Beiträge von HeidrunS

    PETA

    Deutschland e. V.


    Elefant


    Tierausbeutung in der Manege


    Für viele Familien ist ein Zirkusbesuch eine willkommene Abwechslung,

    um dem Arbeitsalltag zu entfliehen

    und den Kindern ein wenig Unterhaltung zu bieten.

    Vielfach wird dabei leider außer Acht gelassen,

    dass Tiere im Zirkus für das kurze, zweifelhafte Vergnügen

    ausgebeutet werden und leiden.

    Für sie ist der Zirkus-Alltag geprägt von ständigen Transporten,

    mangelhaften und nicht tiergerechten Haltungsbedingungen

    sowie einer Dressur, die auf Gewalt und Zwang basiert.

    Mit schätzungsweise 75 Zirkusunternehmen

    ist Deutschland laut einer EU-weiten Erhebung

    das Land mit den meisten Wildtierzirkussen.

    Erfahren Sie mehr über das Leid der Tiere im Zirkus!


    Hier mehr erfahren

    PETA

    Deutschland e. V.


    Hunde Rettet unsere Haut


    Halbzeit:

    "Rettet unsere Haut!"-Kampagne noch zwei Wochen


    Mit "Rettet unsere Haut!" setzt sich PETA international für

    Hunde, Katzen, Kühe, Kaninchen, Schafe und unzählige andere Tiere ein,

    die in der weltweiten Bekleidungsindustrie leiden und sterben.

    Aus ihrer Haut und Wolle, ihrem Fell und ihren Federn

    werden Schuhe, Accessoires und Kleidung hergestellt,

    denn Unternehmen, Designer:innen und Verbraucher:innen

    ignorieren nach wie vor die Tierquälerei,

    die mit diesen Produkten verbunden ist.


    PETAs weltweite Kampagne setzt ein Zeichen gegen dieses Blutvergießen.

    Dank unserer großartigen Unterstützer:innen zeigt der Live-Spendenstatus

    schon mehr als 270.000 Euro an.

    Erfahren Sie hier, wie wir den Tieren helfen werden,

    wenn das Kampagnenziel von 500.000 Euro bis zum 15. Juli 2021 erreicht wird.


    Hier mehr erfahren

    PETA

    Deutschland e. V.


    Tiere


    So helfen Sie Tieren in der Sommerhitze


    Hohe sommerliche Temperaturen machen nicht nur uns Menschen zu schaffen -

    auch unsere tierischen Mitbewohner leiden teilweise stark unter der Hitze

    und sind für jede Abkühlung dankbar.

    Hunde beispielsweise besitzen nur wenige Schweißdrüsen

    und müssen ihre Körpertemperatur daher durch Heucheln regulieren.

    Mit ausreichend Wasser und einer angemessenen Menge an Nahrung

    können wir ihnen die heißen Stunden etwas erträglicher machen.

    In diesem Beitrag finden Sie nützliche Tipps,

    um Katze, Meerschweinchen, Pferd und Co.

    den Sommer angenehmer zu gestalten.


    Hier mehr erfahren  


    Pro Wildlife e. V.



    Für den Makohai am Verhandlungstisch


    Nächste Woche findet eine dreitägige Konferenz des Fischereiabkommens ICCAT statt.

    Pro Wildlife ist erstmals als offizieller Teilnehmer dabei,

    denn das Treffen ist entscheidend für die Zukunft des Makohais.

    Dieser schnelle Raubfisch steht im Atlantik vor der Ausrottung.

    Zwar wird er offiziell nicht gezielt befischt,

    aber als "Beifang" ist er sehr willkommen,

    weil Flossen und Fleisch sich bestens verkaufen lassen.

    Fischer verwenden deshalb teils Haken und Köder,

    die besonders attraktiv für diese Haie sind

    und entlassen die "beigefangenen", lebenden Makos nicht zurück ins Meer,

    sondern bringen sie an Land.

    Seit Dezember dürfen Fischer aus Artenschutzgründen

    keinen Makohai mehr aus hoher See in den Häfen der EU anlanden.

    Welche ungute Rolle dennoch ausgerechnet die EU

    bei den anstehenden ICCAT-Verhandlungen spielt,

    erfahren sie in unserem Blog,

    in dem wir nächste Woche auch live aus den ICCAT_Verhandlungen berichten.


    >> Im Einsatz für den Makohai (Blog)

    Pro Wildlife e. V.


