Beiträge von HeidrunS

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Spenden-Verdopplungsaktion im Mai - helfen Sie bitte mit!


    Wir sind begeistert und gerührt, dass schon viele Menschen Teil dieser Verdopplungsaktion geworden sind

    und unsere Arbeit zum Wohle von Mensch & Tier so wertvoll unterstützen.

    Es ist ja wahr, Geld ist eine der elementaren Grundlagen, die den Umfang unserer Arbeit bestimmt.

    Und im Bundestagswahljahr haben wir kein geringeres Ziel,

    als dass die neue Bundesregierung die Entwicklung eines Ausstiegsplans

    aus dem Tierversuch auf ihre Agenda setzt!

    Dafür wirken wir verstärkt als Bündnis-Kampagne

    und haben eine Außenstelle Berlin mit einer NGO-erfahrenen Tierärztin geschaffen.


    Für diese Verdopplungsaktion stellen 15 Sponsoren (tausendfacher Dank!) ein Budget von 63.100 € bereit,

    mit dem im Mai eingehende neue Mitgliedschaften/Fördermitgliedschaften und Spenden verdoppelt werden;

    bis das Budget erreicht ist.

    Eine neue Fördermitgliedschaft (berufsunabhängig) von 36 € Jahresbeitrag ist dann 72 €,

    eine Spende von 50 € ganze 100 € "wert".


    Bitte unterstützen auch Sie diese Aktion - die nur noch 10 Tage läuft!

    Jeder Beitrag zählt!

    Denn nur gemeinsam, als starke Gemeinschaft, kommen wir voran!


    Herzlichen Dank!


    Ihr Ärzte gegen Tierversuche-Team


    Jetzt Spende verdoppeln


    Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln

    change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schafe vor Tiertransport gerettet -

    jetzt wird ein Schafsdach dringend benötigt


    Die Schafe

    Bruno, Emma, Blacky, Flauschi und Pünktchen

    konnten wir vor einigen Jahren

    vor einem Tiertransport in die Türkei bewahren.

    Jetzt benötigen die Tiere ein neues Dach über dem Kopf.


    Die 6 Schafe hatten damals sehr großes Glück,

    denn sie konnten vor dem Transport in die Türkei gerettet werden.

    Vermutlich wären sie dort geschächtet worden.

    Nun leben sie auf dem Lebenshof Gut Weidensee in Thü...


    Vollständiges Update lesen  


    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Kükentöten ab 2022 in Deutschland verboten


    Der Bundestag will das Kükentöten ab 2022 verbieten.

    Wieso das noch kein

    "Meilenstein für den Tierschutz"

    ist,

    erklärt unser Präsident Mahi Klosterhalfen im Radio-Interview.


    Mehr ...  


    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Mütter in Käfigen


    © Eline Helena Schellekens


    Der ergreifende Film

    "Motherhood"

    zeigt den traurigen Alltag von Muttersauen

    und ihren Ferkeln in Europa.

    Doch Sie können den Tieren helfen.


    Mehr ...

    NABU


    Klima-Coaches: "Wirtschaft & Wachstum"


    Online-Workshop am 1. Juni um 18 Uhr


    Foto: Pixabay


    Gemeinsam mit Referent Lasse Thiele

    lädt die NAJU Hamburg in einemm offenen Workshop

    zur Diskussion rund um das Thema

    "Grünes Wachstum"

    ein.

    Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts Klima-Coaches statt.


    Mehr

    NABU


    Alle aufs Rad - für Hamburgs Natur!


    NABU und NAJU Hamburg unterstützen Fahrraddemo am 29. Mai


    Foto: Auf zur Fahrradsternfahrt am 29. Mai:

    "Rettet Hamburgs Natur - Jeder Baum zählt!"

    Bild: Waldretter*innen Hamburg


    Mit einer Fahrradsternfahrt zum Rathausmarkt am 29. Mai 2021

    soll gegen Naturzerstörung im Zuge von Bauprojekten in Hamburg demonstriert werden.

