Beiträge von HeidrunS

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Schlachtzahlen 2021 erneut gesunken


    Veröffentlicht am 25. Februar 2022


    © Mehmet Cetin – Shutterstock

    Auch 2021 setzte sich in Deutschland der Abwärtstrend der letzten Jahre

    bei der Zahl der getöteten >>Nutztiere<< fort.

    Laut den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts starben

    im vergangenen Jahr dennoch rund 759,5 Millionen Tiere für die Lebensmittelproduktion.

    Das sind zwar 2,2 Millionen Tiere weniger als 2020,

    aber trotzdem immer noch erschreckend viele.

    Sie wurden zu 7,6 Millionen Tonnen Fleisch verarbeitet.


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    G M X


    Kommt das Ende der Plastikflut?

    UN macht Weg für Abkommen frei


    Aktualisiert am 02.03.2022, 17:34 Uhr


    * Der Planet droht am Plastikmüll zu ersticken, warnen Experten.


    * Die Meere sind vermüllt, Menschen und Tiere nehmen Kunststoff über die Nahrungskette auf.


    * Ein globales Abkommen soll jetzt dem Kunststoff an den Kragen gehen.


    Die UN-Umweltversammlung sagt der Plastikverschmutzung den Kampf an. Eine Resolution,

    die konkreten Verhandlungen für ein rechtsverbindliches Abkommen den Weg ebnet, wurde am

    Mittwoch im Rahmen der Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA) verabschiedet.

    Im Versammlungsraum wurde anschließend laut applaudiert. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne),

    das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) und der WWF sprachen von einem "historischen" Beschluss.


    "Ein verbindliches Abkommen gegen die Plastikvermüllung ist dringender denn je", sagte Lemke.

    Es sei das erste Mal, dass die internationale Staatengemeinschaft sich darauf verständigt haben,

    gegen Plastikvermüllung vorzugehen. UNEP-Chefin Inger Andersen bezeichnete die Einigung als eines

    der wichtigsten Umweltabkommen seit dem Pariser Klimaabkommen. Man dürfe sich nun keine Pause

    erlauben, und müsse zügig verhandeln.


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    change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Forderungen der Petition


    Liebe Unterstützer*innen der Petition,


    mit der Übergabe der Petition haben wir auch unsere Forderungen abgegeben.

    Wir haben diese an die aktuelle Situation angepasst,

    im Grundsatz hat sich nichts verändert.

    Siehe unten.


    Hamburg, den 20.01.2022


    Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler - Behörde stimmt dem Deal zu"


    Wir, als Initiatoren dieser Petition, stellen im ...


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    Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Guten Tag ...,


    bei einer ersten vom Verwaltungsgericht angesetzten mündlichen Verhandlung mit dem Landkreis Uckermark

    (das sind die, die rechtswidrig Zäune zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest im Natura 2000-Gebiet

    des Nationalparks Unteres Odertal gesetzt haben) am 2. März in Schwedt an der Oder gab es - erwartungsgemäß -

    kein Ergebnis. Allerdings konnte die Landrätin unserer Begründung zum Abbau der Zäune auch keine

    rechtlichen Argumente entgegensetzen. Wir haben den Eindruck, dass die Mühlen in Brandenburg besonders

    langsam laufen. Mit einem Beschluss des Gerichts zu unserem "Eilantrag" ist so schnell nicht zu rechnen.

    Was das für den bereits in weiten Teilen überschwemmten Nationalpark und seine Tierwelt bedeutet,

    können Sie sich vielleicht denken.

    Wie es rechtlich weitergeht, erfahren Sie hier in unserem Update.


    Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen,

    setzen wir die, je nachdem, wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit

    oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Friedliche Grüße


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    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P. S. Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.

    Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Guten Tag ...,


    gemeinsam mit dem Landestierschutzverband und weiteren Tierschutzorganisationen

    haben wir Stellung bezogen zur Fortschreibung der aktuellen hessischen Jagdverordnung.

    Wir kritisieren, dass weder die breite Studienlage zur ökologisch nicht vertretbaren Jagd,

    noch eine angemessene rechtliche Würdigung des Tierschutzes Niederschlag in der Jagdverordnung finden.


