Beiträge von HeidrunS

    change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ukraine-Krieg bedroht wichtige Maßnahmen für unsere Insekten!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Der Ukraine-Krieg stellt uns auch hinsichtlich der unmittelbar

    daraus folgenden Debatten in der Umwelt- und Agrarpolitik

    vor große Herausforderungen.

    Vertreter:innen der Agrarlobby wittern ihre Chance,

    um wichtige Maßnahmen für eine insektenfreundliche Landwirtschaft

    auszubremsen oder sogar umzukehren.

    Dem müssen wir uns jetzt unbedingt entgegenstellen. Bitte helft uns ...


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    EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Kaum Rückzugsräume für Insekten in der Agrarlandschaft


    Freigeschaltet am 29.03.2022 um 09:50 durch Sanjo Babić


    Warum nimmt die Vielfalt von Insekten sogar in Schutzgebieten ab?

    Gründe hierfür beleuchtet eine wissenschaftliche Studie

    im Rahmen des NABU-Forschungsprojektes DINA

    (Diversität von Insekten in Naturschutz-Arealen):

    Auf einer Länge von mehr als 11.000 km

    grenzen Naturschutzgebiete direkt an Ackerflächen,

    bei den EU-rechtlich geschützten "Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebieten

    sind es sogar 21.100 km - eine Strecke länger

    als die Luftlinie zwischen Nord- und Südpol, erklärt Lisa Eichler

    vom Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR).


    Weil die gut 4.500 deutschen FFH-Gebiete

    meist sehr kleinräumig ausgewiesen wurden,

    ergeben sich viele Grenzbereiche zu intensiv genutzten Flächen.

    Über diese können je nach Bewirtschaftsform

    Düngemittel und Pestizide in die Schutzgebiete eingetragen werden -

    wenn diese nicht sogar in den Gebieten selbst ausgebracht werden.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Rechtswidrige Ausnahmezulassungen

    für Pestizideinsatz in Schutzgebieten


    Freigeschaltet am 29.03.2022 um 09:58 durch Sanjo Babić


    Die in Rheinland-Pfalz angekündigten Ausnahmegenehmigungen

    für den Einsatz von Pestiziden in Schutzgebieten sind nicht rechtskonform

    und können von Umweltverbänden juristisch angefochten werden.

    Das geht aus einem aktuellen Rechtsgutachten hervor,

    das von der Aurelia Stiftung in Auftrag gegeben wurde.


    Die Stiftung hat sich mit dem Gutachten an die Agrarministerkonferenz

    und das Landwirtschaftsministerium in Rheinland-Pfalz gewandt.

    Sie fordert, die im Sinne des Insektenschutzes

    beschlossenen Pestizidverbote konsequent umzusetzen.

    Um bedrohte Insekten und deren Lebensräume besser zu schützen,

    sind seit September 2021 die Anwendungsverbote

    von Pestiziden in Schutzgebieten deutlich verschärft worden.

    Das Verbot umfasst jetzt insbesondere Herbizide und einige Insektizide,

    die als besonders gefährlich für Bienen

    und andere Blütenbestäuber eingestuft sind.


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    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfach Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    April - Mai:

    Aktionen gegen Hühnermast


    Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr

    machen wir auch 2022 wieder mit der Aktionsreihe

    "42 Tage bis zum Tod"

    auf das Leid der sogenannten "Masthühner" aufmerksam.

    Vom 2. April bis zum 13. Mai finden bundesweit

    Kundgebungen, Mahnwachen, Medienaktionen,

    Infostände und Ampel-Aktionen statt.

    Der Aktionszeitraum von 42 Tagen entspricht dabei

    der maximalen Lebensdauer eines Huhns in der konventionellen Mast.

    Weitere Termin- und Hintergrundinfos.


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    2 neue Mitglieder in der Masthuhn-Initiative


    Veröffentlicht am 22. März 2022


    Foto: Wizard-Goodvin - Shutterstock


    Wir freuen uns über zwei Neuzugänge in der Europäischen Masthuhn-Initiative:

    Sowohl der Fachgroßhändler Fresh Food Services als auch das Studierendenwerk Ulm

    haben sich dazu verpflichtet,

    ihr Angebot entsprechend unseren Kriterien umzustellen

    und sich auf diese Weise für mehr Tierschutz einzusetzen.


