Beiträge von HeidrunS

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    TV-Sendung Plusminus:

    Putzmittel ohne Tierleid


    Gestern abend thematisierte Das Erste in seiner Sendung Plusminus

    Tierversuche und tierversuchsfreie Forschungsmethoden für Putzmittel.

    Ein sehenswerter, knapp 9-minütiger Beitrag,

    in dem auch unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Julia Radzwill

    zu Worte kommt.

    ARD Mediathek >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Stoppt Affenqual in Tübingen!

    Endspurt Unterschriften-Sammlung


    In Tübingen werden Rhesusaffen in der Hirnforschung gequält.

    Seit 2009 protestieren wir dagegen.

    Aufgrund des öffentlichen Drucks wurden 2017

    die Versuche am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik (MPI) beendet.

    Doch an 3 anderen Instituten besteht die Affenqual fort.

    In Kürze werden wir wieder Unterschriften überreichen.

    Bitte unterstützen Sie daher unsere Online-Petition >>

    Papier-Unterschriftenlisten senden Sie bitte

    bis 8. März an unsere Geschäftsstelle >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    EBI: Neues Infomaterial!

    Ihre Mithilfe ist wichtig für den Erfolg!


    Bis 31. August müssen wir EU-weit 1 Mio Unterschriften sammeln,

    damit die EU-Kommission unsere Forderungen thematisiert.

    Das ist noch ein weiter Weg.

    Doch ebenso eine historische Chance.

    Auf unserer neuen Kampagnenseite finden Sie

    ein Erklärvideo zum Unterzeichnungsvorgang,

    Fragen & Antworten, ein Newsletter-Abo

    sowie Material zum Verbreiten und Tipps,

    wie Sie helfen können.

    Jedes Engagement ist wichtig!

    https://www.europa-ohne-tierversuche.de/

    PETA

    Deutschland e. V.


    Deutschlands Mitschuld am Leid der Delfine



    Hallo ...,


    Delfine werden in vielen Ländern ohne jeglichen Respekt behandelt. Die folgenden Aufnahmen von September 2021 zeigen ein grausames Delfin-Massaker auf den zu Dänemark gehörenden Färöer Inseln. In nur einer Nacht wurden dabei mehr als 1.400 Weißseitendelfine getötet.


    Die Meeressäuger werden an die Küsten getrieben und dort unermesslichem Leid ausgesetzt. Fischer:innen rammen ihnen einen Metallhaken ins Blasloch und schneiden ihr Rückgrat durch, woraufhin die Delfine langsam und qualvoll verbluten. Ganze Familienverbände werden getötet. Manche Tiere schwimmen stundenlang im Blut ihrer Angehörigen und versuchen, sie zu retten. Sie sind panischh vor Angst, denn sie wittern die Gefahr, die auch ihnen droht.


    Das Blutbad auf den Färöern findet immer wieder aufs Neue statt.


    Bitte stärken Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag, damit wir alles in unserer Macht Stehende tun können, um den Tieren zu helfen!


    Gemeinsam gegen Tierqual vorgehen



    Während die meisten unserer Nachbarländer keine Delfine mehr züchten oder in Zoos sperren, gibt es in Deutschland noch zwei Delfinarien. Im Zoo Duisburg und im Tiergarten Nürnberg leiden 14 Delfine bis heute in tristen Betonbecken unter Eintönigkeit und fehlender Freiheit - und das rund um die Uhr.


    Reiseunternehmen wie der Touristikkonzern TUI unterstützen mit ihren weltweiten Angeboten noch immer Meereszoos und profitieren so vom Leid der eingesperrten Tiere. Solange Fischer:innen mit dem Handel von Delfinen für Zoos oder dem Verkauf von Delfinfleisch Geld verdienen können, werden sie die hochsozialen Tiere jagen und töten. Und solange Delfine in Zoos für die Zucht und zur Unterhaltung von Menschen missbraucht werden, benötigen die intelligenten und empfindungsfähigen Lebewesen unsere Hilfe.



    Wie hilft PETA den Meeressäugern?


    Mit Petitionen und Demonstrationen vor der dänischen und japanischen Botschaft setzt sich PETA seit vielen Jahren für ein Ende der Schlachtungen auf den Färöer Inseln, im japanischen Küstenort Taiji und in Norwegen ein. Wir fordern außerdem die Umsiedlung von Delfinen aus deutschen Zoos in betreute Auffangstationen im Meer und appellieren an Reiseunternehmen, den Ticketverkauf zu Meereszoos einzustellen. Mit unseren Kampagnen bewegen wir immer mehr Touristikunternehmen dazu, keine Einrichtungen mehr zu bewerben, die Wale und Delfine zu Unterhaltungszwecken gefangen halten.