    In unserer Stellungnahme fordern wir u. a. die Abschaffung der Fallenjagd, ein Verbot, Hunde und Katzen

    zu erschießen und zumindest eine allgemeine Jagdruhe von Januar bis September eines Jahres

    für alle Wildtiere einzuführen.


    Die gesamte Stellungnahme finden Sie unter dem hier verlinkten Artikel.


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein.

    Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen,

    setzen wir die, je nachdem, wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit

    oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Friedliche Grüße


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    Ihr

    Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P. S. Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Spenden können von der Steuerabgesetzt werden.

    EXTREM

    NEWS


    Tierphysiotherapeutin fliegt nach Rhodos,

    um misshandelte Pferde zu behandeln


    Freigeschaltet am 03.03.2022 um 15:54 durch Sanjo Babić


    Julia Greb, Physiotherapeutin und Osteopathin für Hunde und Pferde,

    fliegt am 28. März mit ihrer Frau für neun Tage nach Rhodos auf die Elpida Ranch,

    um ehrenamtlich Pferde zu behandeln.

    Ihre Frau unterstützt als Pferdetrainerin den Hof bei der Ausbildung von Jungpferden

    und der Resozialisierung misshandelter Pferde.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Tag des Artenschutzes am 3. März gilt auch für heimische Wildtiere


    Freigeschaltet am 01.03.2022 um 07:36 durch Sanjo Babić


    Der 3. März ist der internationale Tag des Artenschutzes.

    Häufig schauen die Menschen an diesem Tag auf exotische Arten

    wie den Amur-Leoparden, das Spitzmaulnashorn oder den Sumatra-Orang-Utan.

    Das ist gut so. Aber auch vor unserer eigenen Haustür müssen Wildtiere geschützt werden.

    "Gerade in der Feldflur verzeichnen wir einen dramatischen Artenverlust",

    sagt Dr. Andreas Kinser, stellvertretender Leiter Natur- und Artenschutz der Deutschen Wildtier Stiftung.


    Kinser weiter: "Allein das Rebhuhn hat seit 1980 europaweit 94 Prozent seiner Bestände verloren".

    Bodenbrüter wie das Rebhuhn und Kleinsäuger wie Feldhamster oder Feldhase

    sind die Verlierer einer immer intensiveren Landwirtschaft.

    "Ein Quadratmeter Getreide liefert heute etwa vier Mal mehr Ertrag als vor 100 Jahren", so Kinser.

    "Was für uns Menschen gut ist, hat den Lebensraum Feldflur für viele Arten unbrauchbar gemacht".


    Weiter ...

    change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    #Together4Forests statt Waldzerstörung durch Palmöl:

    Werdet gemeinsam mit uns laut!


    Liebe Unterstützer:innen,


    vielen Dank, dass Ihr Euch bereits mit uns

    gegen den Einsatz von Palmöl im Tank stark gemacht habt!

    Auch wenn wir mit dem Förderungsstopp von Palmöl im Tank

    ab 2023 bereits ein wichtiges Ziel erreicht haben,

    wird weiterhin Tropenwald für den Palmölanbau zerstört.

    Das muss ein Ende haben!

    Bitte schließt Euch jetzt unserer Initiative #Togehter4Forests an und fordert mit ...


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    NABU


    Aufbruchstimmung bei den Kranichen


    Zehntausende stehen in den Startlöchern


    Foto: Horst Engler / http://www.naturgucker.de


    Der Kranichzug nimmt wieder an Fahrt auf.

    Tausende Kraniche machen sich auf den Weg in die Brutgebiete.

    Viele sind aber auch noch in Spanien.

    Über NABU Naturgucker können Sie Beobachtungen online melden

    sowie Bilder anderer Begeisterter nachverfolgen.


    Mehr >

    NABU


    Bunt und unverwechselbar


    Die Frühjahrsausgabe des NABU-Mitgliedermagazins


    Foto: Cover "Naturschutz heute", Ausgabe 1/22 -

    Foto Wiedehopf: Pauzl Gläser


    Im März machen sich die Wiedehopfe auf den Weg zurück in die Brutgebiete.

