Beiträge von HeidrunS

    NABU


    Wind von vorn und Wind von hinten


    Gemischte Bilanz zum Meeresschutz


    Foto: Kim Detloff/NABU


    Was will die zukünftige Bundesregierung

    gegen verfehlte Umweltziele und sinkende Bestände

    von Seevögeln und Schweinswalen in Nord- und Ostsee tun?

    Die Ampel hat geliefert -

    zumindest auf den ersten Blick.

    Eine Einschätzung von Dr. Kim Detloff,

    Teamleiter Meeresschutz beim NABU.


    Mehr >

    EXTREM

    NEWS


    Kleiner Tümmler in großer Not:

    Der Schweinswal ist das Tier des Jahres 2022 der Deutschen Wildtier Stiftung


    Es gehört zu den Höhepunkten von Strandurlaubern auf Amrum

    oder Angelausflügen auf der Ostsee:

    Plötzlich pflügt eine dreieckige Finne durch das dunkle Wasser,

    manchmal eine zweite.

    "Delfine", rufen die Kinder und vergessen ihre Sandburgen.

    Aber es sind Schweinswale - denn die gibt es in der Nord- und Ostsee.


    Weiter ...

    Animal Society e. V.



    Liebe/r ...,


    am Mittwoch wurde der Koalitionsvertrag für die nächste Legislaturperiode 2021 - 2025 zwischen SPD, den Grünen und der FDP vorgestellt. Es ist zunächst positiv zu bewerten, dass für den Tierschutz viele wichtige Ziele festgeschrieben wurden. Unter anderem sind Maßnahmen für den Umbau hin zu einer tierfreundlicheren Landwirtschaft, verbindliche Haltungskennzeichen und strengere Vorgaben bei Lebendtiertransporten, Antibiotikaeinsatz und dem Handel mit Tieren geplant.


    Wir begrüßen, dass auch Defizite in den Vertrag aufgenommen wurden, die im Fokus unserer Kampagnen und Forderungen stehen, u. a. die Schließung der Rechts- und Vollzugslücken im Bereich des Tierschutzes, die notwendige Verbesserung der Nutztierhaltungsverordnung und des Tierschutzgesetzes und die Einführung des Amtes einer*s Tierschutzbeauftragten auf Bundesebene. Nach dem Vorbild der wichtigen Arbeit vieler anderer Bundesbeauftragte*r sollte dieses neue Amt mit umfassenden Befugnissen und Möglichkeiten ausgestattet sein, um Transparenz über politische und rechtliche Entscheidungen zu schaffen, welche Tiere betreffen. Ein kleiner Erfolg für unsere Kampagne #tiereinsparlament und ein ersten von vielen Schritten zum Ziel.


    Das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft wurde an B'90/Die Grünen vergeben. Auch das kann als positives Zeichen für Veränderungen und eine progressive Tierpolitik gedeutet werden. Die Grünen hatten im Wahlkampf das ausführlichste Programm für mehr Tierschutz vorgestellt. Es bleibt jedoch der grundlegende Konflikt, dass der Tierschutz vom gleichen Ministerium vertreten wird, wie die Interessen der Agrarlobby. Um eine unabhängige Vertretung tierlicher Interessen zu garantieren, müssen Tierschutzbelange eine gesonderte Koordination erhalten und aus dem BMEL in ein separates Ministerium ausgegliedert werden.


    Schade ist auch, dass viele Ziele unkonkret bleiben und die intensive Nutzung und das millionenfache Töten von Tieren weiterhin nicht in Frage gestellt werden. Wir machen weiter Druck und fordern von der neuen Regierung, dass grundlegende Rechte von Tieren als fühlende Lebewesen anerkannt, durch strenge Gesetze geschützt und politisch vertreten werden.


    Unterstütze uns, indem Sie weiterhin unsere Petition teilen oder sich auf Twitter direkt an die Abgeordneten wenden. Kopieren Sie dazu einfach folgenden Tweet und markieren Sie @spde @fdp @die_gruenen @ABaerbock @c_lindner @olafscholz


    Tweet:


    #Koalitionsvertrag: Tierschutzbeauftragte*r auf Bundesebene u.ä. Maßnahmen sind wichtige Schritte. Für die Zukunft von Tieren und Menschen braucht es allerdings eine fundamentale Wende und das Ende der #Massentierhaltung.@spde @fdp @die_gruenen @ABaerbock @c_lindner @olafscholz

    Vielen Dank für Eure Unterstützung.


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein Mensch braucht Pelz:

    Import- und Handelsverbot JETZT!"

    veröffentlcht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    50.000 Unterschriften!


    Wow! Wir haben 50.000 Unterschriften

    in nur wenigen Tagen erhalten.

    Vielen Dank, Ihr seid großartig!

