Beiträge von HeidrunS

    EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Tausende Tonnen von Corona-Plastikmüll in Weltmeere gelangt


    Freigeschaltet am 09.11.2021 um 10:28 durch Anja Schmitt


    Mindestens sieben Millionen Tonnen Plastikabfälle

    sind bis August 2021 in 193 Ländern im Zusammenhang

    mit der Corona-Pandemie erzeugt worden,

    wobei mehr als 22.000 Tonnen Plastikmüll

    in die Weltmeere geraten sind.

    Dies geht aus einer Studie hervor,

    die in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift PNAS

    veröffentlicht wurde,

    schreibt das russische online Magazin "SNA News".


    Weiter ...

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    Balu kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Zu schwach ist der Körper, zu schwer das Leid. Über Wochen zweigte sein Halter mit Mühe noch etwas von seinen Mahlzeiten ab, um - trotz eigener existentieller Nöte - sein geliebtes Tier nicht verhungern lassen zu müssen. Doch das reicht nicht. Das Leben des Pferdes hängt am seidenen Faden ...


    Wie Balu und seinem Halter geht es aktuell Tausenden im krisengeplagten Odisha (Indien):


    Zahlreiche Menschen in den Großstädten haben in Folge der verheerenden Corona-Infektionswelle im Frühsommer alles verloren. In ihrer Not versuchen sie nun, zurück in ihren Heimatdörfern, ihr Überleben durch die Landwirtschaft zu sichern - doch sie sind ohne jegliche Erfahrung und ohne ausreichende finanzielle Mittel zur Haltung und Versorgung ihrer angeschafften Tiere. Futter, tiermedizinische Behandlungen sowie der Bau sicherer Ställe angesichts immer stärker werdender Wetterextreme wie Fluten und Wirbelstürme sind für die Halter*innen schlichtweg unleistbar.


    Schicksale wie dieses sind die Folge:




    Mit unseren Partnern der Action for the Protection of Wild Animals (APOWA) sind wir seit mehr als vier Jahren vor Ort aktiv und wenden durch mobile tiermedizinische Teams und die Bildung von Tierschutzgruppen in den Dörfern Tierleid nachhaltig ab. Doch die sich zuspitzende Notlage, angesichts der stark gewachsenen Zahl der Tiere, macht eine Ausweitung unseres Einsatzes unabdingbar.


    Wir müssen jetzt dringend ...


    * die vielen neuen Tierhalter*innen aufsuchen und die Tiere medizinisch versorgen und impfen,


    * weitere Tierschutzgruppen zu Themen wie Haltung, Fütterung und Erstversorgung schulen und


    * ein Notfallteam bilden, das jederzeit schnelle Hilfe leisten kann.


    Liebe/r ..., dafür brauchen wir Sie! Bitte stellen Sie sich an die Seite von Tieren wie Balu und helfen Sie uns, das Projekt auszuweiten! Mit Ihrer Fördermitgliedschaft ab 5 Euro im Monat lindern Sie Tierleid in diesen schweren Zeiten.


    Jetzt helfen



    Mit Ihrer Hilfe können unsere Tierärzt*innen die lebensrettende Versorgung von Tieren wie Balu leisten. Das bedeutet mehr Tierwohl - jetzt und langfristig. Bitte machen Sie das möglich!


    >>Schon mit 5 Euro im Monat stellen Sie laufend dringend benötigte Medikamente für 15 notleidende Tiere bereit.


    In der Hoffnung auf Ihre Hilfe


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    change.org


    Sven Giegold & Martin Häusling hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Ausreden mehr - Bienenkiller müssen jetzt vom Acker!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Webinar "Energiewende von unten -

    Bürgerenergie entfesseln, regionale Wertschöpfung stärken!"


    Gerade ländliche Regionen können mit Solar- und Windanlagen

    auf Dächern und Freiflächen von der Energiewende profitieren -

    und so auch unabhängiger von industrieller Landwirtschaft mit Pestiziden werden.

    Doch viel zu oft leidet diese Bürgerenergie unter unsinniger Bürokratie.

    Im Webinar mit Expert:innen & Verbänden diskutieren wir,

    wie wir sie stärken können.

    Gleich hier anmelden!


    Mehr ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org  


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Forstwirtschaft am Scheideweg:

    Bewirtschaftung älterer Buchenbestände muss sich grundlegend ändern


    Bundesweit werden infolge des Klimawandels

    zunehmend derzeit große Trockenschäden

    auch in den einheimischen Buchenbeständen beobachtet.

