Beiträge von HeidrunS

    change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir demonstrieren gegen Essen im Tank!

    Unterstützt uns mit Eurer Protestmail.


    Liebe Untersjtützer:innen!


    Wir waren heute morgen vor dem Bundesumweltministerium

    und haben ein Zeichen gegen Essen im Tank gesetzt.

    Mit unserer Aktion haben wir bildlich veranschaulicht,

    wie Getreide als Agrokraftstoff im Tank verschwendet wird.

    Zur Zeit sind Steffi Lemke, Cem Özdemir und Robert Habeck

    wegen der Förderung von Agrokraftstoffen im Austausch.

    Wir müssen diese Zeit nutzen und ...


    Vollständiges Update lesen

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    die Schicksale der Geflüchteten, die ich auf meiner Projektreise nach Polen traf, werden mich noch lange begleiten. Erinnern Sie sich auch noch an die erschöpfte Ukrainerin am Westbahnhof in Warschau, die ihren Hund voller Verzweiflung fest an sich drückte?


    Der jungen Frau bot sich nach Tagen der zehrenden Flucht die Möglichkeit einer dauerhaften Bleibe in Irland. Doch ihr Hund durfte nicht mit in den zeitnah startenden Flug - er war weder gegen Tollwut geimpft, noch gechippt oder registriert, was EU-weit als Regel für die Reise gilt.


    Was sollte sie jetzt tun? Ihr Tier sich selbst überlassen oder die Chance eines Obdachs aufs Spiel setzen?



    Unsere lokalen Partner setzten alles in Bewegung, um der Frau zu helfen - und ihr unermüdlicher Einsatz lohnte sich: In einer nahegelegenen Tierklinik wurde der Hund vorübergehend aufgenommen, liebevoll umsorgt und entsprechend der Vorschriften für seine Ankunft in der EU vorbereitet. Die Ukrainerin und ich sprachen nicht dieselbe Sprache, doch als sie ging, warf sie mir unter Tränen ein Lächeln zu, das Dankbarkeit und Erleichterung in sich trug. In drei Wochen darf sie ihren Hund auf sicherem Boden wiedersehen - die Chance, die furchtbaren Kriegs-Erfahrungen vielleicht hinter sich lassen zu können.


    Es ist schwer, die Erlebnisse vor Ort in Worte zu fassen. Ich hoffe, mein Bericht zeigt deutlich, wie wertvoll der Einsatz unserer Partner in Polen, Rumänien und auch hier in Berlin ist. Ich bitte Sie: Helfen Sie, diese Arbeit aufrechtzuerhalten!


    Helfen Sie jetzt!


    Mit Ihrer Spende für den WTG-Nothilfefonds schaffen Sie die Basis für ...


    * Tierhilfe an zentralen Ankunftsorten und in Unterbringungen entlang der Fluchtroute aus der Ukraine.

    * die Umsetzung tierschutzrelevanter Maßnahmen wie dem Impfen, Chippen und der Versorgung

    der Tiere nach der EU-Einreise.


    Kein Mensch sollte zwischen seiner eigenen Sicherheit und dem Wohl seines Tieres entscheiden müssen! Damit eine gemeinsame Flucht vor dem Krieg gelingen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung: >>Bitte spenden Sie!


    In großer Hoffnung

    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation der Welttierschutzgesellschaft

    PETA

    Deutschland e. V.


    "WOHIN FAHREN WIR?"




    Im Vorbeigehen die Wahrheit erfahren: PETAs Plakataktion - nur noch eine Woche!

    Hallo ...,


    ein kurzes, intensives Gefühl der Hoffnung strömt durch seinen kleinen, geschwächten Körper. Zum ersten Mal in seinem Leben atmet er frische Luft unter freiem Himmel. Wird jetzt alles besser? Darf er endlich seine Mama wiedersehen, mit Freunden herumtoben oder einfach die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut genießen?



    Der Moment der Zuversicht ist nur von kurzer Dauer - zu laut sind die angstvollen Schreie der anderen Kälber. Keines der Tierkinder weiß, was die Aufregung zu bedeuten hat, und es gibt nur eine Richtung, in die sich die vielen Tiere panisch bewegen können: hinein in einen duklen Transporter. Was folgt, ist ein wahres Martyrium.


    Seit fast 19 Stunden können sich die vollkommen erschöpften Kälbchen nicht bewegen. Mit jeder Minute scheint es auf dem Lastwagen enger zu werden, die Luft ist stickig, immer wieder werden die Tiere gegen die harten Fahrzeugwände gepresst. Ihr Durst wird unerträglich, die Angst ist es längst.



