Beiträge von HeidrunS

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Aktionsreicher Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche



    Zum 24. April hatten wir wieder zu Vor-Ort-Aktionen aufgerufen.

    Und unsere AGs und befreundete Vereine stellten Silent Lines, Mahnwachen,

    Infostände und andere Aktionen auf die Beine in:

    Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Erlangen, Frankfurt/M., Gütersloh, Hamburg,

    Heidelberg, Karlsruhe, Köln, Münster und Offenburg.

    Virtuell wurde das Theaterstück "Irren ist menschlich",

    von der "Bühne der Vergessenen" aufgeführt.


    Im Bundestagswahljahr steht unsere Forderung an die politischen Parteien im Fokus,

    einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch in ihre Wahlprogramme aufzunehmen.

    So veranstalteten wir in Berlin eine zentrale Aktionen zusammen mit unseren

    Bündnis-Partnern der Kampagne "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!".

    Facebook-Foto-Impressionen>>

    Die anderen Aktionen sehen Sie durch Scrollen auf unserer Facebookseite!

    change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund:

    Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Jetzt geht es den Fuchswelpen an den Kragen - Sie können helfen!


    Liebe Tierfreunde,


    heute brauche ich bitte noch mal Ihre Unterstützung:


    Die ersten Fuchswelpen trauen sich vor den Bau,

    genießen das Sonnenlicht,

    fangen erste Käfer und Spinnentiere,

    käbbeln sich und spielen im Sand.


    Das ist leider auch die Zeit,

    in der Niederwildjäger Drahtfallen,

    wie diese auf dem Bild,

    direkt in die Eingangslöcher der Fuchsbaue stellen.

    Sie fangen damit drei, vier Jungtiere auf ...


    Vollständiges Update lesen

    PETA Deutschland e. V.


    TIEREN IN INDIEN HELFEN



    Zum Lebenshof-Paket


    Hallo ...,


    wie soll ein Tier, das sein Leben lang Schwerstarbeit verrichten musste, verstehen, dass sein Leid von heute auf morgen ein Ende hat? Dass Menschen es plötzlich gut mit ihm meinen und sein Wert nicht mehr von seiner Leistungsfähigkeit abhängt? So etwas gelingt nur mit Zeit, Geduld und Erfahrung - und für einen bestimmten Ochsen in Indien war davon ganz besonders viel nötig. Aufgrund seiner lebenslangen Quälerei fürchtete er sich so sehr vor Menschen, dass er nicht in den Einsatzwagen seiner Retter einsteigen wollte. Also musste er zu Fuß zu seinem neuen Zuhause gebracht werden - angebunden hinter einem Karren.



    Doch dann - was für ein Anblick, was für ein Gefühl! Als er und die anderen geretteten Ochsen auf dem knapp 35.000 m² großen Lebenshof von Animal Rahat ankamen, sanken sie vor Erleichterung und Erschöpfung zu Boden. Nie zurvor konnten sie sich zum Ausruhen auf weiche Erde und in den kühlen Schatten legen, während nur wenige Schritte entfernt frisches Wasser und Gras für sie bereitstanden. Nie wieder werden diese Tiere unter unbehandelten Verletzungen oder Hunger leiden. Und selbstverständlich werden sie auch nie wieder Lasten hinter sich herziehen müssen.


    HILFSPAKETE FÜR ANIMAL RAHAT


    Mit nur 12,50 Euro kann ein Ochse eine ganze Woche lang

    mit Nahrung und medizinischen Behandlungen versorgt werden.

    Eine Spende über 75 Euro gewährleistet den sicheren Transport

    auf den Lebenshof.


    Helfen Sie heute einem Tier im wohlverdienten Ruhestand?


    Mein Nahrungs-Paket


    Mein Transport-Paket


    Ende gut, alles gut? So einfach ist es leider nicht. Die Tiere erholen sich bis heute von der jahrelangen Schufterei. Neben schlimmen gesundheitlichen Schäden haben die Ochsen aufgrund der dauerhaften schlechten Behandlung auch große Angst vor Menschen und allem Neuen. Um das Vertrauen der traumatisierten Tiere zu gewinnen, kümmern sich die Pfleger und Tierärzte von Animal Rahat daher nicht nur um die körperlichen, sondern auch die seelischen Belange. Und die wunderbaren Aufnahmen aus Indien zeigen: Wir sind auf einem guten Weg.


