Beiträge von HeidrunS

    change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neujahrsansprache


    Alles hat ein Ende, auch dieses Katastrophenjahr 2021.

    Corona: 79 Prozent glauben nicht an Normalisierung 2022 (dpa)


    Damit aber ein Neustart Hoffnung auf bessere Zeiten bringen kann,

    soll hier auf eine entscheidende Ursache für die alten Desaster verwiesen werden,

    welche in Neujahrsansprachen üblicherweise nicht zu finden ist:

    Die Verletzung der Goldenen Regel -

    "Was Du nicht willst, das man Dir ...


    Vollständiges Update lesen

    PETA

    Deutschland e. V.


    Heute endet PETAs letzte Kampagne für 2021



    +++ Kälber und andere Tiere noch vor Jahresende unterstützen +++


    Hallo ...,


    es gibt unzählige Berichte über panische Kuhmütter in Milchbetrieben, die ihre geraubten Kinder suchen. Wer schon einmal wahrhaft geliebt hat, kann sicherlich nachempfinden, wie es diesen Tieren geht. Doch zum Alltag in der Milchindustrie gehört auch, dass Mütter nach der Geburt schlichtweg zu geschwächt sind, um ihre Babys zu rufen und zu suchen. Sie bleiben für immer stumm.


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    In wenigen Stunden endet unsere letzte Kampagne des Jahres. Helfen Sie uns dabei, das Spendenziel von 20.000 Euro zu erreichen? Mit Ihrem heutigen Beitrag zu unserer letzten Kampagne des Jahres helfen Sie uns, Tierquälerei weiterhin zu enthüllen und sicherzustellen, dass die Behörden reagieren!


    Kollabierte Kühe, sogenannte Downer-Kühe, sind in der Milchindustrie keine Seltenheit, sondern Teil des Systems.


    Irgendwann sind die Körper der Tiere einfach zu ausgezehrt, um weiter "funktionieren" zu können. Anfang dieses Jahres wandte sich ein Augenzeuge an PETA Deutschland und berichtete von einer Kuh in einem Biobetrieb im Landkreis Ebersberg. Das Tier war augenschienlich einfach seinem Leid und schlussendlich dem Tod überlassen worden. Die Kuhmutter konnte nicht mehr aufstehen und wurde - ebenso wie ihr geschwächtes Kalb - tagelang auf der Weide liegengelassen. Dem Zeugen zufolge sei die tote Kuh schließlich abtransportiert worden, während das Kalb schreiend hinter ihr herlief.


    PETA erstattete Strafanzeige, die zu einem aktuellen Strafermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft München gegen die Verantwortlichen des Biohofes geführt hat. Landwirt:innen müssen verstehen, dass sie leidensfähige Lebewesen nicht einfach ihren Qualen überlassen dürfen. Und die Behörden müssen dazu gedrängt werden, in solchen Fällen zu intervenieren.



    Helfen Sie uns noch heute, unser Spendenziel von 20.000 Euro zu erreichen,

    um gegen die Verantwortlichen für dieses Leid vorzugehen?


    Jetzt Kühen und anderen Tieren helfen


    Was passiert mit den Kälbern?


    Vor wenigen Tagen habe ich Ihnen vom Missbrauch der weiblichen Kühe für den maximalen Profit der Milchindustrie berichtet. Männliche Kälber hingegen sind für die Betriebe nicht selten nutzlos und sozusagen ein Abfallprodukt - auch in Biobetrieben. Weil sie weder Milch produzieren noch dahingehend gezüchtet wurden, besonders viel Fleisch anzusetzen, werden sie häufig auf verdreckten Transportfahrzeugen von Deutschland aus in andere Länder gekarrt - bei allen Wetterlagen und oftmals sogar über EU-Grenzen hinaus. Für viele Kälber endet das Leben nach der Mast in Ländern, in denen Tiere gesetzlich noch schlechter geschützt sind als bei uns.



    Wir von PETA wehren uns gegen diese unsäglichen Misshandlungen. Wo immer Tierqual verübt wird, werden wir aktiv und tun alles, um die bestehenden Verhältnisse zu verbessern. Mit unseren Kampagnen wirken wir sowohl auf Politik und Produktionsbetriebe als auch auf Konsument:innen ein. Möchten Sie uns heute dabei helfen, dass wir auch im kommenden Jahr an einer besseren Zukunft für alle arbeiten können? Mit Ihrem persönlichen Beitrag schenken Sie den Tieren einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr.


    Für ein tierfreundliches neues Jahr


    ..., ich danken Ihnen im Namen des gesamten PETA-Teams von Herzen für alles, was Sie in diesem Jahr für die Tiere getan haben. Kommen Sie gut ins neue Jahr, bleiben Sie gesund und bewahren Sie sich Ihre mitfühlende, tatkräftige Art. Ich wünsche Ihnen einen schönen und - dank des erneuten Feuerwerksverbots - besonders tierfreundlichen Silvesterabend.


