Beiträge von HeidrunS

    NABU


    Stellungnahme:

    Windenergie auf See


    Neuer Plan auf Kosten von Naturschutz


    Foto: NABU / Andreas Fußer


    Der Flächenentwicklungsplan Offshore

    sieht immer mehr Windenergie

    in der ohnehin überlasteten Nordsee vor.

    Der NABU befürchtet eine Verschärfung

    der Natur- und Artenschutzkonflikte.


    Mehr >

    change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unsere Aktion Together4Forests geht in die zweite Runde.

    Unterstützt uns mit Eurer Stimme!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen

    haben wir gestern mit einer Installation im Berliner Hans Zoschke-Stadion

    auf die verheerende Zerstörung unserer Wälder aufmerksam gemacht.

    Etwa alle 90 Sekunden verschwindet allein für EU-Importe

    wie Soja, Palmöl oder Kautschuk

    eine Waldfläche der Größe eines Fußballfeldes.

    Das nehmen wir nicht einfach so hin!

    Wir starten ...


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    Umweltinstitut München e. V.


    Überraschende Wende im Pestizidprozess




    Hallo ...,


    bereits zum fünften Mal musste unser Kollege Karl Bär am letzten Freitag auf der Anklagebank des Bozener Landesgerichts Platz nehmen. Nach über einem Jahr im Südtiroler Pestizidprozess sollte es vor Gericht erstmals nicht um Verfahrensfragen, sondern Inhalte gehen: Der letzte im Prozess verbliebene Kläger war als erster Zeuge geladen. Mit der Erwartung, dass das Gerichtsverfahren nun erst so richtig losgehen würde, waren wir also nach Italien gefahren. Doch es sollte anders kommen:


    So zog sich auch der letzte Kläger am Freitag aus dem Prozess zurück, nachdem wir ihn überzeugen konnten, dass es uns nie darum ging, ihn oder andere Landwirt:innen persönlich zu beleidigen und die Auseinandersetzung um den Spritzmitteleinsatz besser außerhalb des Gerichts geführt werden sollte. Damit ist einer der zwei Vorwürfe, die gegen uns im Raum standen, nämlich der Vorwurf der üblen Nachrede, endlich vom Tisch!


    Beim nächsten Verhandlungstag wird es nun nur noch um die Frage gehen, ob unsere satirische Abänderung der Südtiroler Dachmarke zum "Pestizidtirol"-Logo auf einem Plakat im Stil der Südtiroler Tourismuswerbung Markenfälschung war. Wir rechnen damit, dass auch dieser Vorwurf ausgeräumt werden kann und der Prozess somit schon mit der nächsten Anhörung im Mai enden könnte! Damit ist für uns endlich ein Ende des Verfahrens in Sicht, das uns in den letzten Monaten sehr viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat.


    Am Umweltinstitut sind wir derweil weiter damit beschäftigt, die Spritzdaten eines Großteils der Landwirt:innen auszuwerten, die uns angezeigt hatten. Die sogenannten Betriebshefte wurden im Rahmen des Prozesses als Beweismittel gesichert und uns zur Verfügung gestellt. Sobald die aufwendige Auswertung abgeschlossen ist, wollen wir die Ergebnisse öffentlich machen und im Rahmen einer Dialogveranstaltung mit der Südtiroler Obstwirtschaft diskutieren.


    In unserer aktuellen Meldung erfahren Sie mehr darüber, wie es überhaupt zum Prozess gekommen war, und mit welcher brisanten Aussage der Zeuge vor Gericht den Südtiroler Landesrat Arnold Schuler in Erklärungsnöte bringt.


    Zur ganzen Meldung >

    Umweltinstitut München e. V.


    Kommt das Anti-SLAPP-Gesetz?



    Der Pestizidprozess ist ein Beispiel für einen so genannten SLAPP -

    also eine Klage, die darauf abzielt, Kritiker:innen einzuschüchtern.

    Um solchen Prozessen ein Ende zu setzen,

    haben wir gemeinsam mit der Koalition gegen SLAPPs

    in Europa mehr als 200.000 Unterschriften gesammelt,

    die wir am Dienstag an die Vizepräsidentin der EU-Kommission Vera Jourová

    übergeben konnten.

    Jourová sicherte zu, sich für ein europäischen Anit-SLAPP-Gesetz einzusetzen.


    Zur Meldung >

    change.org


    animal public e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Pelzhandel bei Amazon stoppen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Tiere brauchen Dich - Jetzt Petition unterschreiben:

    Kein Mensch braucht Pelz!


    Mit der aktuellen Petition für ein

    Pelzfarm-, Handels- und Importverbot für Pelz in Deutschland

    wollen wir dafür sorgen,

    dass es bald keine Pelzfarmen mehr gibt.

