Beiträge von HeidrunS

    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Public Domain


    Elfenbeinhandel in EU ist bald Geschichte -

    fast 900.000 Unterschriften


    Der Schutz der Elefanten kommt voran:

    Die EU-Kommission schließt endlich weitere Schlupflöcher

    beim Handel mit Elfenbein innerhalb Europas.

    Mit Genehmigung gibt es allerdings Ausnahmen

    für Kunstgegenstände und Musikinstrumente.

    Weil der neue EU-Leitfaden rechtlich nicht verbindlich ist,

    drängen Umweltschützer darauf,

    dass die Mitgliedsstaaten ihn tatsächlich anwenden.


    Update >>


    Wir haben immer wieder hartnäckig auf Europas Verantwortung hingewiesen

    und bleiben auch jetzt am Ball.

    Unsere Petition wurde bereits von 898.697 Bürgern unterschrieben -

    mit Ihrer Unterstützung erreichen wir 900.000!


    Bitte unterschreiben Sie, falls Sie es noch nicht getan haben.

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Neuigkeiten über das Schweinehochhaus!



    Hallo ...,


    es gibt Neuigkeiten vom berüchtigten Schweinehochhaus!

    Ralf Seeger und sein Team, bekannt aus der Sendung "Harte Hunde" auf VOX,

    waren vor Ort in Maasdorf bei Halle.

    Auch sie kämpfen für den Tierschutz - dieses Mal für Katzen am Gebäude der ehemaligen Schweinezucht.

    Das schaurig wirkende, heruntergekommene Gebäude steht während ihres Einsatzes offen

    und so geben sie der Versuchung nach, sich selbst ein Bild vom Innern zu machen ...


    Erfahre mehr: Heute, um 19:10 Uhr auf VOX!


    Zur Sendung



    Rückblick


    Über mehrere Jahre kämpften wir für die Schließung der Schweinezucht.

    Immer wieder deckten wir die grausamen Zustände auf.

    Versteckte Kameras zeigten, wie Ferkel brutal totgeschlagen wurden.

    Unsere Hartnäckigkeit zahlte sich aus:

    Seit Herbst 2018 wurde hier kein einziges Schwein mehr eingesperrt und gequält.


    Noch immer besteht die Gefahr, dass der Betrieb im Schweinehochhaus wieder aufgenommen wird.

    Darum setzen wir uns für den Abriss des Gebäudes ein.


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Heute Abend einschalten und aktuelle Aufnahmen aus dem Schweinehochhaus sehen -

    um 19:10 Uhr auf VOX!

    change.org


    Stop Finning - Stop the Trade hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt den Handel mit Haiflossen #stopfinningEU"

    veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    3 DAYS LEFT!

    Unterzeichne bitte unbedingt bis zum 31.01.2022

    auch auf der Seite der EU


    Liebe*r Unterzeichner*in der Petition

    "Stoppt den Handel mit Haiflossen #stopfinningEU"


    Vielen Dank für Deine Unterschrift bei change.org

    zum Schutz der Haie in Europa!

    Dort haben wir inzwischen mehr als 57.000 Unterschriften bekommen,

    ein großer Erfolg.


    Doch wusstet ihr, dass wir gerade parallel

    eine noch deutlich größere Europäische Bürgerinitiative

    zu diesem Thema laufen haben?

    Das ist viel ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Artikel von der MoPo


    Noch liegt kein Antwortschreiben der BUKEA vor

    aber die MoPo hat einen artikel veröffentlicht.


    Vollständiges Update lesen

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Fakten über Greifvögel


    Wanderfalke, Gänsegeier, Virginia-Uhu ...

    es gibt mehr als 560 Greifvogelarten auf der Welt,

    jede auf ihre Art faszinierend!

    Erfahren Sie mehr über diese unglaublichen Vögel

    und was der IFAW zum Schutz dieser unternimmt.


    Mehr dazu

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Ein Turmfalke wird vom Team der Greifvogelrettungsstation des IFAW in Peking

    (Beijing Raptor Rescue Center - BRRC) in die Freiheit frei entlassen.

