Beiträge von HeidrunS

    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Jetzt noch Petition zeichnen!


    Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen will die dortige Kulturlandschaft

    als UNESCO-Weltkulturerbe schützen lassen -

    ausdrücklich inklusive der zeitweisen Anbindehaltung von Rindern.

    Wir fordern, die Anbindehaltung aus dem Antrag zu entfernen.

    Nicht zuletzt, damit ein bundesweites Verbot dieser Tierquälerei

    nicht durch eine Anerkennung als Kulturerbe erschwert wird.

    Unterschreiben Sie unsere Petition

    noch bis zum 26. September.

    Vielen Dank!

    AVAAZ


    Alarm: Massensterben



    Ich schreibe Ihnen als Anführer von mehr als 500 indigenen Gemeinschaften: Ich bin auf dem größten Artenschutz-Gipfel der Welt und kämpfe hier für die Rechte der indigenen Völker und dafür, die Hälfte des Planeten unter Schutz zu stellen, einschließlich 80 % des Amazonas. Ambitionen werden aber von den Politiker:innen ausgebremst. Wir sind nur eine Handvoll Vertreter:innen der indigenen Gemeinschaften vor Ort, aber wenn Millionen Menschen weltweit unseren Aufruf unterstützen, können wir sie aufrütteln! Ich werde unsere Stimmen an alle Mitglieder der Artenschutzkonferenz übergeben und sie auffordern, unsere Heimat und mindestens die Hälfte unseres Planeten zu schützen, damit das Leben wieder gedeihen kann. Hier klicken, mitmachen und überall teilen:


    JETZT MITMACHEN!


    Liebe Avaaz Community,


    ich schreibe Ihnen als Anführer von mehr als 500 indigenen Gemeinschaften aus dem Amazonas-Regenwald und bitte um Ihre Unterstützung.


    Vor einigen Tagen habe ich mein Zuhause, meine Familie und meine Mutter - den Amazonas-Regenwald - verlassen, um am größten Naturschutz-Gipfeltreffen der Welt teilzunehmen. Ich will hier einen dringenden Aufruf überbringen, zum Schutz von mindestens der Hälfte des Planeten, einschließlich 80 % des Amazonas.


    Wir MÜSSEN die Wälder, Flüsse und Ozeane schützen, die uns alle am Leben erhalten, vom Amazonas bis nach Afrika und Indonesien. Unser Überleben hängt davon ab.


    Aber zu viele unserer Regierenden lassen sich immer noch von kurzfristigen politischen Lösungen blenden - sie weigern sich, das Verbrennen unserer Wälder, das Sterben unserer Flüsse und das Aussterben Tausender und Abertausender von Arten zu verhindern.


    Das werden wir nicht zulassen: Wir sind zwar nur eine Handvoll Vertreter:innen der indigenen Völker vor Ort, aber wenn Millionen weltweit unseren Aufruf unterstützen, können wir die Politik wachrütteln!


    Schließen Sie sich mir jetzt an. Und ich werde meine Rede auf dem Gipfeltreffen dafür nutzen, unsere gemeinsamen Forderungen mitten ins Herz der Verhandlungenn zu tragen: Beschützen wir unsere Heimat und mindestens die Hälfte der Erde - bevor es zu spät ist:


    Hier klicken: Dabei sein und den Aufruf teilen


    Mein Volk hat den Amazonas-Regenwald über Generationen hinweg verteidigt. Es geht aber nicht nur um den Amazonas - indigene Gemeinschaften sind für den Schutz von 80 % der biologischen Vielfalt der Welt verantwortlich. Ohne unsere Erfahrung, unsere traditionellen Praktiken und unsere Hingabe an Mutter Natur ist das Leben auf der Erde in größerer Gefahr - Tag und Nacht setzen wir unser Leben ein, um das zu verteigien, was von der Natur noch übrig.


    Deshalb weigere ich mich, mit leeren Versprechen der Regierungen in meine Heimat zurückzukehren.


    Das ist unsere Chance, eine wunderbare, neue Beziehung zur Natur aufzubauen und den großen Kreis des Lebens zu respektieren, von dem unser aller Leben abhängt. Die Menschheit treibt das nächste Massensterben voran. Das bedeutet auch: WIR können es aufhalten, wenn wir gemeinsam handeln.


    Es ist das erste Mal, dass wir indigenen Gemeinschaften auf diesen Gipfeltreffen dabei sind und abstimmen können. Ich werde mit aller Kraft dafür kämpfen, dass die Regierenden uns Menschen hören und der Planet durch die Menschen spricht.