    Feiern Sie schön!


    Ihr Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Für die Produktion von Milch leiden übrigens auch Ziegen, Schafe und Stuten unter den entsetzlichen Bedingungen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Männliche Lämmer gelten für die Industrie als wertlos und werden deshalb teilweise direkt nach der Geburt illegal erschlagen. Erst vor wenigen Wochen teilte die Staatsanwaltschaft Itzehoe mit, dass Anklage gegen einen Mann erhoben wurde, der hemmungslos mit einem Hammer auf den Kopf eines Schafes einschlug. Das kranke Tier überlebte die brutale Gewalt zunächst, verstarb aber offenbar in der darauffolgenden Nacht. Whistleblower:innen hatten PETA über die Tierqual informiert. Nun wird der Fall gerichtlich verfolgt - und das zu Recht.


    PPS: Nur noch heute Steuern sparen! Onlinespenden per PayPal oder Kreditkarte, die bis heute um Mitternacht getätigt werden, können noch für 2021 steuerlich geltend gemacht werden. Spätere Spenden werden steuerlich erst für das nächste Jahr berücksichtigt.


    Meine Spende zum Jahresabschluss

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    FAQ

    Nähere Informationen zum IFAW


    Wer oder was ist der IFAW?


    Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) ist eine weltweit tätige gemeinnützige Organisation für die bessere Koexistenz von Tieren und Menschen. Wir sind in mehr als 40 Ländern der Welt und auf den Meeren im Einsatz. Wir retten und pflegen Tiere, wildern sie wieder aus und bewahren und schützen ihre natürlichen Lebensräume. Die Probleme, denen wir uns stellen, sind drängend und komplex. Um sie zu lösen, brauchen wir mutiges Handeln und kluges Denken. Wir arbeiten mit Gemeinden, Regierungen, anderen NGOs und Unternehmen zusammen. Gemeinsam finden wir neue und innovative Wege, damit sich alle Arten in ihrem Lebensraum entwickeln können.


    Welchen Bedrohungen sind Tiere ausgesetzt?


    Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert. Mehr Wildtierkriminalität, mehr Unterwasserlärm, mehr Naturkatastrophen bedingt durch den Klimawandel.


    Wie hilft meine Spende?


    Ihre Spende hilft dem IFAW und unseren Partnern auf der ganzen Welt, Tiere in Not wie Elefanten, Koalas und Tiger vor Bedrohungen wie dem illegalen Wildtierhandel und Lebensraumverlust zu schützen. Ihre Spende kann z. B. auch dabei helfen, Meerestiere vor menschengemachten Bedrohungen wie dem Verfangen in Fischereiausrüstung zu schützen. Sie kann dabei helfen, Hunden und Katzen in Not medizinische Grundversorgung und Unterschlupf zukommen zu lassen. Ihre Spende hilft, die Zukunft von Tieren weltweit zu verbessern.


    Spenden

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Bedrohte Tiere brauchen unsere Hilfe -

    und mitfühlende Menschen wie Sie.


    Heute (31. Dezember) kann uns Ihre Spende noch dabei helfen, die Herausforderung von Munchkin zu meistern, um die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen. "Munchkin" fordert uns heraus bis zum Ende des Jahres (31. Dezember) ihre großzügige Spende von 200.000 USD (ca. 180.000 €) zu verdoppeln. Ihre Spende zum Ende des Jahres kann den Unterschied für Tiere wie einen geretteten Orang-Utan, einen verletzten Koala oder auch einen verwaisten Bärenjungen machen. Diese sowie andere Tiere in Not sind auf die Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen angewiesen.


    Ja, ich möchte 15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Heute (31. Dezember) kann Ihre Spende uns noch dabei helfen, die Herausforderung von "Munchkin" zu meistern und die doppelte Wirkung erzielen für Arten wie z. B.:


    Nordatlantische Glattwale


    © Nick Hawkins


    ... deren Haupttodesursachen Kollisionen mit Schiffen und das Verfangen in Fischereileinen sind.



    Thornicroft-Giraffen



    ... die vom "leisen Aussterben" bedroht sind u. a. durch Wilderei,

    weil ihre Körperteile und ihr Fleisch sich gut verkaufen lassen.



    Asiatische Elefanten



    ... deren Lebensräume zurückgehen, während der Mensch sich weiter ausbreitet.


    Wir erarbeiten Lösungen für dringende und komplexe Themen. Wir sind auf die Unterstützung von tierlieben Menschen wie Ihnen angewiesen, um diese Lösungen umsetzen zu können. Helfen Sie uns, die Herausforderung von Munchkin zu meistern, um die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen?


