Beiträge von HeidrunS

    R N D

    REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND


    Oberer Schnabel fehlt:

    Papagei Bruce nutzt Werkzeuge, um sich zu putzen


    * Ein behinderter neuseeländischer Papagei verwendet Kieselsteine, um sich selbst zu putzen.


    * Der bewusste Einsatz eines Werkzeugs zeugt von der hohen Intelligenz der Tiere.


    * Dass die neuseeländische Vogelart grundsätzlich schlau ist, zeigt sich auch darin,

    dass die Papageien schon mal Verkehrshütchen verrücken oder Brieftaschen klauen.


    Barbara Barkhausen | 14.09.2021, 11:01 Uhr


    Neuseeland. Dass Papageien intelligent sind, ist kein Geheimnis.

    Früher beobachteten Forscherinnen und Forscher die Vögel bereits dabei,

    wie sie Werkzeuge dazu verwendeten, um an Futter heranzukommen.

    Doch laut der Universität von Auckland ist nun der erste Fall eines Keas bekannt,

    der Werkzeuge zur eigenen Körperpflege nutzt.


    Der neuseeländische Papagei,

    dem die Forschenden den Namen Bruce gegeben haben,

    lebt im Willowbank Wildlife Reserve in Christchurch.

    Der Kea wurde 2013 als junger Vogel schwer verletzt in freier Wildbahn gefunden.

    Die gesamte obere Hälfte seines Schnabels fehlt.

    Wie das passiert ist, wissen die Tierpflegerinnen und Tierpfleger nicht genau.

    Sie vermuten, dass er in eine Falle geraten sein könnte.


    Weiter ...

    DER STANDARD


    BRAINY BIRDS


    Warum Kakadus so rasch lernen, Gewichte zu unterscheiden


    Die Papageien brauchen nur ein paar Dutzend Versuche,

    um identisch aussehende Objekte allein anhand ihres Gewichts auseinanderzuhalten


    11. September 2021, 09:00


    Gerade erst haben Wissenschaftler über ihre erstaunlichen Fähigkeiten im

    Umgang mit selbst gebautem "Besteck" oder bei der Weitergabe von Wissen berichtet,

    schon erscheint die nächste Studie zur Intelligenz von Kakadus:

    Die Papageienvögel - konkret Goffin-Kakadus - lernen überraschend schnell,

    identisch aussehende Objekte allein anhand ihres Gewichts zu unterscheiden.

    Die Vögel sind bei der Lösung dieser Aufgabe sogar deutlich schneller als Menschenaffen,

    wie Wiener Verhaltensforscherinnen

    im Fachjournal "Biology Letters" der Royal Society berichten.

    Dass sie diese Fähigkeit besitzen,

    hat wahrscheinlich mit ihrem Lebensstil zu tun.


    Weiter ...

    PETA

    Deutschland e. V.



    TIERVERSUCHE STOPPEN!


    Hallo ...,


    heute fällt der Startschuss für PETAs weltweite Challenge gegen Tierversuche! Die überaus wichtige Kampagne hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis zum 31. Oktober und einem Gesamtbetrag von 700.000 Euro wird jeder gespendete Euro von einer Gruppe anonymer Förder:innen verdoppelt. So wollen wir die großartige Summe von 1.400.000 Euro generieren und zu 100 Prozent in PETAs schlagkräftige Projekte für einen Ausstieg aus Tierversuchen investieren.


