Beiträge von HeidrunS

    NRZ


    WÖLFIN GLORIA


    Reaktion auf Urteil zum Wolf:

    Klare Regeln für Herdenschutz


    07.05.2021, 15:03


    KREIS WESEL. Die Entscheidung, dass Wölfin Gloria im Kreis Wesel leben darf, wird begrüßt.

    NRW-Umweltministerin will Herdenschutz "weiterentwickeln".


    In ersten Reaktionen äußern sich die Kreisgruppe Wesel des Umweltverbandes BUND

    zufrieden mit dem Urteil,

    dass Wölfin Gloria nicht getötet werden darf.

    Auch Umweltministerin Heinen-Esser begrüßt den Richterspruch.


    Die BUND-Kreisgruppe Wesel fordert ebenso wie der Landesverband,

    zügig einen flächendeckenden Herdenschutz auf den Weiden zu etablieren.

    Laut Günther Rinke von der Kreisgruppe Wesel

    müsse die Förderrichtlinie Herdenschutz angepasst werden:

    "Weidetierhalter müssen Klarheit erhalten,

    welche Weidetiere neben Schafe, Ziegen und Gatterwild,

    in die Förderrichtlinie Wolf einbezogen werden.

    Des Weiteren müssen Weidetierhalter endlich wissen,

    welche Förderungen darüber hinaus gewährt werden.

    Da fallen zum Beispiel Kosten für den Unterhalt von Herdenschutzhunden

    oder den Aufbau und die Wartung der wolfsabweisenden Zäune an."


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    tagesschau


    Großbritannien


    Wirbeltiere haben Gefühle - gesetzlich verankert


    Stand: 09.05.2021 15:43 Uhr


    Wirbeltiere können fühlen, sie empfinden Freude, Leid und Schmerzen.

    Das weiß man inzwischen.

    Großbritannien aber will das jetzt auch gesetzlich festschreiben.

    Damit sollen die Strafen für Tierquälerei härter werden.


    Wirbeltiere haben Gefühle - das will Großbritannien gesetzlich verankern.

    Empfindungsvermögen gelte für Wirbeltiere, für "alle, die ein Rückenmark haben",

    sagte Umweltminister George Eustice der Zeitung "Sunday Telegraph".

    Das Gesetz soll an diesem Dienstag von Queen Elizabeth II

    in ihrer traditionellen Regierungserklärung angekündigt werden.

    Darin wird betont, dass Tiere sich ihrer Gefühle und Emotionen bewusst sind

    und Freude und Vergnügen sowie Leiden und Schmerz empfinden können.


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    animal public e. V.



    Liebe Tierfreund*innen,


    in dieser Woche hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf einen Abschuss der Wölfin Gloria abgelehnt. Ein Schäfer hatte versucht, die Tötung des Tieres einzuklagen, nachdem mehrere seiner Schafe gerissen worden waren.


    Das Gericht befand, dass die Gefahr eines ernsten Schadens für den Schäfer nicht groß genug sei, um den unter Naturschutz stehenden Wolf zu töten. Es gebe zumutbare Alternativen zu einem Abschuss, so das Gericht. So habe der Schäfer nicht dauerhaft alle empfohlenen Maßnahmen des Herdenschutzes ausgeschöpft. Zudem sei ein Hundertprozentiger Schutz in einem Wolfsgebiet nicht zu erreichen.


    Ein wegweisenden Urteil, gerade vor der aktuellen Entwicklung in Niedersachsen! Dort wurden fälschlich vier weibliche Wolfswelpen erschossen, nachdem das Umweltministerium Ausnahmegenehmigungen zum Abschuss männlicher Rüden erteilt hatte, die an zahlreichen Nutztierrissen beteiligt gewesen sein sollen. Obwohl die Zahl der Wölfe langsam zunimmt, ist ihr Erhaltungszustand nicht gesichert, daher ist der versehentliche Abschuss eines weiblichen Welpen keine Bagatelle, sondern ein massiver Verlust für den Artenschutz. Trotzdem hält die Landesregierung an ihren Abschlussplänen und deren Geheimhaltung fest. Selbst Abgeordneten des Landtags werden jegliche Auskünft verweigert. Daher haben Abgeordnete der Grünen Fraktion nunmehr Klage vor dem Niedersächsischen Staatsgerichtshof eingereicht.