    Dabei haben wir sogar prominente Unterstützung: So sprach sich der deutsche Schauspieler, Autor und Sprecher Sky du Mont auf der Online-Aktionärsversammlung von TUI am 8. Februar 2022 in unserem Namen gegen die Geschäftspraktiken des Unternehmens aus, die so viel Tierleid verursachen. Hierzu stellte Sky du Mont die Frage:


    "Wann wird TUI Meereszoos wie den Loro Parque und SeaWorld,

    die Delfine und Wale in Betonbecken einsperren,

    endlich aus seinem Reiseangebot streichen und so dem Beispiel von

    Expedia, Club Med und vielen anderen Reiseunternehmen folgen,

    die diesen Schritt bereits getan haben?"


    Möchen auch Sie für Delfine aktiv werden?


    Das können Sie tun:


    * Besuchen Sie keine Zoos. Mit ihren Eintrittsgeldern unterstützen Besucher:innen das Leid

    der eingesperrten Tiere und füllen die Geldbeutel der Verantwortlichen.


    * Fordern Sie die Zoos in Nürnberg und Duisburg auf, ihre Delfine in betreute Meeresbuchten umzusiedeln.


    * Helfen Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag, damit wir weiterhin Druck auf die Unternehmen ausüben

    und auf die Not der Delfine aufmerksam machen können. Denn nur so lässt sich der Missbrauch der Tiere

    durch die Unterhaltungsindustrie so schnell wie möglich beenden.


    Jetzt helfen


    Ich freue mich, dass die Delfine so vielen PETA-Unterstützer:innen am Herzen liegen, denn sie brauchen uns dringend. Danke für Ihre Anteilnahme am Leid der hochintelligenten Mitlebewesen!


    Mit freundlichen Grüßen

    PNG_Signatur_Tanja_Breining.png

    Dr. Tanja Breining

    Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wussten Sie, dass es ein Land gibt, in dem Delfine offiziell als Personen anerkannt sind? Da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass Delfine hochintelligente und empfindsame Lebewesen sind, steht ihnen in Indien das Recht auf Leben und Freiheit per Gesetz zu. Seit fast zehn Jahren haben Delfine dort als nicht-menschliche Personen den gleichen rechtlichen Schutz wie Menschen. Unterstützen Sie heute unseren Einsatz, damit wir für die Tiere in Deutschland ebenso großartige Erfolge erzielen können?


    Delfinen und anderen Tieren helfen

    G M X


    Delfin-Kadaver an Frankreichs Küste -

    Qualvoller Tod in Fischernetzen


    Aktualisiert am 23.02.2022, 17:47 Uhr


    * Immer mehr tote Delfine stranden an den Küsten Frankreichs.


    * Biologen sehen in erster Linie die Fischerei als Grund, wo Delfine als Beifang in den Netzen landen und sterben.


    * Aufgrund dessen wird die Forderung nach einem Fangverbot immer lauter.


    Manche Delfine sehen aus, als lebten sie noch und hätten sich nur kurz an Land verirrt.

    Andere sind schon stark verwest.

    Wieder anderen fehlt die Schwanzflosse, zum Teil weisen die Kadaver feine blutige Linien auf,

    wie auf Fotos von Meeresforschern zu sehen ist.

    Jedes Jahr werden Hunderte der Meeressäuger an Frankreichs Stränden angespült,

    vorrangig an der Atlantikküste.

    Hauptsaison des makabren Phänomens: der Winter.


    Allein bis Mitte Februar landeten laut offizieller Zählung mehr als 90 tote Delfine an Frankreichs Küsten.

    In den vergangenen drei Jahren waren es im Mittel jährlich rund 1.100, Tendenz laut Experten: steigend.


    Weiter ...

    - 2 -


    Nähere Informationen zum IFAW


    Wer oder was ist der IFAW?


    Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) ist eine weltweit tätige gemeinnützige Organisation für die bessere Koexistenz von Tieren und Menschen. Wir sind in mehr als 40 Ländern der Welt und auf den Meeren im Einsatz. Wir retten und pflegen Tiere, wildern sie wieder aus und bewahren und schützen ihre natürlichen Lebensräume. Die Probleme, denen wir uns stellen, sind drängend und komplex. Um sie zu lösen, brauchen wir mutiges Handeln und kluges Denken. Wir arbeiten mit Gemeinden, Regierungen, andeen NGOs und Unternehmen zusammen. Gemeinsam finden wir neue und innovative Wege, damit sich alle Arten in ihrem Lebensraum entwickeln können.