    Der Naturschutz-Experte Norbert Panek (Korbach)

    und der Biologe Markus Schönmüller (Bad Wildungen-Hundsdorf)

    trafen sich kürzlich mit dem Marburger Langstreckenwanderer

    und ehemaligen Förster Gerald Klamer,

    um sich Altbuchenbestände im Umfeld des Nationalparks ...


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    change.org


    Fridays for Future Altkreis Halle hat gerade ein Update zur Petition

    "#StorckStoppen - Steini retten.

    No Merci für Lachgummi, nimm2, Knoppers und Co!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir brauchen Eure Unterstützung:

    Wir bleiben, damit der Wald bleibt - der Winter wird kalt!


    Liebe Menschen


    Storck will den Steini nicht roden, solange er besetzt ist.

    Das sagte der Konzern in einem WDR-Interview.

    Deshalb ist es wichtig, dass wir im Steini bleiben.

    In unserem letzten Update haben wir Euch

    von unserem Alltag im #SteiniBleibt berichtet und auch,

    dass wir uns darauf einstellen,

    bis zum Ende der Rodungssaison, also bis Anfang März,

    im Wald auszuharren.

    Dafür gibt es aber ...


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    Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen erreichte uns ein Zeugenbericht,

    dass ein Rind auf einem Milchbetrieb krank und schutzlos ausgelegt wurde.

    Dieses Mal betraf es ein Rind im Landkreis Hildburghausen (Thüringen),

    das ohne Zugang zu Futter und Wasser

    mindestens zwei Tage lang nach draußen gelegt worden war.

    Das Tier hatte keinerlei Möglichkeit,

    sich vor dem starken Regen und der Kälte zu schützen.

    In einem Video ist zu sehen,

    wie die Kuh sich hilfesuchend umsieht.


    Video ansehen

    animal public e. V.



    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    während die Parteien im Bundestag noch über die Politik der nächsten Jahre verhandeln, haben die Länder am Freitag im Bundesrat bereits eine wichtige Aufgabe für die zukünftige Regierung definiert.


    So hat der Bundesrat beschlossen, die Bundesregierung aufzufordern, sich auf europäischer Ebene für eine umfassende Regulierung von Wildtierimporten einzusetzen, verbindliche Vorgaben für Tierbörsen und den Online-Tierhandel zu erlassen und einen Sachkundenachweis für Privathalter von Wildtieren einzuführen.


    Der Handel mit Wildtieren für die Privathaltung boomt. In aller Welt werden insbesondere Reptilien und Amphibien, aber auch Fische und Säugetiere gefangen und zu Millionen in Beuteln, Kisten und Käfigen nach Europa transportiert und als exotische Haustiere gewinnbringend verkauft. Viele dieser Tiere sterben schon nach kürzester Zeit.


    animal public macht seit Jahren auf dieses Tierleid aufmerksam und auf die immense Gefahr, die dieser Wildtierhandel für die wildlebenden Populationen darstellt.


    Auch wenn der jetzige Beschluss des Bundesrates uns nicht weit genug geht, ist er doch ein deutliches Signal an die Bundesregierung und ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Wildtierschutz.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Echten Pelz erkennen


    Ein Verbot ist derzeit jedoch noch nicht in Planung,

    sodass die Verbraucherschaft selbst erkennen muss,

    ob etwa eine Bommelmütze aus echtem oder künstlichem Pelz besteht.

    Der Unterschied ist meistens nicht so leicht auszumachen.

    Mit diesen drei Tests kannst Du den Pelz überprüfen.


    Echtpelz erkennen

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Zahl des Monats


    Echter Pelz soll der Vergangenheit angehören,

    finden 66 % der deutschen Bevölkerung.

    Sie stimmten in einer Umfrage im Auftrag von PETA

    für ein Verkaufsverbot von Echtpelz.

    Auch wir finden:

    Ein solches Verbot ist längst überfällig,

    denn echter Pelz bedeutet immer Tierquälerei!


    Zur Umfrage

    change.org


    Fridays for Future Altkreis Halle hat gerade ein Update zur Petition

    "#StorckStoppen - Steini retten.

