Ärzte gegen Tierversuche e. V.
Bitte noch bis Sonntag, 13. März Online-Unterschriftenaktion unterstützen! >>
Ärzte gegen Tierversuche e. V.
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Ärzte gegen Tierversuche e. V.
Niederschmetternde Entscheidung der EU-Kommission
Nachdem das EU-Parlament im vergangenen September
mit 97 %iger Mehrheit für einen schrittweisen Ausstiegsplan
aus dem Tiervesuch votiert hatte, war die EU-Kommission gefordert.
Jetzt hat sie geantwortet - eine verheerende Reaktion,
die Fakten beschönigt und alle Forderungen ignoriert.
Umso wichtiger ist jetzt,
1 Million Unterschriften mit der Europäischen Bürgerinitiative zu erreichen -
bitte zeichnen Sie mit und bewerben dieses EU-Instrument!
Ärzte gegen Tierversuche e. V.
ECEAE-Preis für tierfreie Antikörper
Unser Dachverband European Coalition to End Animal Experiments (ECEAE)
verleiht am 30. März in Brüssel den weltweit ersten Preis
für hervorragende Entwicklung und Anwendung von tierfreien Antikörpern.
Der mit zwei Mal 10.000 € dotierte Preis
geht an Wissenschaftler aus Braunschweig und Genf.
Bei der Veranstaltung sprechen u. a. Mitglieder des EU-Parlaments
und vom Jount Research Centre der EU-Kommission.
Ärzte gegen Tierversuche e. V.
Xenotransplantation eines Schweineherzens:
Patient gestorben
Im Januar wurde an der Universität Maryland, USA,
erstmalig ein Schweineherz in einen Menschen verpflanzt.
Was zunächst als erfolgreicher Meilenstein in der Medizin angesehen wurde,
endete jetzt mit dem Tod des Patienten.
Für ÄgT ist dies kein überraschender Ausgang.
Zudem bedeutet Xenotransplantation zusammengefasst:
schreckliches Tierleid für eine Forschung ohne Zukunft.
Ärzte gegen Tierversuche e. V.
2. LKW transportiert unsere Botschaft über die Straßen
Seit wenigen Wochen ist auf Deutschlands Straßen
ein zweiter LKW unterwegs mit unserer Botschaft:
"Wir sind es leid, für nichts zu sterben!"
und
"Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg!".
Dann blicken Tiere hinter Gitterstäben eines Versuchslabors
dem Betrachter direkt in die Augen und appellieren
"Hilf uns!"
Ärzte gegen Tierversuche e. V.
Solidarität mit der Ukraine -
So können Sie auch Tieren helfen
Auch wir sind zutiefst schockiert und getroffen
angesichts des brutalen Angriffskriegs auf die Ukraine.
Seit 14 Jahren unterstützen wir dort Universitäten,
die Tierversuche in der Lehre beenden wollen.
Unser Projektpartner ist mit seiner Familie auf der Flucht
und wir wissen seit Tagen nicht, wie es ihnen geht.
Mit dem menschlichen Leid ist auch tierliches Leid verbunden.
Wenn Sie vom Krieg betroffenen Tiere helfen möchten,
wir haben einige vertrauenswürdige Organisationen zusammengestellt.
NABU
Kein Gift ins Watt:
Schlickdeponie stoppen!
Unser Weltnaturerbe ist keine Müllhalde!
Foto: Christian Schumacher / BUND Hamburg
Der Hamburger Senat plant mit Schwermetallen und Chemikalien
belasteten Hafenschlick direkt vor dem Nationalpark Wattenmeer abzuladen.
Dies würde unzählige Vögel, Schweinswale und Kegelrobben bedrohen.
Zusammen mit dem WWF und dem BUND fordern wir die Politik auf,
die Pläne zu stoppen.
Jetzt Petition unterschreiben.