    Eine Wolfspolitik, wie sie derzeit in Niedersachsen praktiziert wird, ist aus Sicht des Tier- und Artenschutzes nicht akzeptabel, sie spielt all denen in die Hände, die den Wolf gerne wieder ausrotten würden. Daher fordert animal public gemeinsam mit zahlreichen weiteren Natur- und Tierschutzverbänden, in die Überarbeitung des Praxisleitfadens zur "rechtssicheren Entnahme von Problemwölfen" einbezogen zu werden. Wir wollen erwirken, dass der Praxisleitfaden ohne Zeitdruck, im Sinne des Tier- und Artenschutzrechts überarbeitet wird. Seit der natürlichen Rückkehr der Wölfe nach Deutschland gegen Ende des 20. Jahrhunderts gab es aus Sicht der Verbände noch keinen einzigen Problemwolf, jedoch immense Versäumnisse beim Herdenschutz. Der kann nämlich, wenn er konsequent angewandt wird, die Herden auch wirklich schützen! Mehr Informationen über die Rückkehr des Wolfes finden Sie hier auf unserer Internetseite.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    AVAAZ



    Zu den Grausamkeiten der Massentierhaltung gehört auch,

    dass die Tiere mit starken Antibiotika vollgepumpt werden.

    Dadurch entstehen aggressive neue Super-Erreger,

    die bereits im Jahr 2050 jedes Jahr 10 Millionen Menschen töten könnten.

    Aber wenn wir den Riesenkonzern McDonald's dazu bringen,

    den Antibiotika-Einsatz drastisch zu reduzieren,

    könnte allein das die gesamte Branche zu nachhaltigerer Tierhaltung drängen

    und die Super-Erreger aufhalten.

    McDonald's entscheidet bald ...

    setzen wir den Konzern also jetzt unter Druck,

    um die nächste Pandemie zu verhindern

    und Millionen leidender Tiere zu helfen -

    Jetzt unterzeichnen und teilen!


    JETZT UNTERZEICHNEN!


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    jedes Jahr werden 70 Milliarden Tiere in grausamer Massentierhaltung aufgezogen - vollgepumpt mit hochdosierten Antibiotika, damit sie die schrecklichen Bedingungen überleben und trotzdem schnell wachsen.


    Es ist die Hölle für die Tiere und für die Umwelt und zugleich ein Paradies für Krankheitserreger. Sie haben perfekte Bedingungen um zu mutieren, sich zu vermehren und schließlich auf uns Menschen überzuspringen. Bereits jetzt sterben jedes Jahr 700.000 Menschen an resistenten Erregern und die Wissenschaft sagt voraus, dass es bereits 2050 jährlich 10 Millionen Todesfälle sein könnten.


    Noch können wir das verhindern.


    McDonald's ist der weltweit größte Abnehmer von Rindfleisch - und das Unternehmen entscheidet jetzt über neue Antibiotika-Richtlinien. Wenn wir McDonald's dazu bringen, Antibiotika zu verbieten, könnte das die ganze Branche zu nachhaltigerer Tierhaltung drängen.


    McDonald's: Schluss mit Antibiotika-Burgern!


    Bei der Massentierhaltung geht es nur um eines: so schnell wie möglich tonnenweise billiges Fleisch zu produzieren. Doch das bedeutet, dass die Rinder unter solch ungesunden Bedingungen gehalten werden, dass sie ohne massenweise Antibiotika niemals überleben könnten. Bereits jetzt werden 70 % der weltweiten Antibiotika-Vorräte an Masttiere verabreicht!


    Das führt dazu, dass Krankheitserreger gegen Behandlungen resistent werden und bösartige Super-Erreger entstehen können, die selbst gegen unsere stärksten Antibiotika immun sind. Millionen von uns könnten sterben - und deshalb schlagen WissenschaftlerInnen und Experten für öffentliche Gesundheit Alarm.