    Jedes Jahr werden über eine Milliarde lebende Tiere auf Lastwagen quer durch Europa transportiert -- die meisten zu einem Schlachthof, wo ihnen die Kehle aufgeschnitten wird. Die Fahrt dorthin erstreckt sich oftmals über Hunderte Kilometer - ohne ausreichende Versorgung mit Wasser und ohne angemessene Pausen. All dieses Leid wird den Tieren angetan, damit sie nach der Mast getötet, zerstückelt, verkauft und gegessen werden können.


    ..., bitte unterstützen Sie heute unsere Plakataktion, mit der wir deutschlandweit auf das Leid der Tiere - und auf die Verantwortung von Verbraucher:innen - aufmerksam machen wollen. Es bleibt uns nur noch eine Woche, das Kampagnenziel von 100.000 Euro zu erreichen - und wir sind noch weit vom Ziel entfernt. Helfen Sie mit Ihrem Beitrag, aufsehenerregende Plakate in sieben Großstädten aufzuhängen? Sie entscheiden, wo und welches Motiv!


    Stadt und Motiv wählen


    Wenn Sie sich bereits an der Aktion beteiligt haben, danke ich Ihnen herzlich für Ihr Engagement!


    Spendenziel: 100.000 Euro


    Auch Schweine, Rinder, Hühner, Pferde und andere Tiere werden über weite Strecken transportiert. Weibliche Tiere müssen diese Tortur teilweise sogar schwanger ertragen und ihre Kinder in den überfüllten Fahrzeugen zur Welt bringen. Andere verletzen sich, nicht wenige sterben unterwegs langsam und qualvoll. Trotz brütender Hitze und klirrender Kälte werden sie zu Abertausenden transportiert, als spürten sie nichts. Doch sie erleben die gesamte Tortur, bis zum letzten Atemzug.


    PETAs Plakate für ein Ende von Speziesismus und Tierleid!


    Jeder Beitrag hilft


    Immer wieder kommt es bei Tiertransporten zu Unfällen und Verstößen gegen die ohnehin unzureichenden Auflagen. PETA setzt sich seit Langem gegen den entsetzlichen Umgang mit unseren fühlenden Mitlebewesen ein. Wir fordern die Eu-Kommission auf, Langstreckentransporte zu verbieten. Und wir klären immer mehr Menschen darüber auf, was jedes einzelne Tier vor seinem Tod in der Tierwirtschaft erleiden muss.


    Ich danke Ihnen, dass auch Sie sich mitfühlend und mutig für die Rechte der Tiere einsetzen. Gemeinsam sind wir stark - und nicht zu übersehen!


    Mit freundlichen Grüßen


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    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Tierkinder werden oft mehrmals in ihrem Leben hin und her transportiert: vom Zuchtbetrieb zur Aufzucht, wenige Wochen später zur Mast und am Ende zum Schlachthof. Jede dieser Phasen dient einzig und allein der Gewinnmaximierung der Branche. Bitte unterstützen Sie unsere Aktion. Die Frist endet schon in 7 Tagen, und wir sind noch weit vom Spendenziel entfernt. Helfen Sie mit Ihrem Plakat dabei, mehr Mitgefühl für das vermeidbare Leid der Tiere zu entwickeln. So tragen Sie aktiv dazu bei, langfristig Leben zu retten.


    Ich setze mich für die Tiere ein

    Umweltinstitut München e. V.



    Gentechnik an Wildtieren stoppen!


    65 Prozent der Deutschen sind dafür,

    Gene-Drive-Experimente weltweit zu stoppen.

    Diese neue Gentechnikmethode ermöglicht es,

    wildlebend Tiere und Pflanzen so zu verändern,

    dass im Extremfall ganze Arten ausgerottet werden können.

    Wenn auch Sie Gene-Drives ablehnen,

    machen Sie jetzt mit bei unserer Aktion.

    Bald wollen wir die Unterschriften

    an Umweltministerin Lemke übergeben -

    je mehr Unterzeichner:innen,

    umso stärker unser politisches Signal!


    Zur Aktion >

    EXTREM

    NEWS


    Bauernverband hält trotz Hunger wegen Ukrainekriegs

    an hohen Tierzahlen fest


    Freigeschaltet am 05.04.2022 um 16:28 durch Sanjo Babić


    Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied

    verteidigt trotz Hungers in Entwicklungsländern infolge des Ukrainekriegs,

    dass das meiste Getreide verfüttert und nicht gegessen wird.

    "Auch Futter ernährt letztendlich indirekt uns Menschen",

    sagte Rukwied der Tageszeitung "taz".


    Fleisch- und Milchprodukte seien für eine ausgewogene Ernährung erforderlich.

