Beiträge von HeidrunS

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Termine


    Fr., 11.03. - Mahnwache gegen Tierversuche an der Justus-Liebig-Universität Gießen >>


    Sa., 12.03. - Aktion zur EU-Bürgerinitiative gegen Tierversuche in Düsseldorf  >>


    Sa., 12.03. - Aktion zur EU-Bürgerinitiative gegen Tierversuche in Augsburg  >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Niederschmetternde Entscheidung der EU-Kommission



    Nachdem das EU-Parlament im vergangenen September

    mit 97 %iger Mehrheit für einen schrittweisen Ausstiegsplan

    aus dem Tiervesuch votiert hatte, war die EU-Kommission gefordert.

    Jetzt hat sie geantwortet - eine verheerende Reaktion,

    die Fakten beschönigt und alle Forderungen ignoriert.


    Pressemitteilung >>


    Umso wichtiger ist jetzt,

    1 Million Unterschriften mit der Europäischen Bürgerinitiative zu erreichen -

    bitte zeichnen Sie mit und bewerben dieses EU-Instrument!


    http://www.europa-ohne-tierversuche.de

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    ECEAE-Preis für tierfreie Antikörper



    Unser Dachverband European Coalition to End Animal Experiments (ECEAE)

    verleiht am 30. März in Brüssel den weltweit ersten Preis

    für hervorragende Entwicklung und Anwendung von tierfreien Antikörpern.

    Der mit zwei Mal 10.000 € dotierte Preis

    geht an Wissenschaftler aus Braunschweig und Genf.

    Bei der Veranstaltung sprechen u. a. Mitglieder des EU-Parlaments

    und vom Jount Research Centre der EU-Kommission.


    Pressemitteilung >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Xenotransplantation eines Schweineherzens:

    Patient gestorben



    Im Januar wurde an der Universität Maryland, USA,

    erstmalig ein Schweineherz in einen Menschen verpflanzt.

    Was zunächst als erfolgreicher Meilenstein in der Medizin angesehen wurde,

    endete jetzt mit dem Tod des Patienten.

    Für ÄgT ist dies kein überraschender Ausgang.

    Zudem bedeutet Xenotransplantation zusammengefasst:

    schreckliches Tierleid für eine Forschung ohne Zukunft.


    Pressemitteilung >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    2. LKW transportiert unsere Botschaft über die Straßen




    Seit wenigen Wochen ist auf Deutschlands Straßen

    ein zweiter LKW unterwegs mit unserer Botschaft:

    "Wir sind es leid, für nichts zu sterben!"

    und

    "Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg!".

    Dann blicken Tiere hinter Gitterstäben eines Versuchslabors

    dem Betrachter direkt in die Augen und appellieren

    "Hilf uns!"


    Mehr >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Solidarität mit der Ukraine -

    So können Sie auch Tieren helfen



    Auch wir sind zutiefst schockiert und getroffen

    angesichts des brutalen Angriffskriegs auf die Ukraine.

    Seit 14 Jahren unterstützen wir dort Universitäten,

    die Tierversuche in der Lehre beenden wollen.

    Unser Projektpartner ist mit seiner Familie auf der Flucht

    und wir wissen seit Tagen nicht, wie es ihnen geht.

    Mit dem menschlichen Leid ist auch tierliches Leid verbunden.

    Wenn Sie vom Krieg betroffenen Tiere helfen möchten,

    wir haben einige vertrauenswürdige Organisationen zusammengestellt.


    Helfen >>

    NABU


    Kein Gift ins Watt:

    Schlickdeponie stoppen!


    Unser Weltnaturerbe ist keine Müllhalde!


    Foto: Christian Schumacher / BUND Hamburg


    Der Hamburger Senat plant mit Schwermetallen und Chemikalien

    belasteten Hafenschlick direkt vor dem Nationalpark Wattenmeer abzuladen.

    Dies würde unzählige Vögel, Schweinswale und Kegelrobben bedrohen.

    Zusammen mit dem WWF und dem BUND fordern wir die Politik auf,

    die Pläne zu stoppen.