    Schließen Sie sich an, drei Millionen Stimmen zum Schutz der Natur zusammenzutragen:


    Hier klicken: Dabei sein und den Aufruf teilen


    Wir, die indigenen Gemeinschaften des Amazonas, haben eine lange gemeinsame Geschichte mit Avaaz. Diese Bewegung war maßgeblich an unserem Kampf zum Schutz des größten Regenwaldes der Welt beteiligt, in dem mehr als 500 indigene Völker leben. Gemeinsam sind wir stärker, Hand in Hand, und jetzt haben wir die einmalige Chance, in den Korridoren der Macht eine gemeinsame Botschaft zu überbringen. Machen Sie mit.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    Gregorio Mirabal, Generalkoordinator der COICA (Coordinadora de las Organizaciones Indigenas de la Cuenca Amazónica),

    zusammen mit Avaaz


    *************************************************************


    Lesen Sie hier mehr:


    * Konvention zum Artenschutz: Plan zur Rettung der Vielfalt (TAZ)

    * Rote Liste: So viele bedrohte Arten wie nie zuvor (ZDF)

    * IUCN-Kongress will Artenschutz als Selbschutz vermitteln (Salzburger Nachrichten)

    * Kampf für die biologische Vielfalt - Weltnaturschutzkonferenz in Marseille (Euronews)


    und auf Englisch:


    * Could we set aside half the Earth for nature? (The Guardian)

    * Nature needs half

    * UN Secretary-General calls for bold action to end biodiversity crisis (UN)

    * Nature crisis: Humans 'threaten 1m species with extinction' (BBC)

    change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir sind schon über 51.000 Menschen,

    die den Tieren ihre Stimme geben möchten!!!


    Liebe Unterstützer*innen der Petition,

    vielen, vielen Dank!!!

    Ich freue mich sehr über Eure Unterstützung

    und so viel positiven Zuspruch!


    In einem nächsten Schritt habe ich mich an die lokale Presse gewandt

    und in den nächsten Tagen wird ein Bericht zum Thema erscheinen

    und es werden noch mehr Menschen von der Petition erfahren.

    Der Redakteur lässt mir dann einen Link zu dem Artikel zukommen, ...


    Vollständiges Update lesen

    SumOfUs


    ...,


    durch illegale Wilderei ist die Zahl der Luchse im Schweizer Kanton Wallis um 90 % geschrumpft.


    Schon über 65.000 SumOfUs-Mitglieder fordern den Schutz der Luchse und haben unsere Petition an die Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga unterschrieben. Helfen Sie mit, die Wilderei zu stoppen?


    Fordern Sie die Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga auf, die Luchse zu schützen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ibrahim, Ildem und das Team von SumOfUs



    Hier noch einmal unsere ursprüngliche E-Mail zu diesem Thema:


    Fast 90 % der Luchse aus dem Schweizer Kanton Wallis

    sind innerhalb der letzten fünf Jahre verschwunden.


    Skrupellose Wilderer sind verantwortlich für den Tod der Tiere -

    die Regierung weiß das, aber tut nichts.


    Fordern Sie die Schweizer Regierung jetzt auf,

    die letzten Luchse zu schützen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    der Luchs ist bedroht - in dem Schweizer Kanton Wallis ist der Bestand um 90 % gesunken.


    Wilderei ist laut Forscher*innen der einzig mögliche Grund für den starken Rückgang.


    Erst 2020 hat die Schweizer Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit ein Gesetz verhindert, das die Jagd geschützter Tierarten erlaubt hätte - doch die Regierung schaut einfach dabei zu wie die letzten Luchse verschwinden.


    Gemeinsam können wir öffentlich an die Regierung appellieren und den Schutz für die Luchse einfordern! Machen Sie mit, ...?


    Fordern Sie die Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga auf, die Luchse zu schützen!


    Im 19. Jahrhundert galt der Luchs in der Schweiz als ausgerottet. Erst in den 70er Jahren konnte die größte Wildkatze Europas wieder erfolgreich angesiedelt werden - um nun wieder vom Aussterben bedroht zu sein.


    Wilderer behaupten, Luchse würden das regionale Wildangebot verringern. Sie sehen das Töten der Wildkatzen als einen Dienst an der Öffentlichkeit.


    Doch eigentlich sind Luchse sehr nützlich für die Region, denn die Wildkatzen regulieren die Flora und Fauna - aber für ihre Trophäengier nehmen Wilderer die mögliche Ausrottung und den Schaden an unserer Umwelt in Kauf.