NABU
Giftiger Hafenschlick gefährdet das Wattenmeer
Umweltverbände kritisieren die geplante Verklappung
Foto: Christoph Bosch
Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF fordern vom Hamburger Senat,
die Pläne zur Schlickverklappung bei Scharhörn
am Rande des Nationalparks Wattenmeer zu stoppen.
Der Grund:
Der Hafenschlick ist mit Schwermetallen und giftigen Chemikalien belastet.
Er muss fachgerecht an Land entsorgt werden.
VIER PFOTEN
Stiftung für Tierschutz
Tiernothilfe Ukraine
Liebe/r ...,
der Krieg in der Ukraine geht unerbittlich weiter. Doch mit Ihrer Unterstützung können wir helfen:
Unsere Hilfe für Flüchtende und ihre Haustiere läuft auf Hochtouren. Die Teams leisten tolle Arbeit
und behandeln viele Tiere, die von tagelangen Märschen und Strapazen gestresst sind. Sie chippen
und impfen sie, um sie vor Krankheiten zu schützen. Unsere Partner in Moldawien, Bulgarien und Rumänien
haben alle Hände voll zu tun und sind froh über jede Spende, die sie erreicht.
An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön, auch im Namen unserer Partner!
Lang ersehntes Futter für zwei Tierheime
Neben der Evakuierung der Bären haben wir in der Ukraine dringend benötigte
1,5 Tonnen Hundetrockenfutter an zwei Tierheime geliefert. Eines davon, Vinnytsia, ist der
Pilotstandort für unser ukrainisches Adoptionsprogramm für Streuner. Mit dieser Menge können
etwas 320 Hunde einen Monat lang gefüttert werden.
Diese Lieferung ist eine große Erleichterung, denn die Futtervorräte gehen zu Ende
und parallel steigt die Zahl der Hunde im Tierheim leider von Tag zu Tag.
Immer mehr Menschen fliehen, ohne ihre Haustiere mitnehmen zu können.
Wir bitten Sie um Unterstützung bei unserer Nothilfe für die Ukraine.
Bitte helfen Sie unseren Teams vor Ort, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Aufmerksamkeit.
In Gedanken sind wir besonders bei all jenen Menschen
denen jetzt Leid, Not und der Verlust ihrer Heimat wiederfahren.
Herzliche Grüße
Ihr VIER PFOTEN Team
VIER PFOTEN
Stiftung für Tierschutz
Tiernothilfe Ukraine
Liebe/r ...,
der Krieg in der Ukraine geht unerbittlich weiter. Doch mit Ihrer Unterstützung können wir helfen:
Am Wochenende nahmen wir sieben Bären aus der Region Kiew in unseren
BÄRENWALD Domazhyr im Westen der Ukraine auf.
7 Kären aus Kiev evakuiert
Am Wochenende bat das Team vom White Rock Shelter, einer Partnerorganisation von VIER PFOTEN in der Region Kiew,
uns dringend um Hilfe:
Die Situation der Bären vor Ort wurde zunehmend gefährlicher und eine Verlegung der Tiere
war unumgänglich. Sofort wurden Transporte organisiert und die Aktion konnte starten.
600 Kilometer, etliche Straßenkontrollen und 24 Stunden später waren die sieben Bären
wohlbehalten in unserem BÄRENWALD Domazhyr.
Fünf davon kamen schon am Samstagabend an, zwei weitere am Sonntag. Alle Bären sind wohlauf.
Unser Team in Domyzhyr arbeitet derzeit an einer Lösung, damit alle sieben Neuankömmlinge
ausreichend Platz haben - ohne dabei die Bären zu stören, die sich noch in der Winterruhe befinden.
Insgesamt beherbergen wir nun 36 Bären im BÄRENWALD Domyzhyr.
Wir bitten Sie um Unterstützung bei unserer Nothilfe für die Ukraine.
Bitte helfen Sie unseren Teams vor Ort, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Aufmerksamkeit.
Herzliche Grüße
Ihr VIER PFOTEN Team
Rettet den Regenwald e. V.