    Spendenziel: 700.000 €


    Genau jetzt sind in Deutschland Millionen von Tieren wie Mäuse, Kaninchen, Primaten, Katzen oder Hunde in kahlen Laborkäfigen eingesperrt. Vor ihnen saßen in diesen Gittergefängnissen schon unzählige verängstigte und leidende Tiere, die inzwischen in der aktuellen Tierversuchsstatistik nur noch als eine unvorstellbar große Zahl geschändeter Tiere auftauchen:



    Im Jahr 2019, dem letzten Erhebungsjahr, wurden von Experimentator:innen in Deutschland fast 3 Millionen Tiere missbraucht - das sind etwa 100.000 mehr als im entsprechenden Vorjahr. Hinzu kommen noch rund 4 Millionen weitere Tiere, die speziell für den Einsatz in Versuchslaboren gezüchtet, aber nicht "verwendet" wurden - sie wurden als sogenannter Überschuss getötet. Diese unfassbare Zahl wurde zuletzt für das Jahr 2017 erfasst und wird in der jährlichen Statistik bewusst verschwiegen.



    Das Leben von Hunden, Katzen, Mäusen, Affen und anderen Tieren in Hunderten von Versuchslaboren in ganz Deutschland ist bestimmt von Schmerzen, Einsamkeit und Panik vor dem nächsten grausamen Experiment. Jedes einzelne Tier sehnt sich danach, befreit zu werden. Stattdessen können sie alle nur hilflos auf die nächste schreckliche Prozedur warten, die Experimentator:innen an ihnen durchführen wollen. Kaum eines der Tiere entkommt dieser menschengemachten Hölle lebend.


    TIERVERSUCHE STOPPEN!


    Kürzlich haben wir zum Thema Tierversuche in Deutschland eine nicht repräsentative Befragung durchgeführt. Sie hat ergeben, dass sich lediglich 2 Prozent sehr gut über die Hintergründe von Tierversuchen informiert fühlen. Beim eigenen Umfeld gehen sogar nur 0,39 Prozent von einem guten Kenntnisstand aus. Das zeigt, wie wichtig PETAs Arbeit zur Aufklärung über die Tierversuchsindustrie ist. Mit der aktuellen Challenge möchten wir die Kampagnen zum Ausstieg aus Tierversuchen noch stärker vorantreiben, denn es ist höchste Zeit für tierleidfreie Forschung.



    CHANCE ERGREIFEN - SPENDE VERDOPPELN LASSEN.

    ICH BIN DABEI!


    PETA setzt sich an vorderster Front dafür ein, den notwendigen Fortschritt voranzubringen. Neue Testvorschriften, Unternehmen, die sich zum Ausstieg aus Tierversuchen verpflichten, das Ende von Sezierkursen in Museen: Wir haben in der Vergangenheit bereits viele Steine ins Rollen gebracht - und dank Ihrer Unterstützung, die sogar verdoppelt wird und somit noch mehr bewirkt, können wir uns noch stärker für ein Ende der Tierversuche engagieren.


    * Mit Ihrem heutigen Beitrag setzen wir uns für ein Verbot von Tierversuchen für Kosmetik-Produkte ein.

    Auf europäischer Ebene wollen wir langfristig einen Ausstieg aus Tierversuchen erwirken.


    * Sie ermöglichen es uns, die Öffentlichkeit auch künftig über die Grausamkeiten zu informieren,

    die Tieren in Versuchslaboren angetan werden. Damit können wir den Druck auf Politik

    und Forschungseinrichtungen weiter erhöhen.


    * Bereits vorhandene tierfreie Testmethoden können durch Ihre Unterstützung zum Standard

    und neue Methoden entwickelt werden.


    * Wir informieren Behörden, Hochschulen und Studierende konsequent über tierleidfreie Alternativen -

    und Ihre Hilfe stärkt diese Arbeit weiter.


    Für eine moderne Wissenschaft, die endlich zuverlässig humanrelevante Kenntnisse hervorbringt, anstatt fühlende Wesen zu missbrauchen.


    TIEREN JETZT HELFEN! 


