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Zu den Grausamkeiten der Massentierhaltung gehört auch,
dass die Tiere mit starken Antibiotika vollgepumpt werden.
Dadurch entstehen aggressive neue Super-Erreger,
die bereits im Jahr 2050 jedes Jahr 10 Millionen Menschen töten könnten.
Aber wenn wir den Riesenkonzern McDonald's dazu bringen,
den Antibiotika-Einsatz drastisch zu reduzieren,
könnte allein das die gesamte Branche zu nachhaltigerer Tierhaltung drängen
und die Super-Erreger aufhalten.
McDonald's entscheidet bald ...
setzen wir den Konzern also jetzt unter Druck,
um die nächste Pandemie zu verhindern
und Millionen leidender Tiere zu helfen -
Jetzt unterzeichnen und teilen!
JETZT UNTERZEICHNEN!
Liebe Freundinnen und Freunde,
jedes Jahr werden 70 Milliarden Tiere in grausamer Massentierhaltung aufgezogen - vollgepumpt mit hochdosierten Antibiotika, damit sie die schrecklichen Bedingungen überleben und trotzdem schnell wachsen.
Es ist die Hölle für die Tiere und für die Umwelt und zugleich ein Paradies für Krankheitserreger. Sie haben perfekte Bedingungen um zu mutieren, sich zu vermehren und schließlich auf uns Menschen überzuspringen. Bereits jetzt sterben jedes Jahr 700.000 Menschen an resistenten Erregern und die Wissenschaft sagt voraus, dass es bereits 2050 jährlich 10 Millionen Todesfälle sein könnten.
Noch können wir das verhindern.
McDonald's ist der weltweit größte Abnehmer von Rindfleisch - und das Unternehmen entscheidet jetzt über neue Antibiotika-Richtlinien. Wenn wir McDonald's dazu bringen, Antibiotika zu verbieten, könnte das die ganze Branche zu nachhaltigerer Tierhaltung drängen.
McDonald's: Schluss mit Antibiotika-Burgern!
Bei der Massentierhaltung geht es nur um eines: so schnell wie möglich tonnenweise billiges Fleisch zu produzieren. Doch das bedeutet, dass die Rinder unter solch ungesunden Bedingungen gehalten werden, dass sie ohne massenweise Antibiotika niemals überleben könnten. Bereits jetzt werden 70 % der weltweiten Antibiotika-Vorräte an Masttiere verabreicht!
Das führt dazu, dass Krankheitserreger gegen Behandlungen resistent werden und bösartige Super-Erreger entstehen können, die selbst gegen unsere stärksten Antibiotika immun sind. Millionen von uns könnten sterben - und deshalb schlagen WissenschaftlerInnen und Experten für öffentliche Gesundheit Alarm.
Um uns und die Natur zu schützen, müssen wir nicht nur unseren Fleischkonsum enorm reduzieren, sondern auch den Einsatz von Antibiotika in den Mastbetrieben drastisch einschränken. Dies könnte die Bauern auch dazu zwingen, das Vieh unter besseren, gesünderen Bedingungen aufzuziehen. McDonald's überdenkt gerade seine Richtlinien zu Antibiotika im Rindfleisch, und wenn Millionen von uns drastische Änderungen fordern, könnten wir dieses riesige Unternehmen dazu bewegen, Verantwortung zu übernehmen und mit gutem Beispiel voranzugehen.
Das hat schon einmal geklappt. Auf großen öffentlichen Druck hat McDonald's 2016 den Einsatz von Antibiotika bei Hühnern verboten, was eine Kettenreaktion in der gesamten Branche ausgelöst hat. Das können wir noch einmal schaffen! Unterschreiben Sie und leiten Sie den Aufruf weiter:
McDonald's: Schluss mit Antibiotika-Burgern!
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie vernetzt und zugleich zerbrechlich unsere Welt ist. Viele von uns haben ein neues Bewusstsein für die Natur und die Ökosysteme erlangt, die das gesamte Leben auf unserem Planeten erhalten. Jetzt ist die beste Zeit, um die nächste Pandemie zu verhindern und unseren Einsatz für Reformen bei der Lebensmittelproduktion, für den Tierschutz und für die Rechte der Menschen, die in Mastbetrieben arbeiten, zu stärken. Wir alle träumen von einer besseren Welt - machen wir sie möglich!
Mit großer Hoffnung und Entschlossenheit
Mike, Barbara, Marie, Anneke, Marta, Spyro, Luis und das ganze Avaaz-Team