    Jetzt Petition unterschreiben.


    Mehr >

    NABU


    Giftiger Hafenschlick gefährdet das Wattenmeer


    Umweltverbände kritisieren die geplante Verklappung


    Foto: Christoph Bosch


    Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF fordern vom Hamburger Senat,

    die Pläne zur Schlickverklappung bei Scharhörn

    am Rande des Nationalparks Wattenmeer zu stoppen.

    Der Grund:

    Der Hafenschlick ist mit Schwermetallen und giftigen Chemikalien belastet.

    Er muss fachgerecht an Land entsorgt werden.


    Mehr >

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe Ukraine


    Liebe/r ...,


    der Krieg in der Ukraine geht unerbittlich weiter. Doch mit Ihrer Unterstützung können wir helfen:


    Unsere Hilfe für Flüchtende und ihre Haustiere läuft auf Hochtouren. Die Teams leisten tolle Arbeit

    und behandeln viele Tiere, die von tagelangen Märschen und Strapazen gestresst sind. Sie chippen

    und impfen sie, um sie vor Krankheiten zu schützen. Unsere Partner in Moldawien, Bulgarien und Rumänien

    haben alle Hände voll zu tun und sind froh über jede Spende, die sie erreicht.


    An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön, auch im Namen unserer Partner!


    Lang ersehntes Futter für zwei Tierheime


    Neben der Evakuierung der Bären haben wir in der Ukraine dringend benötigte

    1,5 Tonnen Hundetrockenfutter an zwei Tierheime geliefert. Eines davon, Vinnytsia, ist der

    Pilotstandort für unser ukrainisches Adoptionsprogramm für Streuner. Mit dieser Menge können

    etwas 320 Hunde einen Monat lang gefüttert werden.



    Diese Lieferung ist eine große Erleichterung, denn die Futtervorräte gehen zu Ende

    und parallel steigt die Zahl der Hunde im Tierheim leider von Tag zu Tag.

    Immer mehr Menschen fliehen, ohne ihre Haustiere mitnehmen zu können.


    Wir bitten Sie um Unterstützung bei unserer Nothilfe für die Ukraine.

    Bitte helfen Sie unseren Teams vor Ort, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.


    Meine Ukraine-Spende


    Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Aufmerksamkeit.

    In Gedanken sind wir besonders bei all jenen Menschen

    denen jetzt Leid, Not und der Verlust ihrer Heimat wiederfahren.


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe Ukraine





    Liebe/r ...,


    der Krieg in der Ukraine geht unerbittlich weiter. Doch mit Ihrer Unterstützung können wir helfen:

    Am Wochenende nahmen wir sieben Bären aus der Region Kiew in unseren

    BÄRENWALD Domazhyr im Westen der Ukraine auf.


    7 Kären aus Kiev evakuiert


    Am Wochenende bat das Team vom White Rock Shelter, einer Partnerorganisation von VIER PFOTEN in der Region Kiew,

    uns dringend um Hilfe:

    Die Situation der Bären vor Ort wurde zunehmend gefährlicher und eine Verlegung der Tiere

    war unumgänglich. Sofort wurden Transporte organisiert und die Aktion konnte starten.


    600 Kilometer, etliche Straßenkontrollen und 24 Stunden später waren die sieben Bären

    wohlbehalten in unserem BÄRENWALD Domazhyr.

    Fünf davon kamen schon am Samstagabend an, zwei weitere am Sonntag. Alle Bären sind wohlauf.



    Unser Team in Domyzhyr arbeitet derzeit an einer Lösung, damit alle sieben Neuankömmlinge

    ausreichend Platz haben - ohne dabei die Bären zu stören, die sich noch in der Winterruhe befinden.

    Insgesamt beherbergen wir nun 36 Bären im BÄRENWALD Domyzhyr.


    Wir bitten Sie um Unterstützung bei unserer Nothilfe für die Ukraine.

    Bitte helfen Sie unseren Teams vor Ort, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.


    Meine Ukraine-Spende


    Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Aufmerksamkeit.