    Die Schutzmaßnahmen für Luchse in der Schweiz werden immer schwächer - doch damit soll jetzt Schluss sein!


    Als SumOfUs-Gemeinschaft haben wir die Rechte vieler Tiere eingefordert - von Bienen bis hin zu Orang-Utans und Orcas. Heute können wir gemeinsam die Luchse in der Schweiz vor dem Aussterben retten!


    Fordern Sie die Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga auf, die Luchse vor dem Aussterben zu retten!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ibrahim, Ildem und das Team von SumOfUs


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Der Luchs - die grösste Wildkatze Europas, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2018

    Eine Studie kommt zum Schluss, dass im Wallis Luchse gewildert wurden - die Jagdgesetz-Gegner sehen sich bestätigt, Aargauer Zeitung, 4. September 2020

    Wilderer bedrohen den Luchsbestand im Wallis, Tagesblatt, 25. Juni 2021

    PETA

    Deutschland e. V.


    Zahlen und Fakten zu Tierversuchen in Deutschland.



    Welche Antwort stimmt?


    Liebe Leser:innen,


    Tierversuche betreffen uns alle, denn jede:r Einzelne von uns

    ist im Alltag immer wieder mit Produkten konfrontiert,

    für die Tiere leiden mussten.

    Doch wie bewusst ist das den Menschen in Deutschland eigentlich?

    Um das herauszufinden, lade ich Sie heute dazu ein, an unserem anonymen Quiz teilzunehmen.


    Zur Umfrage


    Die Fragen zu beantworten, dauert nicht lange.

    Mit wenigen Klicks können Sie Ihren Wissensstand auf die Probe stellen

    und darüber hinaus auch uns helfen, einzuschätzen,

    wo wir beim Thema Tierversuche noch besser informieren

    und aufklären können.


    Ich danke Ihnen dafür,

    dass Sie sich einen kurzen Moment Zeit für das Quiz nehmen -

    und generell für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    Die Antwortmöglichkeiten haben wir natürlich vorgegeben,

    so dass es wirklich nicht lange dauert,

    uns mit Ihrer Teilnahme am Quiz zu unterstützen.

    Ich bin gespannt, wie viele Antworten Sie schon kennen!


    Wissenstand auf die Probe stellen

    Umweltinstitut München e. V.


    Industrielle Landwirtschaft - Ein System in der Sackgasse


    In der Landwirtschaft richtet sich der Blick seit Jahrzehnten einseitig auf die Ertragssteigerung und Gewinnmaximierung.

    Das Resultat sind industrielle Strukturen mit Massentierhaltung und Agrarmonokulturen.

    Nur mit einem hohen Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngemitteln auf den Äckern

    sowie durch Antibiotika und importierte, zum größten Teil gentechnisch manipulierte Futtermittel in den Ställen,

    kann diese Art der Landwirtschaft am Laufen gehalten werden - mit weitreichenden Folgen.

    Fortschreitender Klimawandel, sinkende Bodenfruchtbarkeit, aussterbende Artenvielfalt

    und millionenfaches Tierleid sind nur einige wenige Punkte, die auf das Konto der industriellen Landwirtschaft gehen.


    Weiter ...

    Ihre Stimme hilft


    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: meunierd/shutterstock.com


    Retten wir die letzten Okapis im Kongo vor den Goldsuchern


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Okapis sind unverwechselbar:

    sie sehen aus wie kleine Giraffen, die Streifen wie Zebras haben.

    Allerdings sind sie sehr selten -

    und könnten bald gänzlich verschwunden sein.


    Eine beachtliche Population der Tiere lebt im Okapi Wildtierreservat

    in der Demokratischen Republik Kongo.

    Das Land ist das einzige, in dem es diese Tierart noch gibt.


    Doch grassierender Goldbergbau im Unesco-Welterbegebiet -

    namentlich durch die chinesische Firma Kimia -

    bereitet größte Sorge.


    Goldsucher zerstören Wälder, schädigen den natürlichen Lebensraum

    zahlreicher Tier- und Pflanzenarten,

    verschmutzen Gewässer mit giftigen Stoffen wie Quecksilber

    und beeinträchtigen die Gesundheit indigener Völker.


    Die Demokratische Republik Kongo ist eines der Länder mit der höchsten Artenvielfalt

    und trägt eine besondere Verantwortung, seine Wälder zu schützen,

    die im Kampf gegen die Klimakrise von essentieller Bedeutung sind.