    Wenn Sie mit Ihrem Beitrag bereits einem Ochsen geholfen haben, möchte ich mich dafür an dieser Stelle auch im Namen von Animal Rahat ganz herzlich bei Ihnen bedanken!



    Die beiden Lebenshöfe von Animal Rahat dienen jedoch nicht nur der Unterbringung der Tiere, sondern haben eine weitere wichtige Funktion: Sie fungieren auch als Lernorte, wo die örtliche Bevölkerung die Grundlagen des Tierschutzes kennenlernen kann. Neben speziellen Programmen für Kinder geben die Tierärzte der Organisation ihr Wissen an die Polizei, andere Tiermediziner und an Regierungsstellen weiter. Mit dieser Form von Öffentlichkeitsarbeit bewirkt Animal Rahat ein Umdenken in der Gesellschaft: Der Blick auf arbeitende Tiere und der Umgang mit ihnen ändern sich.


    Doch es gibt noch so viele Tiere, die auf Rettung warten. Deshalb unterstützt PETA Animal Rahat etwa bei der Versorgung der Ochsen, während der großartige zweite Lebenshof für arbeitende Tiere fertiggestellt wird. Und deshalb bitte ich Sie: Helfen auch Sie heute mit Ihrem Nahrungs- oder Transport-Paket einem der ärmsten Tiere Indiens.


    Ich danke Ihnen für Ihre Anteilnahme und Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.



    PS: Für nur 25 Euro kann ein geschwächter, ausgelaugter Ochse zwei Wochen lang mit Nahrung versorgt und gepflegt werden, mit 50 Euro sind seine Nahrung ud Pflege für einen ganzen Monat gedeckt. Für die verzweifelten Tiere zählt jeder Beitrag. Unterstützen Sie jetzt den Lebenshof von Animal Rahat?


    Zu meinem Hilfspaket  




    change.org


    "Hierzulande sollen Kohlekraftwerke umgerüstet werden

    und fortan gigantische Mengen an importierter Holzbiomasse

    aus industrieller Abholzung verfeuern.

    Damit wird der Kohleausstieg zwar realisiert,

    unserem Planeten jedoch weiterhin großer Schaden zugefügt.

    Wichtige Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen gehören geschützt,

    nicht zerstört oder verbrannt!

    Für Kohlekraftwerke wie Hamburg Tiefstack

    soll in Namibia auf einer Fläche so groß wie Italien Buschholz abgeholzt werden."

    ..., unterstützen Sie die Forderung von der Deutschen Umwelthilfe,

    ROBIN WOOD und Peter Wohlleben

    gegen Holzverbrennungen in umgerüsteten Kohlekraftwerken?



    Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Für die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen haben die Deutsche Umwelthilfe und ROBIN WOOD ein wichtiges Anliegen: Unterstützt von Peter Wohlleben möchten wir die Verbrennung von Holzbiomasse in umgebauten Kohlekraftwerken verhindern. Genau das soll jetzt zum Beispiel in Wilhelmshaven und Hamburg geschehen! Deshalb: Helft uns und unterschreibt diese Petition an die Betreibenden der Großkraftwerke und die zuständigen Umweltbehörden! Stoppt die Pläne für Holzverbrennung in Kohlekraftwerken in Deutschland!


    Es klingt wie ein schlechter Scherz: Hierzulande sollen Kohlekraftwerke umgerüstet werden und fortan gigantische Mengen an importierter Holzbiomasse aus industrieller Abholzung verfeuern. Damit wird der Kohleausstieg zwar realisiert, unserem Planten jedoch weiterhin großer Schaden zugefügt. Wichtige Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen gehören geschützt, nicht zerstört und verbrannt!


    Beispiel Hamburg: Für Kohlekraftwerke wie Hamburg Tiefstack soll in Namibia auf einer Fläche so groß wie Italien Buschholz abgeholzt werden. Genau das ist der Plan der Hamburger Umweltbehörde. Da weder der positive Klimanutzen eines umgerüsteten Kohlekraftwerkes eindeutig belegbar ist, noch gravierende Schäden für die Natur in Namibia auszuschließen sind, lehnen wir dieses Vorhaben entschieden ab. "Der derzeitige Wissensstand stützt in keiner Weise die Annahme, dass ein nachhaltiger Export von Buschbiomasse aus Namibia möglich und sinnvoll ist - schon gar nicht, wenn das Ziel ein Beitrag zum Klimaschutz ist!", so lautet auch das vernichtende Urteil eines Gutachtens von Prof. Dr. Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.