    Vielen Dank für alles, was Sie für Tiere in Not tun. Ich wünsche Ihnen einen guen Rutsch ins neue Jahr und bleiben Sie gesund.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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    Ausblick 2022 - Tierschutz und Tierrechte politisch stärken


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    Auch im kommenden Jahr werden wir uns weiterhin mit vollem Engagement für Tiere und ihre Rechte einsetzen. Unser neuestes Projekt wird schon bald an den Start gehen: Das tierpolitische Observatorium ist eine Plattform, die politische Aktivitäten im Bereich Tierschutz darstellt, analysiert und bewertet. Es wird die erste deutsche Datenbank dieser Art sein, die Transparenz über das politische Geschehen und Gesetzesänderungen schafft, die Tiere betreffen und Tierpolitik so nachvollziehbar macht.


    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unsere Arbeit weiterhin begleiten. Nur mit Ihrer Unterstützung war es uns möglich, die Projekte für Tiere im vergangenen Jahr umzusetzen. Lassen Sie uns weiter dafür kämpfen, dass Tiere bei demokratischen Entscheidungen vertreten und ihre Bedürfnisse respektiert werden!


    Helfen Sie uns dabei, unsere Ziele zu verwirklichen: Jede Spende trägt dazu bei, dass wir unsere Projekte fortsetzen können und das Leid der Tiere endlich der Vergangenheit angehört.


    Denken Sie daran: Nur noch diese Woche, bis zum 31.12., wird jede abgeschlossene Mitgliedschaft für 6 Monate verdoppelt!


    JETZT SPENDEN


    JETZT MITGLIED WERDEN


    Herzlichen Dank.


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Animal Society e. V.


    Rückblick 2021: Wichtiges Jahr für Animal Society und für Tiere



    Hallo ...,


    ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Im März hat das Team von Animal Society seine Arbeit für Tiere aufgenommen. Seither ist schon so einiges passiert!


    Bundesweite Kampagnen / Wahljahr 2021



    Im Sommer haben wir unsere erste große Kampagne "#TiereInsParlament" gestartet. Über 50.000 Menschen haben die Petition unterschrieben. Sie alle haben ein Zeichen dafür gesetzt, dass Tiere bei politischen Entscheidungen, die sie betreffen, besser vertreten werden müssen.


    JETZT UNTERZEICHNEN


    Denn im politisch bedeutsamen Jahr 2021 wurden nicht nur für Menschen und das Klima die Weichen gestellt. Um mehr Schutz und Rechte für Tiere zu erwirken, haben wir Gespräche mit politischen Akteur*innen geführt, Parteien bei ihren Wahlprogrammen zum Thema Tierschutz beraten und öffentliche Anfragen an die Kanzlerkandidat*innen zu den gravierenden Lücken im Tierschutz gestellt. Gemeinsam mit über 23.000 Menschen forderten wir nach der Bundestagswahl im September mit einer Eil-Petition die Koalitionsparteien dazu auf, für die neue Legislaturperiode konkrete Tierschutzziele und -maßnahmen festzulegen und einzuhalten.


    Tierschutz darf nicht an deutschen Grenzen enden



    Milliarden von Tieren in ganz Europa leiden unter den grausamen Praktiken der Tierhaltung. Eine Verbesserung der politischen Vertretung der Tiere ist auch im internationalen Kontext dringend notwendig. Deshalb fordern wir als Mitunterzeichnende der Petition #EUforAnimals gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen vom Europäischen Parlament, dem Tierschutz mehr Bedeutung beizumessen und die Stimme der Tiere auf europäischer Ebene zu stärken. Ein Teil unseres Teams war November in Brüssel, um mit Politiker*innen über Tierpolitik zu sprechen und sie um Unterstützung der #EUfor Animals Kampagne zu bitten. Acht deutschsprachige Mitglieder des Europaparlaments konnten wir bereits als Unterstützer*innen gewinnen.


    Neben anderen Organisationen und Expert*innen hatten wir im Jahr 2021 zudem mehrmals die Gelegenheit, der Europäischen Kommission Feedback in relevanten Tierschutzfragen zu geben, u. a. zur ersten Folgenabschätzung der Überarbeitung der EU-Tierschutzvorschriften, der EU-Vermarktungsnormen für landwirtschaftliche Erzeugnisse und einer Rückmeldung zum nachhaltigen EU-Lebensmittelsystem.


    JETZT UNTERZEICHNEN 


    Tier(schutz)politik im Zeichen der Gesellschaft?


    Politische Strukturen, Ereignisse und Entscheidungen sind nicht immer einfach nachzuvollziehen. Was den politischen Tierschutz angeht, ist zudem nach wie vor nicht geregelt, wer die Bedürfnisse und Interessen von Tieren bei demokratischen Entscheidungen vertreten soll. Eines der Ziele von Animal Society ist es, über das relevante Geschehen zu informieren und Probleme für die Gesellschaft transparent zu machen. Im vergangenen Jahr haben wir unter anderem unsere Aufklärungskampagnen gestartet und den Podcast "Tier&Jetzt" ins Leben gerufen, um Themen rund um Tierschutz und Tierrechte eine Plattform zu geben und diese gemeinsam mit Expert*innen zu besprechen.