    Damit ist die Petition eine der meist

    gezeichneten Petitionen auf Change.org.


    Bitte teilt die Petition, damit noch mehr Personen sie unterschreiben

    und wir Dank Euch klar machen können:

    Wir wollen keinen Echtpelz mehr!


    Tausend Dank!

    Eure Kira vom Deutschen Tierschutzbüro


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    DON'T KILL ANIMALS:

    in Tötungsstationen in Rumänien, Ukraine, Moldawien und Ungarn


    Liebe Tierfreunde, Bitte letzte Updates lesen. Danke.


    Hundeschlachthäuser mit in Petition genommen. (ASIEN)

    Wir arbeiten parallel dazu!

    Auch wird hier dazu angeschrieben an entsprechende Stellen.


    Weiter ...

    Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Guten Tag ...,


    mit einem Schnäppchen zum Black Friday können wir Ihnen heute leider nicht dienen. Um Ihnen dennoch eine Freude zu machen, ist in dieser Woche unser Tischkalender mit heimischen Wildtieren von der Druckerei angeliefert worden: Wie immer auf hochwertigem 250g-Papier, mit bezaubernden Fuchsmotiven, Eichhörnchen und Rehbock, Kleiber, Dompfaff, Fasan und Wildsau. Den Tischkalender erhalten Sie automatisch, wenn Sie bereits Fördermitglied sind (und uns Ihre Anschrift vorliegt) oder Sie sich noch entscheiden, unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag zu fördern. Hier geht's zu den Motiven und zum Förderformular.



    Wussten Sie, dass die katholische Kirche im Oktober und November sogenannte Hubertusmessen zelebriert? Die sind Auftakt zu oft tierquälerischen Drückjagden. Obwohl Hubertus der Legende nach der Jagd entsagte, wird er als Schutzpatron der Jäger vereinnahmt. Die Kirche segnet die Jäger, auf dem Land mitunter auch Waffen oder Strecken getöteter Tiere. Wir waren am Dom in Limburg und am Frankfurter Dom und haben Mahnwachen abgehalten und über Drückjagden informiert. Einen kurzen Abriss zur Hubertuslegende gibt es hier.


    Enttäuscht sind wir vom Koalitionsvertrag der Ampel. Dem Tierschutz wird auch von Rot-Gelb-Grün wieder nur eine völlig unzureichende Rolle beigemessen. Hinsichtlich des Wolfes will die Koalition ein regional differenziertes Bestandsmanagement ermöglichen und in Sachen "Novellierung Bundesjagdgesetz" ist da gar nichts zu lesen.


    Abschließend aber noch eine positive Nachricht: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 11. November der Revision eines Grundstücksbesitzers aus Bayern entsprochen und damit die jagdliche Befriedung seiner Grundstücke ermöglicht. Während das Landratsamt und die vorinstanzlichen Gerichte die vorgebrachten ethischen Gründe nicht nachvollziehen wollten, entschied das Bundesverwaltungsgericht: "Die Art (Rationalität, Nachvollziehbarkeit o. a.) der Werte, die der Jagdgegnerschaft zugrunde lägen, sei im Befriedungsverfahren nicht zu überprüfen. Eine wertebasierte Jagdgegnerschaft verdiene grundsätzlich Respekt in einer demokratischen Gesellschaft."


    Jetzt spenden ...


    ... oder Fördermitglied werden


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Herzliche Grüße


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    seit Monaten gilt es, in unserem Einsatzgebiet im ostindischen Odisha immense zusätzliche Herausforderungen zu bewältigen:


    Betroffen sind Menschen wie Bilal Ali (im Bild) und Amrit Mandal - und ihre Tiere:


    * Bilal Ali kann aufgrund des ausbleibenden Tourismus in Folge der Corona-Pandemie kein Einkommen mehr erwirtschaften und somit weder sich noch seine Pferde ausreichend ernähren.


    * Neu-Landwirt Mandal wiederum sah sich angesichts der großen Not gezwungen, von der Stadt in sein Heimatdorf zurückzuziehen und versucht jetzt hier - ohne jegliche Erfahrung mit Tieren - sein Leben durch die Landwirtschaft und Tierhaltung zu bestreiten.


    Beide Tierhalter stehen stellvertretend für zahlreiche Menschen in Odisha, die ihre Lebensgrundlage dank ihrer Tiere sicherstellen. Doch ihre eigene Not macht es ihnen unmöglich, auch das Wohl der Tiere zu gewährleisten.



    Unsere Tierschutzarbeit ist somit wichtiger denn je - und ein Ausbau des Projektes unabdingbar. Umfassend und nachhaltig müssen wir den bestehenden und neuen Schwierigkeiten begegnen. Dafür bauen wir jetzt ein Notfall-Team aus und erweitern unser Einsatzgebiet maßgeblich.