    Bitte unterschreibe jetzt die Petition und verbreite sie

    "Kein Mensch braucht Pelz".


    2019 schloss in Deutschland die letzte Pelztierfarm

    aus wirtschaftlichen Gründen.

    Doch erlaubt sind sie weiterhin -

    und so besteht immer das Risiko, ...


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    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Notruf aus Vietnam



    Liebe/r ...,


    endlich! Die Corona-Beschränkungen in Vietnam sind gelockert - wir können wieder zu den Kragenbären vordringen. Den in winzige Käfige gezwängten Tieren wurde regelmäßig unter unvorstellbaren Schmerzen Gallensaft entnommen. Jetzt heißt es schnell sein, bevor wieder alles anders ist.


    Wir haben jetzt die Chance, Khoi und die anderen acht Bären aus ihren Käfigen zu befreien und in unseren BÄRENWALD Ninh Binh zu bringen. Doch allein schaffen wir das nicht. Bitte helfen Sie mit!


    Jetzt helfen


    Dieser Einsatz wird unsere bisher größte Bärenrettung. Die neun Bären sind auf drei verschiedenen Farmen in der Provinz Binh Duong eingesperrt.


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    Farm Nummer 1 für immer schließen:


    Hier leidet Bärin Vui, gemeinsam mit Nui und An.

    Sie sind die letzten Bären hier.


    Jetzt retten


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    Katastrophale Zustände auf Farm Nummer 2:


    Bär Tai lebt gemeinsam mit Teo, Tin und Khoi

    seit 17 Jahren an diesem Ort des Grauens.


    Jetzt retten


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    Endlich zu Farm Numm 3 durchkommen:


    Sie ist noch die große Unbekannte.

    Wir werden die Bären Thi und Danh da raus holen.


    Jetzt retten


    Neun Bären gleichzeitig zu befreien, bedeutet nicht nur neunfaches Glück, sondern auch neunfache Kosten: Transportboxen, tierärztliche Erstbehandlung, Impfungen und Verpflegung.


    All das ist eine enorme Herausforderung, organisatorisch und finanziell. Doch wir müssen die Chance jetzt nutzen und die Bären da rausholen: Sie leiden dort seit mindestens 17 Jahren - Jahre voller Angst und Schmerz.


    Bitte helfen sie uns, alle neuen Bären auf einmal zu retten!


    Holen wir die Bären da raus!


    Liebe/r ..., gemeinsam haben wir schon so viel geschafft. Ich bin mir sicher, zusammen können wir diese Bären aus ihren Käfigen befreien. Ich blaube an Sie und an Ihr gutes Herz!


    Danke für Ihre Unterstützung! Wenn wir jetzt schnell sind, retten wir die Bären, bevor die nächste Covid-Welle das kurze Zeitfenster wieder schließt.


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    change.org


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Regionaler Waldzustandsbericht für Baden-Württemberg neu erschienen!


    Regionaler Waldzustandsbericht mit wichtigen Impulsen

    für Baden-Württembergs zukünftige Waldstrategie

    und hoch informativ für alle Waldschutzinteressierten!


    Die Naturwald Akademie hat den Regional Report für Baden-Württemberg veröffentlicht.

    Die naturschutzfachliche Analyse zeigt,

    dass hier für elf Waldökosysteme eine besondere Verantwortung

    für deren Schutz und Erhalt besteht.

    Der Report gibt ...


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    change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Riesenerfolg für uns und die Umwelt!

    Vittel Einweg-Plastik verschwindet aus deutschen Supermärkten!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Wir freuen uns wahnsinnig Euch mitteilen zu können,

    dass wir Dank Eurer unglaublichen Unterstützung

    unser gemeinsames Anliegen durchgesetzt haben:

    Nestlé hat heute offiziell angekündigt,

    die völlig unnötigen Vittel Einweg-Plastikflaschen nicht nur in Deutschland,

    sondern auch in Österreich komplett vom Markt zu nehmen.

    Diesen Moment wollen wir gemeinsam mit Euch feiern, ...


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    change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erste Zahlen zur Abfallersparnis in Tübingen:

    Da geht noch mehr - oder, McDonalds?


    Liebe Unterstützer:innen,


    die Tübinger Verpackungssteuer für Einwegverpackungen und -besteck zeigt erste Wirkung:

    In nur einem Monat konnten bereits mehrere Tonnen Müll eingspart werden.

    Aber da geht eindeutig noch mehr!

    Lasst uns gemeinsam weiter laut bleiben, damit McDonalds alles tut was möglich ist,

    um Müll zu vermeiden:

    Bitte unterschreibt und teilt unsere Petition weiter!


    Die ...


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    change.org


    "Die Universität Barcelona hat die Dienste des Labors Vivotecnia in Anspruch genommen,

    um einen Monat lang ein Medikament an 38 Beagle-Welpen zu testen.