    Es gibt so vieles, was wir tun können, müssen und werden, damit Experimentator:innen in Zukunft keine Tiere mehr im Namen der Wissenschaft quälen. Werden Sie heute Teil der globalen Bewegung gegen Tierversuche? Gemeinsam können wir den überfälligen Wandel herbeiführen und unzählige Tiere retten! Ich danke Ihnen für Ihren Beistand.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In den 1950er Jahren konnte sich kaum jemand einen tragbaren Computer vorstellen - heute gehört das Smartphone für die meisten von uns ganz selbstverständlich zum Alltag. Während die Technologie in allen Bereichen immer weiter fortschreitet, stecken Tier-Experimentator:innen im finsteren Mittelalter fest. SIE können heute dazu beitragen, eine freundlichere und fortschrittlichere Welt zu schaffen.


    Tiere im Labor brauchen uns JETZT

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Copyright Erdmann / DUH


    WIR HABEN ES SATT: Megamassentierhaltung stoppen!


    Gemeinsam mit dem Bündnis "Wir haben es satt"

    haben wir letzte Woche mit klarer Botschaft vor dem Deutschen Bundestag

    Druck auf die Bundesregierung gemacht

    und gegen Megaställe in der Massentierhaltung

    sowie für den Umbau von Tierhaltung protestiert!


    Die Brandkatastrophe in der Riesen-Schweinezuchtanlage in Alt Tellin zum Anfang des Jahres

    hat uns mehr als klar gemacht:

    Tierfabriken mit zehntausenden Tieren sind gefährlich und gehören abgeschafft!

    Trotzdem sind über 3 Millionen neue Tierplätze aktuell in Deutschland geplant -

    mit bis zu 460.000 Hähnchen und 34.000 Schweinen in einem Bestand.

    Schon ohne Feuer ist in Ställen der geplanten Größenordnung unvorstellbares Tierleid an der Tagesordnung.

    So werden in Großmastanlagen laut Bundeslandwirtschaftsministerium

    deutlich häufiger Antibiotika eingesetzt als in kleinen und mittleren.

    Das Resultat:

    Antibiotikaresistente Krankheitserreger auf Fleisch!


    Die Megaställe müssen der Vergangenheit angehören:

    Daher fordern wir von der nächsten Bundesregierung,

    die Tierhaltung endlich tier- und klimagerechter umzubauen!

    Wir brauchen weniger Tiere in besserer Haltung

    und auf regionaler Futtergrundlage.


    Schreiben Sie jetzt eine Protestmail

    und fordern Sie

    ein bundesweites Moratorium gegen neue Tierplätze in der Massentierhaltung!


    Jetzt Protestmail schreiben

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    es ist eine Erfahrung, die wir immer wieder machen müssen: Das Tierleid ist offenkundig, Gesetzesverstöße werden dokumentiert, Veterinärämter informiert, Anzeigen erstattet - und doch kommt es nicht zur Verurteilung. Dieses Mal geht es um einen Tönnies-Zulieferer. Der Fall ist aus dem vergangenen Jahr und zog sehr große Aufmerksamkeit auf sich.


    Erfahre mehr



    Es handelt sich dabei um einen Familienbetrieb aus Rheda-Wiedenbrück mit 3.000 Schweinen. Die Zustände bei der Undercover-Recherche waren auch für erfahrene Tierrechtler*innen schwer zu ertragen. Viele Schweine litten an Verletzungen, die nicht behandelt wurden. Ein Schwein fiel besonders auf, da es ein so stark geschwollenes und vereitertes Auge hatte, dass es aus der Augenhöhle hervor trat.


    Zur ganzen Kampagne


    Solche Verletzungen entstehen nicht über Nacht, sondern zeugen von einer anhaltenden Vernachlässigung, wodurch unbehandelte Entzündungen sich ausbreiten und verschlimmern können. Auch das zuständige Veterinäramt führte auf unseren Hinweis hin eine Kontrolle durch und fand die beschriebenen Missstände vor. Dennoch stellte die Staatsanwaltschaft jetzt das Verfahren gegen eine Zahlung von 600 Euro ein. Für uns ist diese Entscheidung nicht nachvollziehbar.