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    change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Totgeschlagene Ferkel: Tierquäler soll verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Aktiv werden:

    So hilfst Du geretteten Tieren!


    Ferkelzuchtanlagen, wie diesen Tierqual-Betrieb in Zeven, gibt es leider viele,

    wie Undercover-Recherchen immer wieder zeigen.

    Aus einer solchen Ferkelzucht kommen auch die

    beiden Schweinedamen Lilly und Sally,

    die dieser Industrie zum Glück vor einigen Jahren entkommen konnten.

    Seitdem leben sie Dank der großartigen Unterstützung durch Menschen wie Dich

    frei von Ausbeutung auf einem Lebenshof ...


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    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben Sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfache Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    Mai - Oktober: "Schlachthäuser schließen!"


    Bereits zum elften Mal findet in diesem Jahr die weltweite Demonstrationsreihe

    für die Schließung aller Schlachthäuser statt. Wir sind dabei:

    mit 15 Kundgebungen in Berlin, Bielefeld, Braunschweig, Coesfeld, Frankfurt (Main),

    Düsseldorf, Hamburg, Kassel, Mainz, Mannheim, München,

    Pforzheim, Saarbrücken, Stuttgart und Würzburg.

    Geben Sie den Tieren eine Stimme, gemeinsam mit uns

    und tausenden Gleichgesinnten auf der ganzen Welt.

    Alle Daten und Details finden Sie hier.



    Aktionsvideo: "Schlachthäuser schließen!"


    Was es für ein Tier bedeutet, geschlachtet zu werden,

    zeigt unser neues Video mit erstmals veröffentlichten Aufnahmen

    aus einem bio-zertifizierten Schlachthof in Deutschland.

    Ein Stier wehrt sich mit aller Kraft gegen seine Tötung.

    Er scheint zu ahnen, was ihn erwartet.

    Doch je länger er Widerstand leistet, desto brutaler

    wird er auf die Schlachtbank getrieben.

    Dieser "vorbildliche Betrieb" wurde 2019

    nach unseren Recherche-Veröffentlichungen geschlossen.

    Helfen Sie mit, dass weitere folgen:

    Demonstrieren Sie mit uns für die Schließung aller Schlachthäuser!


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Weniger Leid in Aquakulturen


    Veröffentlicht am 22. März 2022


    Foto: Adnan-Buyuk - Shutterstock


    Tierschutzstandards in Aquakulturen schaffen und erhöhen -

    das ist das Ziel des von uns gegründeten Initiativkreises Tierschutzstandards Aquakultur (ITA).

    Erst im Dezember berichteten wir von unseren Fortschritten

    und stellten das Positionspapier der 34 Mitglieder aus

    Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden und Zertifizierern vor.

    Nun hat der ITA erfolgreich begonnen, auch International für Tierschutzverbesserungen

    bei Fischen und anderen Wassertieren zu sorgen.


    Weiter ...

    WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...,


    wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe unseres neuen Magazins zu zeigen: mehr Raum, um über unsere Arbeit zu sprechen, mehr Platz für Bilder, weil es das ist, was uns alle begeistert - die Wale und Delfine zu sehen!


    Das neue Layaut ist moderner, dynamischer sowie lesefreundlich und regt, so hoffen wir, zum Schmökern an.


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    Zum Magazin


    In der neuen Ausgabe finden Sie u. a. folgende Themen:


    * Titelgeschichte: Steht ein Ende der grausamen Delfinjagd auf den Färöer Inseln kurz bevor?


    * Breaching News: Lesen Sie vier positive Kurznachrichten aus der Welt der Wale und Delfine.


    * WDC Kids: In jeder Ausgabe gibt es jetzt in der Mitte des Magazins einen eigenen Kidsteil.


    * Updates von den Patentieren: Wie ist es Salt und Coral, Flosse, Charlie und Rainbow sowie Uma und Curry

    über den Winter ergangen?


    * WDC-Projekt: In den USA haben wir unser eigenes Strandungsprogramm gestartet.


    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und freuen uns über Feedback!


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    Ihre

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Nachdem die einzelnen Magazin-Ausgaben umfangreicher werden, gehen wir ab sofort auf drei statt vier Ausgaben pro Jahr und können so unsere bisherige Kostenkalkulation halten. Hier geht's zum Magazin im PDF-Format.