    Welchen Bedrohungen sind Tiee ausgesetzt?


    Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert. Mehr Wildtierkriminalität, mehr Unterwasserlärm, mehr Naturkatastrophen bedingt durch den Klimawandel.


    Wie hilft meine Spende?


    Ihre Spende hilft dem IFAW und unseren Partnern auf der ganzen Welt, Tiere in Not wie Elefanten, Koalas und Tiger vor Bedrohungen wie dem illegalen Wildtierhandel und Lebensraumverlust zu schützen. Ihre Spende kann z. B. auch dabei helfen, Meerestiere vor menschengemachten Bedrohungen wie dem Verfangen in Fischereiausrüstung zu schützen. Sie kann dabei helfen, Hunden und Katzen in Not medizinische Grundversorgung und Unterschlupf zukommen zu lassen. Ihre Spende hilft, die Zukunft von Tieren weltweit zu verbessern.


    spenden

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    wir haben es uns zum Ziel gesetzt, bis einschließlich morgen (25. Februar 2022) 3.500 zusätzliche Spenden weltweit zu generieren. Wir können Ihre Unterstützung hierbei gebrauchen. Löwen in Afrika sind ständigen Bedrohungen wie Lebensraumverlust, Wilderei und der Trophäenjagd ausgesetzt. Sie brauchen unsere Unterstützung. Helfen Sie uns mit einer Spende, die majestätischen Großkatzen sowie andere Tiere weltweit zu schützen?



    Unterstützen Sie uns mit einer Spende?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Wenn Sie den IFAW unterstützen, helfen Sie nicht nur Löwen. Sie unterstützen unsere Arbeit zum Schutz von Großkatzen und anderen Tieren in Not weltweit. Hier ein paar Beispiele:


    Tiger © James Penelow


    In Thailand arbeitet der IFAW mit der "Wildlife Friends Foundation Thailand" zusammen, um elf Tiger aus dem Phuket Zoo zu retten, der kein Geld mehr hat, um seine Tiere zu füttern oder zu versorgen. Sie gehören zu den letzten Tieren, die vor der endgültigen Schließung des Zoos gerettet werden. Dies wird die größte Tigerrettung in der Geschichte Thailands.



    Jaguar © Jessica Boklan


    In Bolivien, Surinam und Guyana hilft der IFAW, der Wilderei und dem illegalen Handel mit Jaguaren und Produkten aus ihren Körperteilen ein Ende zu setzen. Wir helfen dabei, Lebensräume des Jaguars besser zu schützen, die Strafverfolgung professioneller aufzustellen und die Öffentlichkeit und Politik zu mobilisieren.


    Cheetah © Jim Zuckerman


    Am Horn von Afrika arbeitet der IFAW mit dem "Cheetah Conservation Trust (CCF)" und "Legal Atlas" zusammen, um den illegalen Handel mit Geparden zu bekämpfen.


    Ihre Unterstützung macht diese Arbeit - und noch so viel mehr - möglich.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Helfen Sie uns dabei, unser selbstgesetztes Ziel von 3.500 zusätzlichen Spenden weltweit zu erreichen? Ihre Unterstützung hilft Großkatzen und anderen Tieren in Not weltweit >>


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    James Isiche

    IFAW Regionaldirektor Ostafrika

    change.org


    Fridays for Future Altkreis Halle hat gerade ein Update zur Petition

    "#StorckStoppen - Steini retten.

    No Merci für Lachgummi, nimm2, Knoppers und Co!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Update zum Sturm, zur Rodung

    und zum baldigen Ende der Rodungssaison


    Hallo zusammen,


    Donnerstag vor zwei Wochen waren wir im Klimacamp

    und die Menschen im Wald in Alarmbereitschaft.

    Unsere Befürchtung:

    Rodung und Räumung der andern Bäume im #SteiniLebt.

    Ein Tag zuvor wurden nämlich Baufahrzeuge und eine Hebebühne am Waldrand platziert

    und Waldarbeiter haben den Wald inspiziert.

    Am Donnerstagmorgen bestätigte sich unsere Befürchtung zwar nicht direkt,

    dennoch ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein Mensch braucht Pelz:

    Import- und Handelsverbot JETZT!"

    veröffentlcht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Buchverlosung!

    "Der Weg zur Veganen Welt"

    von Tobias Leenaert


    Die Pelzindustrie ist in ihrer Grausamkeit kaum zu überbieten.

    Darum machen wir uns für eine echte Veränderung für die Tiere stark.