    Beispiel Wilhelmshaven: Bis zu 2,9 Millionen Tonnen Holzpellets aus den USA könnten in dem umgerüsteten Steinkohlekraftwerk in Wilhelmshaven verfeuert werden - zumindest, wenn es nach dem Betreiber, der Onyx Power Group, geht. Besonders skandalös daran: Die großindustrielle Holzverfeuerung soll in einem Bundesland stattfinden, das über enorme Wind- und Solarenergie-Potenziale verfügt! Dass für die Produktion von amerikanischen Holzpellets artenreiche Wälder an der Südostküste der USA dem Kahlschlag zum Opfer fallen und in triste Monokulturen umgewandelt werden, setzt dem Ganzen die Krone auf.


    Zum Schutz der Artenvielfalt und als wichtige und natürliche Kohlenstoffspeicher sind bestehende Ökosysteme wie Wälder und Savannen unerlässlich. Sie dürfen nicht in den Brennkammern von Kohlekraftwerken unwiederbringlich zerstört werden. Wir fordern deshalb von den zuständigen Umweltbehörden: STOPPEN Sie die Pläne, Holz in Großkraftwerke zu verfeuern!


    Hinter den Vorhaben stecken häufig profitgierige Großkonzerne wie Onyx, die bereits heftig Lobbyarbeit machen, um für ihre Umweltzerstörung auch noch Steuergelder in Höhe von einer Milliarde Euro zu kassieren. Ein entsprechendes Förderprogramm liegt im Bundeswirtschaftsministerium schon in der Schublade. Lasst nicht zu, dass Kraftwerksbetreibende ein Übel durch ein anderes ersetzen und sich dies auch noch vergolden lassen.


    +++ Bitte unterstützt uns und sagt NEIN zur Holzverbrennung in umgerüsteten Kohlekraftwerken! Jede Stimme zählt, um die Zerstörung wertvoller Ökosysteme zu verhindern. +++


    Eure Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben


    #Biomasseschwindel


    Unterschreiben Sie diese Petition

    EXTREM

    NEWS


    Verbändeallianz begrüßt den Vorschlag,

    das EU-Gentechnikrecht an den Stand der Wissenschaft anzupassen


    Freigeschaltet am 29.04.2021 um 17:02 durch Sanjo Babić


    Die Verbände der deutschen Agrar-, Gartenbau- und Ernährungsbranche

    begrüßen die heutige Veröffentlichung der Europäischen Kommission zu Neuen Züchtungsmethoden.

    Die breit angelegte Befragung von Mitgliedsstaaten, Stakeholdern und Wissenschaft

    zur Bedeutung von Innovationen in der Pflanzenzüchtung

    und wie diese künftig reguliert werden sollten,

    ist ein wichtiger Schritt.


    Weiter ...


    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    wir sind schwer erschüttert: Die Infektionslage in Indien scheint völlig außer Kontrolle, das Gesundheitssystem ist in weiten Teilen des Landes zusammengebrochen. In Gedanken sind wir bei den Menschen vor Ort - wie auch unseren Partnern der Worldwide Veterinary Service.


    Aber wenngleich der Lockdown erneut das alltägliche Leben zum Stillstand bringt, muss unser Einsatz für das Wohl der Esel in Südindien weiergehen. Gerade jetzt gilt es, insbesondere in den sehr abgelegenen Dörfern, in denen außer uns keine tierärztliche Versorgung sichergestellt ist, präsent zu sein.


    Denn Leid wie dieses darf nicht zum Alltag werden:



    Zum Sterben verdammt


    Dieser Esel ist nur einer von unzähligen, für die wir die einzige Hilfe darstellen. Zwar bieten die Tiere für die oft sehr armen Menschen einen immensen Halt, es bleiben oft aber keine Mittel für eine tiergerechte Versorgung. Werden die Tiere krank und vermeintlich unnütz oder sind die Kosten für Behandlungen nicht zu stemmen, werden sie sich selbst überlassen. Auch das Wissen um die Bedürfnisse der Tiere ist unzureichend und die schlechten Haltungsbedingungen somit zum Teil folgenschwer. Eine tiermedizinische Behandlung oder lebensrettende Impfungen bleiben den Esel vorenthalten.


    Angesichts der Corona-Pandemie und der wachsenden Verzweiflung im Land, droht sich die Situation jetzt noch zu verschlechtern: Wir befürchten, dass zahlreiche Esel ausgesetzt, verwahrlost oder in sehr schlechtem Zustand gehalten werden könnten.