    In "Naturschutz heute" stellen wir den Vogel des Jahres näher vor.

    (...)


    Mehr >

    change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Schreibt eine Protestmai

    und fordert endlich Schluss mit der Plastikflut!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Das Thema Plastikvermüllung ist endlich

    auch auf der Agenda der Vereinten Nationen angekommen.

    Bis Februar 2024 soll ein rechtsverbindliches Abkommen

    zur Beendigung der globalen Plastikverschmutzung in Kraft treten.

    Nun müssen wir sicherstellen,

    dass das Thema auch von unserer Bundesregierung

    endlich ernst genommen wird.

    Deswegen macht gemeinsam mit uns Druck und ...


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    change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Internationale Vereinbarung gegen Plastikflut:

    Zeit für mehr Mehrweg!


    Liebe Unterstützer:innen,


    zur Abwechslung mal gute Nachrichten:

    Auf der Umweltversammlung der UN in Nairobi

    haben sich Vertreter:innen aus aller Welt gestern

    erstmals auf eine gemeinsame Strategie zur Eindämmung

    der globalen Plastikverschmutzung geeinigt.

    Zeit, dass auch Unternehmen wie McDonald's aktiv werden!

    Bitte zieht den Fast-Food-Konzern weiter fleißig mit Protestmails zur Verantwortung...


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    change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tiertransporte überflüssig machen - so geht's!


    Tiertransporte bedeuten Stress, Qual

    und immer wieder auch den Tod für die beförderten Tiere.

    Sie werden jedoch nur deshalb transportiert,

    weil Menschen sie und ihre Erzeugnisse essen.

    Darum kannst Du dem System eine Absage erteilen,

    indem Du tierische Produkte ersetzt -

    zum Beispiel bei diesem leckeren Apfelkuchen.


    Der Kuchen schmeckt nicht nur himmlisch fruchtig wie bei Oma,

    sondern braucht ...


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    PETA

    Deutschland e. V.


    Update zur Ukraine:

    Nahrung ist auf dem Weg



    + + + Update zur Ukraine (Stand: 03.03.2022) + + +


    Hallo ...,


    ich danke Ihnen, wenn Sie zu den vielen Menschen zählen, die unseren Hilfseinsatz zugunsten der Kriegsopfer in der Ukraine mit PETAs Global Compassion Fund bereits unterstützt haben! Ganz PETA, und speziell unser Team an der polnischen Grenze, ist zutiefst bewegt über die immense Anteilnahme. Am wichtigsten aber ist Ihre Hilfe natürlich für die Tiere, die in der Ukraine auf sich allein gestellt wind.


    Uns erreichen derzeit unzählige Rückfragen, denn so viele Menschen möchten helfen! Besonders oft wird nachgefragt, ob Sachspenden sinnvoll sind, doch leider müssen wir sagen: Diese helfen zurzeit nicht. Zum einen unterliegt die Einfuhr von Gütern strengen Regelungen und Auflagen, zum anderen sind Organisation und Verwaltung solcher Lieferungen sehr komplex. Zu vieles dabei liegt außerhalb unserer Kontrolle, weshalb Spenden aktuell am meisten helfen.


    Unsere Antworten auf weitere Fragen haben wir online zusammengestellt. Denn wir wissen, wie wichtig es für jede:n Einzelne:n ist, informiert zu bleiben, etwa um Nachrichten mit Freund:innen und Familie im Ausland zu teilen. Aus diesem Grund aktualisieren wir auch unseren Blog zu den aktuellsten Entwicklungen ständig.


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    Eine gute Nachricht möchte ich schon jetzt hier mit Ihnen teilen: Um 9 Uhr heute morgen hat unser Transporter mit 20 Tonnen Nahrung die Grenze erreicht und nachdem die gesamte Ladung nun stundenlang mit allen Papieren durch die ukrainischen Behörden überprüft wurde, dürfen wir die Grenze anscheinend in Kürze passieren! Das Team koordiniert jetzt gemeinsam mit anderen Tierschützer:innen aus der Ukraine die Versorgung der heimatlosen und verletzten Tiere - so gut es derzeit möglich ist. Mit der großen Lieferung sorgen sie dafür, dass viele zurückgelassenen Tiere in der Ukraine keinen Hunger mehr leiden müssen. Doch der Einsatz bedeutet für die Tiere noch mehr: Sie alle werden spüren, dass sie nicht alleine sind.