    Im Fokus stehen unter anderem die A26 Ost, der Wilde Wald in Wilhelmsburg

    oder der Vollhöfner Wald in Altenwerder.


    Mehr

    NABU


    Ressourcen sparen, Natur schützen


    Wie sieht nachhaltiges Wirtschaften in Zukunft aus?


    Foto: pixabay / Yves Bernardi


    Die einseitige Produktion und Nutzung nachwachsender Rohstoffe

    kann die Arten- und Klimakrise verschärfen.

    Eine Studie im Auftrag des NABU zeigt Lösungswege

    für eine naturverträgliche und nachhaltige Bioökonomie auf.


    Mehr

    NABU


    Hier ist ganzjährig geöffnet ...


    Brauchen wir einen Natur-Knigge?


    Foto: NABU/Guido Rottmann


    So wie im Umgang miteinander

    benötigen wir auch im Umgang mit der Natur Regeln.

    Natürlich gibt es davon bereits reichlich,

    zum Beispiel in den Naturschutzgesetzen.

    Aber wer liest und versteht schon Gesetze

    oder Schutzgebietsverordnungen.


    Mehr

    NABU


    Deutschland hat Potenzial


    NABU-Studie zeigt Räume für Renaturierung auf


    Foto: Plötzensee fließ: NABU-Renaturierungsfläche im Moorgebiet Biesenthaler Becken


    Moore, Flussauen, Wälder und Grünland:

    Intakte Ökosysteme bieten Lebensräume für viele Arten,

    binden langfristig Kohlenstoff

    und können Dürren oder Hochwasser abmildern.

    Mehr als 20 Prozent Fläche stehen dafür

    - verteilt in ganz Deutschland -

    zur Verfügung, über die Hälfte davon Wälder.

    Das hat eine Studie im Auftrag des NABU ergeben.


    Mehr   


    NABU



    Hallo ...,


    eine gute Nachricht zum Wochenende:

    Eine neue NABU-Studie zeigt, dass 20 Prozent der Fläche Deutschlands großes Potenzial zur Renaturierung

    und zur Speicherung von Kohlenstoff hat.

    Wälder, Grünland, Moore und Auen könnten so zu wichtigen Rettern in der Arten- und Klimakrise werden.


    Jetzt muss die Politik allerdings handeln und die Wiederherstellung unserer Natur zur Priorität machen.

    Wir wollen daher allen Parteien zeigen,

    dass viele Wähler*innen bei dieser Bundestagswahl den Natur- und Klimaschutz

    zum entscheidenden Kriterium machen.

    Seien Sie auch dabei!

    Geben sie Ihr Wahlversprechen für die Natur ab:


    Ihr Wahlversprechen für die Natur


    Eine weitere gute Nachricht zeichnet sich aus der Vogelzählung vom letzten Wochenende ab:

    Die Blaumeisenpopulation scheint sich vom Erreger aus dem Vorjahr erholt zu haben.

    Bisher wurden uns von über 120.000 Teilnehmenden Vögel gemeldet und es werden noch mehr.

    Nachmelden geht noch bis zum 24. Mai.


    Ich wünsche Ihnen ein schönes langes Wochenende.


    Ihre Melanie Meier

    Onlineredakteurin

    tagesschau


    Beschluss zum Tierschutz


    Bundestag stoppt Kükentötung


    Stand: 20.05.2021 23:18 Uhr


    Jedes Jahr werden Millionen von Küken getötet,

    weil sie männlich sind und keine Eier legen.

    Der Bundestag hat nun ein Verbot solcher Tötungen

    ab kommendem Jahr beschlossen.


    Der Bundestag hat das millionenfache Töten männlicher Küken in Deutschland verboten.

    Das legt ein Gesetz von Agrarministerin Julia Klöckner fest, das der Bundestag beschloss.

    Bislang werden in der Legehennenhaltung jährlich mehr als 40 Millionen männliche Küken

    kurz nach dem Schlüpfen getötet.

    Damit soll ab Anfang 2022 Schluss sein.