    Wir können aktuell leider nicht auf eine politische oder rechtliche Verbesserung für "Nutztiere" bauen. Eine schnelle und direkte Hilfe für die Tiere, die wir - jede*r Einzelne - leisten kann, ist eine vegane Ernährung. Sie stellt sicher, dass kein Tier für eine Mahlzeit durch solche Höllenqualen gehen musste. Denn kein Tier hat diese Behandlung verdient. Kein Tier geht freiwillig in einen Schlachthof.


    Danke, dass Du den Tieren hilfst.

    Dein Jan

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.

    change.org  


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bayern: Zerstörung der Heimat

    "Waldsiedlung an der Grenze"


    Die Geschichte erzählt von einem 84-jährigen Einwohner

    des idyllischen Ortes Harrlach

    (ursprünglich "Waldsiedlung an der Grenze"),

    dessen Vater bereits Bäume im benachbarten Wald gepflanzt hat

    und die nun für ein Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn

    gerodet werden sollen.


    Im Gegensatz zu den vielen käferbefallenen Fichtenmonokulturen

    hat man bereits vor 40 Jahren begonnen,

    diesen Bannwald zu ...


    Vollständiges Update lesen

    tagesschau


    Krise der Schweinehalter


    Letzter Ausweg Ausstiegsprämie?


    Stand: 15.09.2021 06:44 Uhr


    Niedrige Schweinepreise und Forderungen nach mehr Tier- und Umweltschutz:

    Schweinehalter stehen unter massivem Druck.

    Nun schlagen Branchenvertreter sogar eine Ausstiegsprämie vor.


    Von Oda Lambrecht, NDR


    Mit jedem verkauften Schwein machten die Landwirte derzeit Verlust,

    klagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied.

    Die katastrophale Marktlage sei für viele Betriebe existenzbedrohend.

    Auch der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschland (ISN), Torsten Staack, stellt fest:

    "Wir haben hier eine tiefgreifend strukturelle Krise,

    die nun schon seit anderthalb Jahren andauert."


    Weiter ...

    tagesschau


    Jagd vor Färöer-Inseln


    Hunderte Delfine getötet


    Stand: 14.09.2021 20:50 Uhr


    Das Meer ist blutrot, aufgeschlitzte Tiere liegen am Strand:

    Am Wochenende wurden vor den Färöer-Inseln mehr als 1400 Delfine erlegt.

    Nicht nur Umweltschützer sind empört - auch Jäger zeigen sich kritisch.


    Die Massentötung von Weißseitendelfinen vor den Färöer-Inseln

    hat eine Tierschutzdebatte ausgelöst.

    Am Sonntag waren Hunderte Tiere in den Skálafjord getrieben worden.

    Nach Angaben des färöischen Rundfunksenders KVF

    wurden mehr als 1400 Delfine erlegt.


    Die traditionsreiche Jagd auf Meeressäuger

    ist auf den Färöer-Inseln gesetzlich geregelt und nicht kommerziell.

    Die Bewohner treiben jedes Jahr etwa 1000 Tiere auf die Küste zu

    und schlachten sie im flachen Wasser.

    Meistens handelt es sich jedoch um Grundwale,

    Weißseitendelfine sind nur wenige dabei.

    Fleisch und Speck teilen sich die Einwohnerinnen und Einwohner.


    Weiter ...

    change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir lassen uns durch McDonald's Kampagnen nicht beirren,

    ernsthafter Umweltschutz geht anders!


    Liebe Unterstützer:innen,


    durch Eure Unterschriften ist es uns gelungen,

    McDonald's auf uns aufmerksam zu machen.

    Vielen Dank dafür!

    Gemeinsam mit Euch haben wir erreicht,

    dass McDonald's Deutschland uns einen Austausch angeboten hat.

    Wir haben den Vorstandsvorsitzenden von McDonald's Deutschland,

    Mario Frederico, nun öffentlich aufgefordert,

    mit uns über wirksame Maßnahmen gegen Einwegmüll bei ...