    Liebe/r ..., wir versprechen Ihnen: Wir geben alles, um das Tierleid langfristig abzuwenden. Im Beitrag mit Video finden Sie alle Hintergründe und Neuigkeiten zu diesem lebensrettenden Einsatz zum Nachlesen: >>https://welttierschutz.org/nachhaltiger-tierschutz-in-odisha/.


    Von Herzen danken wir an dieser Stelle all jenen Tierfreundinnen und Tierfreunden, die den Ausbau dieses Projekts möglich machen, und jenen, die - wie vielleicht auch Ihnen - den wertvollen Einsatz noch mit einer Spende sicherstellen können. »Sie retten Tierleben!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #COP26 - Klimaschutz ist Tierschutz


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    Ihr wisst ja aus unseren bisherigen Berichten:

    Die ärmsten Länder der Welt sind am stärksten

    von den Folgen der Klimakrise betroffen.

    Was wir nahezu täglich in unseren Einsatzgebieten erleben,

    wurde auch erneut im Rahmen des Klimagipfels

    der Vereinten Nationen in Glasgow verdeutlicht.

    Im "Hotspot der Klimakrise in Indien" beispielsweise,

    dem Bundesstaat ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Maximilian Gabriel, Whale and Dolphin Conservation und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Stellnetze raus aus Meeresschutzgebieten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Petitionsübergabe war erfolgreich:

    Wie geht es nun weiter?


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir schließen diese Petition nun mit knapp 102.000 Unterschriften

    und möchten Euch allen noch einmal ein riesengroßes Dankeschön sagen!

    Mit Eurer Hilfe können wir nun auch an die neue Bundesregierung herantreten

    und uns für den Schutz der Ostsee-Schweinswale stark machen.

    Unseren ersten Erfolg können wir bereits verbuchen:

    die neue Bundesregierung verpflichtet sich im ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    McDonald's testet Mehrwegbecher an 10 Standorten -

    Unser Fazit: Es ist noch viel Luft nach oben!


    Liebe Unterstützer:innen,


    derzeit bietet McDonald's Deutschland

    in 10 Restaurants Getränke und Desserts in Mehrwegbechern an.

    Wir waren für Euch vor Ort

    und haben uns das Mehrwegangebot

    in der Berliner McDonald's Filiale genauer angeschaut.

    Unser ganz klares Fazit:

    Der Test geht uns nicht weit genug,

    um das Müllproblem zu lösen!


    Pommes, Burger, Happy Meal -

    alles wir nach wie vor in umweltschä...


    Vollsltändiges Update lesen

    Umweltinstitut München e. V.



    Pestizide: Helfen Sie uns, Licht ins Dunkel zu bringen!


    Hallo ...,


    hätten Sie gedacht, dass in Deutschland niemand so genau weiß, welche Ackergifte in welchen Mengen wo versprüht werden? Selbst die zuständigen Behörden können hier nur auf Basis der Verkaufszahlen schätzen - dabei liegen die genauen Daten eigentlich vor: Tatsächlich ist in der EU jede:r Landwirt:in dazu verpflichtet, in einem sogenannten Betriebs- oder Spritzheft zu dokumentieren, welche Pestizide eingesetzt wurden. Doch diese Informationen verschwinden meist in der Schublade. Die Betriebshefte müssen die Landwirt:innen zwar für die Behörden vorhalten, doch sie werden selten angefragt und folglich auch nicht ausgewertet oder gar veröffentlicht.


    Das bedeutet, dass die Informationen über Spitzeinsätze zwar theoretisch vorliegen, es aber praktisch nahezu unmöglich ist, herauszufinden, wie viel von welchen Mitteln in einer Gegend gespritzt wird. Dies mussten wir auch bei unseren Bemühungen feststellen, an Pestiziddaten zu einem Biosphärenreservat in Brandenburg zu gelangen. Dort streiten wir seit Monaten vor Gericht um die Herausgabe der Daten, weil sich die zuständige Landesbehörde weigert, die Informationen von den Landwirt:innen anzufragen und zugänglich zu machen. Bitte helfen Sie uns durch eine Fördermitgliedschaft dabei, Transparenz über Spritzeinsätze herzustellen:


    Jetzt Fördermitglied werden >


    In Südtirol hatten wir mehr "Glück": Nachdem Obstbäuer:innen uns wegen unserer Kritik am hohen Pestizideinsatz in den Südtiroler Apfelplantagen verklagt hatten, können wir als Beweismittel im Prozess Einblick in mehr als 1200 Betriebshefte nehmen. Doch die Auswertung der Daten erweist sich als hochkompliziert: Da es kein einheitliches und digitales System zur Erfassung der Spritzdaten gibt, dokumentieren die Betriebe die Informationen auf sehr unterschiedliche Weise. Teilweise liegen nur handschriftliche Notizen vor, die erst aufwendig transkribiert werden müssen und oft fehlen wichtige Angaben. Die Auswertung der uns vorliegenden Betriebshefte ist dadurch extrem kompliziert und zeitaufwendig. Trotzdem machen wir uns die Arbeit und werden im nächsten Jahr einen in dieser Form einmaligen Bericht zum realen Pestizideinsatz im intensiven Obstbau veröffentlichen.