    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben Sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfache Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    Rückblick:

    Welttag für das Ende der Fischerei


    Am 26. März haben unsere Ortsgruppen in acht deutschen Städten

    auf das Leid der Fische aufmerksam gemacht:

    mit kreativen Aktionsformen und umfassenden Informationen.

    Weltweit beteiligten sich Aktive in 20 Ländern.

    Dieses Jahr standen Oktopus-Farmen im Fokus.

    Blicken Sie jetzt mit uns auf den Aktionstag zurück.


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

    EXTREM

    NEWS


    Mehr Wildnis im Aschhorner Moor


    Freigeschaltet am 30.03.2022 um 11:23 durch Sanjo Babić


    Im Aschhorner Moor bei Stade

    entsteht auf einer knapp 500 Hektar großen Fläche ein neues Wildnisgebiet.

    Das Projekt ist eines von sechs bewilligten Vorhaben des Wildnisfonds,

    mit denen das Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerium (BMUV)

    die Entstehung von großflächigen Wildnisgebieten in Deutschland unterstützt.

    Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt mit dem Ankauf der Fläche

    ein zentrales Anliegen der Nationalen Strategie für Biologische Vielfalt um,

    mehr Wildnis in Deutschland zu schaffen.


    Weiter ...

    - 2 -


    Doch diese Freiheit, auf die jede Kuh ein Recht haben sollte, bleibt Simulation und Täuschung. Stattdessen stehen die meisten Tiere ununterbrochen im Stall und werden als Milchmaschinen missbraucht - und verbraucht.



    In der Milchindustrie, auch in kleinen Biobetrieben, werden Kühe standardmäßig zwangsbesamt, von ihren Kindern getrennt und wie Ware behandelt. Sie leiden an Krankheiten und werden im Schlachthaus getötet, sobald ihre "Wirtschaftlichkeit" nachlässt. Die Milchlobby investiert horrende Summen in die Vermarktung dieser Tierqual und tischt Verbraucher:innen die Lüge auf, Milchprodukte seien gesunde Erzeugnisse von glücklichen Tieren.


    Tatsächlich ist Kuhmilch aber nicht nur eine Mischung aus Kalzium, Magnesium und Protein, sondern enthält oftmals auch Eiter- und Blutzellen, Antibiotika und krebserregende Umweltgifte. Es ist erwiesen, dass der Verzehr von Kuhmilch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Brust- und Prostatakrebs erhöht. Und auch das gängige Argument, Kuhmilch sei wichtig für unser Wachstum und für gesunde Knochen, ist längst widerlegt, denn alle erforderlichen Nährstoffe lassen sich problemlos aus pflanzlicher Nahrung beziehen.



    PETAs Plakate werden deutschlandweit zu sehen sein

    und den Tieren helfen.


    Jetzt Verbraucher:innen aufrütteln!


    Möchten Sie mit Ihrem heutigen Plakatbeitrag dazu beitragen, Tierrechte in Deutschland zu einem unübersehbaren Thema zu machen und auch Menschen in Ihrer Nähe zu tierfreundlichen Entscheidungen zu bewegen? Lassen Sie uns gemeinsam Aufsehen erregen und die Zukunft für uns alle besser, gesünder und gerechter machen!


    Ich bin dabei!


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und bin gespannt, welches der beiden Plakatmotive Sie bevorzugen und welche Stadt Sie wählen. Kühe, Kälbchen und viele andere Tiere in der Tierwirtschaft werden von Ihrer Entscheidung nachhaltig profitieren.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M. sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Haben Sie bereits für diese besondere Aktion gespendet? Dann danke ich Ihnen von Herzen für Ihren Beitrag! Ich hoffe, dass wir das Kampagnenziel von 100.000 Euro gemeinsam erreichen, um in deutschen Großstädten schon bald unübersehbar für das Wohl der Tiere eintreten zu können.

    PETA

    Deutschland e. V.


    MANIPULATION AUF GANZER LINIE



    Spendenziel: 100.000 €


    Hallo ...,


    sie wird immer panischer, während sie erfolglos versucht, die unangenehmen Berührungen an ihrem Euter abzuwehren. Erst vor wenigen Tagen hat sie zum ersten Mal ein Kind zur Welt gebracht. Doch noch bevor sie sich von den Strapazen der Geburt erholen und eine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen konnte, wurde ihr das Kalb schon entrissen. Jetzt steht die traumatisierte junge Mutter im Melkstand, und die Milch, die für ihr Erstgeborenes bestimmt ist, wird nun für den menschlichen Konsum abgepumpt.