    Vollständiges Update lesen

    B U N D

    Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) -

    Friends of the Earth Germany


    Massentierhaltung:

    unökologisch, unsozial, unethisch, ungesund


    Bei der Massentierhaltung setzen Regierung und Agrarlobby auf Wachstum.

    Dabei ist jede neue Mastanlage einzig für den Export gedacht!

    Der BUND setzt sich seit Jahren für den Umbau der Tierhaltung ein:

    Weg von der Massentierhaltung,

    hin zu artgerechten Haltungsverfahren.


    Fleischproduktion in Deutschland - vor allem billig


    Über den Export sollen neue Märkte erschlossen werden.

    Dafür soll immer mehr und immer billiger produziert werden -

    zulasten der Tiere, der Bürger*innen sowie der Umwelt.

    Aus diesem Grund gibt es auch keine verbindlichen Standards

    für viele Tiere in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

    und darum ermöglicht das Baugesetzbuch immer noch riesige Mastanlagen.


    Allein beim Geflügel ist der Export innerhalb von wenigen Jahren

    um über 150 Prozent gestiegen.

    Darüber kann sich jedoch nur die Agrarindustrie freuen.

    Denn gleichzeitig bedeutet es auch:


    Weiter ...

    tagesschau


    Schädliche Agrarsubventionen


    UN fordern Kurswechsel


    Stand: 14.09.2021 15:00 Uhr


    Landwirtschaft ist einer der Hauptverursache des Klimawandels.

    Der Großteil der Agrarsubventionen wirkt sich dabei negativ aus.

    Die UN fordern ein Umschwenken,

    um bis 2030 die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.


    Von Nick Schader, SWR


    Die Landwirtschaft verursacht weltweit erhebliche Probleme beim Klima- und Umweltschutz.

    Das ist das Ergebnis eines neuen UN-Berichts,

    der heute veröffentlicht wird und der dem SWR bereits vorliegt.


    (...)


    Die Intensivierung der Landwirtschaft

    habe zu einer "schweren Verschmutzung der Land- und Meereslandschaft geführt",

    so der Report.

    Schuld daran seien vor allem chemische Pestizide und Düngemittel

    sowie der übermäßige Einsatz von Antibiotika.


    Ein weiteres Problem, das der Report kritisiert,

    sind die Kosten der Umweltverschmutzung, die sogenannten "externen Kosten".

    Wenn beispielsweise durch einen hohen Dünger- oder Pestizideinsatz

    Gewässer mit Schadstoffen belastet werden,

    trage die Kosten dafür die Allgemeinheit und nicht die Verursacher.


    (...)


    Weiter ...

    tagesschau


    Bedeutung für Weltklima


    Afrikas Regenwälder schwinden


    Stand: 14.09.2021 12:34 Uhr


    Afrikanische Berg-Regenwälder speichern mehr Kohlenstoff als ursprünglich angenommen.

    Ihre einzelnen Bäume übertreffen dabei sogar die des Amazonas.

    Doch auch Afrikas Regenwälder sind gefährdet.


    Von Caroline Hoffmann, ARD-Studio Nairobi


    Majestätisch erhebt er sich aus der Ebene, zu seinen Füßen grasen die Elefanten.

    Seine weiße Kuppe ist weltberühmt:

    Der Kilimandscharo in Tansania ist ein Sehnsuchtsort.

    Viele träumen davon,

    einmal in ihrem Leben den Gipfel des höchsten Berges in Afrika zu erklimmen.

    Dabei müssten sie auch durch seinen Regenwaldgürtel steigen - doch der ist bedroht.

    Der tropische Bergwald schrumpft.

    "Der Waldverlust am Kilimandscharo beläuft sich in den letzten 140 Jahren auf rund 50 Prozent",

    erklärt Andreas Hemp, Biologe und Forscher an der Universität Bayreuth.

    Der afrikanische tropische Bergwald ist wichtig für das lokale Klima und den Niederschlag vor Ort -

    und weltweit gesehen als Speicher von Kohlenstoff.