    Im Rahmen unserer mobilen Kliniken wollen wir - mit besonderer Vorsicht und unter strengsten Hygienevorschriften - die Leben dieser Tiere retten. Die Esel müssen aufgelesen und versorgt werden, vorsorglich geimpft und ihre Wunden behandelt werden. Halter*innen bedürfen intensiver Informationsarbeit über eine tiergerechte Versorgung mit eigenen Mitteln - damit sie ihre Tiere trotz beispielloser Krise schätzen und schützen lernen.


    Der Einsatz ist lebensrettend und deshalb von Restriktionen ausgeschlossen.


    Liebe/r ..., aber wir brauchen Sie bei der Bewältigung der immensen Herausforderungen! Bitte geben Sie dem Eselschutz in Indien die nötige Kraft und stellen Sie sich in dieser großen Not fest an die Seite der Tiere - als Fördermitglied.


    Jetzt helfen


    Bereits mit 5 Euro im Monat ermöglichen Sie die lebensrettende Tetanus-Impfung von 40 Eseln.


    Von ganzem Herzen dankend.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    NABU



    Hallo ...,


    schon seit einiger Zeit ist Luchs Aslan im Thüringer Wald sesshaft. Doch noch immer ist der Luchskater allein in den tiefen Wäldern im thüringischen Süden. Gibt es jetzt Hoffnung? Aus Polen hat eine besenderte Luchsin die weite Wanderung bis nach Thüringen zurückgelegt. Mira ist inzwischen nur noch 50 Kilometer von Aslan entfernt. Werden sie sich treffen? Wird es (bald?) die ersten Luchsjungen im Thüringer Wald seit sehr langer Zeit geben? Damit die scheuen Tiere in eine sichere Zukunft in der grünen Mitte Deutschlands blicken können, braucht es aber dringend Ihre Unterstützung. Denn es lauern viele Gefahren auf die Pinselohren.


    Jetzt mehr erfahren!


    Zu wenig Luchse für eine sichere Zukunft


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    Durch den tiefen Thüringer Wald streift derzeit nur Luchskater Aslan.


    Lange Zeit waren Luchse hierzulande ausgestorben. Langsam kehren sie zu uns zurück. Doch damit die Pinselohren auch langfristig wieder in Deutschland bleiben können, sind es noch viel zu wenige. Und sie sind zahllosen Gefahren ausgesetzt. Straßen durchkreuzen ihre Reviere und es werden immer wieder Tiere angefahren.


    So können sich die wenigen Luchse nur selten treffen und für Nachwuchs sorgen. Kleine Luchse braucht es aber dringend, damit sich die Bestände hierzulande endlich erholen. Dann können wir hoffentlich sagen: In Deutschland leben genügend Luchse, um zu überleben.


    Der Thüringer Wald als Knotenpunkt


    Geografisch liegt der Thüringer Wald perfekt. Hier können sich Luchse aus den verschiedensten Regionen Deutschlands auf ihren langen Wanderungen treffen. So wie vielleicht schon bald Aslan und Mira. Doch dafür müssen wir unsere Wälder zu einem sicheren Zuhause für Pinselohren machen.


    Bitte helfen Sie, dass die Luchse im Thüringer Wald geschützt leben können. Damit Aslan und noch viele weitere Luchse eine Zukunft bei uns haben.


    Jetzt Aslan & Co. helfen!


    Viele Grüße aus Berlin

    und bleiben Sie gesund!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    Pro Wildlife e. V.



    Video des NRA-Chefs zeigt Abgründe der Trophäenjagd


    Ein schwer erträgliches

    Video von der Trophäenjagd des obersten US-Waffenlobbyisten Wayne LaPieree

    sorgt derzeit für weltweite Empörung.

    Es zeigt, wie unbeholfen der Chef der mächtigen NRA (National Rifle Association)

    einen Elefanten aus großer Nähe mit einem Schuss verwundet

    und anschließend mit drei weiteren Schüssen erfolglos versucht, ihn zu töten.

    Ein Begleiter erlöst das Tier schließlich von seinen Leiden.

    Danach erschießt LaPierres Frau einen anderen Elefanten,

    schneidet ihm die Schwanzspitze ab und posiert mit den Worten

    "Sieg! Ich fühle mich großartig!"

    Das in Botswana gedrohte Video zeigt,

    wie brutal und unmoralisch die Jagd aus reiner Lust am Töten ist.


    Botswana hat für dieses Jahr 287 Elefanten zum Abschuss freigegeben,

    Simbabwe sogar 500 -

    und deutsche Jäger gehören zu den Spitzenreitern bei der Jagd auf bedrohte Arten im Ausland.