    Doch es geht natürlich um weit mehr: Wir wollen Schluss machen mit der Intransparenz in Sachen Pestizide! Deshalb haben wir eine neue Kampagne gestartet, die im nächsten Jahr an Fahrt aufnehmen wird. Wir fordern von der EU und der Bundesregierung.


    Die Spritzdaten aus den landwirtschaftlichen Betriebsheften dürfen nicht länger ungesehen in der Schublade landen - sie müssen zentral erfasst und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden! Unser Ziel auf dem Weg zu einer pestizidfreien Landwirtschaft: Jede:r soll wissen können, welche Mittel wann und in welchen Mengen in ihrer Umgebung eingesetzt werden.


    Bitte unterstützen Sie uns bei dieser wichtigen Kampage, indem Sie jetzt Fördermitglied werden:


    Jetzt Fördermitglied werden >



    Unsere Kampagnen und Forschungsprojekte sind aufwendig und zeitintensiv. Es sind unsere Spender:innen und Fördermitglieder, die diese kritische Aufklärungsarbeit unabhängig von Konzernen und Regierungen ermöglichen. Wenn auch Sie sich bis zum 09.01.2022 dazu entscheiden, uns dauerhaft zu unterstützen, können Sie als Dankeschön zwei Übernachtungen für zwei Personen im Bio-Hotel "7 Sentidos" im Bayerischen Wald gewinnen. Am Fuße des Bärnstein liegen die sieben "Sentidos"-Chalets und bieten ein lauschiges Plätzchen zum Entspannen und Abschalten. Die leckere Verpflegung in 100 Prozent Bioqualität ist vegetarisch und vegan.


    Als zweiten Preis verlosen wir einen weiteren Gutschein für zwei Personen und zwei Übernachtungen - diesmal in einem Baumhotel. Eingebettet zwischen Wald und Wiesen ist um die fast 400 Jahre alte Seemühle herum das gemütliche, modern ausgestattete Baumhaushotel Seemühle in Gräfendorf entstanden - umwelt- und ressourcenschonend gebaut und betrieben. Verlost werden außerdem ein Hängesessel von Hängemattenglück aus feiner Öko-Baumwolle, eine warme Kuscheldecke von Waschbär und fünf Teezeit-Geschenkkartons von Sonnentor mit leckeren Kräutertees - genau das richtige für die Winterzeit.


    Zusätzlich dürfen Sie sich eine unserer beliebten Willkommensprämien aussuchen.


    Für die kostenlose Bereitstellung der Preise bedanken wir uns ganz herzlich!


    Jetzt fördern und gewinnen! >


    Mit herzlichen Grüßen,


    Ihr Team vom Umweltinstitut München

    change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ein erster wichtiger Erfolg:

    das Verbot der Anbindehaltung ist im Koalitionsvertrag!!!


    Liebe Unterstützer*innen,


    das Verbot der Anbindehaltung ist im Koalitionsvertrag!

    Das ist ein erster wichtiger Erfolg,

    aber das Verbot ist mit dem Koalitionsvertrag

    nocht nicht gesetzlich geregelt.

    Außerdem fehlen Aussagen dazu,

    wie die Landwirt*innen bei der Umstellung

    finanziell und mit Beratung unterstützt werden.


    Deswegen ist die Petition weiter aktiv,

    bis das Verbot rechtswirksam ...


    Vollständiges Update lesen

    NABU



    Hallo ...,


    zweimal im Jahr rasten über 100.000 Kraniche ganz in der Nähe von unserem NABU-Kranichzentrum in Groß Mohrdorf in Vorpommern. Doch ob sie sich hier wirklich für den Weiterflug stärken können, ist ungewiss. Denn von den herkömmlich genutzten Feldern werden sie immer wieder verscheucht und verlieren so wertvolle Energie. Damit sie es gesund ans Ziel ihrer langen Reise schaffen, wollen wir den Kranichen zu Weihnachten einen sicheren Futterplatz am Günzer See schenken. Dafür brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Mit Schreckschusskanonen vertrieben


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    Um den Kranichen eine erholsame Rast zu ermöglichen,

    schaffen wir sichere Futterplätze.

    Helfen Sie uns dabei?