    In einer von Animal Society in Auftrag gegebenen, repräsentiativen Studie des Sinus-Instituts haben wir außerdem direkt bei der Bevölkerung nachgefragt und untersucht, welche Einstellungen deutsche Bürger*innen hinsichtlich der politischen Vertretung von Tieren haben und wie sie die politische Lage einschätzen. Die Ergebnisse werden im Januar veröffentlicht. Sie zeigen erstmals, dass ein Großteil der Deutschen sich eine angemessene politische Repräsentation von Tieren wünscht und einen grundlegenden Wandel der Tier(schutz)politik fordert.

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    Delfinjagd auf den Färöer Inseln © Erik Christensen, CC 3.0 (Archivbild)


    Delfinjagd auf den Färöer-Inseln hat Konsequenzen


    Am 12. September 2021 fand die größte Delfinjagd auf den Färöer-Inseln seit hunderten von Jahren statt:

    An einem einzigen Tag starben nach offiziellen Berichten mindestens 1.428 Weißstreifendelfine einen qualvollen Tod.

    Das Blutbad sorgte für weltweite Schlagzeilen und hat bereits jetzt weitreichende Konsequenzen.

    Wir kämpfen dafür, die Delfinjagd zu beenden. 2022 wird dabei ein entscheidendes Jahr.


    >> Was seitdem geschehen ist



    Erstmals Fangstopp für den Makohai erreicht


    Im November 2021 hat das Fischereiabkommen ICCAT erstmals einen zweijährigen Fangstopp

    für den hochbedrohten Makohai beschlossen. Pro Wildlife setzt sich intensiv für einen besseren Schutz

    der Art ein und hatte bereits 2019 geholfen, weltweite Handelsbeschränkungen für Makohaie durchzusetzen.

    Die EU-Kommission hatte einen kompletten Fangstopp bislang abgelehnt.


    >> Unser Einsatz für den Mako




    Erfolg: Endlich strengere Regeln für EU-Elfenbeinhandel


    Viele Jahre intensiver Kampagnenarbeit hat es uns gekostet - nun wurde ein Meilenstein erreicht:

    Die Europäische Kommission hat im Dezember strengere Regeln für den Elfenbeinhandel in der EU erlassen.

    Damit sendet sie eine wichtige Botschaft in die Welt, gegen Elfenbeinhandel und Wilderei vorzugehen.


    >> Das Geschäft mit Elefanten



    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen einen guten Start ins Neue Jahr,

    das Ihnen hoffentlich Gesundheit beschert und Wildtieren eine bessere Zukunft bietet!


    Ihre Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

    Pro Wildlife e. V.


    Liebe/r ...,


    2021 war ein Jahr voller Aufreger, berührender Momente und toller Erfolge.

    Einige der Ereignisse, die uns besonders in Erinnerung bleiben,

    haben wir Ihnen zum Jahresende zusammengestellt:



    In Deutschland verschwindet ein privat gehaltener Löwe


    Der Fall des weißen Löwen Mojo sorgt bereits seit Februar 2020 für Schlagzeilen -

    und verdeutlicht die Misere der Haltung gefährlicher Wildtiere in Privathand:

    Im März 2021 untersagte ein Gericht dem privaten Tierhalter in Zielitz (Sachsen-Anhalt)

    endlich die nicht tierschutzgerechte Haltung. Doch seither ist der Löwe spurlos verschwunden

    und das Veterinäramt fahndet nach ihm - bisher ohne Erfolg.


    >> Alle Hintergründe




    Erfolg: Strengere Vorgaben für Palmölsiegel RSPO


    Danke an alle, die unsere Petition gegen die Vernichtung von Regenwald auf Borneo mitunterzeichnet haben!

    Dies ist Ihr Erfolg: Das Palmölsiegel RSPO (Round Table for Sustainable Palmoil)

    hat auf unseren Druck hin klargestellt, dass die Vernichtung von wertvollem Wald für die

    gesamte Produktionskette zukünftig verboten ist. Auslöser war unser Protest gegen den

    Kahlschlag auf Borneo durch einen RSPO-Konzern, der dort eine Palmölfabrik errichten wollte.


    >> Wie es dazu kam




    Elefantenbaby in Sambia gerettet


    Der zweijährige Elefantenjunge Chipembele wurde im September neben seiner sterbenden Mutter gefunden,

    bei der er vergeblich nach Milch suchte. Elfenbein-Wilderer hatten sie tödlich verletzt.

    Glück im Unglück, dass die von Pro Wildlife unterstützte Rettungsstation in Sambia ihn gerade noch

    rechtzeitig retten konnte. Dort werden derzeit 23 Elefanten auf ihre Rückkehr in die Natur vorbereitet.


    >> Das Elefantenwaisenhaus in Sambia

    W D R


    29.12.2021, 16:57


    Krefelder Zoo:

    Schimpansen Bally und Limbo bekommen mehr Platz


    Die Stadt Krefeld hat die Baugenehmigung für ein provisorisches Außengehege im Krefelder Zoo erteilt.