    Foto: Sun Chengfang / © IFAW


    Unsere Greifvogelrettungsstation in Peking feiert ihr 20-jähriges Bestehen


    Die Greifvogelrettungsstation in Peking (Beijing Raptor Rescue Center - BRRC)

    war die erste Einrichtung ihrer Art zur Rettung und Rehabilitation von Greifvögeln in China.

    IFAWs Grace Gabriel, Gründerin des BRRC, blickt zurück auf die Gründung der Station

    und berichtet über die Fortschritte, die wir seither bei der Rettung von

    Greifvögeln in China erzielt haben.


    Mehr dazu

    Wildtierschutz Deutschland e. V.




    Guten Tag ...,


    was Sie hier sehen, passierte während eines ersten kleinen Hochwassers an der Grenze zum

    Nationalpark Unteres Odertal (da wurde im Übrigen auch unser Video auf der Homepage gedreht).

    Inzwischen sind zahlreiche auch streng geschützte Tiere an diesem Zaun elendig zugrunde gegangen.

    Und es werden nicht die letzten sein, denn das Frühjahrshochwasser wird kommen.

    Entgegen eines vom Nationalpark vorgeschlagenen Zaunverlaufs hat die Landrätin des

    Landkreises Uckermark (nördlich von Berlin) ein 22 km langes Teilstück des Zauns, der gegen die

    Afrikanische Schweinepest Wildschweine aus dem benachbarten Polen abhalten soll, so ziehen lassen,

    dass absehbar weitere Tiere in einer "Badewanne" zwischen Oder und Zaun zu ertrinken drohen.

    Nach ersten Stellungnahmen von Rechtsexperten liegen möglicherweise Verstöße der Behörden

    gegen das Tierschutzgesetz und gegen die Verpflichtung Umweltverträglichkeisprüfungen zu

    veranlassen vor. Welche weiteren Maßnahmen wir in diesem Zusammenhang initiieren,

    entscheiden wir in den nächsten Tagen.


    Bitte unterstützen Sie uns, den Wildtieren zu helfen, die Artenvielfalt im Nationalpark zu erhalten

    und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

    Weitere Informationen mit Link zur Petition und zum Spendenaufruf.


    (...)


    Jezt spenden ...


    ... oder Fördermitglied werden


    Wir bleiben wir Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein.

    Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen,

    setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit

    oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Herzliche Grüße

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    (...)


    Michael Hamann Wolf280


    Michaela Kaniber, bayerische Landwirtschaftsministerin, hat einen Problemwolf ausgemacht,

    der in ihrem Wahlbezirk (!) in Traunstein des nachts zwei Ziegen und zwei Schafe

    aus einer ungeschützten Weidetierhaltung "entnommen" hat. Weil er dabei

    menschlichen Siedlungen zu nahe gekommen ist und auf dem Weg dahin auch noch

    einen Schaufensterbummel im Örtchen Bergen eingelegt hat, soll er nach ihrem Willen,

    den die Oberbayerische Bezirksregierung in eine Abschussverfügung gegossen hat,

    sterben.


    Bei Begegnungen mit Menschen hat Chiemi, wie der Chiemgau-Wolf liebevoll genannt wird,

    immer gleich Reißaus genommen. Aber so macht man nun mal Politik in Bayern!

    (Leider auch in Niedersachsen). Das Verwaltungsgericht hat den Todesbefehl zunächst kassiert -

    weil er nach bestehender Rechtslage unbegründet ist. Dagegen will die Bezirksregierung nun

    Widerspruch einlegen. Die Chance, damit durchzukommen, dürfte gering sein. Außerdem ist

    Chiemi seit etwa fünf Wochen nicht mehr gesehen worden - hoffentlich ist er weitergezogen

    und nicht schon - wie es in Bayern gerne mit von bestimmten Gruppen unerwünschten Tierarten

    passiert - illegal erschossen worden.


    Jetzt spenden ...


    ... oder Fördermitglied werden


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein.

    Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem

    wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Herzliche Grüße

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wie sich Handelsverbote für Elfenbein auf das Überleben von Elefanten auswirken


    Die Europäische Kommission hat jüngst die bisher weitestgehenden Einschränkungen

    des Elfenbeinhandels in ihrer Geschichte angekündigt.

    Wie wirken sich derart strenge Handelsbeschränkungen auf das Leben der Elefanten,

    Menschen und auf deren Lebensraum in den Savannen und Wäldern

    in Afrika und Asien aus?


    Mehr dazu

    change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "Notodogmeat in Asien ... und Teil 2 von

    Don't Kill Animals in Rumänien!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    The Olympics 2022 in China -

    Great Games and at the same time barbaric animal cruelty!!


    Liebe Tierfreund,


    (Bild: NoToDogMeat ... Hund gequält und verbrüht ...)

    Abscheulich die Freude der Zuschauer, einfach widerlich.


    Zuerst ein ganz besonderer Dank an den beliebten

    Schauspieler Herrn Axel Milberg

    (Tatort Borowski, oder Familie Bundschuh)

    für seine Unterschrift und seinen Kommentar.

    Es ist uns eine große Freude und Ehre.


    Nun ist es bald soweit - unsägliches Grauen, unsägliches ...


    Vollständiges Update lesen

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Mitmachen



    Bald beginnt wieder die kommerzielle Robbenjagd in Kanada. Wir sagen:

    Sie muss endlich ein Ende haben!


    Obwohl wir dank unserer jahrzehntelangen Arbeit bereits eine starke Reduzierung

    der jährlich im Rahmen der kommerziellen Robbenjagd in Kanada getöteten Tiere

    erreichen konnten, wird diese aller Voraussicht nach auch im kommenden Frühjahr

    wieder stattfinden. Es ist an der Zeit, dass wir diese grausame und unnötige Jagd

    ein für alle Mal beenden.

    Unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme?


    Petition unterschreiben

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    "Bioplastik" ist nicht "bio", sondern bleibt Plastik.

    Helfen Sie uns, dreistes Greenwashing zu stoppen!


    Liebe/r ...,


    auf die verzweifelten Versuche vieler Umweltpolitiker in der EU, die von Jahr zu Jahr anwachsende Plastiklawine durch das Verbot von Plastiktüten und anderen Kunststoffverpackungen zu stoppen, hat sich die Plastiklobby etwas ganz besonderes einfallen lassen: Mit "Bioplastik" wollen sie ihr Geschäftskonzept des Ex und Hopp retten. Wir sehen darin eine dreiste Verbrauchertäuschung von Konzernen wie Coca-Cola, Nestlé und Danone, die auch mit Bioplastik weiterhin die Meere, die Natur und das Klima massiv belasten.


    Wir treten im Gegensatz zu den Einweg-Lobbyisten in Industrie und Handel für Vermeidung jeglichen Einweg-Plastiks und für Mehrweg ein. Wir haben es durch unsere politische Überzeugungsarbeit geschafft, im Verpackungsgesetz eine 70-prozentige Mehrweg-Quote für Getränkeverpackungen durchzusetzen. Mit ihrer intensiven Werbung für Bioplastik als Alternative zu Abfallvermeidung und Wiederverwendung versuchen die Konzerne ihr auf Einweg aufgebautes Geschäftsmodell zu retten.


    Viele Menschen wollen sich klimafreundlich verhalten. Diese gute Absicht nutzen die Konzerne schamlos aus. "CO2-neutral", "umweltfreundlich", "100 Prozent abbaubar" oder "plastikfrei" - mit perfiden Werbelügen rund um so genanntes Bioplastik vergrößern sie sogar die Plastiklawine, anstatt diese endlich zu stoppen. Und sie verdienen sich an dieser dreisten Verbrauchertäuschung auch noch eine goldene Nase: Sie verlagen einen höheren Preis für dieses angebliche Bioprodukt und verschweigen, dass auch Bioplastik jahrelang in der Umwelt und in Böden, Bächen oder dem Meer verbleiben kann.


    Diese Werbelügen tragen dazu bei, dass bald mehr Plastikteile als Fische in unseren Meeren schwimmen. Meerestiere wie Wal oder Albatros verwechseln sie mit Nahrung und verhungern elend bei vollem Plastik-Magen - Bioplastik hin oder her.