    Im Frühling und Herbst kommen die Kraniche zum Günzer See. Ihr Plan: Sich ausruhen und für den anstrengenden Weiterflug stärken. Futtern sie jedoch auf frisch eingesäten Feldern, werden sie - teilweise sogar mit Schreckschusskanonen - verscheucht. So verlieren sie wertvolle Energie, die sie für den Weiterflug bräuchten.


    Im Brutgebiet angekommen, sind die Weibchen so erschöpft, dass sie keine Eier mehr legen. Immer weniger Küken werden erfolgreich aufgezogen.


    Die Kraniche brauchen einen sicheren Rastplatz


    Wir müssen diese Entwicklung dringend aufhalten und den Kranichen helfen! Daher füttern wir sie abseits der Felder. Am Günzer See haben wir jetzt die seltene Chance, Ackerland zu erwerben und für immer in einen sicheren Rast- und Futterplatz für die Kraniche zu verwandeln. Doch wir müssen schnell sein, da Ackerland sehr begehrt ist. Um den Kaufpreis von 684.712,50 Euro aufzubringen, brauchen wir jetzt Ihre Hilfe!


    Bitte schenken Sie Ihre Weihnachtsspende den Kranichen, damit nächstes Jahr wieder mehr Kranichküken das Licht der Welt erblicken.


    > Jetzt spenden!


    Ihnen eine schöne Weihnachtszeit

    und bleiben Sie gesund!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident


    PS: Sie können Ihre Spende für die Kraniche auch verschenken.

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Ein Albtraum für Streuner



    Liebe/r ...,


    wir sind vor Ort in Chisinau, Moldawien, und uns blutet das Herz. Allein in den 15 Fahrtminuten von unserer Unterkunft zur örtlichen Tierklinik sehen wir mindestens 50 Hunde an der Hauptstraße - darunter sogar Welpen. Alle haben traurige Augen, viele sind vom Hunger gezeichnet und viel zu dünn.


    Ein Anblick war besonders schwer zu ertragen: Ein kleiner Welpe, der frierend und schwach neben dem leblosen Körper seiner Mutter lag. Ihn konnten wir retten, bevor auch er noch verhungert. Jetzt fehlen nur noch die anderen tausenden, glücklosen Streunerhunde von Chisinau.


    Die Hunde brauchen dringend Futter!


    Daher meine große und dringende Bitte an Sie, liebe/r ...: Helfen Sie, so viele Hunde wie möglich mit Futter zu versorgen.


    Eines ist klar: Streuner werden hier nicht alt! Die meisten Hunde hier sind jung, einige sogar noch Welpen. Bitte helfen Sie dabei, sie mit dem Allernotwendigsten zu versorgen, damit sie den Winter überleben.


    Ja, ich helfe den hungernden Hunden


    Ich danke Ihnen von ganzem Herzen!


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    viele unterschiedliche Personen sind an der Rettung von Wildtieren beteiligt und sie sind alle Helden: Egal ob Teil der Wildtierrettung, der Pflege-, Veterinär- oder Rangerteams - oder auch mitfühlende Menschen wie Sie, die den IFAW unterstützen.


    Ich bin all den Helden und Heldinnen unglaublich dankbar. Ich hoffe, Sie helfen mir dabei, diese Dankbarkeit zu zeigen: Senden Sie eine Dankesnachricht. Wir sammeln die Nachrichten aus aller Welt und leiten diese gesammelt weiter!


    Nachricht senden


    Danken Sie einem Team der Wildtierrettung


    Jane Hoppe, Koordinatorin des IFAW Teams zur Rettung und Erforschung von Meeressäugern

    und Praktikantin Jenny Camerlengo helfen einem geretteten Delfin.


    Das IFAW-Team zur Rettung und Erforschung von Meeressäugern rettet gestrandete Meeressäuger und lässt wieder frei, um ihnen eine zweite Chance auf ein Leben in Freiheit zu geben. Wann immer möglich, werden die Ursachen für die Strandung untersucht. Das erlangte Fachwissen wird weltweit geteilt. Unser Team hat schnelle und effektive Verfahren für die Rettungseinsätze entwickelt, die die Überlebensrate gestrandeter Meeressäuger erhöht. Inzwischen liegt unsere Freilassungsquote bei Delfinen bei fast 80 % - 5 x höher als sie noch 1998 war.


    Sie retten Leben! Helfen Sie uns, ihnen "Danke" zu sagen.


    Danken Sie einem Veterinärteam


    Der IFAW unterstützt das Veterinärteam der "Bonorong Wildlife Hospital and Sanctuary" in Tasmanien. Die Tierärzte und Tierärztinnen, wie Kim Meijer auf dem Bild oben, behandeln verletzte oder kranke Wildtiere darunter Vögel, Eidechsen, Wombats und tasmanische Teufel. Die Tiere erhalten durch das Team die Behandlungen, die sie brauchen, um später wieder in die Freiheit entlassen werden zu können.


