PETA Deutschland e. V.
Geboren, um gequält zu werden
Spendenziel: 750.000 Euro
Hallo ...,
die eigene Mutter ist alles, was ein Neugeborenes kennt und braucht. Doch genau die wird Britches verwehrt, sobald er zur Welt kommt. Denn das Affenbaby wird in einem Tierversuchslabor geboren und sofort von seiner Mutter getrennt. Dann nähen Experimentatoren ihm die Augen zu. Auf seinen Kopf schnallen sie ein schweres, permanent kreischendes Sonargerät.
Verängstigt, blind und allein: So wird Britches in einen Käfig gesperrt, wo es nichts gibt, außer ein Stück Stoff. Seine Mutter vermissend, klammert sich Britches verzweifelt daran fest.
An jedem Tag und überall auf der Welt leiden Tiere in Versuchslaboren. PETA gibt nicht auf, bis jedes einzelne Tier vor diesem grausamen Schicksal bewahrt ist. Doch das schaffen wir nicht alleine. Deshalb bitten wir Sie, uns heute bei unserer Challenge "Tierversuche stoppen!" zu unterstützen - herzlichen Dank falls Sie es schon getan haben! Bis zum 31. Oktober 2020 verdoppelt eine Gruppe großzügiger PETA-Förderer jede Spende bis zu einem Gesamtbetrag von 750.000 Euro. Ihr heutiger Beitrag hilft den Tieren DOPPELT!
TIERVERSUCHE STOPPEN!
Makaken zählen zu den anpassungsfähigsten Primaten. Doch die fünfwöchige Folter, die die Experimentatoren Britches Tag für Tag antun, ist zu viel. Bei seiner unerwarteten Befreiung finden die Retter ein traumatisiertes Affenbaby vor. Immerhin: Britches lebt und entkommt dem Versuchslabor, wo er noch drei Jahre lang missbraucht werden sollte. Zusammen mit 700 weiteren Tieren. Auch Katzen, Tauben und Opossums mit zugenähten oder verstümmelten Augen werden an diesem Tag vor 35 Jahren aus der menschengemachten Hölle befreit.
Warum wir Sie an diesen alten Fall erinnern? Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 2,8 Millionen Tiere für Tierversuche missbraucht. Sie leiden, schreien und sterben hinter verschlossenen Türen. Aufnahmen solcher Versuche gelangen nur selten an die Öffentlichkeit, denn die Verantwortlichen wollen nicht, dass die Bevölkerung sieht, was in den Laboren geschieht. Daher müssen wir auch ältere Beweisbilder nutzen, doch die grausamen Experimente finden bis heute statt. Auch JETZT. Dabei ist eines sicher: Jedes Tier verspürt Schmerzen und Angst. Bitte helfen Sie uns dabei, die Tiere vor Missbrauch zu schützen und lassen Sie Ihre Unterstützung für ein Ende der Tierversuche noch heute verdoppeln.
Was tut PETA, um Tierversuche zu stoppen?
* Information und Verantwortung:
Unsere Enthüllungsberichte und Aufklärungskampagnen beleuchten auch die dunkelsten
Winkel der Tierversuchsindustrie.
* Rechtliche Schritte:
Wir setzen uns international für schärfere Tierschutzgesetze ein,
gehen juristisch gegen Tierquälerei vor und begleiten die Verfahren vor Gericht.
* Wissenschaft und Forschung:
Wir arbeiten mit Ministerien, Aufsichtsbehörden, Unternehmen,
Forschungseinrichtungen und Universitäten zusammen,
um eine stärkere Nutzung und Entwicklung tierfreier Methoden zu fördern.
Die Veröffentlichung der Bilder von Britches beendete fast die Hälfte der Versuche in "seinem" Labor. Affenbabys durften außerdem nicht mehr die Augen zugenäht werden. Und auch die Trennung von Mutter und Kind direkt nach der Geburt in einem anderen Institut, wo Babys isoliert und alkoholabhängig gemacht wurden, gehört der dunklen Vergangenheit an. Um an diese Erfolge anzuknüpfen und Tierleid durch Tierversuche beenden zu können, brauchen wir Sie. Bitte machen Sie bei unserer Challenge mit und helfen Sie mit Ihrem Beitrag den Tieren!
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Anteilnahme und Großzügigkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid E. Newkirk
Vorsitzende
PETA Deutschland e. V.
PS: Sie fragen sich nach alldem, welche Tiere neben Affen für die Forschung leiden und sterben? In diesem Video erfahren Sie mehr!
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