    No Merci für Lachgummi, nimm2, Knoppers und Co!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Danke für 100.000 Unterschriften -

    Ein kleiner Einblick in unseren Camp-Alltag


    Liebe Menschen,


    wir haben heute die 100.000 Unterschriften erreicht

    und feiern Euch und uns gerade sehr!

    100.000 Dank dafür!!!


    Dazu wollen wir Euch heute berichten,

    was wir den ganzen Tag so machen,

    was in den letzten Wochen so alles passiert ist

    und was halt auch leider (noch) nicht.


    Wir sind nun seit 7 Wochen mit unserem FFF Camp direkt am Wald,

    der Wald ist seit 6 Wochen durchgehend besetzt ...


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    Umweltinstitut München e. V.



    Südtiroler Pestizidprozess:

    Der Justizmissbrauch geht weiter



    Hallo ...,


    über ein Jahr ist es mittlerweile her, dass unser Kollege Karl Bär zum ersten Mal in Bozen auf der Anklagebank Platz nehmen musste, weil er den hohen Pestizideinsatz in den Südtiroler Apfelplantagen kritisiert hatte. Für diese angebliche "üble Nachrede" hatten ihn der Südtiroler Landesrat für Landwirtschaft und über 1300 Obstbäuerinnen und -bauern angezeigt.


    Dreizehn Monate später ist dieser Angriff auf die Meinungsfreiheit immer noch nicht ausgestanden. Zwar wurden mittlerweile fast alle Anzeigen zurückgezogen. Doch ein einzelner Obstbauer beharrt darauf, an seinem Strafantrag festzuhalten, sodass der Prozess weitergeht.


    Dabei wird es immer absurder: Während der Angeklagte mit Kolleg:innen aus dem Umweltinstitut, parlamentarischen Beobachter:innen und einem Fernsehteam für die Anhörung extra nach Italien reiste, erschien der Kläger nicht einmal, obwohl er von der Staatsanwaltschaft als Zeuge geladen war. Die Verhandlung musste erneut vertagt werden.


    Auch nach vier Verhandlungstagen in diesem Prozess ging es noch kein einziges Mal um die eigentliche Sache - den hohen Pestizideinsatz in Südtirol und unsere Kritik daran. Das scheint auch dem Richter langsam zu bunt zu werden: Zur nächsten Anhörung im Januar wird er den Kläger von der Polizei abholen lassen, damit die Zeugenvernehmung stattfinden kann.


    Das Verhalten des Klägers offenbart, dass es ihm nicht um die Sache geht, sondern darum, uns Zeit, Geld und Nerven zu rauben - umso mehr, je länger sich das Verfahren zieht. Diese Form des Justizmissbrauchs muss endlich ein Ende haben. Deswegen kämpfen wir in einem europaweiten Bündnis für den besseren Schutz von Betroffenen solcher SLAPPs (strategic lawsuits ageinst public perticipation).


    Um SLAPP-Klagen gegen kritische Stimmen europaweit ein Ende zu setzen und uns gleichzeitig in Südtirol weiterhin mit voller Kraft verteidigen zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende!


    Jetzt spenden >


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Veronika Feicht

    Referentin für Agrarpolitik

    Greenpeace e. V.



    Ihr Protest zeigt Wirkung! Knapp 70.000 Menschen haben unsere Petition an Edeka unterschrieben

    und so maßgeblich dazu beigetragen,

    dass sich der umsatzstärkste Supermarkt endlich in die richtige Richtung bewegt.

    Ein Etappenerfolg, doch das Ziel aus der Massentierhaltung auszusteigen ist noch nicht erreicht.

    Darum dürfen wir nicht nachlassen - im Gegenteil, wir müssen den Druck erhöhen.

    Dafür brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung.


    Ja, ich möchte Fördermitglied werden


    Liebe:r Umweltschützende,


    unser monatelanger gemeinsamer Protest zeigt Wirkung: Edeka hat Greenpeace gegenüber angekündigt, endlich aus den tierschutzwidrigen Haltungsformen 1 und 2 auszusteigen! Ein Erfolg, den wir nur mit Ihrer Hilfe erreichen konnten. Herzlichen Dank dafür.


    Damit ist ein wichtiger Meilenstein geschafft, aber das Ziel noch lange nicht erreicht. Noch hat Edeka keine Zeitangaben gemacht und hält sich damit eine Hintertür offen. Wir bleiben dran und kommen wieder, sollte sich Edekas Bekenntnis nur als heiße Luft erweisen. Unsere aktuelle Supermarktabfage ergibt, dass auch alle anderen Supermärkte - bis auf Kaufland - zukünftig ihr Frischfleischsortiment auf die höheren Haltungsstufen 3 und 4 umstellen wollen.