    Die Welpen müssen 28 Tage lang Einzeldosen eines Medikaments einnehmen,

    sind in Käfigen eingesperrt und werden jeden Tag kränker und kränker.

    Gemeinsam können wir die Durchführung der Tierversuche stoppen!"

    ..., unterschreiben Sie für die Rettung der Welpen?



    Rettet die 38 Beagle-Welpen des Vivotecnia-Labors for der Hinrichtung


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Rubén Garcia hat diese Petition an die Universität Barcelona gerichtet und gestartet.


    Die Universität Barcelona hat über den Parc Cientític im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung

    für 255.648,8 Euro (einschließlich Mehrwertsteuer) die Dienste des Labors Vivotecnia in Anspruch genommen,

    um einen Monat lang ein Medikament an 38 Beagle-Welpen zu testen.

    Die Welpen müssen 28 Tage lang Einzeldosen eines Medikaments einnehmen,

    sind in Käfigen eingesperrt und werden jeden Tag kränker und kränker.


    Warum werden Beagles in Experimenten eingesetzt?

    Sie gelten als gefügig, gutmütig und beißen nie.

    Sie sind ausgezeichnete Gefährten und ihre Freundlichkeit wird ausgenutzt.


    Gemeinsam können wir die Durchführung der Tierversuche stoppen!


    Neben der Unterzeichnung dieser Petition können Sie auch eine E-Mail

    mit folgender Meldung an folgende Adresse schreiben:

    rectorat@ub.edu oder fbg@ub.edu


    "Wir bitten Sie, die Beagles freizulassen, wie es in Artikel 30 des RD 53/2013 vom 1. Februar 2010/63/EU steht,

    der besagt, dass die Hunde nach Abschluss der Versuche freigelassen

    und zur Adoption freigegeben werden sollten".


    Ich habe alle Informationen von den Seiten Sin Experimentación Animal und

    Es Decir Diario mit Informationen von eldiario.es


    Unterschreiben Sie diese Petition

    change.org   


    Dr. Robert Trusch und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Pestiziden und der Vergiftung von Schmetterlingen!"

    veröffentlich.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir klagen weiter für unser Klima!

    Seid als Klimaklagen-Paten mit dabei!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Überdüngung, Pestizide und überintensive Landwirtschaft

    sind nicht nur für unsere heimischen Schmetterlingsarten ein Problem,

    sondern gefährden allgemein Klima und Natur erheblich.

    Gemeinsam mit Euch müssen wir noch mehr tun

    für eine klimagerechte Zukunft.

    Deswegen benötigen wir Euren Support bei unseren Klimaklagen,

    mit denen wir für eine lebenswerte Zukunft klagen ...


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    change.org


    Reinhild Benning und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Aldi und Lidl:

    Stoppt den Verkauf von Billigfleisch mit antibiotika-resistenten Keimen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue EU-Tiermittel Verordnung ist nichts weiter als ein "zahnloser Tiger"!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Die neue Tiermittel Verordnung der EU-Kommission zeigt ganz deutlich,

    welche Interessen ihr wirklich am Herzen liegen:

    Der Profit der Fleischindustrie und Futtermittelkonzerne geht vor.

    Unsere Gesundheit ist zweitrangig.

    Denn der Einsatz von Antibiotika in Futter und Trinkwasser

    soll zwar bei der vorbeugenden Gruppenbehandlung

    von Tieren stark reduziert werden, sieht ...


    Vollständiges Update lesen

    tagesschau


    Landwirtschaft


    Wer soll für bessere Tierhaltung zahlen?


    Stand: 01.02.2022


    Schweine sollen besser gehalten werden -

    dieses Ziel hat der neue Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir verkündet.

    Doch wie neue Ställe und mehr Platz finanziert werden, ließ er bisher offen.

    Landwirte sind enttäuscht.


    Von Oda Lambrecht, NDR


    "Keine konkreten Aussagen zur Finanzierung,

    und die Haltungskennzeichnung wird buchstäblich filetiert",

    sagt Thorsten Staack, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN).

    Er ist schon jetzt enttäuscht vom neuen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen).

    Dessen bisherige Pläne, die Tierhaltung zu verbessern, bezeichnet Staack als "undurchdachtes Stückwerk".


    Schweinehalter-Verband: Pläne "enttäuschend"


    Die Schweinehalter stünden wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand, so der ISN-Geschäftsführer.

    Sie erwarteten schnellstens ein schlüssiges Gesamtkonzept.

    In den nächsten Wochen werde sich zeigen müssen, ob Özdemirs Ansagen,

    bäuerliche Höfe erhalten zu wollen, nur klangvolle Sonntagsreden gewesen seien.


    Der neue Minister betonte inzwischen mehrmals, Landwirtinnen und Landwirte unterstützen zu wollen,

    die Schweinehaltung in Deutschland tier- und umweltgerechter zu gestalten.