    Wir bitten daher Präsident Tshisekedi und die Regierung, die Gesetze anzuwenden

    und den Bergbau im Okapi Wildtierreservat und anderen Schutzgebieten zu beenden.


    ZUR PETITION >>


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ihre Stimme hilft


    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: TJ Watt - Ancient Forest Alliance


    In British Columbia brennt die Luft


    Die Urwälder in British Columbia sind weltweit einzigartig und unersetzlich.

    Mächtige, bis zu 80 Meter hohe Sitkafichten, Douglasien und Riesenlebensbäume

    wachsen dort im Westen Kanadas.

    Doch nach jahrzehntelangem, großflächigem Kahlschlag

    ist nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Wälder übrig.

    Und die Holzfirmen roden weiter.


    Deshalb setzen sich engagierte und tapfere Umweltschützer:innen für den Wald ein.

    Sie stellen sich den Holzfällern und der Polizei, die ihnen den Weg bahnen soll, entgegen.

    Etwa in Ada'itsx (Fairy Creek).

    Mehr als 800 friedliche Aktivist:innen wurden dort bereits festgenommen.

    Videos belegen, wie gewalttätig und rücksichtlos die Polizei dabei vorgeht.


    Die Regierung von British Columbia muss die Urwälder endlich wirksam schützen -

    wie sie es versprochen hat.

    Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition, falls Sie es noch nicht getan haben.


    Mit Ihrer Unterschrift können wir 250.000 schaffen.

    change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    "Das Posten von Gewaltdarstellungen ist ein sozialer Akt"


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    zurecht sind wir immer wieder fassungslos über die Geschehnisse in den sozialen Netzwerken:

    Massive Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren und letztlich Nutzerinnen und Nutzer,

    die eben diese Inhalte auch noch weiterverbreiten oder nachahmen.


    Was aber sind die Beweggründe der Menschen,

    die die Tierquälerei begehen und diese öffentlich darstellen.

    Und wie ...


    Vollständiges Update lesen

    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Matek Geram


    Holzeinschlag löst in Malaysia eine Umweltkatastrophe aus


    Selbst erfahrene Umweltaktivist:innen sind von diesem Ausmaß erschüttert:

    Seit einigen Tagen verstopft Treibholz den Fluss Baleh im malaysischen Bundesstaat Sarawak.

    Tote Fische, ein ertrunkenes Reh und Tausend Baumstämme sind auf den Fotos zu sehen,

    die unser Partner Matek Geram von der Indigenenorganisation SADIA geschickt hat.


    Matek sieht als Ursache für den "Logjam" die Rodung von Regenwald

    für Holzgewinnung und Palmölplantagen und ein Staudammprojekt an.

    Die Bodenerosion habe erheblich zugenommen.

    "Der Reichtum des Waldes ist bedroht, große Bäume sind durch Abholzung verloren gegangen.

    Der Fluss und das Leben in ihm sind tot, seine Umgebung wurde zerstört", sagt er.


    News >>

    change.org


    Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Schulze, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tiere haben keine Wahl.

    Wir schon.


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    Klimawandel und Biodiversitätsverlust

    sind die größte Bedrohung für das Überleben der Menschheit.

    Eine Million Tier- und Pflanzenarten stehen vor dem Aussterben.

    Wir befinden uns im sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte,

    für das ausschließlich der Mensch verantwortlich ist.


    Und dennoch dürfen Hobbyjäger weiterhin Tiere ikonischer Arten

    wie Elefant, ...


    Vollständiges Update lesen

    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Virunga Nationalpark, DR Kongo


    Naturschützer am Fuß der Virunga-Vulkane brauchen Unterstützung


    Im Nationalpark Virunga leben einige unserer nächsten Verwandten:

    die Berggorillas.

    Umweltschützer:innen in der Demokratischen Republik Kongo

    wehren sich daher gegen Pläne der Regierung,

    die Wälder für die Erdöl-Industrie freizugeben.

    31 Organisationen aus der Provinz Nord-Kivu,

    die sich im Netzwerk Réseau CREF zusammengeschlossen haben,

    mobilisieren die Bevölkerung der Region,

    um Druck auf die Regierung in Kinshasa aufzubauen.


    Bitte spenden Sie für die Aktivisten des Réseau CREF.


    JETZT SPENDEN >>

    change.org


    Tierschutzpartei - Kreisverband Dortmund hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Über 63.000 Unterschriften -

    Das Restauran ignoriert uns noch immer!