    Um Klima- und Artenschutz-Ziele erreichen zu können, müssen alle - auch Gastronomie, Großhandel und Markenfleischhersteller - mitmachen und aus der klimaschädlichen Billigfleischproduktion aussteigen. Eine Halbierung des Fleischkonsums und der Tierhaltung bis 2035 ist unerlässlich. Möchten Sie uns dabei unterstützen?


    Ja, ich möchte Fördermitglied werden


    Was als Nächstes passieren muss:


    Was Landwirtschaftsministerin Klöckner (CDU) jahrelang verschleppt hat, hat der Einzelhandel nun teilweise umgesetzt. Die neue Regierung muss jetzt den Umbau der Tierhaltung in Deutschland hin zu mehr Tier- und Klimaschutz umfassend in Angriff nehmen. Denn das kann und darf der Markt nicht alleine regeln! Sie muss den längst nötigen Rahmen mit Gesetzen und Verordnungen vorgeben und die gesamte Fleischindustrie - von Wursthersteller:innen bis zur Gastronomie - in die Pflicht nehmen. Eine verpflichtende Haltungskennzeichnung für alle Fleischprodukte muss oberste Priorität beim Thema Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Koalitionsvertrag haben.


    Wir werden auch in Zukunft das Sortiment der Supermärkte mit Vor-Ort-Recherchen unter die Lupe nehmen und kontrollieren, ob die Ankündigungen der Supermärkte auch wirklich umgesetzt werden. Mit wissenschaftlichen Studien, die wir extern in Auftrag geben, zeigen wir z. B. auf, wie der Umbau der Tierhaltung hin zu mehr Klima- und Tierschutz ökonomisch gestaltet werden kann. Wir dokumentieren und kommunizieren, wie Lösungen aussehen können.


    Unterstützen Sie unsere Arbeit


    Ich feiere den Erfolg mit Ihnen und danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung unserer zukünftigen Arbeit!


    Ihre

    Stephanie Toewe-Rimkeit -

    Landwirtschafts-Kampaignerin

    PETA

    Deutschland e. V.



    Geben Sie der Petition für ein Ende aller Lebendtiermärkte jetzt Ihre Stimme?


    Hallo ...,


    was sich Besucher:innen auf einem Lebendtiermarkt bietet, schlägt mit voller Wucht auf alle Sinne ein: Gestank, Lärm und Angst - Todesangst - sind allgegenwärtig. Das Tierleid in diesem maßlosen Chaos übertrifft jegliche Vorstellungskraft. Hier sind Tiere verschiedenster Art eingesperrt, die sich alle nichts sehnlicher wünschen, als in Freiheit zu leben. Doch sie liegen neben ihren brutal getöteten Familienmitgliedern und erkennen voller Panik, wie auch ihr eigener misshandelter Körper schon bald aussehen wird.



    Käfige mit eingepferchten Tieren werden einfach übereinandergestapelt. Die Tiere in den unteren Käfigen sind oft voller Exkremente, Eiter und Blut. Dieses gewissenlose Treiben muss beendet werden. Fordern Sie mit unserer Petition die Weltgesundheitsorganisation jetzt dazu auf, sich für die Schließung aller Lebendtiermärkte weltweit einzusetzen!



    Zur Petition


    Lebendtiermärkte bedeuten nicht nur unermessliche Qual für Tiere, sondern stellen auch für den Menschen ein immenses Gesundheitsrisiko dar. Alle Märkte, auf denen lebende Tiere verkauft werden, bieten den perfekten Nährboden für Krankheitserreger, um sich von Tieren auf Menschen zu übertragen.


    Seit Beginn der Corona-Pandemie drängt PETA die WHO dazu, eine Schließung von Lebendtiermärkten zu erwirken. Inzwischen fordert die WHO alle Länder als Notfallmaßnahme tatsächlich auf, den Verkauf von wild lebenden Säugetieren auf Lebensmittelmärkten auszusetzen, da diese Märkte zu den Hauptursachen für neu auftretende Infektionskrankheiten wie COVID-19 gehören. Doch das sollte erst der Anfang sein.


    ALLE Lebendtiermärkte müssen abgeschafft werden!