    Um uns und die Natur zu schützen, müssen wir nicht nur unseren Fleischkonsum enorm reduzieren, sondern auch den Einsatz von Antibiotika in den Mastbetrieben drastisch einschränken. Dies könnte die Bauern auch dazu zwingen, das Vieh unter besseren, gesünderen Bedingungen aufzuziehen. McDonald's überdenkt gerade seine Richtlinien zu Antibiotika im Rindfleisch, und wenn Millionen von uns drastische Änderungen fordern, könnten wir dieses riesige Unternehmen dazu bewegen, Verantwortung zu übernehmen und mit gutem Beispiel voranzugehen.


    Das hat schon einmal geklappt. Auf großen öffentlichen Druck hat McDonald's 2016 den Einsatz von Antibiotika bei Hühnern verboten, was eine Kettenreaktion in der gesamten Branche ausgelöst hat. Das können wir noch einmal schaffen! Unterschreiben Sie und leiten Sie den Aufruf weiter:


    McDonald's: Schluss mit Antibiotika-Burgern!


    Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie vernetzt und zugleich zerbrechlich unsere Welt ist. Viele von uns haben ein neues Bewusstsein für die Natur und die Ökosysteme erlangt, die das gesamte Leben auf unserem Planeten erhalten. Jetzt ist die beste Zeit, um die nächste Pandemie zu verhindern und unseren Einsatz für Reformen bei der Lebensmittelproduktion, für den Tierschutz und für die Rechte der Menschen, die in Mastbetrieben arbeiten, zu stärken. Wir alle träumen von einer besseren Welt - machen wir sie möglich!


    Mit großer Hoffnung und Entschlossenheit


    Mike, Barbara, Marie, Anneke, Marta, Spyro, Luis und das ganze Avaaz-Team

    DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO e. V.


    ZUM MUTTERTAG:

    DIE VERGESSENEN MÜTTER DER TIERINDUSTRIE




    Heute ist Muttertag.

    Ein Tag, an dem wir traditionell Mütter ganz besonders feiern und verwöhnen.

    Doch nicht allen Müttern wird die Aufmerksamkeit und Liebe zuteil, die sie verdienen.

    Millionen Mütter leiden heute genauso wie an jedem anderen Tag.

    Sie leiden aus einem einzigen Grund:

    weil sie Tiermütter sind.

    Tag für Tag werden sie für Fleisch und Milch ausgebeutet und gequält.

    Der Muttertag ist da keine Ausnahme.


    Wir möchten diesen Müttern heute eine Stimme geben

    und Du kannst uns dabei helfen,

    indem Du dieses Video teilst und in Deinem Umfeld verbreitest.



    Wir wissen, dass dieses Video nur schwer zu ertragen ist.

    Kaum vorstellbar, wie es erst für die Tiermütter sein muss, oder?

    Bitte gib ihnen heute Deine Stimme

    und verbreite das Video weitläufig auf Facebook, WhatsApp und Co!


    Herzlichen Dank

    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Hier erfährst Du, was Tiermütter tagein, tagaus über sich ergehen lassen müssen - auch am Muttertag.

    change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bundesratsinitiative vom Minister Backhaus erfolgreich gestartet


    "Seuchen und Brände begleiten die Menschheitsgeschichte seit eh und je.

    Die Vorsorge dagegen wird immer effektiver aber auch notwendiger

    und hat den erreichten Stand der Tierhaltung erst ermöglicht.

    Die aktuelle Bedrohung der Tierhaltungen durch Tierseuchen

    und Stallbrände der jüngsten Vergangenheit machen jedoch deutlich,

    dass bei einem Versagen von Schutzkonzepten katastrophale Tier- und ...


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    EXTREM

    NEWS


    Vier Neuzugänge für die Europäische Masthuhn-Initiative


    Freigeschaltet am 07.05.2021 um 11:58 durch Sanjo Babić


    Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    freut sich über weitere vier Neuzugänge

    aus dem April für die Europäische Masthuhn-Initiative:

    Die Studierendenwerke Augsburg und Siegen

    sowie die Gastro-Konzepte der Gastro Constulting

    werden künftig ausschließlich Fleisch von Hühnern verwenden,

    das die Tierschutzkriterien der Initiative erfüllt.