    Wir haben uns für 2022 eine Schwerpunktkampagne vorgenommen, um die grün eingefärbte Plastikwelle von Coca-Cola, Nestlé und Danone zu stoppen. Wir decken Beispiel für Beispiel "Bioplastik-Werbung" als Greenwashing auf und gehen wo möglich auch gerichtlich dagegen vor - mit ersten Erfolgen: Wir haben bereits dafür gesorgt, dass es keine vorgeblich "kompostierbaren" Plastiktüten mehr bei Aldi und Rewe gibt. Wir haben das Greenwashing von Danone mit Activia-Joghurtbechern aus "Bioplastik" gestoppt. Und wir haben dem zu Unrecht als umweltfreundlich beworbenen Einsatz von Millionen "Bioplastik"-Bechern in mehr als einem Dutzend Bundesligastadien ein Ende gesetzt. Doch all das reicht nicht!


    Wirklich umweltfreundliche Lösungen sind Plastikvermeidung und Mehrweg. Doch die bekämpfen die Konzerne mit allen Mitteln, denn sie haben keinerlei Interesse an einem Ende der Wegwerfgesellschaft. Darum brauchen wir Ihre Spende oder noch besser, Ihre dauerhafte Unterstützung als Fördermitglied.


    © Tandem Stock / stock.adobe.com


    In unserer Umwelt und der Tierwelt richtet Bioplastik massiven Schaden an. Denn die Wahrheit ist, dass "Bioplastik"-Produkte unter natürlichen Bedingungen ähnlich lange zum Abbau benötigen wie normaler Kuststoff. Die Entsorgung fast all dieser Produkte in der Biotonne ist auch deshalb aus guten Gründen verboten. Trotzdem landet viel "Bioplastik" in der Biotonne und wird aufwendig aussortiert, nur um das Zeug anschließend zu verbrennen. Biologisch abbaubare Verpackungen im gelben Sack, werden im Gegensatz zu normalem Plastik nicht einmal recycelt. Das ist nicht "bio", sondern eine massive Ressourcenvernichtung und Energieverschwendung.


    Obwohl die meisten angeblichen Umweltvorteile von "Bioplastik" nicht stimmen, halten sich diese Fehlinformationen in der Bevölkerung hartnäckig. Schuld daran sind die Werbelügen der Konzerne und deren millionenschwere Kampagnen. Eine von uns in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsindustitus Kantar zeigt: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher assoziieren Bioplastik mit Umweltfreundlichkeit, Recycling und Klimaschutz. Ein Viertel der Befragten würde Plastikverpackungen mit Aufdrucken wie "abbaubar" oder "kompostbierbar" sogar bedenkenlos in der Natur zurücklassen. Das macht deutlich: Werbeversprechen zur biologischen Abbaubarkeit sind nicht nur irreführend, sondern schaden unmittelbar Natur und Umwelt!


    Eine ganze Welle an vermeintlich umweltfreundlichen "Bioplastik"-Verpackungen und -Produkten drängt inzwischen auf den Markt. Darum müssen wir jetzt handeln, damit sich die Müll- und Klimakrise nicht weiter verschärft. Bitte helfen Sie uns dabei:


    * Wir werden Täuschungsmanöver der Einwegindustrie mit Bioplastik offenlegen und gegen dreistes

    Greenwashing mit "Bioplastik"-Produkten vorgehen. Notfalls mit Klagen gegen große Chemie- und Handelskonzerne.

    * Wir kämpfen dafür, dass Mehrweg zum Standard und Abfallvermeidung gesetzlich festgelegt und auch

    durchgesetzt wird. Dafür werden wir Druck auf die neue Bundesregierung ausüben.

    * Mit unserer im Dezember 2021 gestarteten Kampagne "Bioplastik bleibt Plastik!" klären wir Verbraucherinnen

    und Verbraucher und Händlerinnen und Händler über die wirklichen Umweltauswirkungen von Bioplastik

    auf. Wir werden diese Aufklärungskampagne in diesem Jahr intensivieren - mit Pressemitteilungen,

    Fakten-Checks, Social-Media- und Netzwerkarbeit.