    Die Menschenaffen Bally und Limbo sollen Mitte des kommenden Jahres einziehen können.


    Fast genau zwei Jahre ist der verheerende Affenhausbrand im Krefelder Zoo nun her,

    bei dem mehr als 50 Tiere starben.

    Die beiden Schimpansen Bally und Limbo überlebten die Katastrophe.


    Spätestens Mitte kommenden Jahres sollen sie nun ein neues provisorisches Außengehege beziehen können,

    teilte der Zoo Krefeld am Mittwoch mit.

    Kurz vor Weihnachten habe die Stadt die Baugenehmigung dafür erteilt.


    Weiter ...

    change.org


    TASSO e. V., Jane Goodall Institut Deutschland, Deutsche Umwelthilfe,

    Dr. Ulrike Beckmann, Tierärztin hat gerade ein Update zur Petition

    "Unser Spaß. Ihre Angst!

    Schluss mit privatem Silvesterfeuerwerk!

    Schützt unsere Tiere."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bye-bye 2021!

    Morgen verabschieden wir das alte Jahr und begrüßen das neue.


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir wollen alle Haustierbesitzer einladen, bei unserer Aktion mitzumachen!

    Zeigt uns, wir Ihr den Jahreswechsel ganz ohne Raketen und Böller verbringt.

    Teilt dafür ein Bild von Euch und Eurem Haustier

    in Eurer Instagram Story oder im Feed und taggt

    @umwelthilfe und @vierpfoten_stiftung.


    Unter dem Stichwort "böllerfrei" findet Ihr ein passendes Gif für Euren Post.

    Macht ...


    Vollständiges Update lesen

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.

    Jetzt spenden statt böllern!




    Hallo ...,


    jedes Jahr verpulvern Menschen in Deutschland wortwörtlich ihr Geld für das Silvester-Feuerwerk.

    2020 waren es noch immer rund 20 Millionen Euro und das obwohl private Feuerwerke

    aufgrund der Corona-Pandemie eigentlich verboten waren. Genau wie in diesem Jahr,

    nicht zuletzt dank unserer gemeinsamen Petition mit der Deutschen Umwelthilfe.


    Was könnte nicht alles für den Schutz und die Rechte von Tieren erreicht werden,

    wenn diese enorme Summe gespendet statt illegal "verböllert" werden würde?


    Ich möchte lieber spenden statt böllern.



    Wenn Du ans Deutsche Tierschutzbüro spendest, kommt Dein Geld genau da an, wo es gebraucht wird:

    nämlich bei den Tieren.

    Von jedem gespendeten 1 Euro fließen über 90 Cent direkt in unsere

    Undercover-Recherchen, Kampagnen und Tierrettungen.


    Nur 8 Cent gebrauchen wir für notwendige Verwaltungs- und Werbekosten.

    Bei kaum einer anderen Organisation ist der Anteil so gering.

    Aus diesem Grund sind wir kürzlich von Stiftung Warentest gelobt worden.


    Was wir alles 2021 erreicht haben,

    hast Du ja erst vor wenigen Tagen in unserem Jahresrückblick gesehen.

    Deine Spende hilft uns dabei, auch im neuen Jahr Tierleid aufzudecken

    und Tierquäler*innen zur Rechenschaft zu ziehen.


    Ja, ich unterstütze das Tierschutzbüro!


    Danke, dass Du die Tiere auch 2022 nicht im Stich lässt.


    Alles Gute und vor allem Gesundheit für das neue Jahr wünscht Dir


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Als gemeinnützige Organisation sind wir auf die finanzielle Unterstützung

    von engagierten Menschen wie Dich angewiesen.

    Ohne sie wäre unsere Arbeit für die Tiere nicht möglich.

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    Dafür sterben die Tiere immer jünger: Obwohl ihre natürliche Lebenserwartung bei rund 20 Jahren liegt, werden die ausgebeuteten Kühe in der Milchindustrie im Schnitt bereits im Alter von unter fünf Jahren getötet.


    Zu diesem Zeitpunkt sind ihre Körper von den ständigen Schwangerschaften und der hohen Milchproduktion kombiniert mit den quälerischen Haltungsbedingungen völlig ausgezehrt. Mit Ihrer Unterstützung setzt sich PETA gegen diese Quälerei ein.



    In wenigen Tagen endet das Jahr 2021 -

    das Leid der Kühe geht weiter.


    Ihr heutiger Beitrag für Kälber, Kühe und andere Tiere hilft uns dabei, Tierquälerei in landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachthöfen in Deutschland zu veröffentlichen und zu stoppen. Gemeinsam können wir künftigen Kuhfamilien und anderen Tieren ein leidvolles Leben und einen grausamen Tod ersparen. Um dieses Ziel zu erreichen, leisten wir unermüdliche Kampagnenarbeit - und dazu brauchen wir Ihre Hilfe.


    Meine Spende zum Jahresende


    Danke, dass Sie uns und den Tierfamilien zur Seite stehen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen schönen Jahresabschluss!