    Sie sind wahre Helden und Heldinnen! Helfen Sie uns, ihnen "Danke" zu sagen.


    Danken Sie einem Ranger-Team


    Rangerinnen des IFAW Team Lioness: Anastacia Kupayi, Beatrice Sailepu und Eunice Peneti


    Mitglieder unserer Ranger-Teams, wie die auf dem Bild gezeigten mutigen Frauen in Kenia, stehen beim Kampf gegen Wilderei und Tötungen aus Vergeltung an vorderster Front. Sie schützen Elefanten, Löwen, Giraffen, Geparden und viele mehr. 2019 half der IFAW bei der Gründung des "Team Lioness": eine der ersten weiblichen Ranger-Einheiten Kenias. Die mutigen "Löwinnen" schützen Wildtiere und trotzen einengenden gesellschaftlichen Normen und erschließen neue Möglichkeiten für Frauen in Kenia.


    Sie riskieren ihr Leben für die Tiere! Helfen Sie uns, ihnen "Danke" zu sagen.


    Danken Sie einem Pflegeteam



    Elefantenpfleger wie Elvis kümmern sich im Rahmen des IFAW-GRI-Elefantenwaisenhausprojekts um verwaiste Elefanten in Sambia. Sie gehen mit den Elefanten spazieren, achten auf einen genauen Fütterungsplan und überwachen den Schlaf ihrer Schützlinge. Sie schenken jungen Elefanten die Pflege und Aufmerksamkeit, die sie brauchen, um eines Tages in die Wildnis zurückzukehren.


    Helfen Sie uns, diesen unglaublich engagierten Menschen wie Elvis "Danke" zu sagen.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Greenpeace e. V.


    PETITIONSÜBERGABE

    465.970 Stimmen gegen Klimakiller-Deal


    Am gestrigen Dienstag haben wir die Petition gegen das EU-Mercosur-Handelsabkommen übergeben.

    Doch die Arbeit für den Schutz des Amazonas und der Wälder weltweit geht natürlich weiter -

    machen Sie mit und geben Sie dem Waldschutz weiterhin Ihre Stimme.


    Zur neuen Wald-Petition


    Liebe:r Umweltschützende,


    vielen Dank, dass Sie unsere Petition gegen das EU-Mercosur-Handelsabkommen unterzeichnet haben. Damit setzen Sie sich gegen den "Klimakiller-Deal" ein, der die Zerstörung im Amazonas-Regenwald weiter vorantreiben würde.


    Gestern war es endlich so weit: Ich habe insgesamt 465.970 Unterschriften in Berlin an Frau Bartke vom Referat Bürger:innendialog des Wirtschaftsministeriums übergeben. Durch Ihre Stimmen konnten wir unserer Forderung das nötige Gewicht verleihen: Die Bundesregierung muss dieses Abkommen ablehnen.


    Wir machen weiter, denn eins ist klar: Der Schutz des Amazonas und der Wälder weltweit ist so wichtig wie nie. Deshalb starten wir bereits heute eine neue Petition - für ein starkes EU-Gesetz gegen weltweite Waldzerstörung.


    Neue Waldschutz-Petition unterzeichnen


    Seit mehr als zwei Jahrzehnten verfolge ich die Entwicklung von Handelsabkommen und das Abkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten seit 2017. Es ist aus meiner Sicht das mit den verheerendsten Auswirkungen: Umwelt- und Klimaschut

    z, Menschenrechte und die Landrechte der Indigenen - all dies spielt keine Rolle. Was zählt sind allein die Zuwächse bei den Ein- und Ausfuhren. Nach der politischen Einigung über die wesentlichen Inhalt des Abkommens im Juni 2019 haben wir uns intensiv für den Stopp des Deals eingesetzt. So haben wir unter anderem Unterschriften gesammelt, Studien und Gutachten beauftragt, Protestaktionen durchgeführt und Obstproben aus Brasilien im Labor auf Pestizidrückstände analysiert.

    Einen Zwischenerfolg können wir verzeichnen: Das Abkommen ist bisher nicht abgenommen worden und es wird ein Zusatzabkommen zum Klima- und Regenwaldschutz geben, das gerade ausgehandelt wird.


    Während deshalb der Deal 2022 vermutlich erst einmal in der Schublade liegen wird, hat die EU-Kommission letzte Woche den ersten Entwurf für ein neues EU-Waldschutzgesetz veröffentlicht. Das neue Gesetz soll den Handel mit ausgewählten Produkten aus Waldzerstörung verbieten - ein riesiger Fortschritt für den Waldschutz nicht nur in der Amazonasregion, sondern weltweit! Allerdings gibt es noch einige Lücken im Entwurf: So sind zum Beispiel bestimmte Produkte nicht enthalten, unter anderem Kautschuk. Und dies, obwohl für Kautschuk der Regenwald des Kongo-Beckens gerodet und die Heimat von Tieren wie Gorillas und Waldelefanten zerstört wird.