    Hier sind die aktuellsten Entwicklungen im Überblick:


    * In den letzten Tagen war es sehr kalt. Über die Grenze kommen völlig erschöpfte Menschen (Alte, Kranke und Kinder)

    und Tiere, zum Teil mit schweren Erfrierungen.


    * Die Flüchtlinge, denen unser Team an der Grenze mit einer Erstversorgung hilft, übergeben wir vor Ort an humanitäre

    Einrichtungen, die die Versorgung und Weiterreise von Mensch und Tier koordinieren.


    * Privatpersonen, die an die Grenze fahren und helfen möchten, sorgen derzeit leider eher für Chaos. Zudem mehren

    sich die Informationen, dass Menschen ihre mit Gütern vollgepackten Privatwagen an der ukrainischen Seite der Grenze

    auszuräumen haben und alles dort lassen müssen. Die Autos dürfen nur passieren, wenn sie weiterhin alle

    Einreisebedingungen einhalten. Hilfstransporte können nur mit allen gültigen offiziellen Papieren einreisen. Die

    rechtlichen Bestimmungen wurden nicht gelockert!


    Während die ersten 20 Tonnen Nahrung bei den Tieren ankommen, planen wir bereits den nächsten Transport. Zudem werden wir versuchen, so viele Tiere wie möglich aus der Ukraine mitzunehmen und in Sicherheit zu bringen.


    ..., wenn Sie können, unterstützen Sie bitte weiterhin PETAs Global Compassion Fund. Unser Hilfeinsatz hat gerade erst begonnen und die Zahl derer, die uns so dringend brauchen, nimmt stetig zu.


    Katastrophenhilfe für die Ukraine


    Ich bin beeindruckt vom grenzenlosen Zusammenhalt in diesen Tagen und hoffe, es geht Ihnen gut. Vielen Dank für Ihr großherziges Engagement zugunsten der Leidtragenden in der Ukraine.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    #StandwithUkraine:

    Was wir jetzt für Tiere tun!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    mit tiefer Erschütterung über die Entwicklungen in der Ukraine

    haben wir die letzten Tage verlebt ...


    * laufend mit Blick auf die sich überstürzenden Ereignisse.

    Immer im persönlichen Kontakt mit unseren Partnern

    und Freund*innen vor Ort.


    Und so möchten wir auch Euch als engagierte Unterstützer*innen

    unserer Kampage "Stoppt Tierleid in den sozialen ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "DON'T KILL ANIMALS:

    in Tötungsstationen in Rumänien, Ukraine, Moldawien und Ungarn"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Jeder fängt mal klein an - so wie wir.

    Aber wir alle bewegen etwas.

    Dankeschön!


    Um die Überschrift fortzusetzen ...

    Jeder fängt mal klein an - so wie wir.

    Aus einer gemeinsamen Vision haben wir zusammen

    Schritt für Schritt etwas Großes gemacht.

    Darauf sind wir stolz.

    Mittlerweile sind wir auf über 30 Personen angewachsen!

    Allen unkenrufen zum Trotz.

    (Bild: notodogmeat geretteter Hund).


    Liebe Tierfreunde,


    WICHTIG!!!


    Wie gesagt, wir machen Nägel mit Köpfen. Aber Erfolg ruft ...


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    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Notruf Ukraine



    Helfen Sie mit!


    Liebe/r ...,


    wir sind entsetzt und zutiefst besorgt über den Krieg in der Ukraine und verfolgen die Entwicklungen genau.

    Mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Land sind wir in engem Kontakt und fühlen mit ihren Familien.

    Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.


    VIER PFOTEN in der Ukraine


    (...)


    Hilfe für Flüchtende


    Auch mit unseren Partnerorganisationen sind wir im stetigen Kontakt,

    um flüchtenden Menschen und ihren Haustieren zu helfen,

    z. B. mit medizinischen Behandlungen, Impfungen, Lieferungen von Transportboxen für Haustiere,

    Futter oder Leinen und Geschirre.