    Vielen Dank für die vielen tausenden Unterschriften

    und die vielen persönlichen Nachrichten an uns,

    aber auch an Restaurant und Organisatoren!


    Leider ignoriert "Tante Amanda" nach wie vor jede Kontaktaufnahme!


    "Wir appellieren nochmals an Herrn Leuthold,

    nach dem klaren Zeichen von über 63.000 Unterschriften,

    hier nun endlich die "Notbremse" zu ziehen!

    Diese Entscheidung wäre dem Restaurant nicht ...


    Vollständiges Update lesen

    SumOfUs


    Die Deutsche Bahn beteiligt sich an Regenwaldzerstörung:

    Das Unternehmen arbeitet in Mexiko

    an einem gigantischen Tourismusprojekt,

    das Urwälder, Tiere und indigene Gemeinschaften bedroht.


    Fordern Sie die Deutsche Bahn auf,

    sich aus dem zerstörerischen Projekt zurückzuziehen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    was macht die Deutsche Bahn da in Mexiko? Zugstrecken bauen -- mitten durch den Regenwald.


    Ab 2023 soll dort der "Maya-Zug" rollen -- ein umstrittenes Massentourismusprojekt mit schwerwiegenden Folgen für Mexikos Umwelt und indigene Bevölkerung.


    Schon jetzt bedroht das Projekt die Grundwasserversorgung der Region und die Lebensräume bedrohter Tierarten. Die indigenen Gruppen vor Ort konnten vorerst vor Gericht einen Baustopp erwirken -- doch die Regierung und internationale Konzerne wie die Deutsche Bahn sind fest entschlossen, ihre Todesschneise durch den Regenwald weiterzuführen.


    Die Deutsche Bahn spricht ungern über das Projekt, denn es passt so gar nicht zum grünen Image des Bahnunternehmens. Mit einem öffentlichen internationalen Aufschrei können wir jetzt dabei helfen, das zerstörerische Tourismusprojekt zu stoppen.


    Fordern Sie die Deutsche Bahn auf, aus dem "Maya-Zug"-Projekt auszusteigen und Mexikos Regenwald zu schützen!


    Ende 2018 begannen die Arbeiten an der Zugstrecke. 23 Naturschutzgebiete würden durch den Bau zerstört, darunter auch UNESCO Welterbestätten, in denen viele bedrohte Tierarten wie Pumas, Jaguare und Iguanas lebten. Allein im ersten Bauabschnitt sollen elf Millionen Bäume gefällt werden.


    Lokale indigene Gemeinschaften kämpfen zusammen mit Aktivist*innen gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes. Per Gesetz steht ihnen eine Beteiligung an den Planungs- und Entscheidungsprozessen zu -- doch die Regierung versucht, diese mit Tricks zu umgehen. Vorerst konnten sie den Bau per Gericht unterbrechen -- doch für einen dauerhaften Stopp müssen wir die beteiligten Unternehmen dazu bringen, aus dem Projekt auszusteigen.


    Gemeinsam haben wir schon erfolgreich für den Schutz von Regenwäldern gekämpft -- SumOfUs-Mitglieder haben mit ihren Spenden Regenwaldflächen gekauft und den Tupinamba in Brasilien dabei geholfen, ihr Land gegen die Holzindustrie zu verteidigen. Heute können wir die Bewohner*innen der mexikanischen Urwälder unterstützen -- helfen Sie dabei den Maya-Zug zu stoppen?


    Fordern Sie die Deutsche Bahn auf, aus dem Klimakillerprojekt "Maya-Zug" auszutreten und den Regenwald und seine Bewohner*innen zu schützen!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem, Christian und das Team von SumOfUs


    *********************************************************************


    Mehr Informationen:

    Mexikos umstrittener Maya-Zug, Deutschlandfunk, 21. September 2020

    Ein gefährlicher Zug, Die Tageszeitung, 21. August 2021

    change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Pamela Anderson schließt sich unserem Kampf für die Antarktis an!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Schauspielerin und Aktivistin Pamela Anderson

    schließt sich der Gruppe Antarctica2020 an

    und kämpft mit uns gemeinsam für den Schutz des Südpolarmeers.

    Das verleiht unserer Forderung Nachdruck!

    Bitte seid auch ihr noch dabei und unterschreibt unsere Petition für den Schutz der Antarktis.


    Antarctica2020 ist eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten

    aus Sport, Politik, ...