    Heute bitte ich Sie ganz herzlich: Unterstützen Sie unseren Kampf gegen den Wegwerf-Wahnsinn und die (Bio-)Plastikflut mit Ihrer Spende oder übernehmen Sie eine Fördermitgliedschaft!


    Mit herzlichen Grüßen

    Barbara Metz

    Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin


    Jetzt spenden


    PS: Sie können uns auch direkt per Banküberweisung spenden.

    Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Köln,

    IBAN: DE 45 3702 0500 0008 1900 02, BIC: BFSWDE33XXX

    Stichwort: Bioplastik

    WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Patenschaft als Geschenk zum Valentinstag



    Jetzt Patenschaft verschenken!


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie suchen ein schönes Geschenk zum Valentinstag am 14. Februar? Zeigen Sie einem geliebten Menschen Ihre Zuneigung mit einem persönlichen und sinnvollen Geschenk und schützen Sie gleichzeitig Wale und Delfine!


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    Unsere sieben Patentiere sind so individuell wie wir Menschen: vom lebhaften Großen Tümmler Charlie, über die junge Orca-Mutter Curry bis zum wandernden Buckelwal Coral. Finden Sie den Patenwal oder -delfin, der am besten zu Ihnen beiden passt!


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    Alle Pat*innen erhalten von uns ein umfassendes Willkommenspaket und werden in Newslettern und unserem Magazin regelmäßig über die kleinen und großen Abenteuer ihres Patentiers auf dem Laufenden gehalten. Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Formular genügt.


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    Als Extra erhalten sowohl die Person, die die Patenschaft verschenkt, als auch die beschenkte Person einen Holzschlüsselanhänger mit Wal- oder Delfinmotiv.


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    Jetzt Patenschaft verschenken


    Herzliche Grüße

    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens Montag, 07.02.2022, damit sie rechtzeitig bei Ihnen oder den Beschenkten ankommt!


    Allen, die uns 2021 gespendet haben, bitten wir noch um ein wenig Geduld: Sie erhalten Ihre Spendenbescheinigung vor Mitte Februar per E-Mai von uns. Vielen Dank!

    EXTREM

    NEWS


    Erstmals seit 50 Jahren seltener Amurleopard

    hinter Transsibirischer Eisenbahn erwischt


    Freigeschaltet am 27.01.2022 um 12:45 durch Anja Schmitt


    Ein auf der Roten Liste stehender Amurleopard

    hat zum ersten Mal seit 50 Jahren die Transsibirische Eisenbahn überquert

    und ist dabei von Kamerafallen in der russischen fernöstlichen

    Region Primorje erwischt worden.

    Darüber berichtet der Pressedienst des Nationalparks

    "Land of the Leopard" am Mittwoch.


    Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter:

    "Das Raubtier bewegte sich demnach über die Bundesautobahn

    und die Transsibirische Eisenbahn, die als Haupthindernis

    für die Ausbreitung dieser Art in Richtung Osten gilt.

    Somit soll er eine Entfernung von 40 Kilometern vom Kern der weltweit

    einzigen Wildpopulation im Nationalpark "Land of the Leopard"

    zurückgelegt haben.


    Weiter ...

    - 2 -


    Zuletzt konnten wir zwei Blutanalysegeräte anschaffen, mit denen wir zukünftig lebenswichtige Zeit bei der Behandlung von Tieren in Not gewinnen. Wenn es um Leben und Tod geht, zählt jede Minute! Langfristig sparen wir damit außerdem Kosten, weil wir selbständig arbeiten können und nicht auf externe Labore angewiesen sind.



    Bei all den positiven Details dürfen wir aber eines nicht vergessen. Es liegt ein schwieriges Jahr hinter und vor uns, denn die Pandemie hat Rumänien fest im Griff. Insgesamt hat sich die Situation der Menschen und damit auch die der Tiere deutlich verschlechtert. Hinzu kommt, dass die aktuelle Jahreszeit für heimatlose Tiere und Hunde, die schutzlos in Hinterhöfen angekettet sind, lebensbedrohlich ist. Vor allem die Nächte sind gefährlich, denn die überwiegend mangelernährten Tiere haben den bitterkalten Temperaturen kaum nocht etwas entgegenzusetzen.