    Deine Tierwelt beendet Verkauf exotischer Haustiere


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    Liebe/r ...,


    in unserer Kampagne gegen den Online-Verkauf von Wildtieren

    sind wir einen wichtigen Schritt weitergekommen:

    Die Online-Plattform "Deine Tierwelt"

    hat im Juni ein Verkaufsverbot für exotische Säugetiere

    und Wirbellose verkündet,

    bereits im Februar hatte sie nach Gesprächen mit Pro Wildlife

    umgehend den Handel mit Amphibien und Reptilien verboten.

    Wir freuen uns,

    dass "Deine Tierwelt" einen konsequenten Schlussstrich

    unter den Verkauf all dieser Wildtiere zieht.


    Doch freiwillige Zusagen einzelner Unternehmen allein werden das Problem nicht lösen,

    auch der Gesetzgeber ist gefragt.

    Deshalb verhandeln wir auch mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium,

    um die Fachebene vom dringenden Handlungsbedarf zu überzeugen.

    Denn nach der Bundestagswahl müssen dringend

    strengere Regelungen u. a. zum Online-Tierhandel und zu Tierbörsen her.

    Wir bleiben dran.


    >> Hintergründe zu exotischen Haustieren  


    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    some_planet-ohne-affen


    #Stoppt Tierleid:

    Von Affen und Menschen


    In mitreißenden und gleichermaßen erschreckenden Bildern

    berichtet die ARD-Dokumentation "Planet der Affen"

    von einer vier Jahre langen Recherche zum Affenhandel weltweit.

    Dabei wird der Fokus immer wieder auf die sozialen Netzwerke gelenkt,

    die bei der Nachfrage nach Affen und anderen Wildtieren

    eine entscheidende Rolle spielen.


    Zur Rezension

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    ina


    Rumänien:

    Unser Einsatz für Bären wie Ina (mit Video)


    Bärin Ina legt eindrücklich dar,

    warum es so wichtig ist,

    dass die Rettungen von Tieren aus schlechten Haltungen

    und ihre pausenlose Versorgung im Schutzzentrum

    auch in Zeiten größter Krisen gewährleistet sein müssen:

    2014 aus einem rumänischen Zoo gerettet,

    sind die Folgen ihrer jahrelangen Haltung in Gefangenschaft

    trotz aller Bemühungen noch heute sichtbar -

    wie neuste schockierende Aufnahmen zeigen.


    Zum Video  


    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    malawi-tieraerzte-weltweit-absolvent-stipendium-tierschutz


    Malawi:

    Die Zukunft der Tiere liegt in guten Händen


    Frisch gebackene Tiermediziner*innen wie Richard Kamphongwe

    sind Hoffnungsträger für unzählige Tiere in Malawi.

    Im Rahmen seines Studiums

    absolvierte er die Tierwohlkurse des Programms

    TIERÄRZTE WELTWEIT (gemeinsam mit der Weltiterschutzstiftung)

    und sammelte Tierschutzwissen und praktische Erfahrungen.

    Erfahren Sie im Update

    mehr über den erfolgreichen Verlauf des Projektes.


    Mehr erfahren  


    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    natascha-pancic-2018 (1)


    "Wir wollen sicherstellen,

    dass unsere Arbeit einen Unterschied macht"


    Werden die festgesteckten Ziele erreicht?

    Ist unsere Arbeit effizient und zeigt sie Wirkung?

    Mit diesen und weiteren Fragen

    beschäftigt sich unsere Kollegin Natascha Pancic

    im Arbeitsbereich Monitoring und Evaluation (kurz M&E).

    Im Interview berichtet sie,

    wie dadurch die Planung, Durchführung und Bewertung

    unserer Projekte verbessert

    und der nachhaltige Ansatz fokussiert wird.


    Zum Interview

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    bericht-2020-welttierschutzgesellschaft


    Unsere Tierschutzarbeit im Jahr 2020


    Auch wenn viele Projekte im ersten Pandemie-Jahr

    weniger den Ansatz der langfristigen Veränderungen verfolgen konnten

    und stattdessen mit der Bewältigung beispielloser

    und existentieller Nöte zu kämpfen hatten,

    konnten wir unzählige Tierleben retten.

    Lesen Sie im Rechenschaftsbericht 2020 die Details,

    inklusive aktuellem Finanzbericht.