    Trophäenjagd ist ein Relikt aus der Kolonialzeit:

    Weiße reiche Menschen erkaufen sich die Lizenz zum Töten geschützter Tiere.

    Pro Wildlife setzt sich dafür ein,

    dieses grausame "Freizeit"-Vergnügen zu beenden!


    Artikel mit Link zum Video

    Informationen zur Trophäenjagd

    Pro Wildlife e. V.


    Froschschenkel - eine grausame "Delikatesse"



    Liebe/r ...,


    am vierten Aprilwochenende findet in der französischen Stadt Vittel

    traditionell das "Fest der Frösche" statt.

    Doch was wie eine große Naturschutzveranstaltung zu Gunsten bedrohter Amphibien klingt,

    ist in Wirklichkeit das genaue Gegenstück:

    Zum "Foire aux Grenouilles" kommen vermeintliche Gourmets aus ganz Europa,

    um drei Tage lang Froschschenkel in allen Variationen zu verspeisen -

    als Beilage zu Pommes Frites, als Tarte oder mit Knoblauch-Dip.

    Bei reichlich Bier und Wein denkt keiner der Gäste daran,

    dass er einem Exzess beiwohnt, der immense Tier- und Artenschutzprobleme verursacht:

    Hier werden an nur einem Wochenende 7 Tonnen Froschschenkel verzehrt!


    Insgesamt importiert die EU jährlich etwa 4.000 Tonnen Froschschenkel,

    das entspricht unfassbaren 80 - 200 Millionen Fröschen!

    Hierfür werden v. a. in Indonesien Tiere eingefangen und grausam getötet.

    Pro Wildlife bringt das Thema an die Öffentlichkeit

    und kämpft für einen besseren Schutz der Frösche.


    Wie der Froschschenkel-Handel ganze Arten bedroht  


    Pro Wildlife e. V.



    Haifangverbot in Malediven bleibt


    Mit ihren intakten Korallenriffen und den vielen verschiedenen Haien,

    die man dort beobachten kann,

    ist die Inselgruppe im Indischen Ozean ein Paradies für Taucher.

    Doch im März erreichte uns ein Hilferuf lokaler Haischützer:

    Das Fischereiministerium der Malediven hatte angekündigt,

    das seit elf Jahren geltende Haifangverbot zu überdenken.

    Binnen weniger Tage fanden sich mehr als 200 lokale und internationale Organisationen zusammen,

    um dies zu verhindern.

    In Schreiben an die Regierung und in einer Social-Media-Kampagne argumentierten wir,

    warum der Haischutz erhalten bleiben muss.

    Mit Erfolg:

    Nach vier Wochen veröffentlichte das Fischereiministerium ein Statement,

    daß das Haifangverbot nicht gelockert würde.


    Mehr zu unserer Meeresschutzkampagne

    EXTREM

    NEWS


    Norma tritt Europäischer Masthuhn-Initiative bei


    Freigeschaltet am 28.04.2021 um 17:06 durch Sanjo Babić


    Die Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG

    hat sich der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen.

    Sie wird ihre Tierschutzstandards für Hühner in der Mast

    bis 2026 für den deutschen Markt anheben

    und damit das Leben von Millionen Hühnern beeinflussen.


    Weiter ...


    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Aktiv werden


    Die kommerzielle Robbenjagd an der kanadischen Atlantikküste muss aufhören!


    Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist grausam, überflüssig und verschwenderisch.

    Es ist längst an der Zeit, dass diese ein für alle Mal beendet wird!

    Die kanadische Regierung muss endlich diesen Irrweg verlassen,

    die Subventionen für die kommerzielle Robben-Industrie stoppen

    und stattdessen in nachhaltige Einkommensmöglichkeiten

    für die wenig verbleibenden Fischer investieren,

    die an der Jagd noch teilnehmen.


    Zur Petition  


    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Von Klimawandel und Robbenjagd:

    Die Bedrohungen für Sattelrobben bleiben auch 2021


    Der Klimawandel und dessen Auswirkungen auf das Meereis

    stellen eine ernste Bedrohung für junge Sattelrobben dar.

    Wenn die Sattelrobben die Zerstörung ihres wichtigen Lebensraums

    im "ewigen Eis" auf Dauer überleben sollen,

    brauchen sie unsere Hilfe.