Foto: RIAO-RDC
Entwicklungsbanken entziehen sich ihrer Verantwortung für Opfer von Landraub und Gewalt
Die deutsche Entwicklungsgesellschaft DEG hat ihre Anteile an der
kongolesischen Plantagenfirma Plantation et Huileries du Congo (PHC) Ende Februar verkauft.
Trotz Landraub und Gewalttaten hatten sich die DEG und weitere Entwicklungsbanken
mit 150 Millionen US-Dollar an den Palmölplantagen beteiligt.
Jetzt besteht die Gefahr, dass die Bevölkerung mit den neuen Investoren alleingelassen wird.
Rettet den Regenwald e. V.
Foto: Amazon Frontlines/Mitch Anderson
Erfolg in Ecuador:
Verfassungsgericht garantiert Rechte der Indigenen gegen Bergbauprojekte
Die indigenen A'i Cofán haben das Recht,
uneingeschränkt über ihr Territorium im Amazonasgebiet zu entscheiden.
Das höchste Gericht des Landes verbietet über 50 Konzessionen
zum Abbau von Gold im Regenwald der A'i Cofán.
Das Urteil ist ein wichtiger Präzedenzfall und stärkt massiv den Schutz
von 9 Millionen Hektar indigener Territorien im Amazonasgebiet von Ecuador:
A R I W A
ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.
Buttons und Aufkleber (nicht nur) für Kinder
Unsere neuen Rundaufkleber und Buttons vermitteln auf einfache und kindgerechte Weise,
dass Schweine, Hühner, Kühe und Fische weder Waren noch Produkte sind,
sondern immer empfindungsfähige Lebewesen, die leben wollen.
Die vier Motive erhalten Sie ab sofort im ARIWA-Shop bei roots of compassion.
A R I W A
ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.
26. März: Aktionstag für Fische
Sie finden auch, dass das Leid der Fische für die Nahrungsmittelproduktion zu wenig Beachtung findet!
Dann schließen Sie sich am 26. März einer der ARIWA-Aktionen zum 6. Welttag für das Ende der Fischerei an:
in Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Göttingen, Hamburg, Hannover, Kassel, Koblenz, Rosenheim oder Würzburg.
Wir sensibilieren für das Leid der Tiere und informieren über ihre weithin unbekannten, oft faszinierenden Fähigkeiten.
EXTREM
NEWS
Streng geschützter Seeadler bei Magdeburg abgeschossen:
"Flugschreiber" Daten überführen Jagdpächter als Täter
Freigeschaltet am 08.03.2022 um 12:29 durch Sanjo Babić
Letzte Woche wurde im Altmarkkreis Salzwedel ein streng geschützter Seeadler
von einem verantwortlungslosen Jäger abgeschossen.
Was der Schütze nicht wusste:
Der seltene Greifvogel trug einen GPS-Sender des Artenschutzprojektes "LIFE EUROKITE",
der - ähnlich wie ein Flugschreiber - den Verlauf der Tat genau aufzeichnete.
Nach Angaben des Projektleiters Mag. Dr. Rainer Raab ist es das erste Mal,
dass in Deutschland der illegale Abschuss eines Adlers mit Hilfe eines Senders minutiös
und auf den Meter genau dokumentiert werden konnte.
"Die Auswertung der Senderdaten ergab, dass der Kadaver nach dem Tod des Adlers
am 24. Februar zu einem Wohnhaus transportiert und dort über Nacht aufbewahrt wurde",
so der Biologe, der umgehend die Untere Naturschutzbehörde in Salzwedel einschaltete.
Epoch Times Europe GmbH
UMWELT BAYER-TOCHTER
Monsanto wegen wissentlicher Wasserverschmutzung in USA verklagt
Epoch Tomes | 8. März 2022
Die US-Tochter des deutschen Chemieriesen Bayer, Monsanto,
wird von der Stadt Los Angeles wegen der wissentlichen Verschmutzung von Gewässern verklagt.