    Bitte verleihen Sie der Forderung an die WHO noch mehr Nachdruck: Unterschreiben Sie jetzt die Petition und teilen Sie sie auch mit Freund:innen und Bekannten.


    Jetzt unterschreiben


    Gemeinsam können wir positive Veränderungen bewirken und das Leben für Tiere und Menschen verbessern - weltweit. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Weltweit heißt: Deutschland eingeschlossen. Auch hierzulande gibt es Lebendtiermärkte, und auch hier stehen Rinder, Kälber, Kaninchen und Hühner unter enormen Stress, haben große Angst und werden oft grob behandelt. Denn auch in Deutschland geht es nicht um das Wohl der Tiere, sondern um den Profit, den sich der Mensch von ihnen verspricht. Mit Ihrer Unterschrift helfen Sie allen betroffenen Tieren.


    Den Tieren jetzt mit meiner Unterschrift helfen

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Finke / DUH


    Schluss mit Pestiziden!

    Über 450.000 Menschen fordern mehr Umwelt- und Gesundheitsschutz im Koalitionsvertrag


    Agrarwende anpacken, Pestizide reduzieren! 467.544 Menschen aus Deutschland sind dem Aufruf von uns und weiteren Umweltschützern gefolgt und haben die erfolgreiche Europäische Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten" unterschrieben. Sie haben damit für eine naturnahe und umweltfreundliche Landwirtschaft in Europa abgestimmt. Dieses starke Votum ist eine klare Ansage an die neue Bundesregierung, den Wandel hin zu einer nachhaltigen Agrarwende einzuleiten und den Einstieg in den Pestizid-Ausstieg zu beschließen - zum Schutz der Bestäuber und von uns Menschen!


    Eine riesige schwebende tote Biene vor dem Bundestag: Zusammen mit anderen Verbänden und Organisationen haben wir diese Woche die vielen Stimmen an zwei Stellvertreter der Verhandlungsteams von SPD, Grünen und FDP übergeben und sie bild- und lautstark an unsere Forderungen erinnert. Unser gemeinsamer Appell: Keine Pestizide auf dem Feld und in unseren Lebensmitteln, Artenvielfalt statt Agrarwüsten, Bauernhöfe statt Agrarfabriken! Die neue Bundesregierung muss endlich runter von der Bremse und unsere Forderungen im Koalitionsvertrag aufnehmen, um das fortwährende Bienen- und Insektensterben effektiv zu bekämpfen. Statt nur einer Pestizidreduktion im "notwendigen Maß", wie es im Sondierungspapier erneut beschworen wird, brauchen wir einen schrittweisen Ausstieg aus den Pestiziden bis 2035!


    Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, dass unsere Ziele zum Schutz der Bienen und Bäuerinnen und Bauern in der Politik Gehör finden. Sie können das jetzt unterstützen mit einer Bienen-Patenschaft!


    Bienen-Patenschaft übernehmen

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © RFN/Victor Moriyama


    DUH deckt auf:

    Entwaldung für Ledersitze und Autoreifen soll weitergehen


    Es ist ein Vorgang, der sprachlos macht: Eigentlich will die Europäische Union Produkte, die global zur Abholzung und Brandrodung von Urwäldern beitragen, strenger kontrollieren und reglementieren. Eine gute Sache für Artenvielfalt und Klima. Doch wie Recherchen der DUH und des Rechercheportals Correctiv zeigen, fehlen im neuesten EU-Gesetzentwurf zwei entscheidende Rohstoffe: Leder und Kautschuk - ausgerechnet Produkte, die in der Autoindustrie für Lederausstattungen und Reifen wichtig sind, sollen weiter ohne Kontrollen importiert werden - ganz offenbar aufgrund von Lobbyinteressen.


    Was allein die Lederproduktion in Brasilien anrichtet, zeigen ebenfalls neue Auswertungen von Satellitenbildern im Auftrag von DUH und Rainforest Foundation Norway aus dieser Woche: Im Amazonasgebiet wurden seit Januar systematisch über 30.000 Waldbrände gelegt. Die Brände ereigneten sich im Begzugsgebiet der brasilianischen Gerbereien, die Leder in die Europäische Union liefern. Und hier ist das Ziel vor allem eines: Über die Hälfte des importierten Leders fließt in die Autoindustrie. Beim Kautschuk ist es noch eindeutiger: 70 Prozent der weltweiten Kautschukernte gehen in die Reifenproduktion. Und dabei ist der Erhalt natürlicher Ökosysteme, insbesondere von Urwäldern, unverzichtbar für den Schutz unseres Klimas und der Biodiversität. Das EU-Gesetz ist ein wichtiger Baustein dafür, das nicht für die Lobbyinteressen der Autoindustrie verspielt werden darf! Unterstützen Sie deshalb unseren Kampf zum Erhalt des Regenwaldes mit Ihrer Spende oder langfristig mit Ihrer Jaguar-Patenschaft. Herzlichen Dank!