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    tagesschau


    Weltbienentag


    Anmutig, wichtig - und in Gefahr


    Stand: 20.05.2021 18:14 Uhr


    Den Wert ihrer Arbeit schätzen Experten auf eine Billion US-Dollar pro Jahr -

    Bienen sind enorm wichtig für unsere Welt.

    Doch in vielen Ländern sind sie durch Landwirtschaft und Pestizide gefährdet.

    Ein Überblick.


    Weiter ...  


    1 & 1 Mail & Media GmbH


    Aus für millionenfaches Kükentöten ab 2022


    Aktualisiert am 2o. Mai 2021, 17:45 Uhr


    Mit dem massenhaften Töten männlicher Küken in der Legehennenzucht

    soll ab Anfang 2022 in Deutschland Schluss sein.

    Das legt ein Verbot von Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) fest,

    das der Bundestag am Donnerstagabend beschließen sollte.


    Stattdessen sollen dann Verfahren auf breiter Front einsetzbar sein,

    um das Geschlecht schon im Ei zu erkennen

    und männliche Küken gar nicht erst schlüpfen zu lassen.


    Weiter ...  


    change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fordert zum heutigen Handelsminister:innenrat:

    Stoppt EU-Mercosur!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Heute tagt der EU-Handelsminister:innenrat

    und berät erneut über das EU-Mercosur-Abkommen -

    auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist dabei.

    Wir müssen verhindern,

    dass er und die anderen Verantwortlichen

    Südamerikas Natur den Wirtschaftsinteressen opfern.

    Deshalb waren wir heute vor dem Bundeswirtschaftsministerium,

    um gegen das Abkommen zu protestieren.

    Bitte ...


    Vollständiges Update lesen  


    t-online.


    Leverkusen


    Glyphosat- und PCB-Vergleiche in USA:

    Bayer muss nachbessern


    20.05.2021, 08:56 Uhr | dpa


    Bei einem wichtigen Teil des angestrebten Milliardenvergleichs im US-Rechtsstreit

    über angebliche Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup muss Bayer nachbessern.

    Richter Vince Chhabria monierte bei einer Anhörung am Mittwoch in San Francisco

    den geplanten Umgang mit Klagen von Roundup-Nutzern, bei denen bislang kein Krebs diagnostiziert wurde -

    und dies womöglich auch für eine längere Zeit nicht wird.

    Der Richter will damit sicherstellen, dass diese Menschen auch einen finanziellen Ausgleich erhalten werden.

    Er zeigte sich zudem skeptisch gegenüber dem vorgesehenen medizinischen Überwachungsprogramm.


    Weiter ...  


    PETA Deutschland e. V.


    DIE LETZTE RETTUNG



    Danke an alle, die sich über PETAs Global Compassion Fund schon für die Esel engagiert haben!


    Hallo ...,


    die medizinischen Fachkräfte der Klinik zögerten keine Sekunde, als sie das verheerende Ausmaß der Verletzungen am Kopf des Esels sahen: Das Gesicht voller Schnittwunden, ein Ohr beinahe abgetrennt - das gnadenlos misshandelte Tier brauchte sofortige medizinische Hilfe. Und damit ist es nicht allein, denn Verletzungen wie diese sind in Petra leider keine Seltenheit.


    Das medizinische Personal der Klinik, die durch PETAs Global Compassion Fund unterstützt wird, ist Tag und Nacht bereit, Tiere zu retten. Denn ihre Hilfe ist alles, was die Esel in der Ruinenstätte mit UNESCO-Welterbe-Status schützt. Helfen auch Sie heute, die Esel in Petras einziger Tierklinik mit lebenswichtigen Medikamenten, Behandlungen und Nahrung zu versorgen?


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    Mitten in der Wüste Jordaniens liegt die Ruinenstätte Petra, in der viele Esel tagein tagaus in der brütenden Hitze schuften müssen. Sie haben Hunger und Durst, viele werden trotz Lahmheit, Stichwunden oder Infektionen nie tierärztlich behandelt. Die vernachlässigten Esel finden hier nirgends Hilfe - außer in der Tierklinik von Petra. Die von PETAs Global Compassion Fund unterstützte Einrichtung bietet Hunderten von Tieren im Monat kostenlose medizinische Notfallversorgung.