    Dank der großzügigen Spenden aus Deutschland kann das Team vor Ort täglich neue Hundehütten aufstellen und damit immer mehr Tieren Wärme und Schutz bieten. Zahlreiche Hunde und Katzen müssen dank der gespendeten Nahrungspakete nicht mehr hungern, und die Mitarbeitenden behandeln jeden Tag verletzte oder erkrankte Tiere. Doch so viele Not leidende Lebewesen warten noch auf Hilfe! Unter den aktuellen Umständen wird unser Einsatz mehr benötigt als jemals zuvor.


    I LOVE PETA HELPS ROMANIA


    Wenn Sie die Hunde und Katzen in Rumänien in diesem Winter unterstützt haben oder heute mit Ihrem persönlichen Beitrag unterstützen möchten, danke ich Ihnen hiermit von Herzen für Ihr Engagement. Wir werden Sie über die Entwicklungen vor Ort auf dem Laufenden halten!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Unser Rumänien-Team hat sich auch im Lockdown und mit krankheitsbedingten Ausfällen niemals aufhalten lassen - und davor habe ich den größten Respekt. Doch ohne die Unterstützung aus Deutschland gäbe es nicht viel, was unsere Mitarbeitenden für die unzähligen heimatlosen und vernachlässigten Tiere in Rumänien tun könnten. Danke, dass Sie uns dabei helfen, in diesem Winter Hunger zu stillen und Schmerzen zu lindern.


    Ich helfe den Hunden und Katzen in Not

    PETA

    Deutschland e. V.


    PETA HELPS ROMANIA 2021 im Überblick


    * Kastrationen und lebenswichtige Operationen: 4.601


    * Adoptionen: 407


    * Sachspenden für Hunde und Katzen in Not: 2.950


    * Medizinische Behandlungen für Tiere mittelloser Familien: 6.140


    * Nahrung: ca. 13 Tonnen


    * Teilnehmende am Tierschutzunterricht: trotz Pandemie mehr als 4.000 Kinder,

    zusätzlich Verteilung von Broschüren, Flyern und Stickern, um unsere Botschaft

    auch während der Schulschließungen zu vermitteln


    * Darüber hinaus: unzählige Strafanzeigen wegen Tierquälerei, Einflussnahme

    auf neue Gesetze, Beschwerden bei Behörden


    Danke an alle, die diesen unglaublichen Jahresrückblick ermöglicht haben!

    Hinter jeder einzelnen Zahl steht ein Tier, dessen Leben sich durch

    unseren gemeinsamen Einsatz vollkommen verändert hat.



    Hallo ...,


    ich weiß, die Zeit für Jahresrückblicke ist eigentlich schon vorbei. Doch die großartigen Veränderungen, die wir zusammen mit zahlreichen mitfühlenden Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr für die Hunde und Katzen in Rumänien bewirken konnten, kann ich Ihnen einfach nicht vorenthalten. Denn letztlich geht es, wenn ich von "Zahlen" spreche, um diese Gesichter (und viele, viele mehr):



    Ich freue mich so sehr für jedes einzelne Tier, dem wir helfen konnten. Und ich bin dankbar zu wissen, dass wir auch für die Herausforderungen in 2022 gut aufgestellt sind.

    Pro Wildlife e. V.


    Palmölkonzern ignoriert RSPO-Beschluss und rodet weiter


    Stillgelegte Baustelle, Juli 2021


    Reaktivierte Baustelle, 24. Dez. 2021


    Im Dezember hatte das Palmöl-Siegel RSPO auf unseren Druck hin seine Regelungen verschärft und

    klargestellt, dass das Zerstören wertvoller Wälder für ALLE Schritte der Produktionskette verboten ist.