    Zum Bericht  


    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    apowa


    Indien:

    Nothilfe für Tiere (mit Video)


    Durch unsere zusätzlichen Mittel

    und dank der engagierten Mitglieder der Tierschutzgruppen

    wollen wir über 5000 Tiere

    - darunter vor allem Rinder und Hunde -

    versorgen und so ihr Überleben sichern.


    Mehr erfahren

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    um hunderte unversorgte Tiere vor dem Verhungern und Verdursten zu retten, leisten wir jetzt im südindischen Odisha eine umfangreiche Nothilfe. Unermüdlich werden unsere Partner in den kommenden Wochen Futtermittel verteilen, Krankheiten und Wunden behandeln und Halter*innen informieren.


    Unsere Arbeit der vergangenen Jahre ist dabei von unschätzbarem Wert: Die Mitglieder der von uns etablierten lokalen Tierschutzgruppen unterstützen, die von uns bereitgestellten Mittel an bedürftige Tierhalter*innen in den Dörfern zu verteilen und sichern so tausenden weiteren Tieren die lebensnotwenige Versorgung. Mithilfe der tiermedizinischen Ausstattung wie Erste-Hilfe-Koffern können die Tierschutzgruppen zudem auch selbst Behandlungen leisten.


    Alle Details dieses lebensrettenden Einsatzes finden Sie hier: >>zum Beitrag (mit Video).


    indien-nothilfe-corona-tierschutznews

    Nothilfeeinsatz gestartet!


    Bereits 2020 stand die Projektarbeit angesichts des Infektionsgeschehens auch in vielen weiteren Projektländern ganz im Zeichen der Pandemie und ihrer Folgen. Doch der Blick zurück zeigt auch: Es gelang uns, den Fortbestand der wichtigen Tierschutzarbeit zu sichern und vielfach bedeutende Nothilfe zu leisten. All unsere gemeinsamen Mühen für den weltweiten Tierschutz haben sich gelohnt, wie der >>Rechenschaftsbericht inklusive Finanzbericht 2020 ausführlich darstellt.


    Weitere Themen in dieser Ausgabe der Tierschutznews:


    >>Einblicke in den Arbeitsbereich Monitoring und Evaluation: Wie wir sicherstellen, dass unsere Arbeit einen Unterschied macht.

    >>Neuigkeiten aus Malawi: Wie wir uns für eine bessere Zukunft der Tiere einsetzen.

    >>Eindrücke aus Rumänien: Wie schwer es Bärin Ina fällt, das Trauma vieler Jahre in Gefangenschaft zu verarbeiten.


    Herzliche Grüße und eine gute Lektüre

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    PS: Wir wollen noch mehr für den Tierschutz weltweit tun und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Junior Online-Fundraiser*in zur Unterstützung. Alle Informationen zur Stellenbeschreibung und Bewerbung finden Sie >>hier. Und leiten Sie die Ausschreibung bitte gern weiter.

    AVAAZ


    IHREN NAMEN HINZUFÜGEN


    Das ist Paulo Guajajara.

    Er war den Holzfällern im Weg, die den Amazonas-Regenwald zerstören - und wurde brutal ermordet.

    Paulo ist nicht der Einzige:

    Alle 48 Stunden wird ein:e Beschützer:in unserer Erde ermordet. Aber wir können helfen:

    Avaaz befindet sich mitten in internationalen Verhandlungen zum weltweiten Schutz

    der indigenen Gemeinschaften und ihrer Wälder, Graslandschaften und Flüsse,

    die das Leben auf der ganzen Erde bewahren.

    Die indigenen Vertreter:innen bitten um unsere Unterstützung --

    unterzeichnen Sie jetzt und verbreiten Sie die Petition überall,

    damit unser Aufruf in den entscheidenden Verhandlungen unüberhörbar wird:


    IHREN NAMEN HINZUFÜGEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    alle 48 Stunden wird ein Naturschützer oder eine Naturschützerin

    im Einsatz für die immer weiter schwindenden Lebensräume unserer Erde ermordet:


    Paulo Guajajara Brasilien | Noel Castillo Aguilar Mexiko | Aluísio Sampaio dos Santos Brasilien | Swami Gyan Swaroop Sanand Indien | Bronsel Impiel Phillippinen | Marcial Pattaguan Philippinen | Alejandro Castro Chile | Haroldo Betcel Brasilien | Rahmat Hakiminia Iran | Mohammad Pazhouhi Iran | Sharif Bajour Iran | Omid Kohnepoushi Iran | Ramón Rosario Venezuela | Pedro Vielma Venezuela | Reyes Orlando Parra Venezuela | Juvenil Martins Rodrigues Brasilien | Eduardo Pereira dos Santos Brasilien | Bakary Kujabi Gambia | Ismaila Bah Gambia | Francisco Munguia Guatemala | Dominador Lucas Philippinen | Suresh Oraon Indien | Lando Perdicos Philippinen | Florencio Pérez Nájera Guatemala | Alejandro Hernández García Guatemala | Katison de Souza Brasilien | Ramón Choc Sacrab Guatemala | Adrián Tihuilit Mexiko | Beverly Geronimo Philippinen | Shanmugam Indien | Snowlin Indien | Tamilarasan Indien | Kanthiah Indien | Gladston Indien | Maniraj Indien | Antony Selvaraj Indien | Ranjith Kumar Indien | Jayaraman Indien | Karthick Indien | Jancy Rani Indien | Selvasekar Indien | Mateo Chaman Paau Guatemala | José Can Xol Guatemala | Luís Arturo Marroquín Guatemala | S Jegadish Dura Indien | Mark Ventura Philippinen | Nazildo dos Santos Brito Brasilien | Carlos Hernández Honduras | Barthelemie Kakule Mulewa DRC | Théodore Kasereka Prince DRC | Liévin Mumbere Kasumba DRC | Kananwa Sibomana DRC | Ila Muranda DRC | Moustapha Gueye Senegal | Faustin Biriko Nzabakurikiza DRC | Sandeep Sharma Indien | Agudo Quillio Philippinen | Poipynhun Majaw Indien | Paulo Sérgio Almeida Nascimento Brasilien | Ricardo Mayumi Philippinen | Ronald Manlanat Philippinen | Luis Fernando Ayala Honduras | Kavous Seyed Emami Iran | Yolanda Maturana Kolumbien | Héctor Manuel Choc Cuz Guatemala | Teurn Soknai Kambodscha | Sek Wathana Kambodscha | Thul Khna Kambodscha | Evaldo Florentino Brasilien | Ricky Olado Philippinen | Márcio Matos Brasilien | Quintín Salgado Salgado Mexiko | Safeer Hussain Pakistan | Robert Kirotich Kenia | Guadalupe Campanur Mexiko | Ronal David Barillas Díaz Guatemala | Valdemir Resplandes Brasilien | Jomo Nyanguti Kenia


    ... die Liste ist endlos.


    Indigene Gemeinschaften schützen seit Jahrhunderten uralte Wälder, Flüsse und Feuchtgebiete. Doch es gibt ein tödliches Problem: Rücksichtlose Regierungen erkennen ihre Landrechte nicht an und sie werden brutal ermordet, wenn illegale Holzfäller, Wilderer und Bergleute in ihre Gebiete eindringen.


    Diese Menschen sind die letzten Hüter unserer Erde. Wir müssen ihnen helfen.


    Viele Regierungen verhandeln derzeit ein bahnbrechendes Abkommen zur Rettung der Artenvielfalt und wenn wir genug Druck ausüben, könnten sie diesen mutigen Gemeinschaften volle Landrechte geben und sie und ihr Land so vor illegalen Rodungen, Bergbau und Wilderern schützen. Allerdings setzen geldgierige Konzerne und skrupellose Regierungen alles daran, dieses Vorhaben zu verhindern!


    Avaaz ist bereits mittendrin in diesen entscheidenden Gesprächen - lassen Sie uns also ein deutliches Zeichen setzen und die Regierungen auffordern, das Land der indigenen und lokalen Gemeinden überall zu schützen! Fügen Sie Ihren Namen hinzu und teilen Sie den Aufruf überall:


    Ich stehe den Naturschützer:innen bei


    Die Hälfte der Regenwälder der Erde ist schon verschwunden. 15 MILLIARDEN Bäume werden jedes Jahr abgeholzt. So werden die Regenwälder, Dschungel und Mangroven dieses Planeten immer weiter dezimiert. Diese Umweltzerstörung ist eng verbunden mit dem Raub und der Zerstörung von uraltem indigenen Land und der damit einhergehenden entsetzlichen Gewalt.