    Jetzt Jaguar-Pate werden

    change.org


    Animal Society hat gerade ein Update zur Petition

    "Für eine staatliche Repräsentation der Tiere -

    Einfluss der tierfeindlichen Lobby stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mit Eurer Hilfe konnten wir die 50.000 Unterschriften knacken!


    Liebe Unterstützer*innen,


    mit Ihrer Hilfe konnten wir bereits über 50.000 Unterschriften sammeln.

    Wir möchten uns noch einmal von Herzen für Ihre Unterstützung bedanken!


    In den nächsten Wochen verhandeln SPD, Grüne und FDP

    über einen Koalitionsvertrag und legen damit fest,

    was die Regierung in den kommenden vier Jahren umsetzen soll.

    Wir stehen weiterhin mit Abgeordneten der Koalitionsparteien ...


    Vollständiges Update lesen

    NABU


    150.000 Kraniche noch in Deutschland


    Schlechte Flugbedingungen erwartet


    Foto: NABU / Thomas Krumenacker


    Zehntausende Kraniche haben sich in den vergangenen Wochen

    von Deutschland auf den Weg Richtung Süden gemacht.

    Doch an den Rastplätzen hierzulande halten sich noch immer

    zahlreiche Kraniche auf.

    Vermutlich werden viele noch eine Zeit lang bleiben.


    Mehr >

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    ZDF-Doku über Tierindustrie


    In der sehenswerten Dokumentation

    >>Achtung, Essen! Fleisch<<

    spricht unser Stiftungspräsident Mahi Klosterhalfen

    über die Abgründe der Fleischindustrie.


    Mehr ...

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    TIERSCHUTZ

    GEHÖRT IN DEN

    KOALITIONSVERTRAG!


    Liebe/r ...,


    nach der Bundestagswahl steuert Deutschland auf eine Ampel-Koalition zu: SPD, Grüne und FDP verhandeln über den Koalitionsvertrag - er wird die Richtung der kommenden Legislaturperiode vorgeben.


    Daher ist es jetzt umso wichtiger, den Verhandelnden die vielen Tierschutzprobleme deutlich vor Augen zu führen und die Forderung nach einem Umdenken zu untermauern.


    Jetzt Petition unterzeichnen!


    Denn noch immer leben Millionen landwirtschaftlich gehaltene Tiere in viel zu engen Ställen auf Vollspaltenböden, ohne Luft und Licht, werden lebende Tiere auf qualvolle Langstrecken-Transporte bis nach Algerien oder Marokko geschickt, ohne ausreichend Futter und Wasser, nur um im Zielland grausam getötet zu werden; leiden Wildtiere im Zirkus; werden Hundewelpen viel zu jung und oft schwerkrank von ihren Müttern getrennt, um sie gewinnbringend über Online-Kanäle zu verkaufen.


    Aktion vor dem Reichstag


    Unsere Forderungen verleihen wir auch mit Aktionen vor Ort Nachdruck:

    In der Nacht zu Donnerstag erregten wir mit einer Projektion in Berlin Aufsehen (Bild unten).



    Vom gegenüberliegenden Ufer der Spree projizierten wir die Botschaft

    "Stoppt Massentierhaltung - Tierschutz gehört in den Koalitionsvertrag"

    an das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus vor dem Reichstagsgebäude.

    Mehr lesen.


    Nach 16 Jahren Stillstand mit einem unionsgeführten Landwirtschaftsministerium braucht es einen Wandel für die Tiere.


    Deswegen fordern wir von SPD, Grünen und FDP: Tierschutz gehört in den Koalitionsvertrag!


    Bitte unterstützen Sie unsere Petition: Senden Sie mit uns eine Protest-E-Mail an die Parteien und zeigen Sie, wie wichtig der Tierschutz ist!


    Tierschutz in den Koalititonsvertrag!


    Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team