    Wenn Du keine Neuigkeiten zu diesen Themen verpassen möchtest

    und gleichzeitig wissen willst, wie das Leid, das Menschen Tieren antun,

    beendet werden kann, haben wir die perfekte Aktion für Dich:

    Unter allen Newsletter-Anmeldungen bis Sonntag, 27. Februar 2022, ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gib Tierquälerei nicht einen Cent!


    Die grausame Quälerei und Tötung von Tieren,

    wie im Rinderschlachthof in Oldenburg,

    muss ein Ende finden!

    Ihr Leid wird durch den Konsum von

    Fleisch, Milch und Eiern erst nachgefragt.

    Damit kannst auch Du dazu beitragen,

    dass wir dem Ende dieser brutalen Industrie näher kommen.

    Probiere eine tierleidfreie Woche mit Twenty4VEGAN!


    Du weißt noch nicht, wie und wo Du anfangen sollst?

    Macht nichts! ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Auch Koalas leiden unter der Zerstörung der Wälder.

    Protestiert dagegen mit Together4Forests!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Der Koala ist vom Aussterben bedroht.

    Er wird immer weiter aus seinem Lebensraum,

    den Wäldern der Ostküste Australiens, verdrängt.

    Unter anderem sind Rodungen für Straßen, Häuser oder Minen,

    aber auch für die Rinderzucht oder Raps dafür verantwortlich.

    Diese Zerstörung der weltweiten Wälder muss aufhören.

    Bitte schließt Euch jetzt noch unserer Initiative ...


    Vollständiges Update lesen

    PETA

    Deutschland e. V.


    Dolce & Gabbana listet Pelz und Angora aus


    Ende Januar gab Dolce & Gabbana

    großartige Neuigkeiten für ausgebeutete Tiere

    in der Bekleidungsindustrie bekannt.

    Nach über zwei Jahrzehnten Kampagnenarbeit,

    bei der PETA Deutschland und unsere

    internationalen Partnerorganisationen Druck auf die

    Luxusmodemarke ausübten,

    teilte Dolce & Gabbana mit,

    Pelz und Angora endlich aus seinem Sortiment zu streichen.

    Wir freuen uns über diesen Erfolg für die Tiere

    und feiern die tierfreundliche und zeitgemäße Entscheidung.


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    PETA

    Deutschland e. V.



    Italien verbietet Pelzfarmen


    Auch der Beschluss des italienischen Parlaments

    für ein Verbot von Pelzfarmen

    stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein

    für missbrauchte Tiere in der Bekleidungsindustrie dar.

    Der Entschluss, in dessen Vorfeld wir

    rund 30.000 Unterschriften für ein Ende

    der Zucht von "Pelztieren" gesammelt hatten,

    untersagt die Zucht und Tötung von Nerzen

    wegen ihres Fells ab dem 30. Juni 2022.

    Wir danken Italien für dieses wichtige Zeichen

    für mehr Tierschutz

    und danken allen Unterstützer:innen für ihren Einsatz.


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    PETA

    Deutschland e. V.



    Dolce & Gabbana listet Pelz und Angora aus


    Ende Januar gab Dolce & Gabbana großartige Neuigkeiten

    für ausgebeutete Tiere in der Bekleidungsindustrie bekannt.

    Nach über zwei Jahrzehnten Kampagnenarbeit,

    bei der PETA Deutschland und unsere

    internationalen Partnerorganisationen

    Druck auf die Luxusmodemarke ausübten,

    teilte Dolce & Gabbana mit,

    Pelz und Angora endlich aus dem Sortiment zu streichen.

    Wir freuen uns über diesen Erfolg für die Tiere

    und feiern die tierfreundliche und zeitgemäße Entscheidung.


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    PETA

    Deutschland e. V.



    Länderübergreifende Recherche im illegalen Welpenhandel


    Angesichts des florierenden kriminellen Tierhandels

    ermittelt PETA Deutschland unaufhörlich,

    um Täter:innen das Handwerk zu legen.

    Gemeinsam mit einem TV-Team der Tiersendung "hundkatzemaus"

    haben wir uns daher in Berlin auf die Spur

    der skrupellosen Händlerstrukturen begeben

    und sind der Welpenmafia bis über die polnische Grenze gefolgt.

    Dank der Arbeit der Tierschützerinnen

    konnte ein Welpe gerettet werden,

    und die Polizei kann in diesem Fall nun weiter ermitteln.

    Wir fordern ein konsequentes Verkaufsverbot

    von Tieren auf Online-Plattformen,

    denn nur so lässt sich das Tierleid nachhaltig beenden.


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    PETA

    Deutschland e. V.



    Hund gerettet,

    Tierhalteverbot für den Täter


    PETA wurde ein erschreckendes Video zugespielt:

    Ein Mann wirft einen Hund immer wieder in einen reißenden Fluss.