    PETAs Plakatkampagne 2022


    Deutschland gemeinsam zum

    Umdenken bewegen



    Plakate in sieben Großstädten


    Jetzt mitmachen


    Damit sich die verstörte Kuh nicht mit Tritten gegen diesen unnatürlichen Vorgang wehren kann, wird sie mit einer Hüftfessel oder einem Schlagbügel fixiert. Außerdem wird sie mit Oxytocin, sogenannten "Mutter-Kind-Hormonen", manipuliert, damit sie ihre Milch bereitwilliger "gibt".


    Das Credo der profitorientierten Branche: Milch, Milch, immer mehr Milch!


    Wie es den sensiblen Tieren dabei geht, spielt in den Augen der Verantwortlichen kaum eine Rolle. Mit den sogenannten "BlowFixx" hat die ausbeuterische Industrie ein perfides Gerät entwickelt, das mit einer Edelstahlsonde Luft in die Vagina der Tiere bläst, um vor allem junge, verängstigte Kühe leichter melken zu können.


    Damit Landwirte den Kühen noch mehr Milch stehlen können, testen einzelne Betriebe sogar den Einsatz von VR-Brillen bei den Tieren. Die virtuelle Realität gaukelt ihnen vor, dass sie auf einer Weide unter freiem Himmel stehen.

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Tag zur Abschaffung der Tierversuche:

    Aktionstag mitmachen!



    Viele Gruppen sowie Einzelpersonen organisieren Aktionen zum

    Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche (24.04.).

    In diesem Jahr rufen wir zum Aktionstag am Samstag, 23. April auf.

    Wir freuen uns, wenn auch Sie etwas auf die Beine stellen!

    Teilen Sie uns Ihre Aktion mit, und wir veröffentlichen sie unter

    www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    von li.: Jen Hochmuth (ECEAE/Animal Rights), Dilyana Filipova (ÄgT), Tilly Metz (MEP), die Preisträger Pierre Cosson und Esther Wenzel,

    Corina Gericke (ECEAE/ÄgT), Tamara Zietek (ECEAE/ÄgT), Jordi Gispert Giron (ECEAE/ADDA)
    Foto: Joffrey Legon, Animal Rights


    Einzigartiger Preis für tierfreie Antikörper in Brüssel verliegen


    EU-weit leiden und sterben jährlich etwa 1 Million Tiere, um an die in ihrem Blut gebildeten Antikörper zu gelangen.

    Das Europäische Validierungszentrum EURL ECVAM empfiehlt jedoch den ausschließlichen Einsatz

    von nicht-tierischen Antikörpern.


    Gestern hat die Dachorganisation European Coalition to End Animal Experiments (ECEAE) - bei der Ärzte gegen

    Tierversuche Mitglied ist - den weltweit ersten Preis verliehen, der speziell der Entwicklung und Anwendung von

    tierfreien Antikörpern gewidmet ist. Und sogar gleich zwei exzellente Kandidaten haben den mit jeweils

    10.000 Euro dotierten Preis erhalten: das Unternehmen Abcalis GmbH aus Braunschweig und

    die Geneva Antibody Facility der Universität Genf, Schweiz.


    Bei der internationalen Preisverleihung stellten die Gewinner ihre Projekte vor. Außerdem sprachen

    Tilly Metz, Europaabgeordnete der Fraktion der Grünen, und Joao Barroso, Mitglied des Joint Research

    Centre (JRC) der Europäischen Kommission und des EURL ECVAM. Die Redner unterstrichen, dass die

    Verwendung von tierischen Antikörpern obsolet ist und endlich beendet werden muss.


    ÄgT war mit Dr. Dilyana Filipova (Jury-Mitglied), Dr. Tamara Zietek (Moderation) und

    Dr. Corina Gericke (Begrüßungsworte) vertreten.


    Pressemitteilung >>

    Pro Wildlife e. V.


    Besserer Schutz für Australiens Artenvielfalt


    Australien lässt 125 seiner einzigartigen Echsenarten durch das Weltartenschutzabkommen CITES schützen. Damit reagiert das Land auf unsere zahlreichen Belege dafür, wie intensiv diese Tiere in Europa und Asien als exotische Haustiere gehandelt werden - und das, obwohl sie nur in Australien vorkommen, von dort aber gar nicht ausgeführt werden dürfen.