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    Mein Beitrag für die Tierklinik


    Vielen Einheimischen in Petra fehlt es an den nötigen finanziellen Mitteln, um ihre Tiere artgerecht zu versorgen. Ein weiteres Problem ist die allgemeine Einstellung der Menschen gegenüber Tieren, die sich dringend ändern muss.


    TIERKLINIK IN PETRA


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    Mit der Unterstützung von PETAs Global Compassion Fund

    werden hier täglich 50 bis 70 stationäre Patienten behandelt - auch währen der Pandemie.


    Einem Esel in Petra helfen


    Um beides kümmert sich seit 2018 ein Team aus medizinischem Fachpersonal und beduinischen Hilfskräften. Mithilfe von PETAs Global Compassion Fund konnte eine Klinik errichtet werden, die für viele der erste und einzige Zugang zu tierärztlicher Versorgung ist. Darüber hinaus versorgt die Klinik auch Tiere mit Nahrung, deren Halter:innen sich eine artgerechte Ernährung ihrer Tiere nicht leisten können.


    Wie setzt sich PETA für die Tiere in Petra ein?


    Unsere Partnerorganisation PETA Asien hat die UNESCO aufgefordert, sich für ein Ende der systematischen Misshandlungen von Tieren einzusetzen. Außerdem verlangen wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen ein Verbot von Eselritten. Wir haben die verantwortlichen Behörden darauf hingewiesen, dass umweltfreundliche Elektrofahrzeuge zu 100 Prozent human und zudem sicherer sind als der Einsatz von empfindungsfähigen Lebewesen als Transportmittel für Touristen.


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    Einige Halter:innen zwingen ihre Tiere sogar, während der Zeit ihrer tierärztlichen Behandlung zu arbeiten. Daher nimmt die Klinik Tiere oftmals für mehrere Tage stationär auf, um so sicherzustellen, dass sie sich gut erholen. Mit Ihrer heutigen Unterstützung von PETAs Global Compassion Fund stärken Sie dem Team den Rücken, das sich vor Ort um die Esel kümmert und den Menschen einen verantwortungsvollen Umgang vermittelt.


    Ich freue mich sehr, dass schon so viele Tiere in Petra Hilfe erhalten konnten, beispielsweise der Esel, dessen Ohr beinahe abgetrennt wurde. Doch noch viele misshandelte und zu Schwerstarbeit gezwungene Tiere warten dringend auf unsere Hilfe. Danke, dass Sie heute die lebensrettende Arbeit der Tierklinik von Petra unterstützen. In unserem Video sehen Sie, warum Ihr Einsatz dort so wichtig ist.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.



    PS: Sicher freuen Sie sich schon auf Ihren nächsten Urlaub, sobald das Reisen wieder uneingeschränkt möglich ist. Doch aufgepasst: Sollte Ihnen im Urlaub jemals die Buchung einer vermeintlichen "Attraktion" mit Tieren angeboten werden, erklären Sie dem Veranstalter höflich, aber unmissverständlich, dass Sie dies aus Tierschutzgründen ablehnen. Mit Ihrem Beitrag für PETAs Global Compassion Fund helfen Sie uns schon jetzt, das Leben der Tiere zu verbessern.


    Den Eseln direkt helfen  


    Umweltinstitut München e. V.



    Mehr Transparenz über Pestizid-Verkäufe


    Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)

    muss detaillierte Mengenangaben für jedes in Deutschland verkaufte Ackergift herausgeben.

    Anders als das BVL jahrelang argementierte,

    sei die Abgabemenge einzelner Pestizid-Wirkstoffe kein Geschäftsgeheimnis der Hersteller.

    Zu diesem Schluss kommt ein Gerichtsurteil.

    Mehr dazu und welche Unklarheiten bestehen bleiben,

    erfahren sie in unserer Meldung.


    Mehr erfahren >

    change.org


    Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wichtiger Etappensieg:

    Umweltbehörde stoppt vorerst Buschholz-Projekt für Tiefstack!