    Der verzweifelte Vierbeiner versucht, sich trotz der eisigen Kälte

    und der steilen Böschung ans Ufer zu retten.

    Besonders perfide:

    Der Täter hat das Video selbst aufgenommen.

    Nach Erhalt der Aufnahmen informierten wir unverzüglich

    das Kreisveterinäramt und die örtliche Polizeibehörde,

    die sofort reagierten

    und den Hund noch am selben Tag retteten.

    Das Veterinäramt erteilte dem Täter ein allegemines Tierhalteverbot,

    und wir von PETA haben Strafanzeige wegen Tierquälerei erstattet.


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    PETA

    Deutschland e. V.


    Erfolg:

    Kenya Airways beendet Affentransporte für Tierversuche



    Liebe Leser:innen,


    Kenya Airways transportierte jahrelang Affen für die Verwendung in grausamen Tierversuchen in die USA.

    Ende Januar 2022 kam es im Zusammenhang mit einem solchen Transport zu einem Verkehrsunfall,

    bei dem die verängstigten Affen stundenlang in eisiger Kälte auf einem Highway ausharren mussten -

    wahrscheinlich teilweise verletzt und ohne jeglichen Schutz oder tiermedizinische Versorgung.

    Passent:innen und Autofahrer:innen kamen bei dem Unfall mit den Tieren in Kontakt -

    ohne Sicherheitskleidung, die normalerweise notwendig ist,

    denn Langschwanzmakaken können Menschen mit verschiedenen Krankheiten infizieren.


    PETA USA kontaktierte die Airline nach dem Vorfall unverzüglich und forderte sie auf,

    den Transport von Affen für Tierversuche einzustellen und das grausame Geschäft nicht länger zu unterstützen.

    Die Geschäftsleitung reagierte umgehend und beschloss, den Transport der Tiere

    nach Ablauf des Vertrags im nächsten Monat zu beenden.


    Dies ist eine wegweisende Entscheidung für alle Tiere, die in Versuchen missbraucht, gequält und getötet werden.

    Freuen Sie sich mit uns über diesen und weitere Erfolge,

    die wir in den letzten Wochen mit Ihrer Unterstützung erreichen konnten.


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    PETA

    Deutschland e. V.


    Aktuell werden in den Straßen Rumäniens

    besonders viele Tierkinder geboren.

    Viele Hunde sind mit Demodex-Milben befallen,

    die eine chronische Hautentzündung bewirken können,

    Katzen leiden unter Katzenschnupfen.

    Dank der großzügigen Unterstützung aus Deutschland

    kann unser Team von PETA HELPS ROMANIA

    die Not zahlreicher Tiere

    mit Medikamenten und Nahrung lindern.

    Wenn auch Sie einem Hund oder einer Katze helfen möchten,

    wählen Sie jetzt Ihr Hilfspaket!


    Zur Hilfsaktion für die Tiere

    PETA

    Deutschland e. V.



    "Tiger King" erneut zu 21 Jahren Gefängnis verurteilt


    Der durch die Netflix-Serie "Tiger King" bekannt gewordene Joe Exotic

    hatte gegen sein Urteil von 22 Jahren Gefängnis Berufung eingelegt.

    Anfang des Monats wurde bekannt, dass der ehemalige Privatzoo-Besitzer

    nun zu 21 Jahren Gefängnis verurteilt wurde -

    nur ein Jahr weniger als seine ursprüngliche Strafe.

    Der Tierquäler war wegen Auftragsmords und in 17 Anklagepunkten

    wegen Straftaten im Zusammenhang mit Wildtieren verurteilt worden,

    darunter der Handel mit gefährdeten Tieren und die Erschießung von fünf Tigern.


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    PETA

    Deutschland e. V.



    Strafbefehl gegen Jägerin


    Anfang 2021 wurde uns von PETA Deutschland

    ein Video mit unfassbarer Tierquälerei zugespielt:

    Eine Jägerin schießt mehrfach auf eine wehrlose Katze,

    die in einer Lebendfalle sitzt.

    Auch nach drei Kopfschüssen aus nächster Nähe

    windet sich die Katze noch im Todeskampf.

    Wir erstatteten damals umgehend Strafanzeige,

    woraufhin das Amtsgericht Augsburg

    nun einen milden Strafbefehl gegen die Jägerin erlassen hat.

    Diese enttäuschende Entscheidung zeigt einmal mehr,

    dass das bayerische Jagdgesetz völlig ungeeignet ist,

    um Tiere vor Missbrauch und Quälerei zu schützen.


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