    Mit freundlichen Grüßen


    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. C.


    PS: 2021 ist fast vorbei - doch Sie können in diesem Jahr noch Steuern sparen! Onlinespenden per PayPal oder Kreditkarte, die bis zum 31. Dezember 2021 getätigt werden, können noch für 2021 steuerlich geltend gemacht werden. Spätere Spenden gehen natürlich nicht verloren, werden steuerlich aber erst für das nächste Jahr berücksichtigt. Ihre Zuwendungsbestätigung für 2021 erhalten Sie automatisch im Frühjahr 2022.


    Jetzt noch für 2021 Steuern sparen

    PETA

    Deutschland e. V.


    Mütter und Töchter: Beenden wir das Leid der Kühe für Milch



    PETAs letztes Kampagnenziel in diesem Jahr:

    20.000 Euro für Tiere in der Ernährungsindustrie


    Hallo ...,


    vor etwa neuen Monaten wurde sie künstlich besamt. Hierzu wurde sie in eine Vorrichtung gezwängt, die auf Englisch "Rape Rack" heißt - also "Vergewaltigungsgestell". Heute bringt sie ihr Baby zur Welt, das sie trotz der unfreiwilligen Befruchtung von ganzem Herzen liebt. Doch schon wenige Stunden nach der Geburt zerrt ein Mensch ihr Kalb grob an einem Bein in eine Schubkarre. Mutter und Kind rufen sich gegenseitig voller Panik - doch sie werden sich nie wieder sehen.


    Der Leidensweg eines Kälbchens hängt vom Geschlecht des Tieres ab. Doch ganz gleich, ob männlich oder weiblich: Er folgt stets dem perfiden Schema der Gewinnmaximierung - auch in Bio- oder Familienbetrieben, und auch genau JETZT. Deshalb wollen wir bis zum 31.12.2021 das Spendenziel von 20.000 Euro erreichen, um vom ersten Tag des neuen Jahres an gestärkt gegen das Leid in landwirtschaftlichen Betrieben tätig werden zu können. Und daher bitte ich Sie: Unterstützen Sie unsere Kampagne für die missbrauchten Tiere in der Ernährungsindustrie noch in diesem Jahr!


    PETAs Kampagne gegen die Qualzucht


    20.000 Euro für eine bessere Behandlung von Kühen

    und anderen Tieren in der Ernährungsindustrie



    Helfen Sie uns, das Spendeziel noch in diesem Jahr zu erreichen?


    JETZT HELFEN


    Den Töchtern steht meist derselbe lebenslange Missbrauch bevor, dem auch ihre Mütter ausgesetzt sind: Sie werden dazu gezwungen, Nachwuchs zu gebären, um das leidvolle System aufrechtzuerhalten. Und vor allem sollen sie so viel Milch wie möglich produzieren - Muttermilch, die für ihr eigenes Kalb bestimmt ist und die dieses niemals trinken wird.


    2021: Ich helfe Kälbern und anderen Tieren


    Kühe produzieren Milch aus dem gleichen Grund wie der Mensch: um ihre Babys zu ernähren. Damit die Menge durchgängig hoch bleibt, werden Kühe in landwirtschaftlichen Betrieben in der Regel jedes Jahr erneut künstlich befruchtet. Aufgrund der Qualzucht auf immer höhere "Milchleistungen" produziert der Körper einer heutigen Kuh im Schnitt mehr als die vierfache Menge an Milch wie eine Kuh im Jahr 1950.

    tagesschau


    WWF-Bilanz


    Haie und Kraniche sind Verlierer des Jahres


    Stand: 29.12.2021 11:22 Uhr


    Vom "größten Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit"

    spricht die Umweltschutzorganisation WWF

    mit Blick auf die Zahl bedrohter Arten weltweit.

    In ihrer Jahresbilanz führt sie etwa den Grauen Kranich als Verlierer an.


    Immer mehr Tier- und Pflanzenarten werden in der Roten Liste der bedrohten Arten geführt -

    mit mehr als 40.000 sind es mittlerweile mehr Arten als je zuvor.

    Angesichts der Entwicklung warnte die Umweltschutzorganisation WWF

    vor "einer katastrophalen Zuspitzung des weltweiten Artensterbens".

    Das "größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit" sei im Gange,

    formulierte die Organisation zum Erscheinen ihrer jährlichen Bilanz

    der Gewinner und Verlierer im Tierreich.

    Lichtblicke gebe es dort, wo sich der Mensch intensiv für Natur- und Artenschutz einsetze.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Jahresbilanz 2021 des Verbundprojektes Feldhamsterland


    Freigeschaltet am 28.12.2021 um 09:08 durch Sanjo Babić


    Deutsche Wildtier Stiftung und Senckenberg Forschungsinstitut:

    Die Schutzmaßnahmen zeigen Wirkung -

    aber ohne eine Änderung der Agrarpolitik wird ein Aussterben

    des Feldhamsters immer wahrscheinlicher.