    Liebe Unterstützer*innen,


    unsere Mühen tragen Früchte:

    Unsere Gegenargumente zur Umrüstung des Hamburger Kohlekraftwerks Tiefstack

    auf namibisches Buschholz haben Wirkung entfaltet!

    Die Hamburger Umweltbehörde gab gestern bekannt,

    dass sie den Prüfprozess zum namibischen Biomasse-Projekt bis auf weiteres aussetzt.

    Klartext:

    Die Pläne sind vorerst gestoppt!


    Diese Entscheidung begrüßen wir ...


    Vollständiges Update lesen

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie uns, dem Unrecht ein Ende zu setzen

    und Großkatzen sowie Tiere weltweit zu schützen?


    Unser Ziel: 75.000 USD

    bis morgen


    Ja, Ich möchte spenden >>>


    Liebe/r ...,


    unzählige Großkatzen leben weltweit in Gefangenschaft. Welpen werden ihrer Mutter entrissen. Ausgewachsene Tiere werden eingesperrt und dienen als "Gebärmaschinen". Und das alles, um mit ihnen Geld zu machen. Ein grausames Geschäft mit Wildtieren. Wir vom IFAW (International Fund of Animal Welware) wollen dem ein Ende bereiten. Helfen Sie uns dabei?


    Leiden für ein Selfie. Jungtiere brauchen Ihre Hilfe.


    Es bleibt uns noch ein Tag bis zum Ende unserer selbstgesetzten Frist (21. Mai 2021). Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, weltweit 75.000 USD (ca. 62.000 €) an zusätzlichen Spenden zu generieren, um Großkatzen sowie Tieren in Not weltweit zu helfen. Helfen Sie uns mit einer Spende, dieses Ziel zu erreichen?


    Aktuell leben in den USA mehr Tiger hinter Gittern als weltweit in freier Wildbahn. In der Wildnis sind Tiger durch Wilderei, illegalem Handel und den Verlust ihrer Lebensräume bedroht. Über Lobbyarbeit in Nordamerika über Natur- und Artenschutz in Afrika und Asien - der IFAW setzt sich weltweit dafür ein, Großkatzen zu schützen. Hier ein paar Beispiele:


    * Das Gepard LICIT Projekt:

    Am Horn von Afrika arbeiten wir mit Partnern zusammen, um das Bewusstsein für Wildtiergesetze zu schärfen

    und gegen den illegalen Wildtierhandel vorzugehen.


    * Operation Jaguar:

    In Bolivien, Surinam und Guyana werden Jaguare immer häufiger wegen ihres Fells, ihrer Reißzähne

    und anderer Körperteile gewildert. Wir stellen uns dem entgegen und arbeiten daran,

    den Schutz der Lebensräume zu verbessern, die Strafverfolgung zu stärken

    und die Politik zu mobilisieren.


    * Team Lioness:

    In Kenia unterstützen wir eine der ersten weiblichen Ranger-Einheiten,

    sich für den Schutz von Löwen, Geparden und vielen weiteren Wildtieren einzuzetzen.


    * The Big Cat Public Safety Act:

    In den USA besteht ein Problem mit nicht artgerecht gehaltenen Großkatzen:

    Überall im Land werden unzählige Tiger, Löwen und andere Großkatzen in behelfsmäßigen Käfigen

    und fragwürdigen Streichelzoos in Hinterhöfen gehalten. Wir setzen uns für den "Big Cat Public Safety Act" ein -

    einen Gesetzentwurf, der die Haltung von Großkatzen als Haustiere in den USA verbieten würde.



    Das sind nur ein paar Projekte, die wir dank mitfühlender Menschen wie Ihnen durchführen können. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere weltweit.


    Helfen Sie uns, unser selbstgesetztes Ziel bis MORGENABEND (21. Mai 2021) zu erreichen?


    Wenn Sie jetzt hier spenden, erhalten Sie als Dankeschön einen ewigen Kalender mit Großkatzenmotiv (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie den Kalender nicht möchten, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Tiere. Bleiben sie gesund.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO