Beiträge von HeidrunS

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    Neues Gutachten zur Düngeverordnung verdeutlicht Notwendigkeit

    von Klagen der Deutschen Umwelthilfe für sauberes Wasser


    Freigeschaltet am 05.07.2021 um 13:16 durch Sanjo Babić


    (...)


    Die neuen Studienergebnisse verdeutlichen auch noch einmal,

    dass die Klagen der DUH gegen die Bundesregierung

    wegen der Nicht-Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie sowie die Klagen

    gegen die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen

    aufgrund der unzureichenden Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

    nach wie vor wichtig und aktuell sind.

    "Mit unseren Klagen für sauberes Wasser aus den Jahren 2018 und 2019

    haben wir uns entschieden gegen die Untätigkeit der Regierung gestellt.

    Seit Jahrzehnten versäumt sie es,

    unser Grundwasser als unsere wichtigste Trinkwasserressource angemessen zu schützen.

    Das neue Gutachten verdeutlicht einmal mehr,

    dass diese Klagen dringend notwendig sind."


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    Neues Gutachten zur Düngeverordnung verdeutlicht Notwendigkeit von Klagen

    der Deutschen Umwelthilfe für sauberes Wasser


    Freigeschaltet am 05.07.2021 um 13:16 durch Sanjo Babić


    Ein neues Gutachten des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt,

    dass auch die 2020 novellierte Düngeverordnung nicht mit der EU-Nitratrichtlinie konform ist.


    Das heute veröffentlichte Gutachten kommentiert Sascha Müller-Kraenner,

    Bundesgeschäftsführer der DUH, folgendermaßen:

    "Im neuen wissenschaftlichen Gutachten des BDEW zeigt sich von Neuem,

    dass unser nationales Düngerecht, insbesondere die Düngeverordnung,

    weder mit der EU-Nitratrichtlinie noch mit den Zielen der Wasserrahmenrichtlinie vereinbar sind.

    Zu kritisieren ist vor allem der ersatzlose Wegfall des betrieblichen Nährstoffvergleichs

    sowie die Modllierung zur Ausweisung Nitrat-gefährdeter Gebiete

    auf Grundlage der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Gebietsausweisung (AVV GeA).

    Hier zeigt sich besonders gut,

    dass die Düngeverordnung in ihrer jetzigen Form

    nicht auf wissenschaftlicher Evidenz basiert, sondern auf Ausnahmen.

    Das ist mit EU-Recht nicht vereinbar und wir schaffen es somit nicht,

    unsere Gewässer vor Nitrateinträgen aus der Landwirtschaft zu schützen.

    Zudem wird durch die wissenschaftliche Auswertung noch einmal deutlich,

    welche enormen gesellschaftlichen Kosten durch die derzeitigen, nicht-EU-konformen Düngevorgaben entstehen.

    Die Kosten der Umweltschäden durch Nitrateinträge werden mit 3 Milliarden jährlich beziffert."


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    Kolumbien setzt auf nachhaltige Palmölproduktion


    Freigeschaltet am 05.07.2021 um 15:55 durch Sanjo Babić


    Das südameriaknische Land steht kurz davor, das Ziel der Null-Abholzung zu erreichen

    und zugleich weltweiter Marktführer für nachhaltige Palmölproduktion zu werden.

    Die Nutzung einer Fläche von 5,2 Millionen Hektar

    mit großem Potenzial für den Anbau von Ölpalmen soll so optimiert werden,

    dass eine nachhaltige Produktion und der Export von Palmöl möglich wird.


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    Schulze zur Zukunftskommission Landwirtschaft:

    Für alle besser, das Agrarsystem zu ändern


    Freigeschaltet am 06.07.2021 um 06:52 durch Sanjo Babić


    Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD)

    sieht im Abschlussbericht der sogenannten Zukunftskommission Landwirtschaft

    "die Chance für einen neuen gemeinsamen Aufbruch in der Agrarpolitik".

    Auf Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) teilte sie mit:

    "Dass die derzeitige Landwirtschaft weder ökonomisch noch ökologisch tragfähig ist,

    ist jetzt breiter Konsens unter allen Beteiligten."


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    tagesschau


    Empfehlung an die Bundesregierung


    Gremium für neuen Kurs der Landwirtschaft


    Stand: 06.07.2021 05:51 Uhr


    Die seit 2019 tätige Zukunftskommission Landwirtschaft

    legt ihren Abschlussbericht vor.

    Das Gremium empfiehlt einen massiven Umbau

    des Agrar- und Ernährungssektors -

    und fordert Milliardeninvestitionen.


    Von Birgit Schmeitzner, ARD-Hauptstadtstudio


    Es sind Empfehlungen, die die Zukunftskommission Landwirtschaft

    auf rund 170 Seiten niedergeschrieben hat.

    Wie können Landwirtschaft und Ernährung nachhaltiger werden?

    Das war die Frage, auf die das breit aufgestellte Team

    aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt- und Tierschutz,

    Verbraucherschutz, Handel und Wissenschaft

    Antworten formuliert hat.


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    change.org  


    Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


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    Spenden Aktion - Rettet die Wölfe!

    Herr Sinkevicius von der EU prüft Wolfsabschüsse in Niedersachsen


    Liebe Unterstützer/innen der Petition "Mit dem Menschen! - Für fen Wolf!"

    Liebe Wolfsfreunde und Unterstützer/innen des W-I-S-Z-V!


    Spenden Aktion - Rettet die Wölfe!

    Herr Sinkevicius von der EU prüft die 4 illegalen Wolf Abschussgenehmigungen von Olaf Lies!


    Tja, nun geht es ihm wohl an den Kragen!


    Die vom W-I-S-Z-V und unserer Petition organisierten

    und durchgeführten Email- und Briefaktionen, ...


    Vollständiges Update lesen

    animal public e. V.


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    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    vor nunmehr 18 Jahren hat der Bundesrat die Bundesregierung erstmalig aufgefordert, ein Verbot der Wildtierhaltung im Zirkus zu erlassen. Mehrmals haben die Länder seither diese Forderung bekräftigt. Im Juni legte die Bundesregierung dem Bundesrat schließlich einen Verordnungsentwurf zum Verbot der Wildtierhaltung im Zirkus vor. In der letzten Woche wurde dieser vom Bundesrat abgelehnt.


    Damit hat der Bundesrat ein Zeichen für den Tierschutz gesetzt, denn der Verordnungsentwurf war vollkommen ungenügend und hätte für die Tiere im Zirkus keine Verbesserung gebracht. Vielmehr hätte die Verordnung die artwidrigen Haltungsbedingungen legitimiert. So sah der von Ministerin Klöckner vorgelegte Entwurf lediglich ein Verbot der Haltung jener Tierarten vor, die ohnehin kaum noch oder gar nicht mehr in deutschen Zirkussen gehalten werden. Die Haltung von Großkatzen, derer es mehrere Hundert im Zirkus gibt, sollte nicht verboten und noch nicht einmal verbessert werden.


    Zudem beinhaltete der von Bundesministerin Julia Klöckner eingebrachte Entwurf keine Übergangsfristen. Selbst die Tiere, deren Zurschaustellung aus Tierschutzgründen verboten werden sollte, sollten bis zum Tod im Zirkus verbleiben. Besonders unverständlich: Verstöße gegen die Verordnung sollten nicht geahndet werden.


    Auf diese erheblichen Mängel haben die Tierschutzverbände das Ministerium frühzeitig hingewiesen. Trotzdem wurde die Verordnung von der Bundesregierung in den Bundesrat eingebracht. Die Ablehnung war demnach der einzig richtig Schritt, um den Weg für ein Wildtierverbot im Zirkus zu ebnen, das diesen Namen auch verdient. Dafür werden wir weiter kämpfen.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.



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    ntv


    FREITAG, 02. JULI 2021


    Unbedenklichkeit ein "Desaster"


    Krebsforscher bezweifelt Glyphosat-Studien


    Außer der Internationalen Agentur für Krebsforschung

    halten Fachleute das Pflanzengift Glyphosat für unbedenklich.

    Ein Wiener Krebsforscher schaut sich die Studien näher an,

    auf denen das Prüfsiegel der EU beruht.

    Er kommt zu dem Schluss,

    dass die Datenbasis fehlerhaft und veraltet ist.


    Der Wiener Krebsforscher Siegfried Knasmüller zweifelt einem "Spiegel"-Bericht zufolge

    die Unbedenklichkeitseinschätzung von Glyphosat durch EU-Behörden an.

    Eine Studie des Toxikologen lege nahe,

    dass diese Einschätzung auf fragwürdigen und veralteten Untersuchungen beruhe,

    berichtet das Magazin.

    Der Krebsforscher untersuchte demnach 53 Studien zu möglichen Erbgutschäden,

    die die Industrie bei den EU-Zulassungsbehörden eingereicht hatte.


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    Geolino


    WÄLDER


    Der Regenwald: Bedrohtes Ökosystem


    Auf dieser Themenseite findet ihr Informationen zum Regenwald als Lebensraum,

    seine tierischen Bewohner und die dort wachsenden Pflanzen.

    Wir erklären,

    wieso das Ökosystem bedroht

    und der Regenwaldschutz so wichtig ist.

    Klickt Euch durch die Artikel, Fotostrecken und Videos,

    um mehr über den Tropischen Regenwald zu erfahren!


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    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    WAS UNSERE KAMPAGNE BISHER BEWIRKTE.


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    Vor knapp vier Wochen veröffentlichten wir unsere Recherche "Der Standard ist Tierquälerei" über eine Schweinemast in der Gemeinde Merzen in Niedersachsen. Die schockierenden Undercover-Aufnahmen schlugen große Wellen, gingen durch die Presse und wurden von zahlreichen Medien aufgegriffen.


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    1. Über 20 Millionen Menschen erreichten wir in den Medien mit unseren Bildern, die den Alltag und das Leid der Tiere in der Tierindustrie zeigen. So berichteten u. a. der NDR, RTL, Watson, Focus Online, Tag24, t-online.de und der SWR über die Zustände in Merzen.


    Einige der Medienberichte findest Du direkt auf unserer Kampagnenseite:


    ZUR KAMPAGNENSEITE


    2. Rund eine Million Menschen erreichten wir über die letzten vier Wochen online mit Beiträgen auf unseren Social-Media-Kanälen. Rund 20.000 Menschen besuchten unsere Kampagnenseite.


    3. Unsere Dokumentation des Tierleids blieben auch für den Betreiber der Anlage nicht ohne rechtliche Konsequenzen. Das zuständige Veterinäramt und auch wir erstatteten Anzeige. Die Staatsanwaltschaft hat bereits die Ermittlungen aufgenommen.


    4. Nicht nur wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz, sondern auch wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug, laufen bereits Ermittlungen gegen den Verantwortlichen, denn dieser strich in den letzten Jahren sechsstellige Summen an EU-Geldern für "mehr Tierwohl" ein.


    5. Dem Betreiber der Schweinemast, der gleichzeitig stellvertretender Bürgermeister von Merzen ist, drohen auch politische Konsequenzen. Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen des Merzener Gemeinderats fordern den Rücktritt des CDU-Politikers. Dieser gab bereits bekannt, dass er bei der anstehenden Wahl im September nicht mehr kandidieren würde.


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    Das mediale Echo unserer Veröffentlichung macht deutlich, dass noch immer zu viele Menschen nicht über das enorme Tierleid und die desaströsen Zustände in der Tierindustrie Bescheid wissen. Es gibt viel zu tun und unser Kampf für Tierrechte geht weiter.


    Hilf mit, Tieren eine Stimme zu geben!


    Dein Team von Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Veränderung beginnt im Kleinen: Informiere Deine Familie und Freund*innen über die Kampagne und teile diesen Newsletter!

    change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


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    Exklusiv:

    Reportage aus dem Wolfsland Sachsen


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    wie sieht es eigentlich aktuell in Sachsen aus?

    Dieser Frage sind Lara und Brigitte Sommer sowie Jürgen Götz

    von Wolfsschutz-Deutschland e. V. nachgegangen.

    Zur Unterstützung des Sachsen-Teams waren sie vor Ort

    und sind der Frage nachgegangen,

    wie gut eigentlich die Weidetiere in Ostsachsen

    und beim Kamenzer/Rosenthaler Rudel geschützt sind.

    Und es wurde ...


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    EXTREM

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    Deutsches Tierschutzbüro zeigt tierquälerischen Schweinemäster

    und stellvertretenden CDU-Bürgermeister aus Merzen

    wegen des Verdachts des Subventionsbetruges an


    Freigeschaltet am 02.07.2021 um 08:11 durch Sanjo Babić


    Das Deutsche Tierschutzbüro hat Strafanzeige

    wegen des Verdachts des Subventionsbetruges

    durch den Schweinemäster und stellvertretenden Bürgermeister (CDU)

    aus Merzen bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück erstattet.


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    change.org   


    BELTRETTER hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die Ostsee!

    Den Bau des gigantischen Ostsee-Tunnels stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


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    Verfassungsbeschwerde gegen Pro-Belttunnel-Urteil


    Liebe BELTRETTER, Unterstützer und Unterzeichner,


    das Aktionsbündnis, Teil unserer BELTRETTER-Bewegung,

    legt jetzt Verfassungsbeschwerde

    gegen das Pro-Belttunnel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ein.


    Dazu die gleich folgende PRESSEMITTEILUNG.


    Liebe Grüße!


    Das BELTRETTER Team


    Aktionsbündnis ruft Bundesverfassungsgereicht mit Beschwerde an


    Fehmarn ● Das Aktionsbündnis gegen eine feste ...


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    Viehhaltung im letzten Jahrzehnt:

    Weniger, aber größere Betriebe


    Freigeschaltet am 02.07.2021 um 08:08 durch Sanjo Babić


    Im Jahr 2020 gab es in Deutschland rund 168 800 landwirtschaftliche Betriebe,

    in denen Tiere gehalten wurden.

    Im Jahr 2010 waren es noch knapp 216 100 Betriebe.

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,

    sank damit die Zahl der viehaltenden Betriebe

    in den vergangenen zehn Jahren um 22 %.


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    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Mogelpackung Insektenschutzgesetz:

    Helfen Sie uns jetzt, das Sterben unserer Wildbienen aufzuhalten!


    Liebe/r ...,


    letzte Woche sollte das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel des Insektenschutzes endlich eingelöst werden. Das Ergebnis ist eine bittere Enttäuschung für alle, die Hoffnung hatten. Wieder einmal wurde deutlich, dass der CDU/CSU mit ihrer Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner der Schutz der Bestäuber nichts bedeutet. Zwar gibt es kleine Erfolge, die wir zusammen mit den Freunden der Umweltverbände erreichen konnten, wie die Reduzierung der Lichtverschmutzung und die Erweiterung gesetzlich geschützter Biotope, wie z. B. Streuobstwiesen und Flachland- und Bergmähwiesen. Der bisherige Wahnsinn des Einsatzes von Pestiziden in SCHUTZGEBIETEN wird nun begrenzt, auch in der Nähe von Gewässern.


    Doch leider reichen diese Regelungenn noch lange nicht aus, um unsere Wildbienen nachhaltig zu schützen. Obwohl bereits 50 Prozent der knapp 600 Wildbienenarten auf der Roten Liste stehen, haben der Wirtschaftsflügel der CDU/CSU und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner das Gesetz über Jahre blockiert und sind der konventionellen Landwirtschaft immer wieder mit freiwilligen Selbstverpflichtungen und großzügigen Ausnahmeregelungen rund um Pestizide und Co. entgegenzukommen. Das Ergebnis ist ein weichgespültes Mini-Gesetz, das das Sterben der Insekten nicht aufhalten wird.


    Die EU-Kommission gibt vor, den Pestizideinsatz bis 2030 zu halbieren. Dieses gute Ziel liegt in weiter Ferne. Klar ist: Beim Insektenschutz muss die Kehrtwende her. Pestizide müssen von der Regel zur Ausnahme werden. Wir müssen jetzt dranbleiben und uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass das enttäuschende Gesetz durch die nächste Bundesregierung nachgebessert wird!


    * Wir fordern den sofortigen Ausstieg aus dem Ackergift Glyphosat, um die Nahrungsgrundlage

    unserer Insekten zu schützen und die Artenvielfalt vor einem weiteren Niedergang zu bewahren.


    * Der Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide muss nicht nur in Schutzgebieten, sondern in der

    gesamten Landschaft eingeschränkt werden - um die biologische Vielfalt zu fördern.


    * Mehrere Aspekte aus dem Aktionsprogramm Insektenschutz wurden immer noch nicht berücksichtigt

    und müssen verbindlich geregelt werden: zum Beispiel Landschaftselemente für den Biotopverbund

    und die Bereitstellung giftfreier Rückzugsflächen für Insekten.


    * Insektenschutz zusammen mit den Landwirten: Wir forde, dass es verbindliche Regelungen gibt,

    wie Landwirte in der Praxis angemessen entschädigt werden können.


    Heute wende ich mich deshalb erneut an Sie und möchte Sie herzlich bitten: Helfen Sie uns mit Ihrer Bienen-Patenschaft, weiter für den Schutz unserer Bestäuber zu kämpfen. Oder verschenken Sie eine Bienen-Patenschaft und machen Sie Ihre Bekannten und Freunde darauf aufmerksam, wie sie persönlich zum Insektenschutz beitragen können. Wir brauchen den Rückhalt möglichst vieler Menschen, um uns weiter gegen das Artensterben auf den Feldern stark zu machen!


    Jetzt Pate werden


    Mein Angebot für alle, die bis zum 11. Juli 2021 Bienen-Pate werden - oder es schon sind: Einladung zu einem persönlichen Wildbienen-Event in Berlin.


    Nur dank der Unterstützung unserer treuen Bienen-Patinnen und Paten konnten wir während der letzten Jahre den schwierigen Prozess hin zum Insektenschutzgesetz begleiten und den nötigen Druck auf die Politik ausüben. Dafür möchte ich Ihnen heute auf besondere Weise danken:


    Alle unsere Bienen-Patinnen und -Paten laden wir herzlich zu einem Bienen-Event mit mir persönlich im September in Berlin ein. Den genauen Termin und alle Details zur Veranstaltung werden wir Ihnen in einer gesonderten Nachricht mitteilen.


    Wir freuen uns schon jetzt darauf, Sie persönlich kennenzulernen und Ihnen unsere wichtige Arbeit für den Schutz unserer Insekten näherzubringen!


    © DUH


    Zusatz-Chance: Verlosung von drei artgerechten Nisthilfen für Wildbienen!


    Als Dankeschön verlosen wir außerdem unter all unseren Bienen-Patinnen und -Paten insgesamt drei artgerechte Nisthilfen für Wildbienen von wibee-home.com - damit Sie in Ihrem Garten oder auf dem Balkon aktiv zum Schutz unserer Bestäuber beitragen können. Alle Personen, die noch bis zum 11. Juli 2021 Bienen-Pate oder -Patin werden oder eine Bienen-Patenschaft verschenken, nehmen an unserer Verlosung teil.


    Sie haben bereits eine Bienen-Patenschaft bei der Deutschen Umwelthilfe und möchten an unserer Verlosung teilnehmen? Sagen Sie uns ganz einfach über unser Formular Bescheid.


    Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Sascha Müller-Kraenner

    Bundesgeschäftsführer


    Jetzt Pate werden


    Alle weiteren Informationen und die Teilnahmebedingungen zu unserer Verlosung finden Sie hier.


    PS: Sie können uns auch direkt per Banküberweisung spenden. Spendenkonto:

    Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02, BIC: BFSWDE33XXX, Stichwort: Bienen


    NABU


    Blaupause für nachhaltige Landwirtschaft

    Zukunftskommission Landwirtschaft beschließt Abschlussbericht


    Foto: NABU/CEWE/Marco Hausdörfer


    Landwirtschaft ist systemrelevant -

    für die Produktion unserer täglichen Lebensmittel

    und die Biodiversität in der Agrarlandschaft.

    Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL)

    gibt in ihrem Bericht Empfehlungen

    für eine naturverträgliche, sozial gerechte

    und ökonomisch tragfähige Landwirtschaft.


    Mehr >  


    NABU



    Hallo ...,


    wann haben Sie zuletzt eine Bekassine oder einen Kiebitz gesehen?

    Viele unserer Brutvögel sind in ihrem Bestand stark gefährdet.

    Und die Situation verschlimmert sich, wie die aktuelle Rote Liste zeigt.

    Fast die Hälfte der hiesigen Brutvögel findet sich hier wieder -

    der Zustand der Vogelwelt ist also weiterhin sehr kritisch.


    > Zur aktuellen Roten Liste


    Was die Liste auch offenbart:

    Besonders stark betroffen sind die Vögel in den Agrarlandschaften.

    Die aktuelle Agrarpolitik hat einen großen Anteil daran.

    Wir brauchen dringend einen Wandel, hin zu einer naturverträglichen Landwirtschaft!

    Einen Plan, wie das gelingen kann,

    hat die Zukunftskommission Landwirtschaft jüngst erarbeitet.

    Umsetzen muss ihn die kommende Bundesregierung.

    Wer das ist, haben wir als Wähler*innen in der Hand -

    es sind nur noch rund 100 Tage bis zur Wahl!


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Sommerwochenende


    Ihre Judith-Helén Sengespeik

    Onlineredakteurin


    P.S.: Es gibt auch gute Nachrichten:

    Als letztes europäisches Land hat Frankreich den grausamen Leimruten-Fang von Vögeln für illegal erklärt.

    Wir freuen uns über diesen Erfolg für den Vogelschutz!

    NABU


    Durchbruch für den Vogelschutz

    Verbot des Vogelfangs mit Leimruten


    Foto: NABU/Waheed Salama


    Der französische Staatsrat erklärte den Leimruten-Fang mit sofortiger Wirkung für illegal.

    Damit ist die grausame Fangmethode nun in allen europäischen Ländern verboten -

    ein großer Erfolg für den europäischen Vogelschutz.


    Mehr >

    tagesschau


    Amazonas-Gebiet

    Höchte Zahl an Bränden seit 14 Jahren


    Stand: 02.07.2021 13:47 Uhr


    Im brasilianischen Amazonas-Gebiet haben im Juni mehr als 2300 Waldbrände gewütet -

    so viele wie seit 14 Jahren nicht mehr.

    Umweltschützer geben Präsident Bolsonaro die Schuld an der Katastrophe.


    Im brasilianischen Amazonas-Gebiet sind nach Daten des Nationalen Instituts für Weltraumforschung (INPE)

    im Juni 2308 Brände registriert worden.

    Das seien 2,6 Prozent mehr als im Juni 2020,

    als die Zahl der Brände bereits einen Rekord erreicht hatte -

    und so viele wie seit Juni 2007 nicht mehr.

    Damals waren es über 3500 Feuer gewesen.


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    NABU


    EU beschließt Einwegplastikverbot

    Was wird verboten?


    Foto: NABU/Katharina Istel


    Das EU-Verbot zu Einwegplastik zeigt:

    Der Regelungsumfang des Verbots ist überschaubar.

    To-Go-Verpackungen oder Getränkebecher aus Plastik

    werden auch zukünftig nicht aus der Gastronomie verschwinden.

    Der NABU setzt auf eine Mehrweg-Förderung.


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