    Weiter ...

    tagesschau


    Bilanz nach fünf Jahren


    Bayers Monsanto-Debakel


    Stand: 14.09.2021 08:24 Uhr


    Heute vor fünf Jahren stemmte Bayer mit Monsanto den größten Zukauf seiner Geschichte.

    Doch der Deal wurde zum Alptraum.

    Gut zehn Milliarden Dollar kostete der Glyphosat-Rechtsstreit bisher.

    Bleibt es dabei?


    Von Notker Blechner, tagesschau.de


    Große Versprechungen machte Bayer-Chef Werner Baumann,

    als am 14. September 2016 die knapp 63 Milliarden Dollar

    teure Übernahme des Saatgut-Konzerns Monsanto endlich besiegelt war.

    Der Deal werde sich für die Aktionäre lohnen, prophezeite er.


    Die vollmundige Ankündigung erwies sich als leeres Versprechen - bis jetzt.

    Seit dem größten Kauf in der Unternehmensgeschichte von Bayer

    ist der Aktienkurs um 50 Prozent abgesackt.

    Mit 53 Milliarden Euro ist die Marktkapitalisierung inzwischen niedriger als der Preis,

    den Bayer einst für Monsanto ausgegeben hat.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Die Rückkehr der Wölfe führt zu Konflikten:

    Deutsche Wildtier Stiftung übernimmt Schirmherrschaft für Wolfsausstellung


    Freigeschaltet am 13.09.2021 um 09:35 durch Sano Babić


    Der Wolf ist zurück.

    Und mit ihm die Konflikte in Kulturlandschaften wie der Lüneburger Heide.

    Eine Ausstellung in Winsen (Aller) informiert

    über Lebensweise und Verbreitung des faszinierenden Tieres,

    in begleitenden Vorträgen und Gesprächsrunden

    wird über Konsequenzen und Perspektiven diskutiert.

    Schirmherr der Ausstellung

    "Wölfe in einer Kulturlandschaft"

    ist die Deutsche Wildtier Stiftung.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Die Pinguine sind los:

    Saisonbeginn der Meerestierbeobachtungen in Patagonien


    Freigeschaltet am 13.09.2021 um 09:05 durch Sanjo Babić


    Jahr für Jahr werden in den Monaten August bis Dezember

    die Küsten und Buchten der argentinischen Provinzen

    Río Negro, Chubut, Santa Cruz und Feuerland

    von einzigartigen Meerestieren besucht.

    Pinguine, Wale, Seelöwen, Delfine und sogar Schwertwale

    grüßen von der Atlantikküste aus

    und bieten ein bewundernswertes Schauspiel.

    Lesen Sie hier,

    wo und wann die Tiere am besten zu beobachten sind.


    Weiter ...

    Umweltinstitut München e. V.



    Helfen Sie uns,

    das Thema Gentechnik in die Koalitionsverhandlungen zu bringen!


    Hallo ...,


    in den Koalitionsverhandlungben direkt nach der Bundestagswahl werden die Weichen dafür gestellt, ob gentechnisch veränderte Lebensmittel schon bald ungekennzeichnet in den Supermärkten landen. Mit einer repräsentativen Umfrage wollen wir das Thema Gentechnik deshalb nach der Wahl in die Medien und auf das politische Parkett bringen. Unterstützen Sie uns bei unserem Vorhaben mit einer Spende?


    Jetzt online spenden! >


    Über viele Jahre hinweg wurden nur wenige gentechnisch manipulierte Pflanzen in Europa angebaut. Aus ihnen hergestellte Lebensmittel sind bis heute Ladenhüter. Denn dank der großen Ablehnung von Genfood in der Bevölkerung gibt es in der EU eine vergleichsweise strenge Regulierung und Kennzeichnungspflicht. Doch das könnte sich schon bald ändern: Auf Drängen der Agrarkonzerne bereitet die EU-Kommission gerade die Aufweichung der Gesetze für neue Gentechniken wie CRISPR-Cas vor.