In der am Montag angekündigten Klage wird Monsanto vorgeworfen,
bis 1979 die Flüsse von Los Angeles durch die Einleitung von PCBs (polychlorierten Biphenilen)
verschmutzt zu haben.
Diese Chemikalien sind giftig und können in der Umwelt kaum abgebaut werden.
"Es ist Zeit für Monsanto, aufzuräumen und zu zahlen",
erklärte der Staatsanwalt der Stadt, Mike Feuer.
"Die gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen von PCBs
- Auswirkungen, an deren Reduzierung die Stadt in ganz Los Angeles hart arbeitet -
machen einfach nur sprachlos."
tagesschau
Studie zum Regenwald
Amazonas nähert sich Kipppunkt
Stand 07.03.2022 18:10 Uhr
Der Amazonas hat eine Schlüsselrolle für das Weltklima und die Artenvielfalt -
doch für Fleischproduktion und Rohstoffe wird immer mehr Regenwald abgeholzt.
Einer neuen Studie zufolge könnte sich ein Großteil dadurch in Savanne verwandeln.
Der Regenwald im Amazonasgebiet hat seit Anfang der 2000er-Jahre kontinuierlich an Widerstandsfähigkeit eingebüßt.
Bei mehr als drei Vierteln des Waldes habe die Fahigkeit nachgelassen,
sich von Störungen wie Dürren oder Bränden zu erholen, heißt es in der
Studie eines britisch-deutschen Forscherteams, die in der Fachzeitschrift "Nature Climate Change"
veröffentlicht ist.
Verringerte Resilienz
Niklas Boers vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und seine Mitarbeiter
von der britischen Universität Exeter hatten hoch aufgelöste Satellitendaten zur Veränderung
der Biomasse und der Produktivität im Amazonaswald statistisch analysiert. Sie führen die
nachlassende Widerstandsfähigkeit auf den Stress durch Abholzung und Brandrodungen zurück.
Der Einfluss des Klimawandels sei bisher nicht eindeutig feststellbar.
"Eine verringerte Resilienz - die Fähigkeit, sich von Störungen wie Dürren oder Bränden zu erholen -
kann ein erhöhtes Risiko für das Absterben des Amazonas-Regenwaldes bedeuten", sagt Boers.
"Dass wir in den Beobachtungen einen solchen Resilienzverlust feststellen, ist besorgniserregend."
Besonders gefährdet sind den Forschern zufolge trockene Gebiete. Auch Gebiete in der Nähe
von menschlichen Siedlungen seien sehr bedroht.
- 2 -
Wie macht PETA weiter!
* Die Lastwagen der Teams sind wieder auf der Straße und liefern weiter Hilfsgüter aus,
solange sie die Erlaubnis dazu haben.
* Wir kümmern uns um die geretteten Tiere und sorgen dafür, dass sie sich an sicheren Orten
erholen können. Sie alle sind traumatisiert, haben ihr Zuhause und ihre Familie verloren.
Doch sie sind nicht mehr auf sich allein gestellt.
* Angesichts der großen Verwirrung darüber, ob Tiere in den Nachbarländern aufgenommen werden,
schalten wir in der Ukraine Online-Anzeigen. Wir ermutigen alle, die fliehen, ihre
tierischen Begleiter mitzunehmen und versprechen, einen Weg zu finden, sie zu evakuieren.
* Wir arbeiten daran, vermittlungsfähige Tiere aus Tierheimen der Grenzregionen an deutsche
Tierheime weiterzuvermitteln und somit Platz für weitere Neuankömmlinge aus der Ukraine
zu schaffen. PETA übernimmt für jedes gerettete Tier die Verantwortung, bis es sicher
untergekommen und dauerhaft versorgt ist. (Adoptionen vermittelt PETA nicht! Wir geben
von uns gerettete Tiere an Tierheime, die wir kennen und in deren Arbeit wir vertrauen.)
* Nicht nur tierische Mitbewohner brauchen uns: Damit sogenannte "Nutztiere" nicht in ihren
Ställen verhungern, stellen wir eine an alle Ukrainer:innen gerichtete Informationskampagne
auf die Beine und pochen darauf, die Ställe zu öffnen.