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: RIAO-RDC


    Entwicklungsbanken entziehen sich ihrer Verantwortung für Opfer von Landraub und Gewalt


    Die deutsche Entwicklungsgesellschaft DEG hat ihre Anteile an der

    kongolesischen Plantagenfirma Plantation et Huileries du Congo (PHC) Ende Februar verkauft.

    Trotz Landraub und Gewalttaten hatten sich die DEG und weitere Entwicklungsbanken

    mit 150 Millionen US-Dollar an den Palmölplantagen beteiligt.

    Jetzt besteht die Gefahr, dass die Bevölkerung mit den neuen Investoren alleingelassen wird.


    NEWS >>

    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Amazon Frontlines/Mitch Anderson


    Erfolg in Ecuador:

    Verfassungsgericht garantiert Rechte der Indigenen gegen Bergbauprojekte


    Die indigenen A'i Cofán haben das Recht,

    uneingeschränkt über ihr Territorium im Amazonasgebiet zu entscheiden.

    Das höchste Gericht des Landes verbietet über 50 Konzessionen

    zum Abbau von Gold im Regenwald der A'i Cofán.

    Das Urteil ist ein wichtiger Präzedenzfall und stärkt massiv den Schutz

    von 9 Millionen Hektar indigener Territorien im Amazonasgebiet von Ecuador:


    Erfolg >>

    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.



    26. März: Aktionstag für Fische


    Sie finden auch, dass das Leid der Fische für die Nahrungsmittelproduktion zu wenig Beachtung findet!

    Dann schließen Sie sich am 26. März einer der ARIWA-Aktionen zum 6. Welttag für das Ende der Fischerei an:

    in Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Göttingen, Hamburg, Hannover, Kassel, Koblenz, Rosenheim oder Würzburg.

    Wir sensibilieren für das Leid der Tiere und informieren über ihre weithin unbekannten, oft faszinierenden Fähigkeiten.


    Alle Infos finden Sie hier.

    EXTREM

    NEWS


    Streng geschützter Seeadler bei Magdeburg abgeschossen:

    "Flugschreiber" Daten überführen Jagdpächter als Täter


    Freigeschaltet am 08.03.2022 um 12:29 durch Sanjo Babić


    Letzte Woche wurde im Altmarkkreis Salzwedel ein streng geschützter Seeadler

    von einem verantwortlungslosen Jäger abgeschossen.

    Was der Schütze nicht wusste:

    Der seltene Greifvogel trug einen GPS-Sender des Artenschutzprojektes "LIFE EUROKITE",

    der - ähnlich wie ein Flugschreiber - den Verlauf der Tat genau aufzeichnete.


    Nach Angaben des Projektleiters Mag. Dr. Rainer Raab ist es das erste Mal,

    dass in Deutschland der illegale Abschuss eines Adlers mit Hilfe eines Senders minutiös

    und auf den Meter genau dokumentiert werden konnte.

    "Die Auswertung der Senderdaten ergab, dass der Kadaver nach dem Tod des Adlers

    am 24. Februar zu einem Wohnhaus transportiert und dort über Nacht aufbewahrt wurde",

    so der Biologe, der umgehend die Untere Naturschutzbehörde in Salzwedel einschaltete.


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    Epoch Times Europe GmbH


    UMWELT BAYER-TOCHTER


    Monsanto wegen wissentlicher Wasserverschmutzung in USA verklagt


    Epoch Tomes | 8. März 2022


    Die US-Tochter des deutschen Chemieriesen Bayer, Monsanto,

    wird von der Stadt Los Angeles wegen der wissentlichen Verschmutzung von Gewässern verklagt.

    In der am Montag angekündigten Klage wird Monsanto vorgeworfen,

    bis 1979 die Flüsse von Los Angeles durch die Einleitung von PCBs (polychlorierten Biphenilen)

    verschmutzt zu haben.

    Diese Chemikalien sind giftig und können in der Umwelt kaum abgebaut werden.