    Vollständiges Update lesen

    tagesschau


    Liste der bedrohten Arten


    Komodowaran "stark gefährdet"


    Stand: 04.09.2021 16:55 Uhr


    Die Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten

    wird auch durch den Einfluss des Klimawandels immer länger.

    Nun setzte die Weltnaturschutzunion auch den Komodowaran auf die Liste.

    Der Grund:

    Der Lebensraum der Echse schwindet zusehends.


    Im Jahr 1990, unternahm der britische Kultautor Douglas Adams im Auftrag der BBC

    eine Reise rund um die Welt, um über die vom Aussterben bedrohten Tierarten zu berichten.

    Für das Buch "Die letzten ihrer Art" machte er auch Station auf der indonesischen Insel Komodo -

    Heimt der berühmt-berüchtigten Drachenechse Komodowaran.

    Die lebt ausschließlich auf den wenigen kleinen Sundainseln Indonesiens

    und schon damals bezifferte Adams die Population auf nur wenige Tausend Exemplare -

    wovon die wenigsten Weibchen waren.

    Der Komodowaran war also schon 1990 akut vom Aussterben bedroht.


    Weiter ...

    NABU


    Das Artensterben stoppen!


    NABU fordert Notprogramm für die Natur


    Das sechste Massensterben ist in vollem Gange,

    doch es scheint nur wenige zu interessieren.

    Es gibt keine Soforthilfen, keine Sondersendungen.

    Der NABU fordert die nächste Bundesregierung deshalb auf,

    unverzüglich ein Notprogramm gegen die Krise der Natur aufzulegen.


    1. September 2021 -

    Wir sind weiter dabei, das sechste Massenartensterben in der jüngeren Erdgeschichte anzufachen:

    Bestäubende Insekten verschwinden und mit ihnen die Vögel über Feldern und Wiesen,

    in den Weltmeeren brechen Fischbestände zusammen,

    eine Million Tier- und Pflanzenarten sind laut Weltbiodiversitätsrat vom Aussterben bedroht.

    Doch der Verlust der biologischen Vielfalt kommt im Wahlkampf nahezu gar nicht vor.

    Es gibt keine Soforthilfen und auch keine Sondersendungen.

    Dabei wird überdeutlich, dass sich jetzt entscheidet, ob wir künftig in unserem gewohnten Umfeld

    weiterleben können - oder auf einem Planeten, der in einen Zustand übergeht, der für uns Menschen feindlich

    und völlig unberechenbar wird.

    Wir haben es noch in der Hand.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Rote Liste bedrohter Arten wird länger:

    Riesenwasserschildkröten, Riffhaie und Komodowarane hochgestuft


    Freigeschaltet am 04.09.2021 um 14:24 durch Sanjo Babić


    Berlin/Marseille, 04.09.2021:

    Auf dem Weltnaturschutzkongress der Internationalen Naturschutzunion IUCN in Marseille

    wurde am Samstag die aktuelle Internationale Rote Liste vorgelegt.

    Demnach finden sich von den insgesamt 138.374 erfassten Arten

    mehr als 38.543 in Bedrohungskategorien -

    mehr als jemals zuvor.

    Die Naturschutzorganisation WWF warnt angesichts der neuen Zahlen

    vor einer "katastrophalen Zuspitzung des weltweiten Artensterbens".


    In letzter Konsequenz sei damit auch der Mensch,

    der die Ursache dieser Entwicklung darstellt, bedroht.

    Nach WWF-Einschätzung könnten rund eine Million Arten

    innerhalb der nächsten Jahrzehnte aussterben.

    Die Naturschutzorganisation spricht daher vom

    "größten Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit".

    Nach wissenschaftlichen Schätzungen gibt es weltweit

    rund 8 Millionen Tier- und Pflanzenarten.

    Viele davon sind noch kaum erforscht

    oder gar dem Menschen gänzlich unbekannt.


    Weiter ...

    change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Zum Amazonas-Tag:

    Teste Dein Wissen rund um die Themen Soja und Tropenwald!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Am Sonntag ist der

    Global Day of Action for the Amazon.

    Dieser Tag dient dazu,

    auf die Bedeutung der Tropenwälder

    in der Amazonas-Region aufmerksam zu machen.

    Doch leider geht auch in diesem Jahr

    die Zerstörung der Wälder ungebremst weiter:

    Laut Imazon,

    einer brasilianischen Forschungseinrichtung,

    die sich für den Schutz des Amazonas einsetzt,

    hat die Abholzung im ...


    Vollständiges Update lesen