    Seit 2014 dokumentiert Pro Wildlife in der Reihe "Stolen Wildlife" diese Form des Tierschmuggels. Wir freuen uns, dass sich die australische Regierung überzeugen ließ und nun diesen großen Schritt geht.


    >> Hintergründe zum Reptilienschmuggel

    Pro Wildlife e. V.


    Island:

    Abschusspläne für 209 Finnwale


    Liebe/r ...


    wir hatten gehofft, der Fang von Finnwalen hätte endlich ein Ende - doch jetzt hat der einzige Finnwalfänger der Welt angekündigt, seine blutige Jagd nach drei Jahren Pause wieder aufzunehmen. Der Isländer Kristjan Loftsson (79) plant, diesen Sommer 209 Finnwale zu harpunieren. Der Besitzer von vier Walfangschiffen will offenbar seine letzte Chance nutzen: 2023 läuft seine Jagdquote aus - und das isländische Fischereiministerium hat angekündigt, ab 2024 keine Walfangquoten mehr zu genehmigen.


    Islands Finnwaljagd pausierte auch deshalb drei Jahre, weil die Veterinärbehörde untersagt hatte, die Tiere unter freiem Himmel zu zerlegen. Doch dieses Verbot fiel letzten Herbst. Trotzdem sind damit nicht alle Hürden beseitigt: Der einzige Absatzmarkt, Japan, hat die Einfuhr von Finnwalfleisch wegen der schlechten Qualität mehrmals abgelehnt.


    Pro Wildlife macht Druck, dass die Internationale Walfangkommission auf ihrer Tagung im Oktober die Reißleine zieht und Island sowie Norwegen wegen des Walfangs zur Rechenschaft zieht. Helfen Sie uns, gegen den Walfang in Europa zu kämpfen!


    >> Unterstützen und teilen Sie unsere Petition: Rote Karte für Walfangländer

    Pro Wildlife e. V.


    Plünderung der Meere stoppen!


    Wussten Sie, dass die EU-Fangflotte ausgerechnet bei der zerstörerischen Grundschleppnetzfischerei besonders stark mitmischt - und das sogar in Meeresschutzgebieten? Mit oft kilometerlangen Netzen wird dabei über die Meeresböden gepflügt und nahezu alles abgesammelt. Ganze Ökosysteme werden zerstört, zurück bleibt eine tote Unterwasserwüste. Ebenfall im Einsatz: Langleinen mit bis zu 20.000 Haken, die auf hoher See eigentlich Thun- und Schwertfische fangen sollen, aber auch Millionen andere Tiere töten, darunter Delfine, Seevögel, Meeresschildkröten und Haie. All dies ist in der EU bis heute nicht nur erlaubt, es wird sogar mit irrwitzig hohen Subventionen gefördert.


    Es ist kein Wunder, dass die Ozeane überfischt sind: Die Fangquoten sind zu hoch, die angerichteten Schäden riesig. In einem Meeresschutz-Bündnis kämpft Pro Wildlife für eine grundlegende Reform der Fischerei, die Ressourcen schont, weitsichtig ist und die Komplexität mariner Ökosysteme berücksichtigt.


    >> Infos zu Fischereimethoden

    NABU


    Seeadlerschutz in Schleswig-Holstein


    Bildervortrag am 8. 4. im BrookHus / Jetzt anmelden!


    Foto: A. Schulz-Benick


    Der NABU Hamburg lädt am Freitag, 8. April um 19 Uhr

    zu einem Seeadler-Vortrag im Duvenstedter BrookHus ein.

    Ingbert Röll und Günter Kalin von der

    Projektgruppe Seeadlerschutz Schleswig-Holstein e. V.

    stellen Leben und Schutz der faszinierenden Vögel vor.


    Mehr >

    NABU


    April-Termine


    Jetzt anmelden!


    Foto: Marco Sommerfeld


    Im April erwacht die Natur zu neuem Leben.

    Der NABU veranstaltet in diesem Monat

    das beliebte Kiebitzfest

    und bietet unter anderem Führungen an

    zur Vogelwelt, zu Amphibien

    und in Naturschutzgebieten.


    Mehr >