    Die Rechte dieser Gemeinschaften zu verteidigen ist ein Muss für eine globale Gewegung wie unsere - und gleichzeitig entscheidend dafür, die Zerstörungen unserer Umwelt aufzuhalten. Zusammengenommen beherbergen die Stammesgebiete 80 % der Artenvielfalt der Erde. Eine Studie nach der anderen hat gezeigt, dass indigene Kulturen mit ihrer Lebensweise am besten in der Lage sind, diese wertvollen, lebensspendenden Ökosysteme zu schützen, was wiederum zur Bekämpfung des Kliamwandels beitragen kann.


    Wenn die Rechte indigener und traditioneller Gemeinschaften zum Kernstück des neuen internationalen Abkommens über die Artenvielfalt werden, könnte es ein Wendepunkt im Kampf für die Rettung unserer Erde sein. Stellen wir sicher, dass dies geschieht!


    Fügen Sie jetzt Ihren Namen hinzu - Avaaz wird unsere Stimmen in die Verhandlungen tragen, zusammen mit indigenen Vertreter:innen aus aller Welt:


    Ich stehe den Naturschützer:innen bei


    Unsere Bewegung hat sich immer wieder für indigene und traditionelle Gemeinschaften engagiert. Von der Finanzierung lebensrettender Corona-Ausstattung für die Menschen im Amazonas-Regenwald über die Unterstützung der Massai in Kenia bis hin zur Hilfe für indigene Anführer:innen, die weltweit vor Gericht große Prozesse gewinnen. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, diese Tradition fortzusetzen und unseren Planeten und all die tapferen Menschen zu unterstützen, die ihn für zukünftige Generationen verteidigen.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit


    Diego, Oscar, Mike, Marie, Laura, Luis, Anneke, Nell und der Rest des Avaaz-Teams


    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Weitere Informationen:


    Hüter des Waldes: Wie Indigene das Klima schützen (Die Zeit)

    Brasiliens indigene Gemeinden leisten Widerstand gegen Bolsonaro (Deutsche Welle)


    Und auf Englisch:


    Protecting indigenous cultures is crucial for saving the world's biodiversity (The Conversation)

    Amazon-dwellers lived sustainably für 5,000 years (BBC)

    Record 212 land and environment activists killed last year (The Guardian)

    Brazilian 'forest guardian killes by illegal loggers in ambush (The Guardian)

    We are running out of time to reach deal to save natural world (The Guardian)

    Sven Giegold


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    (...)


    In einem zweiten Beschluss für mehr Tierschutz

    hat die EU-Kommission heute eine weitere Europäische Bürgerinitiative

    zum Verbot von Tierversuchen für Kosmetika zugelassen.

    Die Organisator*innen dieser Initiative

    können jetzt anfangen, Unterschriften zu sammeln.


    (...)


    Mit erfreuten europäischen Grüßen

    Sven Giegold


    ----------------------------


    Mehr Informationen zur Tierversuche-Initiative (nur auf Englisch verfügbar):

    https://europa.eu/citizens-ini…es/details/2021/000006_en

    Sven Giegold


    Tierschutz:

    Kommission sagt Ende der Käfighaltung zu!

    Bürgerinitiative erfolgreich!


    Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten:

    https://sven-giegold.de/tierschutz-ende-der-kaefighaltung/


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    ein großer Erfolg für den Tierschutz! Die Europäische Kommission hat heute (30. Juni) ihre positive Antwort auf die Europäische Bürgerinitiative "Käfighaltung beenden / Stop the cage age" vorgestellt. Als direkte Konsequenz der mehr als 1,6 Millionen Unterschriften aus 18 Mitgliedsstaaten - darunter sehr viele aus Deutschland - wird die EU-Kommission 2023 einen konkreten Gesetzesvorschlag vorlegen. Dieses neue Gesetz soll Käfighaltung für alle in der Initiative genannten Tierarten möglichst bis 2027 verbieten. Das bedeutet das Ende der Käfige für Legehennen, Sauen, Kaninchen, Kälber, Masthähnchen, Wachteln, Enten und Gänse. Damit ist die Europäische Bürgerinitiative ein voller Erfolg!


    Vor drei Wochen hatten wir bereits im Europaparlament mit einer überwältigenden Mehrheit die Forderungen der Bürgerinitiative unterstützt und unter anderem das Ende der Käfighaltung bis 2027 gefordert.