    Anhaltende Überfischung, Klimawandel,

    im Meer umhertreibende Fanggeräte und Plastikmüll

    wirken sich weitaus stärker auf die Fischbestände aus

    als das Fressverhalten von Robben.


    Mehr dazu  


    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Tempo raus:

    Kurs auf gesunde Meere


    Verminderte Fahrtgeschwindigkeiten in der Schifffahrt

    bringen eine starke Reduktion des Ausstoßes von CO2,

    Lärm und verschiedenen Schadstoffen wie z. B. Ruß -

    zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien,

    die vom Umweltministerium Belgiens beauftragt

    und in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten

    von IFAW und OceanCare erstellt wurden.


    Mehr dazu

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Copyright IFAW/Andrea Spence


    Ihr IFAW-Update


    Delfine in Not:

    Einsatz vom IFAW-Team zur Rettung & Erforschung von Meeressäugern


    Vor wenigen Wochen erhielt das Team einen Hinweis über fünf Delfine,

    die sich im flachen Wasser nahe des Hafens von Wellfleet aufhielten.

    Das Team reagierte schnell

    und konnte die Delfine noch vor Einbruch der Dunkelheit in tiefere Gewässer leiten.

    Doch leider wurde am nächsten Tag in der Gegend

    eine Gruppe von gestrandeten Delfinen entdeckt.

    Für einen Delfin konnte das Team leider nichts mehr unternehmen.

    Die anderen vier Delfine konnten glücklicherweise

    nach einem Gesundheitscheck wieder freigelassen werden!


    Mehr Fotos auf Instagram

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wie wahrscheinlich ist es, von einem Wolf angegriffen zu werden?

    Eine aktualisierte Studie gibt Aufschluss.


    In Anbetracht dessen,

    dass es fast 60.000 Wölfe in Nordamerika und 15.000 in Europa gibt,

    die sich ihren Lebensraum mit Hunderten Millionen Menschen teilen,

    ist es offensichtlich - so die Forscher,

    dass das statistische Risiko für einen Wolfsangriff über Null liegt,

    aber dennoch viel zu niedrig ist, um berechnet werden zu können.


    Klar ist:

    Wir brauchen eine sachliche Debatte zum Thema Gefährlichkeit von Wölfen.

    Sorgen und Ängste müssen ernst genommen werden,

    und es müssen Maßnahmen für ein konfliktfreies Zusammenleben ergriffen werden.

    Nötig sind u. a. Informationen zum richtigen Verhalten bei Wolfsbegegnung

    und ein effizientes Monitoring sowie Herdenschutzmaßnahmen.

    Die Skepsis gegenüber den lange abwesenden Wildtieren

    darf nicht für politische Meinungsmache genutzt werden.


    Mehr dazu

    Rettet den Regenwald e. V.


    Botswana:

    Verbot von Elefantenjagd muss wieder her


    © @damian_aspinall/instagram


    Botswanas Regierung bläst zur Elefantenjagd.

    Erst leugnet sie die um sich greifende Elfenbein-Wilderei.

    Nach einem jahrelangen Verbot legalisiert sie die Jagd durch Touristen.

    Die Jagdsaison 2021 hat bereits begonnen.

    Wir bitten Präsident Mokgweetsi Masisi,

    zum Jagdverbot zurückzukehren

    und die Wilderei zu bekämpfen.


    Petition ...





    change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nein heißt Nein

    und

    Sofort heißt Sofort


    Knapp 88 Prozent aller Befragten in Deutschland

    halten den Kastenstand für Tierquälerei.


    87 Prozent sprechen sich für ein Verbot der körperengen Metallkäfige aus.

    Die Verantwortung für mehr Tierschutz bei sogenannten Nutztieren

    sehen zudem 80 Prozent der Befragten bei der Politik.

    Diese Haltung zieht sich durch alle demografischen Gruppen

    und Anhänger aller politischen Parteien.


    Ein Urteil aus ...


    Vollständiges Update lesen  


    change.org  


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hessen:

    Warum auch die Politik endlich Wald lernen muss!


    2021 - Gute politische Entscheidungen für die Zukunft unserer Wälder?


    Klimawandel und Dürrejahre erfordern nicht kurzfristiges Handeln,

    sondern weitreichende Entscheidungen.

    Anders als im Agrarbereich wachsen Wälder nicht alle Jahre neu und anders,

    so dass Fehlentscheidungen langfristige Folgen haben.

    Also genau das, was wir aktuell als Waldsterben 2.0 erleben.

    Als BBIWS nehmen wir uns deshalb ...


    Vollständiges Update lesen