    Das Jahr geht zu Ende und wieder haben die Lokalkoordinatoren und Lokalkoordinatorinnen

    im Pilotprojekt Feldhamsterland (http://www.feldhamster.de)

    leidenschaftlich alles für den Feldhamster (Cricetus cricetus) gegeben.

    Die Bilanz kann sich sehen lassen:

    Insgesamt konnten mit Unterstützung von knapp 200 engagieren Ehrenamtlichen über 3900 Hektar Fläche

    in den Bundesländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen, Thüringen und Rheinland-Pfalz

    systematisch und nach einem standardisierten Verfahren nach Feldhamsterbauten abgesucht werden.

    Immerhin knapp 6000 Hamsterbaue, etwa 2000 mehr als im Vorjahr,

    können die ehrenamtlichen Kartierer für 2021 nachweisen.


    Weiter ...

    tagesschau


    Tierschutzbund zum Kükentöten


    Neues Gesetz "nicht konsequent genug"


    Stand: 29.12.2021 10:59 Uhr


    Mehr als 40 Millionen männliche Küken sind im vergangenen Jahr getötet worden,

    weil ihre Aufzucht unrentabel ist.

    Das neue Tierschutzgesetz soll das verhindern -

    geht dem Tierschutzbund jedoch nicht weit genug.


    Der Deutsche Tierschutzbund hält das ab 1. Januar 2022 gültige neue Tierschutzgesetz

    und das darin enthaltene Tötungsverbot für männliche Eintagsküken für unzureichend.

    "Das ist ein lange überfälliger Schritt, aber aus Tierschutzsicht nicht konsequent genug",

    sagte Verbandspräsident Thomas Schröder dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

    "Zwar wird kein geschlüpftes männliches Küken mehr getötet,

    aber die Legehenne bleibt eine Eierproduktionsmaschine, mit bitteren Folgen für das Tier.

    Der Kükenmord ist eine Systemfrage."


    Weiter ...

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Es bleiben nur noch drei Tage, um unser Ziel zu erreichen, Munchkins Spende von 200.000 USD (ca. 180.000 €)

    bis zum Ende des Jahres zu verdoppeln.

    Jetzt spenden >>


    Liebe/r ...,


    darf ich mich vorstellen? Ich bin ein Elefantenpfleger beim Simbabwe Elefantenwaisenhausprojekt - ein vom IFAW unterstütztes Projekt, das verwaiste Elefanten rettet, rehabilitiert und wieder auswildert. Jeden Tag verbringe ich mit unserer Herde, bestehend aus 15 Elefanten. Ich begleite sie auf Spaziergängen, wenn sie in der Wildnis nach Nahrung suchen. Unser Ziel ist, dass sich jeder der Elefanten eines Tages wieder einer wilden Elefantenherde anschließt und so in die Wildnis zurückkehrt. Aber das kann viele Jahre dauern.


    Das erste Mal, als ich sah, wie wildlebende Elefanten mit unseren geretteten Elefanten interagierten, war sehr faszinierend. Es zeigte mir in meinem Herzen, was ich in meinem Kopf wusste - dass alle Tiere in die Wildnis gehören.


    Mit der derzeitigen Kampagne #zurückindieFreiheit sammelt der IFAW Spenden für Tiere in Not weltweit, wie z. B. unsere Elefanten in Simbabwe. Mit einer Spende helfen Sie dem IFAW, seinem selbstgesetzten Ziel näher zu kommen, die großzügige Spende über 200.000 USD (ca. 180.000 €) von "Munchkin" zu verdoppeln, um so die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen.



    Wenn ein junger Elefant zum Waisen wird, ist es sehr unwahrscheinlich, dass er auf sich gestellt überlebt. Es kann Jahre dauern, bis sie ausgewachsen und bereit sind, sich einer wilden Herde anzuschließen. Sie müssen lernen, Bindungen mit anderen Elefanten einzugehen.


    Das Schöne ist, dass hier die verwaisten Elefanten, die gerettet wurden, eine Bindung zueinander eingehen; die Herde wird zur Familie. Sie sind gemeinsam unterwegs und beschützen sich gegenseitig. Die älteren Elefanten kümmern sich um die Jungtiere.


    Einer unserer Elefanten-Neuankömmlinge ist Moses. Er kam vor ungefähr vier Monaten zu uns und es freut mich, Ihnen berichten zu können, dass er unglaubliche Fortschritte gemacht hat. Er frisst gut, trinkt Milch.


    Eine der älteren Weibchen, Nkanyezi, verhält sich wie seine Adoptivmutter. In der Wildnis passt Nkanyezi immer auf, dass Moses sicher ist. Und er hat sich sehr gut mit Chipo angefreundet, einem weiblichen Elefantenkalb. Sie ist wie eine große Schwester für ihn.