    In einem zweiten Beschluss für mehr Tierschutz hat die EU-Kommission heute eine weitere Europäische Bürgerinitiative zum Verbot von Tierversuchen für Kosmetika zugelassen. Die Organisator*innen dieser Initiative können jetzt anfangen, Unterschriften zu sammeln.


    Die heutige positive Entscheidung der Eu-Kommission zeigt die Kraft und den Einfluss der Zivilgesellschaft. Ohne den unermüdlichen Einsatz der Zivilgesellschaft wie auch von vielen fortschrittlichen Unternehmen würde es solche Erfolge nicht geben. Es zeigt einmal mehr: Zusammen können wir viel bewegen! Die Käfighaltung und Tierversuche sind untragbar für Tierwohl, Klima und Gesundheitsschutz. Wir brauchen eine Agrarwende in der Massentierhaltung, wo Billigfleisch und Ausbeutung von Mensch und Tier keinen Platz mehr hat. Dafür war heute ein toller Tag. Aber wir machen weiter bis das Ende der Käfighaltung wirklich beschlossene Sache ist.


    Mit erfreuten europäischen Grüßen

    Sven Giegold


    P.S.: Eil-Petition: EU-Agrarpolitik darf die Klimakrise nicht weiter anheizen, Agrarwende jetzt! - In Brüssel steht in diesen Wochen eine der wichtigsten Entscheidungen für den Klima- und Umweltschutz an: Es geht um die Zukunft der EU-Agrarpolitik. Doch im Rat der Mitgliedsländer blockiert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner die Agrarwende für mehr Klima-, Umwelt- und Tierschutz. Helft mit diese Blockade zu beenden und unterzeichnet unsere Eil-Petition hier: www.change.org/agrarwende-jetzt


    -----------------------


    Die positive Antwort der EU-Kommission:

    https://ec.europa.eu/commissio…rner/detail/de/ip_21_3297


    Mehr Informationen zum Beschluss des Europaparlament:

    https://sven-giegold.de/tiersc…ament-ende-kaefighaltung/


    Mehr Informationen zur Tierversuche-Initiative (nur auf Englisch verfügbar):

    https://europa.eu/citizens-ini…es/details/2021/000006_en

    tagesschau


    INTERVIEW  Zukunftskommission Landwirtschaft


    Fleischkonsum halbieren?


    Stand: 30.06.2021 09:10 Uhr


    Weniger Pestizide auf dem Acker und weniger Fleisch auf dem Teller -

    dafür wollen sich der Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft Hubertus Paetow

    und Naturschutzbund-Chef Jörg-Andreas Krüger gemeinsam einsetzen.


    Weiter ...  

    tagesschau


    INTERVIEW  Zukunftskommission Landwirtschaft


    Fleischkonsum halbieren?


    Stand: 30.06.2021 09:10 Uhr


    Weniger Pestizide auf dem Acker und weniger Fleisch auf dem Teller -

    dafür wollen sich der Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft Hubertus Paetow

    und Naturschutzbund-Chef Jörg-Andreas Krüger gemeinsam einsetzen.


    Weiter ...  


    EXTREM

    NEWS


    Tierheime müssen Aufnahmestopp verhängen


    Freigeschaltet am 30.06.2021 um 06:45 durch Sanjo Babić


    Der Deutsche Tierschutzbund schlägt angesichts zunehmend überlaufener Tierheime Alarm.

    "Unüberlegt online, aber auch im Zoofachhandel oder beim Züchter gekaufte Tiere

    landen nun bereits in einigen Fällen als Abgabetiere in den Tierheimen.

    Manche Tierheime mussten sogar schon einen Aufnahmestopp verhängen,

    weil die Kapazitäten erschöpft sind.


    Weiter ...

    PETA

    Deutschland e. V.


    DAS LEID FÜR MODE STOPPEN



    Hallo ...,


    in zwei Wochen endet "Rettet unsere Haut!". Hier sehen Sie den aktuellen Stand der internationalen Aktion von PETA für die Tiere in der Bekleidungsindustrie.


    Spendenziel: 500.000 €


    Am 15. Juli 2021 um 23:59 Uhr endet die wichtige Kampagne. Wir hoffen, bis dahin das Spendenziel von 500.000 Euro erreicht zu haben und damit den zahllosen Tieren helfen zu können, die wegen ihres Fells, ...


    Hunde werden im Schlachthaus getötet.


    wegen ihrer Federn oder Wolle ...