Wir passen unser Pläne ständig an die sich verändernden Umstände an und arbeiten mit anderen lokalen Organisationen zusammen, damit wir so flexibel und schnell wie möglich zur Verbesserung der dramatischen Lage beitragen können. Dazu sind übrigens zum aktuellen Zeitpunkt keine Sachspenden geeignet. Die Organisation und Verwaltung sowie Einfuhr und Verteilung in einer Krisenregion sind so komplex, dass zu viel wertvolle Zeit nötig wäre, um alles zu koordinieren. Zeit, die die Tiere in der Ukraine nicht haben. Geldspenden hingegen können genau da eingesezt werden, wo Hilfe gerade am dringendsten benötigt wird.
Jetzt den Tieren in der Ukraine helfen
Mit herzlichen Grüßen
Harald Ullmann
Vorstand
PETA Deutschland e. V.
PS: Jede Rettungsmission dauert sehr lange, da der Weg zurück nach Polen durch lange Schlangen an der Grenze viele Stunden in Anspruch nimmt - zuletzt betrug die Wartezeit bis zur Abfertigung fast 30 Stunden. Hinzu kommen die Fahrten, Übernahme und anschließende Versorgung der Tiere in Polen. Danke, dass Sie uns bei dieser gewaltigen Herausforderung zur Seite stehen.
PETA
Deutschland e. V.
Ukraine: Hunde und Katzen gerettet
Hallo ...,
wenn ich Ihnen verspreche, Sie über die Entwicklungen in der Ukraine auf dem Laufenden zu halten, bedeutet das leider auch, Ihnen schlimme Nachrichten mitteilen zu müssen: Mindestens ein Tierheim wurde bombadiert und dalle Tiere darin getötet. Ich habe keine Worte dafür, was dieses Wissen mit mir macht. Doch in der Trauer verharren, ist keine Option, denn andere Tierheime versorgen ihre Tiere genau jetzt mit den spärlichen Resten an Nahrung, die sie noch haben - ohne zu wissen, ob rechtzeitig Nachschub kommt.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, all jenen zu helfen, die gerade hungrig, ängstlich und vielleicht sogar verletzt in der Ukraine ausharren müssen. Und unsere Hilfe, die wir nur dank der großen Anteilnahme unserer Unterstützer:innen in Deutschland realisieren können, kommt an! Hier sehen Sie einige Eindrücke unseres Notfalleinsatzes:
Was hat PETA bisher erreicht?
* Gegen bürokratische Hürden: Während ich Ihnen schreibe, ist das Team von PETA schon wieder
auf einer Mission in der Ukraine, um noch mehr Tieren zu helfen. Wir überwinden die bürokratischen
Hürden und sind dort, wo Hilfe gebraucht wird.
* Mit Bergen von Nahrung: PETA konnte bereits 40 Tonnen Tiernahrung ins Land bringen
und an ein Netzwerk liefern, das seinerseits dabei hilft, die Nahrung an andere verzweifelte
Einrichtungen in der ganzen Ukraine zu verteilen - auch in stark umkämpften Regionen.
* Endlich in Sicherheit: Wir konnten bereits mehr als 125 Tiere aus der Ukraine bringen!
Gesunde Tiere wurden kastriert, andere werden in Kliniken behandelt.
* Hoffnungsschimmer: Es ist uns und anderen Tierschützer:innen gelungen, die Regierungen
von Ungarn, Litauen, Polen sowie Rumänien und sogar Mexiko und Indien dazu zu bewegen,
auf restriktive Einreisebestimmungen für Tiere zu verzichten. Das macht einen großen
Unterschied bei den Bemühungen, Tiere in Sicherheit zu bringen.
* Aufmerksamkeit für die Not der Tiere: Influencer:innen weltweit teilen unsere Beiträge
und den Hinweis, Tiere nicht im Stich zu lassen, in der jeweiligen Landessprache.