    "Es ist Zeit für Monsanto, aufzuräumen und zu zahlen",

    erklärte der Staatsanwalt der Stadt, Mike Feuer.

    "Die gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen von PCBs

    - Auswirkungen, an deren Reduzierung die Stadt in ganz Los Angeles hart arbeitet -

    machen einfach nur sprachlos."


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    tagesschau


    Studie zum Regenwald


    Amazonas nähert sich Kipppunkt


    Stand 07.03.2022 18:10 Uhr


    Der Amazonas hat eine Schlüsselrolle für das Weltklima und die Artenvielfalt -

    doch für Fleischproduktion und Rohstoffe wird immer mehr Regenwald abgeholzt.

    Einer neuen Studie zufolge könnte sich ein Großteil dadurch in Savanne verwandeln.


    Der Regenwald im Amazonasgebiet hat seit Anfang der 2000er-Jahre kontinuierlich an Widerstandsfähigkeit eingebüßt.

    Bei mehr als drei Vierteln des Waldes habe die Fahigkeit nachgelassen,

    sich von Störungen wie Dürren oder Bränden zu erholen, heißt es in der

    Studie eines britisch-deutschen Forscherteams, die in der Fachzeitschrift "Nature Climate Change"

    veröffentlicht ist.


    Verringerte Resilienz


    Niklas Boers vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und seine Mitarbeiter

    von der britischen Universität Exeter hatten hoch aufgelöste Satellitendaten zur Veränderung

    der Biomasse und der Produktivität im Amazonaswald statistisch analysiert. Sie führen die

    nachlassende Widerstandsfähigkeit auf den Stress durch Abholzung und Brandrodungen zurück.

    Der Einfluss des Klimawandels sei bisher nicht eindeutig feststellbar.


    "Eine verringerte Resilienz - die Fähigkeit, sich von Störungen wie Dürren oder Bränden zu erholen -

    kann ein erhöhtes Risiko für das Absterben des Amazonas-Regenwaldes bedeuten", sagt Boers.

    "Dass wir in den Beobachtungen einen solchen Resilienzverlust feststellen, ist besorgniserregend."

    Besonders gefährdet sind den Forschern zufolge trockene Gebiete. Auch Gebiete in der Nähe

    von menschlichen Siedlungen seien sehr bedroht.


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    Wie macht PETA weiter!


    * Die Lastwagen der Teams sind wieder auf der Straße und liefern weiter Hilfsgüter aus,

    solange sie die Erlaubnis dazu haben.


    * Wir kümmern uns um die geretteten Tiere und sorgen dafür, dass sie sich an sicheren Orten

    erholen können. Sie alle sind traumatisiert, haben ihr Zuhause und ihre Familie verloren.

    Doch sie sind nicht mehr auf sich allein gestellt.


    * Angesichts der großen Verwirrung darüber, ob Tiere in den Nachbarländern aufgenommen werden,

    schalten wir in der Ukraine Online-Anzeigen. Wir ermutigen alle, die fliehen, ihre

    tierischen Begleiter mitzunehmen und versprechen, einen Weg zu finden, sie zu evakuieren.


    * Wir arbeiten daran, vermittlungsfähige Tiere aus Tierheimen der Grenzregionen an deutsche

    Tierheime weiterzuvermitteln und somit Platz für weitere Neuankömmlinge aus der Ukraine

    zu schaffen. PETA übernimmt für jedes gerettete Tier die Verantwortung, bis es sicher

    untergekommen und dauerhaft versorgt ist. (Adoptionen vermittelt PETA nicht! Wir geben

    von uns gerettete Tiere an Tierheime, die wir kennen und in deren Arbeit wir vertrauen.)


    * Nicht nur tierische Mitbewohner brauchen uns: Damit sogenannte "Nutztiere" nicht in ihren

    Ställen verhungern, stellen wir eine an alle Ukrainer:innen gerichtete Informationskampagne

    auf die Beine und pochen darauf, die Ställe zu öffnen.