    Ich hoffe, dass wir dabei auch auf Sie zählen können, denn nur so ist unsere Hilfe möglich.


    Bitte stehen Sie mit uns den Tieren in der Ukraine bei. Jede Spende hilft!


    Meine Spende für die Ukraine


    Unsere Gedanken sind bei den Menschen und Tieren im Kriegsgebiet. Lassen wir sie nicht allein!


    Ich danke Ihnen von Herzen!


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    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Helfen Sie mit!


    Liebe/r ...,


    wir sind entsetzt und zutiefst besorgt über den Krieg in der Ukraine und verfolgen die Entwicklungen genau.

    Mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Land sind wir in engem Kontakt und fühlen mit ihren Familien.

    Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.


    VIER PFOTEN in der Ukraine


    (...)


    Unsere Streunerhilfe-Einsätze müssen momentan pausieren -

    es ist derzeit einfach zu gefährlich, um mit der mobilen Klinik unterwegs zu sein.

    Im letzten Jahr impften, kastrierten und verarzteten wir 3.000 Streunerhunde und -katzen

    in der Ukraine.

    Aktuell tun wir alles dafür, den Streunern wieder zu helfen, sobald es sicher möglich ist.


    Wir sind sehr stolz auf unser Team, das für seine Schützlinge alles gibt,

    und stehen fest an seiner Seite.

    Wir werden die Tiere nicht im Stich lassen!


    (...)


    Unsere Gedanken sind bei den Menschen und Tieren im Kriegsgebiet.

    Lassen wir Sie nicht allein!


    Ich danke Ihnen von Herzen!


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    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Helfen Sie mit!


    Liebe/r ...,


    wir sind entsetzt und zutiefst besorgt über den Krieg in der Ukraine und verfolgen die Entwicklungen genau.

    Mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Land sind wir in eingem Kontakt und fühlen mit ihren Familien.

    Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.


    VIER PFOTEN in der Ukraine


    Unser BÄRENWALD Domazhyr liegt im Westen des Landes und beherbergt 29 Bären,

    die wir aus schrecklichen Haltungsbedingungen gerettet haben.

    Auch in dieser Region wurden Luftangriffe gemeldet.

    Trotzdem kümmern sich unsere Ärzte und Pfleger weiter unerschrocken um die Tiere.

    Allen, Menschen und Tieren, geht es den Umständen entsprechend gut.


    (...)


    Bitte stehen Sie mit uns den Tieren in der Ukraine bei.

    Jede Spende hilft!


    Meine Spende für die Ukraine


    Unsere Gedanken sind bei den Menschen und Tieren im Kriegsgebiet.

    Lassen wir sie nicht allein!


    Ich danken Ihnen von Herzen!


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    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    NABU


    Amphibien wandern wieder


    Tipps für Autofahrer und Hausbesitzer


    Foto: Jonathan Fieber


    Mit der beginnenden milden Witterung ist mit dem Start der Amphibienwanderung

    in Hamburg zu rechnen. Der NABU bittet Autofahrer, auf entsprechenden Strecken

    vorsichtig und langsam zu fahren. Der NABU baut jetzt Fangzäune zum Schutz der Tiere auf.


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    Wo wandern Amphibien in Hamburg?


    Übersicht über betroffene Straßen


    Foto: Wolfgang Ewert


    Während ihrer Laichwanderungen müssen Amphibien nicht selten Straßen überqueren.

    Viele Tiere überleben das nicht. An die Autofahrer appelliert der NABU deshalb,

    auf Straßen und Wegen mit Amphibienwanderungen Tempo 30 nicht zu überschreiten!


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    Wie Aktive den Amphibien helfen können


    Viele NABU-Gruppen im Einsatz


    Foto: Manuela Heberer


    Die ersten Molche, Frösche und Kröten haben sich bereits auf den Weg gemacht.

    Beim Amphibienschutz gibt es deshalb nun viel zu tun,

    Unterstützung ist willkommen.

    Auf einige Dinge können Aktive nun achten.


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