    Anlass hierfür war die Rodung des Konzerns und RSPO-Mitglieds First Resources Ltd.,

    der auf Borneo Regenwald abgeholzt hatte, um eine Palmölfabrik und seine Raffinierie zu bauen.

    Nachdem wir den Fall RSPO gemeldet hatten, musste der Konzern seine schweren Baugeräte

    abziehen und die Baustelle stilllegen.


    Doch Anfang Januar wurden uns Fotos zugespielt, die beweisen, dass der Konzern nur wenige Tage

    nach der Verabschiedung der strengeren RSPO-Regeln seine zerstörerischen Arbeiten wieder

    aufgenommen hat. Wir haben RSPO erneut alarmiert, aber wir brauchen noch mehr öffentlichen Druck.

    Helfen Sie mit und aktivieren Sie Ihren Freundes- und Familienkreis, bei unserer Petition mitzumachen!


    >> Hier geht's zur Petition

    Pro Wildlife e. V.


    Bildungsarbei

    Koexistenz von Mensch & Elefant



    Liebe/r ...,


    seit 2019 fördert Pro Wildlife in Tansania das Projekt STEP, das durch Aufklärung und gezielte Maßnahmen

    die Konflikte zwischen der lokalen Bevölkerung und Elefanten reduzieren möchte. Elefanten, die sich auf

    Futtersuche auf den Feldern bedienen, werden vielerorts als Feinde angesehen und mit Gewalt vertrieben;

    dabei werden immer wieder auch Menschen verletzt und Elefanten getötet.


    STEP klärt darüber auf, wie man beispielsweise mit Bienenzäunen Elefanten von den Feldern fernhalten

    kann und wie wichtig die grauen Riesen für das Ökosystem sind. Allein im letzten Quartal 2021 konnte

    STEP in drei lokalen Gemeinden insgesamt mehr als 3.000 Schüler*innen zu diesem Thema unterrichten

    und für den Elefantenschutz sensibilisieren.


    >> Mehr zum Projekt

    Pro Wildlife e. V.


    Geteiltes Leid ist halbes Leid



    Unser Vor-Ort-Projekt J.A.C.K im Kongo erhielt zu Weihnachten ein zweites Buschbaby (auch Galago genannt).

    Die kleine Masi kam mit einer tiefen, entzündeten Wunde und einem gebrochenen Fuß in der Pflegestation an.

    Sofortige Hilfe inklusive Röntgenaufnahmen war also dringend notwendig!


    Nach einer kurzen Quarantäne wurde Masi nun mit dem zweiten Galago-Schützling der Station, Otto, zusammengeführt.

    Otto kam bereits im Oktober zu J.A.C.K., nachdem seine Mutter für den Buschfleischmarkt getötet wurde.

    Otto wurde verschont, da er zu klein und abgemagert war. Die beiden kleinen Äffchen können sich nun

    kennenlernen und gegenseitig bei ihrer Heilung unterstützen. Besonders bei Masi merkt man schon den

    enormen positiven Effekt, den Otto mit seinen Kuschelattacken auf sie hat.


    >> Hier das Video des ersten Zusammentreffens der Beiden

    Pro Wildlife e. V.


    Endspurt #StopFinning EU: Gemeinsam schaffen wir das!



    Bereits im letzten Newsletter berichteten wir von der EU-Bürgerinitiative gegen den grausamen Haifang.

    Die EU-Fischer sind wichtige Akteure beim Haifischfang. Da auf See nur wenige Inspektionen stattfinden,

    werden die geltenden Regeln gegen das grausame Haifinning oft umgangen.


    Die für eine erfolgreiche EU-Bürgerinitiative nötige Millionen-Grenze wurde nun geknackt,

    aber der Sieg ist dennoch nicht in trockenen Tüchern! Denn nicht alle Stimmen erweisen sich bei Prüfung

    als gültige Abgabe. Zudem: Je mehr Stimmen, desto mehr Gewicht hat die Bürgerinitiative!

    Deshalb brauchen wir bis zur letzten Minute am 31. Januar Ihre Unterstützung.


    >> Bitte geben auch Sie Ihre Stimme gegen Haifinning ab!