    Wir passen unser Pläne ständig an die sich verändernden Umstände an und arbeiten mit anderen lokalen Organisationen zusammen, damit wir so flexibel und schnell wie möglich zur Verbesserung der dramatischen Lage beitragen können. Dazu sind übrigens zum aktuellen Zeitpunkt keine Sachspenden geeignet. Die Organisation und Verwaltung sowie Einfuhr und Verteilung in einer Krisenregion sind so komplex, dass zu viel wertvolle Zeit nötig wäre, um alles zu koordinieren. Zeit, die die Tiere in der Ukraine nicht haben. Geldspenden hingegen können genau da eingesezt werden, wo Hilfe gerade am dringendsten benötigt wird.


    Ich danke Ihnen, wenn Sie PETAs Global Compassion Fund finanziell unterstützen, um den Tieren in der Katastrophe beizustehen.


    Jetzt den Tieren in der Ukraine helfen


    Mit herzlichen Grüßen

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    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Jede Rettungsmission dauert sehr lange, da der Weg zurück nach Polen durch lange Schlangen an der Grenze viele Stunden in Anspruch nimmt - zuletzt betrug die Wartezeit bis zur Abfertigung fast 30 Stunden. Hinzu kommen die Fahrten, Übernahme und anschließende Versorgung der Tiere in Polen. Danke, dass Sie uns bei dieser gewaltigen Herausforderung zur Seite stehen.


    Jetzt helfen

    PETA

    Deutschland e. V.


    Ukraine: Hunde und Katzen gerettet



    Jetzt helfen!


    Hallo ...,


    wenn ich Ihnen verspreche, Sie über die Entwicklungen in der Ukraine auf dem Laufenden zu halten, bedeutet das leider auch, Ihnen schlimme Nachrichten mitteilen zu müssen: Mindestens ein Tierheim wurde bombadiert und dalle Tiere darin getötet. Ich habe keine Worte dafür, was dieses Wissen mit mir macht. Doch in der Trauer verharren, ist keine Option, denn andere Tierheime versorgen ihre Tiere genau jetzt mit den spärlichen Resten an Nahrung, die sie noch haben - ohne zu wissen, ob rechtzeitig Nachschub kommt.


    Wir arbeiten mit Hochdruck daran, all jenen zu helfen, die gerade hungrig, ängstlich und vielleicht sogar verletzt in der Ukraine ausharren müssen. Und unsere Hilfe, die wir nur dank der großen Anteilnahme unserer Unterstützer:innen in Deutschland realisieren können, kommt an! Hier sehen Sie einige Eindrücke unseres Notfalleinsatzes:


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    Was hat PETA bisher erreicht?


    * Gegen bürokratische Hürden: Während ich Ihnen schreibe, ist das Team von PETA schon wieder

    auf einer Mission in der Ukraine, um noch mehr Tieren zu helfen. Wir überwinden die bürokratischen

    Hürden und sind dort, wo Hilfe gebraucht wird.


    * Mit Bergen von Nahrung: PETA konnte bereits 40 Tonnen Tiernahrung ins Land bringen

    und an ein Netzwerk liefern, das seinerseits dabei hilft, die Nahrung an andere verzweifelte

    Einrichtungen in der ganzen Ukraine zu verteilen - auch in stark umkämpften Regionen.


    * Endlich in Sicherheit: Wir konnten bereits mehr als 125 Tiere aus der Ukraine bringen!

    Gesunde Tiere wurden kastriert, andere werden in Kliniken behandelt.


    * Hoffnungsschimmer: Es ist uns und anderen Tierschützer:innen gelungen, die Regierungen

    von Ungarn, Litauen, Polen sowie Rumänien und sogar Mexiko und Indien dazu zu bewegen,

    auf restriktive Einreisebestimmungen für Tiere zu verzichten. Das macht einen großen

    Unterschied bei den Bemühungen, Tiere in Sicherheit zu bringen.


    * Aufmerksamkeit für die Not der Tiere: Influencer:innen weltweit teilen unsere Beiträge

    und den Hinweis, Tiere nicht im Stich zu lassen, in der jeweiligen Landessprache.