    Doch wie genau etwa neue Ställe mit Auslauf und mehr Platz für die Tiere finanziert werden sollen,

    das erklärte er bislang nicht.


    Weiter ...

    change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir kämpfen weiter vor Gericht für unser Klima!

    Seid als Klimaklagen-Paten mit dabei!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Unser gemeinsamer, erfolgreicher Kampf gegen die Förderung

    für Palmöl im Tank hat deutlich gemacht:

    Gemeinsam, wenn wir alle unsere Kräfte bündeln,

    haben wir eine mächtige Stimme und können richtig was bewegen.

    Großes Bewegen möchten wir auch bei unseren Klimaklagen,

    mit denen wir für eine lebenswerte Zukunft klagen.

    Bereits letztes Jahr sind wir vor Gericht gezogen, ...


    Vollständiges Update lesen

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Für den Schutz der Insekten:

    Unsere Bienen-Patenschaft


    © Thorsten Brauer/Fotolia


    Für eine naturnahe Landwirtschaft

    und den Schutz von Insekten,

    gegen Überdüngung und Pestizideinsatz.

    Werden Sie jetzt selbst Bienen-Pate

    oder verschenken sie eine Bienen-Patenschaft.


    Bienen-Patenschaft

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Gegen die Regenwald-Vernichtung:

    Die Orang-Utan-Patenschaft


    © gudkovandrey/Fotolia


    Für nachhaltig produziertes Palmöl,

    das keine neuen Rodungen von Regenwäldern in Indonesien & Co. erlaubt,

    Werden Sie selbst Orang-Utan-Pate

    oder verschenken Sie eine Orang-Utan-Patenschaft.


    Orang-Utan-Patenschaft

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Gegen illegale Brandrodungen:

    Die Jaguar-Patenschaft


    © christian vinces / Fotolia


    Für den Schutz von Brasiliens Wäldern

    durch mehr Transparenz in den Verstrickungen

    von Fleischindustrie und ínternationalem Sojahandel.

    Werden Sie jetzt Jaguar-Pate

    oder verschenken Sie eine Jaguar-Patenschaft.


    Jaguar-Patenschaft

    EXTREM

    NEWS


    Eckpunktepapier des Bundeslandwirtschaftsministeriums

    für weniger Antibiotika in der Massentierhaltung reicht nicht aus


    Freigeschaltet am 31.01.2022 um 15:05 durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch

    und die Ärzteinitiative "Ärzte gegen Massentierhaltung"

    kritisieren das neue Eckpunktepapier des Bundeslandwirtschaftsministeriums

    für weniger Antibiotika in der Massentierhaltung als alte Fehler in neuem Gewand.


    In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern die Organisationen

    ein neues Konzept von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir,

    um den Antibiotikaeinsatz in der industriellen Tierhaltung wirksam zu minimieren.

    Dafür braucht es konkrete Reduktionsziele für den Einsatz von Antibiotika

    und ein Verbot der besonders wichtigen Reserveantibiotika.


    Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH:

    "Im Koalitionsvertrag wurde versprochen, Antibiotika in der industriellen Tierhaltung deutlich zu reduzieren.

    Das neue Eckpunktepapier von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hingegen enthält keine Reduktionspflichten.

    Darin finden sich vielmehr bekannte Maßnahmen der alten Bundesregierung.

    Ein 'Weiter so' darf es bei der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen nicht geben.

    Der Antibiotikaeinsatz müss bei allen industriell gehaltenen Tieren endlich reduziert und digital dokumentiert werden.

    Wir fordern Cem Özdemir auf, ein neues wirksames Konzept für weniger Antibiotika vorzulegen."


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    EXTREM

    NEWS


    Bis 2050 alle Moore weltweit wiedervernässen:

    NABU koordiniert neues Moorschutzprojekt "LIFE Multi Peat"


    Freigeschaltet am 31.01.2022 um 12:33 durch Sanjo Babić


    "Bis 2050 müssen wir weltweit jeden Quadratmeter Moor, der aktuell entwässert ist, restaurieren,

    ohne Ausnahme", fordert der NABU zum Internationalen Tag der Feuchtgebiete (2.2.).

    Nur so lassen sich die Pariser Klimaziele einhalten.

    Das betrifft global zwar nur etwa zehn Prozent der Moore,

    in Deutschland aber 98 Prozent.


    "In manchen Ländern Europas emittieren Moore mehr als CO2 als die gesamte Industrie

    und der gesamte Verkehr zusammen", so NABU-Direktor Internationales, Thomas Tennhardt.

    Den Schutz europäischer Moore hat sich der NABU besonders auf die Fahnen geschrieben

    und setzt in fünf europäischen Ländern das neue EU-geförderte Projekt "LIFE Multi Peat" um.


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