    Wir müssen in den nächsten Monaten alles daran setzen, diese Schlupflöcher für Umweltsünden zu schließen. Deshalb bitte ich Sie: Helfen Sie uns dabei und unterschreiben Sie die Petition zum Schutz der Wälder weltweit.


    Jetzt unterschreiben


    Ich werde mich Ende März nach 23 Jahren bei Greenpeace in den Ruhestand verabschieden, so dass dies mein letzter Newsletter an Sie sein wird. Ich möchte daher auch die Gelegenheit nutzen, mich zu verabschieden und mich bei Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung zu bedanken.


    Herzliche Grüße

    Jürgen Knirsch -

    Handelsexperte


    PS. Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Sie wollen noch mehr tun?


    Spenden Sie jetzt oder werden Sie Fördermitglied

    PETA

    Deutschland e. V.


    #GivingTuesday: Helfen Sie Katzen und anderen Tieren



    Nächste Woche feuert die Welt den Tag des Gebens!

    SIND SIE DABEI?


    Hallo ...,


    sie ist schon seit Tagen in einem engen Käfig eingesperrt - ohne Essen, ohne Wasser. Sie wird Tausende Kilometer weit transportiert, zusammen mit Dutzenden weiteren Katzen, die ebenso große Angst haben wie sie. Viele haben gebrochene Beine und offene Wunden; einige liegen im Sterben, andere sind schon tot. Keine von ihnen kennt den Grund der Höllenfahrt: Menschen werden sie totprügeln oder mit Drahtschlingen erwürgen, um aus ihren Haaren Pelzbesätze und Bommeln herzustellen.


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    Kein fühlendes Wesen sollte jemals solche Qualen erleiden müssen. Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um Katzen, Hunde, Nerze, Schafe und andere Tiere zu retten, die im Namen der Mode gequält werden. Mit unseren Aufklärungskampagnen setzen wir uns dafür ein, Konsument:innen, Unternehmen und die Politik zu tierfreundlichen Enscheidungen zu bewegen. Möchten Sie PETA dabei unterstützen?


    Nehmen Sie den #GivingTuesday 2021 zum Anlass, Katzen und anderen Tieren zu helfen!


    Hilfe für Katzen und anderen Tieren in der Modeindustrie


    Nächsten Dienstag wird weltweit der internationale Tag des Gebens gefeiert. An diesem Tag treten Menschen auf der ganzen Welt für das Gute ein und engagieren sich dafür, positive Veränderungen voranzubringen. Wir möchten den #GivingTuesday dazu nutzen, Katzen und anderen Tieren, die in der Bekleidungsindustrie leiden, Hoffnung auf eine tierleidfreie Zukunft zu schenken.


    WAS IST DER GIVING TUESDAY?


    Jedes Jahr verzeichnen deutsche Unternehmen am Wochenende von Black Friday bis Cyber Monday Umsätze in Milliardenhöhe.


    Als Gegenreaktion zu diesem Konsumwahn entstand 2012 der #GivingTuesday aus der einfachen Idee, Menschen zu ermutigen, Gutes zu tun.


    Jahr für Jahr schließen sich immer mehr Menschen und Länder dieser Bewegung an, um jeden Akt der Großzügigkeit zu feiern. Denn jede:r hat etwas zu geben - und gemeinsam können wir so viel bewirken!


    Stellen Sie sich vor, Sie würden einmal im Monat einen festen (steuerlich absetzbaren!) Betrag für die Tiere ausgeben, statt beispielsweise für eine Flasche Wein oder eine Onlinebestellung. Ein solcher regelmäßiger Beitrag würde unsere Arbeit immens unterstützen, denn effiziente Hilfe kann nur mit planbaren Mitteln realisiert werden. Fördermitglieder, also Spender:innen, die einen regelmäßigen Beitrag leisten, unterstützen die nachhaltige Planung und Umsetzung von PETAs Kampagnen gegen Tierquälerei besonders wirksam. Durch minimalsten Verwaltungsaufwand wird der Effekt jedes einzelnen Euros maximiert, wobei der Beitrag jederzeit angepasst oder gekündigt werden kann. Das macht dauerhafte Veränderung möglich.


    JETZT GUTES GEBEN


    Bis zu 1.000 Katzen werden auf einen einzigen LKW geladen. Viele von ihnen tragen Halsbänder, was darauf schließen lässt, dass sie ihren Familien gestohlen wurden, die sie nun schrecklich vermissen. Es gibt kein Entkommen. Käfige mit lebenden Tieren werden beim Entladen auf dem Tiermarkt aus bis zu 4 Metern Höhe auf den Boden geworfen. Etliche Beine brechen dabei, und die Katzen schreien vor Schmerz.