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    change.org   


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Welteseltag - Beweist Eseln Eure Liebe


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wie Ihr wisst,

    bringt seit einigen Jahren der weltweit florierende Eselhauthandel

    zur Herstellung von Ejiao,

    einem vermeintlichen Heilmittel aus der traditionellen chinesischen Medizin,

    das ohnehin oft leidvolle Leben der Esel noch zusätzlich in Gefahr.

    Denn in vielen der Regionen und Ländern weltweit

    sind es zudem die schlechte Versorgung, der Mangel an ...


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    change.org


    Anja & Marco Warstat hat gerade ein Update zur Petition

    "Böllerverbot auf allen Gebieten mit Weidetierhaltung ausweiten!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    BÜRGERUMFRAGE:

    für oder gegen ein generelles Böllerverbot aussprechen.


    Die Stadt Jever will den Bürgerinnen und Bürgern die Chance geben,

    über die Zukunft des Silvesterfeuerwerks abzustimmen;

    zugleich können sie Vorschläge und Kritik melden.

    Bürgermeister Jan Edo Albers will damit die Bürgerbeteiligung vorantreiben.


    Erstmals wird ein Thema der Bürgerbeteiligung in Jever digital diskutiert:

    Mit dem Tool "Bürgertipps" auf der Homepage Jevers

    können Bürger ihre ...


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    change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nach dem Verbot ist vor dem Verbot -

    Zulassung von weiteren giftigen Wirkstoffen auf EU-Ebene droht


    Liebe Unterstützer*innen,


    jüngst erreichten uns gute und schlechte Nachrichten:

    Das heutige Urteil des Europäischen Gerichtshofs

    bestätigt das Verwendungsverbot dreier insektenschädlicher Pestizide

    aus der Gruppe der Neonikotinoide.

    Damit ist der Chemie-Gigant Bayer

    mit seiner Klage gegen das Verbot von 2019 gescheitert.

    Wir begrüßen das Urteil

    als positives Signal für den Insektenschutz und ...


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    change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Entscheidung der Bundesregierung steht bevor!

    Unterstützt uns!


    Liebe Unterstützer*innen,


    unser Kampf gegen Palmöl im deutschen Diesel

    geht in die entscheidende Phase.

    In diesen Wochen entscheidet die Bundesregierung,

    wie sie den Einsatz von Agrokraftstoffen künftig fördern will.

    Dank Eurer Unterstützung konnten wir auf EU Ebene

    das Verbot von Palmöl bis 2030 erreichen.

    Nun wollen wir dafür sorgen,

    dass sich deutsche Autobauer nicht an der Zapfsäule an der ...


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    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Qualfleisch bei Supermärkten und Discountern


    Hühner in der Mast leiden extrem.

    Doch viele Supermärkte weigern sich,

    ihre Tierschutzstandards anzuheben.

    Wir nehmen das nicht hin.


    Mehr ...

    change.org


    Daniel Peller hat gerade ein Update zur Petition

    "Freiheit für Foxi! -

    Gegen Jagdhundeausbildung an lebenden Füchsen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ihre Unterschrift gegen die Fuchsjagd!


    Liebe Tierfreunde,


    erst vor wenigen Tagen bekam ich wieder eines dieser unsäglichen Bilder

    von acht toten Fuchswelpen -

    von Hunden aus dem Fuchsbau gezerrt,

    von Jägern erschlagen.


    Wir wollen, dass nicht nur das Töten der Fuchswelpen ein Ende hat,

    sondern dass nach dem Vorbild Luxemburgs

    die ganze Fuchsjagd auch in Deutschland eingestellt wird.

    In Luxemburg hat der Fuchs seit 2015 eine ganzjährige ...


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    change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere:

    Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fuchsjäger siind Tierquäler -

    lassen Sie uns das beenden!