    Ein Kaninchen schreit vor Schmerz, während ihm die Haare ausgerissen werden.


    oder wegen ihrer Haut


    Mehrere Männer werfen eine Kuh zu Boden, überall ist Blut.


    gequält und getötet werden.


    Haben Sie sich schon an dieser dringenden Aktion beteiligt? Dann danken wir Ihnen von ganzem Herzen für Ihren Beitrag! Gemeinsam können wir die Situation für Katzen, Kühe, Alpakas und viele andere Tiere in der Pelz-, Leder- und Wollindustrie verändern! Ihre Unterstützung stärkt die Wirksamkeit unserer Aufklärungskampagnen unmittelbar und stützt unsere juristischen Einsätze gegen Tierquälerei in der globalen Modebranche.


    Jetzt die Kampagne unterstützen


    Auch in diesem Jahr gingen im Rahmen von PETAs Bemühungen erschütternde Bilder um die Welt, die mit Sicherheit viele Menschen zum Umdenken bewegt haben. So hat unsere Partnerorganisation PETA Asien enthüllt, wie brutal Exoten getötet werden, um ihre Häute zu Kleidung, Gürteln, Uhrenarmbändern, Taschen, Geldbeuteln, Schuhen oder Möbelbezügen zu verarbeiten.



    Schlangen und Echsen etwa werden bei lebendigem Leib aufgepumpt. Die Beteiligten schüren ihnen Mund und Anus zu, schneiden ein Loch in ihren Körper und pumpen sie mit Luft voll, um ihnen die Haut besser vom Körper reißen zu können. Manche Schlangen leben und leiden noch bis zu vier Tage, nachdem sie gehäutet wurden. Dies ist eine unfassbare Qual, denn es ist längst belegt, dass jedes einzelne dieser Lebewesen Schmerzen empfindet - so wie Sie und ich.


    Dieses unvorstellbar gewaltsame Vorgehen ist ein weiterer Beweis für das bodenlose Leid, das hinter jedem Lederprodukt steckt. Es offenbart einmal mehr das Ausmaß der Abgestumpftheit in der durchweg profitorientierten Modeindustrie.


    Ich helfe mit - für die Tiere!


    Weltweit nutzen schon mehr als tausend Modefirmen und Möbelhäuser das "PETA-Approved vVegan"-Logo, um ihre veganen Produkte oder ihr Engagement für die Tiere sichbar zu machen. Auch immer mehr große Unternehmen wie etwa der Modeanbieter bonprix lassen sich von uns zertifizieren. Dank des Logos sind tierleidfreie Konsumgüter noch einfacher erkennbar und erleichtern Verbraucher:innen den ethischen Einkauf. Und mit zunehmender Nachfrage nach veganen Produkten werden Designer:innen ihre Angebote entsprechend anpassen. Konsum mit gutem Gewissen: Auch das ist nur dank Ihrer Unterstützung möglich.


    Mit Ihrem Beitrag stärken Sie PETAs Arbeit für die Tiere:


    ENTHÜLLTUNGSBERICHTE

    HINWEISE AUF VEGANE ANGEBOTE

    DRUCK AUF UNTERNEHMEN

    AUFKLÄRUNG VON KONSUMENTEN


    ..., es ist großartig, Sie bei alledem an unserer Seite zu wissen. Ich bin glücklich darüber, dass Ihnen die Tiere am Herzen liegen und Sie sich mit Ihren Kaufentscheidungen und Ihrem Konsumverhalten für eine gerechtere Welt einsetzen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin für Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Halbzeit! In zwei Wochen endet die Kampagne "Rettet unsere Haut!". Während ich Ihnen schreibe, haben wir gerade 45 Prozent des Spendenziels erreicht. Doch der Stand ändert sich stetig. Hier können Sie den Live-Status einsehen.


    Zum aktuellen Spendenstatus

    EXTREM

    NEWS


    Tag der deutschen Imkerei:

    Wir imkern - bienenfreundlich


    Freigeschaltet am 29.06.2021 um 07:05 durch Sanjo Babić


    Am kommenden Wochenende (3./4. Juli 2021)

    findet der Tag der deutschen Imkerei statt.

    Im zurückliegenden Winter gab es deutschlandweit

    wieder massive Bienenvölkerverluste und auch das lange,

    kalte Frühjahr hatte seine Tücken

    sowohl für die heimische Imkerei

    als auch für die ohnehin starkt bedrohten Wildbienenarten.


    Weiter ...