    Um das zu verhindern, brauchen wir die nächste Bundesregierung an unserer Seite, denn die Position Deutschlands hat in Brüssel erhebliches Gewicht. Welche Haltung die Bundesrepublik künftig auf EU-Ebene einnimmt, entscheidet sich bei den Koalitionsverhandlungen. Der Druck der Lobby ist groß, mit dem neuen Koalititionsvertrag endlich die Schleusen für die neue Gentechnik zu öffnen.


    Mit einer aktuellen repräsentativen Umfrage wollen wir deshalb kurz nach der Wahl aufzeigen, wie viele Bürger:innen für eine starke Regulierung neuer wie alter Gentechnikmethoden sind. Mit der Umfrage durch ein renommiertes Meinungsforschungsinstitut bringen wir das Thema in die Medien und ebnen den Weg für eine Einigung im Koalitionspoker, Genfood auch zukünftig zu kontrollieren und zu kennzeichnen.


    Jetzt online spenden! >


    Bitte unterstützen Sie uns, die drohende Aufweichung des Gentechnikrechts zum Thema der Koalitionsverhandlungen zu machen! Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, die Kosten für die Befragung und Auswertung zu finanzieren und die Studienergebnisse in die Öffentlichkeit zu bringen.


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Sophia Guttenberger

    Referentin für Gentechnik und Landwirtschaft

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    schaut man sich auf dem Land um, könnte man meinen,

    Kühe stünden alle auf der Weide.

    Doch der Schein trügt!

    Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen:

    Gerade einmal 31 % der Kühe in Deutschland

    haben jemals eine Weide betreten.

    Stattdessen müssen die meisten Kühe drinnen bleiben,

    wo sie von der Öffentlichkeit ungesehen bleiben.

    Ganze 83 % von ihnen stehen vorwiegend im Laufstall.

    Herumtollen im Freien und Frischluft?

    Fehlanzeige!

    Und noch immer werden 10 % der Rinder

    in sogenannter Anbindehaltung gehalten.


    Wie gut es den Kuh-Familien geht,

    wenn sie in Freiheit leben, zeigt unsere Marla.

    Sie wurde auf einem Lebenshof geboren

    und konnte in Sicherheit,

    fernab von der Milchindustrie und Kälberiglus,

    groß werden.

    Sieh Dir an, wie glücklich sie ist!


    Video ansehen


    Dein Jan

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Kühe dürfen mehrheitlich nicht nach draußen. Hilf uns dabei, das Leid für Milch zu beenden

    und setze auf pflanzliche Alternativen, etwa mit diesem veganen Milchreis!

    change.org


    Tierschutzpartei - Kreisverband Dortmund hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Berichte im Fernsehen + Radio & Stellungnahme Inhaber


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    erst einmal vielen Dank für Eure Unterschrift

    und das Weiterleiten.

    Es gibt einige Neuigkeiten.

    Hier zunächst die Medienberichte:


    WDR Lokalzeit Dortmund vom 07.09.

    Radio 91.2 vom 08.09.


    Im Rahmen des WDR-Berichts äußert sich

    der Restaurant-Inhaber Leuthold erstmals:

    Er wollte mit diesem Gericht

    "einen Touch nach oben gehen"

    und

    "hatte das Gericht vor drei ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Papst Franziskus segnet unsere Initiative

    "Bienen und Bauern retten!"


    Liebe Unterstützer:innen!


    Diese Woche haben sich Vertreter der Europäischen Bürgerinitiative (EBI)

    "Bienen und Bauern retten"

    mit Papst Franziskus in Rom getroffen.

    Die Südtiroler Biobäuerin und Imkerin Annemarie Gluderer

    überreichte dem Heiligen Vater die Botschaft,

    woraufhin er ihr dankte und seinen Segen erteilte.

    Bitte unterstützt auch ihr noch unsere Initiative mit Eurer Unterschrift!

    Wir ...


    Vollständiges Update lesen