    Liebe Tierfreunde, Unterstützer dieser wichtigen Petition!


    In Luxemburg wird der Rotfuchs seit 2015 nicht mehr bejagt,

    so wie in vielen deutschen Nationalparks

    und seit 1974 im Kanton Genf in der Schweiz.

    Aus gutem Grund:

    Die Selbstregulierung der Fuchsbestände funktioniert.

    Auch ohne die Jagd nimmt die Zahl der Füchse nicht überhand.


    Bei uns dagegen töten Jäger seit April die Fuchswelpen ...


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    change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gute Nachricht aus NRW -

    Wölfin Gloria darf nicht abgeschossen werden


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    eine gute Nachricht aus NRW -

    Schäfer Opriel ist heute auch in in der Hauptverhandlung

    vor dem Verwaltungsgericht in Düsseldorf gescheitert.

    Weder muss Wölfin Gloria umgesiedelt werden,

    noch darf sie abgeschossen werden.

    Es seien keine ernsten Schäden zu erwarten,

    hieß es u. a. in der Urteilsbegründung.

    Außerdem hätte er wohl die Schutzmaßnahmen oft nicht ...


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    change.org


    Bürgerinitiative "Seenland in Bürgerhand" hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet den MUNA-Wald -

    Naturnahen Klimawald erhalten statt Rodung für Ferienpark"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    DEMO am 12.05. - Seid dabei!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    am Mittwoch 12.05.2021 findet die Vorstellung

    des Center Parcs Projekts im Bezirkstagausschuss statt.

    Aus diesem Anlass werden viele Politiker vor Ort sein.


    Seid deshalb bei der

    Demonstration und Kundgebung

    "Gemeinsam für den Erhalt des MUNA Waldes"

    in Triesdorf mit dabei!

    FÜR den Erhalt unserer NATUR & für Selbstbestimmung -

    gegen den Verkauf an ...


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    NABU


    Video: Zehn Jahre für plastikfreie Meere

    NABU feiert 10-jähriges Jubiläum "Meere ohne Plastik"


    Foto: NABU


    Seit zehn Jahren kämpft der NABU mit dem Projekt

    "Meere ohne Plastik"

    gegen die zunehmende Müllflut in Nord- und Ostsee.

    Mit einer Aktionswoche vom 5. bis 11. Mai

    feiert der NABU dieses Jubiläum und ruft dazu auf,

    mehr für müllfreie Meere zu tun.

    Einfach mal reinschauen!


    Mehr

    NABU



    Hallo ...,


    vermüllte Strände, tote Wasservögel mit Plastik im Magen, Geisternetze,

    in denen Robben qualvoll verenden, Mikroplastik in Fischen und Muscheln -

    die Ursache für dieses riesige Problem ist unser Wohlstandsmüll.

    Seit zehn Jahren kämpft der NABU nun schon mit dem Projekt

    "Meere ohne Plastik"

    gegen die zunehmende Müllflut in Nord- und Ostsee

    und feiert dieses Jubiläum mit einer Aktionswoche vom 5. bis 11. Mai.


    Durch die Umweltbildung und Information, aber auch ganz praktisch mit hunderten Reinigungsaktionen

    hat das Projekt entscheidend dazu beigetragen,

    dass unsere Gesellschaft die drohende Gefahr zunehmend ernster nimmt.


    Mehr zu "Meere ohne Plastik"


    Den vorhandenen Plastikmüll aus dem Meer zu holen, ist die eine Aufgabe.

    Dafür zu sorgen, dass er dort gar nicht erst hin gelangt, die andere

    und noch viel wichtigere.

    Denn eins ist klar:

    Die Lösungen für das Plastikproblem im Meer liegen an Land,

    in der Abfall- und Kreislaufwirtschaft, im Produktdisgn und dem eigenen Konsumverhalten.


    Mit Müllvermeidung und unseren Kaufentscheidungen

    können auch wir als Verbraucher*innen auf diesen Prozess sehr großen Einfluss nehmen.

    Für plastikfreie Meere!


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.


    Ihre Stephanie Palapies

    Onlineredakteurin