    Das Leid der Katzen in China steht heute stellvertretend für das Leid aller anderen Tiere, die für die "Mode" missbraucht werden. Lassen Sie es mich ganz klar formulieren: Ganz gleich, ob Pelz, Leder, Wolle, oder Daune, mit oder ohne Gütesiegel: Kein einziges tierisches Produkt wird ohne Tierleid hergestellt. PETAs erklärtes Ziel liegt darin, Designer:innen und Verbraucher:innen diese traurige Tatsache klar zu machen. Helfen Sie uns heute dabei?


    Vielleicht möchten Sie sich den vielen beherzten Menschen anschließen, die zum internationalen Tag des Gebens ihre Jahresspende den Tieren widmen. Ob 5 oder 50 Euro - jeder Beitrag zählt und ist steuerlich absetzbar.


    Mein Jahresbeitrag


    Pelzprodukte aus Katzenfell werden auch in Deutschland verkauft. Die falsch deklarierten Artikel werden trotz eines EU-weiten Handelsverbots auch hierzulande von arglosen Konsument:innen gekauft und getragen. Dieses Schlupfloch lässt sich nur durch ein komplettes Handelsverbot für Pelze verhindern - und das ist in Israel und Kalifornien bereits Realität. PETA setzt alles daran, dass auch weitere Länder diesem wegweisen Beispiel schon bald folgen werden. Helfen Sie uns mit Ihrer heutigen Spende zum #GivingTuesday dabei?


    Ich danke Ihnen für Ihr großzügiges Engagement und wünsche Ihnen einen schönen Tag des Gebens!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Haut von Katzen darf in Europa teilweise noch immer legal verkauft werden - z. B. als Lederaccessoire. SIE können uns helfen, dagegen vorzugehen. Keine andere Organisation kann den Einzelhandel und große Modehäuser in gleichem Maße wie PETA dazu bewegen, Pelz und andere Tierqualmaterialien auszulisten oder Gesetze zur Schließung von Pelzfarmen auf den Weg zu bringen. Diese Erfolge sind nur möglich, weil so viele Menschen unsere Vision tielen und unsere Arbeit vertrauensvoll unterstützen. Können Katzen und andere Tiere auch auf Sie zählen?


    Ich helfe mit!


    PPS: Natürlich erhalten Sie für Ihre Spende(n) im Jahr 2021 eine Zuwendungsbestätigung, die automatisch im kommenden Frühjahr versandt wird. Diese erreicht Sie Ihren persönlichen Angaben entsprechend auf postalischem Weg oder per E-Mail.

    change.org


    Holger Friedrich hat gerade ein Update zur Petition

    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus:

    DAS ZIEL IST IN GREIFBARE NÄHE GERÜCKT


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    seit Jahren engagieren wir uns zusammen für ein bundesweites Wildtierverbot im Zirkus.

    Unsere Bemühungen, dem Leid der Wildtiere im Zirkus ein Ende zu setzen,

    scheiterten stets an der CDU/CSU.

    Tierschutz und CDU/CSU ließen sich zu keinem Zeitpunkt in Einklang bringen.


    Nun endlich hat sich das Blatt gewendet:

    Der Koalitionsvertrag von SPD, Grüne und FDP ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Anja & Marco Warstat hat gerade ein Update zur Petition

    "Böllerverbot auf allen Gebieten mit Weidetierhaltung ausweiten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Böllerverbot für Ungeimpfte

    Pferde begeistert -

    Was hast Du mit Deinem Tier an Silvester erlebt?


    Feuerwerk-Verbannung bald im "Landschaftsschutz" verankert?

    Die Grünen wollen ein Feuerwerksverbot am Tegernsee durchsetzen.

    Nun wurde das Thema erneut diskutiert -

    man sieht die Sache kontrovers.

    Das Landratsamt Miesbach ist gerade dabei,

    seine Landschaftsschutzgebiets-Verordnung zu überarbeiten.

    Darin soll es künftig die Möglichkeit geben,

    ein Verbot der Böllerei zu integrieren.

    In den ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Lidl ersetzt Vittel durch Volvic.

    Schluss mit diesem Plastikwahnsinn!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Erst vor kurzem hat Lidl bekannt gegeben,

    das französische Mineralwasser Vittel in Einweg-Plastikflaschen

    aus dem Sortiment zu nehmen.

    Doch anstatt die Chance zu nutzen

    und endlich auf Mehrweg umzusteigen,

    nimmt der Discounter anstatt dessen

    das Einweg-Mineralwasser Volvic ins Sortiment.

    Wir müssen diesen Irrsinn stoppen!!

    Bitte stellt Euch hinter uns und unterstützt ...


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