    Moses, das Elefantenkalb, mit Herde


    Meine Hoffnung ist, dass Moses - und alle anderen Elefanten hier - eines Tages in die Wildnis zurückkehren können. Ihre Unterstützung ist ein Teil der Lösung. Helfen Sie dem IFAW mit einer Spende, wenn Sie es können?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Ganz vielen Dank für Ihre Unterstützung von Moses und allen anderen 14 Elefanten hier. Und für alles andere, was Sie für die Tiere weltweit tun.


    Mit freundlichen Grüßen


    Paradzai Mutize

    Head of ZEN Re-Wilding - Wild is Life-ZEN

    GREENPEACE e. V.


    Liebe:r Umweltschützende,


    nur noch wenige Tage, dann ist es Zeit, das Jahr 2021 zu verabschieden und ein neues zu begrüßen.

    Zuvor aber möchten wir Ihnen unseren Dank für Ihre Treue aussprechen, dafür,

    dass sie uns auf so vielfältige Art und Weise im Engagement für Umwelt und Frieden unterstützt haben:

    Als Ehrenamtliche, als Spenderin oder Spender, durch das Unterzeichnen von Petitionen oder auch einfach dadurch,

    dass Sie unsere Social Media-Posts weitergeleitet haben.


    Viele von Ihnen sind schon seit Jahren dabei, andere sind ganz neu hinzugekommen,

    doch eines haben Sie alle gemeinsam:

    Sie machen es möglich, dass wir Gutachten beauftragen, Recherchen anstellen

    und Skandale aufdecken und laut gegen Umweltverbrechen protestieren können.

    Mit diesem Video sagen wir herzlichen Dank!


    Jetzt Video anschauen!


    Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Feiertage.


    Martin Kaiser & Roland Hipp -

    Geschäftsführender Vorstand

    Greenpeace e. V.

    change.org


    Alexander Schiebel hat gerade ein Update zur Petiton

    "Beendet den Angriff auf die Meinungsfreiheit!

    Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unser Dankeschön:

    7 Tage kostenlos streamen!

    Die Kinoversion von "Das Wunder von Mals"


    Ihr habt einen guten Bildschirm?

    Und Ihr habt ein wenig freie Zeit in den Feiertagen?

    Ihr habt Lust, Euer Wohnzimmer zum Kino zu machen?

    Dann schnappt Euch einen guten Tee oder ein Glas Wein,

    stellt Euch vor, Ihr sitzt in einem dunklen Kinosaal und lasst Euch auf

    "Das Wunder von Mals"

    ein.


    * Den Film, der so vielen Menschen Hoffnung gemacht hat.

    * Den Film, der für andere zum Stein des Anstoßes ...


    Vollständiges Update lesen

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Jahresrückblick 2021: DAS ist alles passiert!



    Hallo ...,


    wie jedes Jahr habe ich das Gefühl, dass die Zeit unglaublich schnell vorbeigegangen ist, geht es Dir ähnlich?

    Gleichzeitig ist auch 2021 wieder enorm viel passiert, sodass ich mich rückblickend frage, wie haben wir das alles geschafft?

    Mein Team und ich waren 2021 unermüdlich im Einsatz für die Tiere.

    Wir haben schockierendes Tierleid aufgedeckt und aufsehenerregende Kampagnen gestartet.

    Die wichtigsten davon haben wir hier in diesem Video für Dich zusammengefasst.



    Besonders bewegend für mich war die Rettung der kleinen Gans Fibi.

    Sie wurde durch unseren Zeichentrickfilm und die Kampagne The Most Violent Time Of The Year zum Star.

    Ihre Geschichte rührte Hunderttausende Menschen.

    Und auch die Recherche mit Hundeprofi Martin Rütter war ein Highlight für mich.

    Dank seiner großen VOX-Reportage erreichten unsere Bilder aus einer Legehennen-Käfighaltung

    die Augen und Herzen eines Millionenpublikums.


    Jahresrückblick ansehen


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    Das alles ist nur möglich gewesen dank der Menschen, die unsere Arbeit ideell aber vor allem finanziell unterstützen.

    Ein großes Dankeschön an dieser Stelle. ❤️

    Natürlich machen wir auch im neuen Jahr weiter!

    Wir sind wild entschlossen, 2022 unserem Ziel ein großes Stück näher zu kommen:

    die Massentierhaltung und Pelztierzucht zu beenden und Tierrechte in unserer Gesellschaft zu stärken.

    Stehst Du dabei an unserer Seite?

    Wir können jede nur erdenkliche Hilfe gebrauchen, schließlich stehen wir vor einem übermächtigen Gegner.


    Ja, ich unterstütze Euch


    Ich danke Dir von Herzen für Deine Unterstützung


    Dein Jan

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Wir haben 2021 viel für Tiere erreicht, doch das bedeutet nicht, dass wir uns 2022 ausruhen können.

    Wir müssen weitermachen - für all die Tiere, die hinter den hohen Mauern von

    Zucht-, Mast- und Schlachtbetrieben leiden.

    Bist Du dabei?