    Zudem sei die Tierhaltung nötig,

    um für Artenvielfalt und Klimaschutz wichtige Wiesen und Weisen zu erhalten.

    Zum Einwand, dass das Vieh auch Kalorien für den Eigenverbrauch benötige,

    die deshalb für menschliche Ernährung verlorengingen, antwortete er:

    "Unsere Verbraucherinnen und Verbraucher sollen frei entscheiden, was sie konsumieren."

    Rukwied forderte, dass auch die deutschen Bauern in diesem Jahr

    auf den Umweltschutz bestimmten "ökologischen Vorrangflächen"

    Futter- und Lebensmittel anbauen dürfen.


    Weiter ...

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Futter für Zootiere in Kiew



    Liebe/r ...,


    seit Wochen schockieren die Bilder von Krieg und Zerstörung in der Ukraine die ganze Welt. Die Menschen in den umkämpften Gebieten leiden furchtbar. Mit Respekt und Mitgefühl denken wir an alle, die diesen unvorstellbaren Bedingungen trotzen, die ihre Lieben und ihre Heimat schützen.


    Futter für Zootiere in Kiew


    Vor einigen Tagen bat uns das ukrainische Ministerium für Umwelt und Natürliche Ressourcen um Hilfe für Kiew. Dem Zoo geht das Futter für seine Tiere aus.


    Sofort hat unser Team um Rettungstierarzt Dr. Amir Khalil einen großen Futtertransport organisiert, der jetzt in diesem Moment auf dem Weg nach Kiew ist. Wir hoffen, dass es unterwegs keine großen Probleme geben wird, aber wir wissen, dass dies eine Mission mit hohem Risiko ist.



    Jetzt helfen


    Die Lieferung enthält spezielle Futterpellets für Giraffen, Elefanten, Nashörner und Vögel sowie Trockenheu. Außerdem haben wir große Mengen an Hunde und Katzenfutter eingepackt, das an die örtlichen Tierheime verteilt werden soll.




    Hilfe für die Ukraine


    Viele von uns fühlen sich machtlos angesichts dieses schrecklichen Krieges. Es scheint, dass wir wenig tun können, um das Grauen zu beenden. Doch mit vereinten Kräften können wir etwas tun und auf diesen Hilferuf aus Kiew reagieren. Gemeinsam können wir helfen!


    Die Tiere dieses Zoos sind Botschafter der Hoffnung, dass es ein Leben nach dem Schrecken und der Angst geben kann. Wir stehen in ständigem Kontakt mit Menschen, die in der und für die Ukraine arbeiten, um zu sehen, wo unsere Hilfe am dringendsten benötigt wird.


    Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!


    Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere Arbeit für die Tiere in der Ukraine fortsetzen. Ich danke Ihnen sehr herzlich!


    Ihr Josef Pfabigan


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    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Animal Society e. V.



    Hallo ...,


    große Teile der Welt fürchten um die Ernährung ihrer Bevölkerung. Grund dafür sind vor allem die Ausfälle der Weizenexporte aus der Ukraine. Laut Greenpeace Deutschland können die Auswirkungen der fehlenden Ernten jedoch verhindert werden, indem die EU die Bestände der Tierindustrie um 10 % reduziert. So würden 16 Millionen Tonnen Getreide für Menschen verfügbar werden.


    Kampagne zur europäischen Agrarpolitik:

    Reduktion der Tierzahlen unumgänglich


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    In einem Spiegel-Interview erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir jüngst: "Grundsätzlich ist ein System nicht nachhaltig, in dem 60 Prozent des Getreides in den Futtertrögen landen, wie in Deutschland", und: "Diese Krise muss der Anlass sein, um zu verstehen, (...) wie real die Gefahr von Hungersnöten ist und dass die Klimakrise sie extrem vergrößert." Im Durchschnitt werden zur Herstellung einer tierischen Kalorie sieben pflanzliche Kalorien benötigt. Der Politiker hat also richtig erkannt, dass es sich hierbei um ein Verlustgeschäft katastrophalen Ausmaßes handelt.


    Trotzdem möchte Özdemir 1,2 Millionen Hektar ökologischer Vorrangflächen für den Futtermittelanbau freigeben. Sinnvoller wäre es, die derzeitige Lage zu nutzen, um einen Abbau der Tiernutzung voranzutreiben, deren grundlegende Strukturen für vermeidbares Tierleid, ökologische Krisen und die Ausbeutung von Tieren und Menschen verantwortlich sind.


    Weil die Interessen der Tiere noch immer zugunsten wirtschaftlicher Interessen ignoriert und vernachlässigt werden, appellieren wir an den amtierenden Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne), den Tierschutz und Klimaschutz in Agrarförderpolitik umfassen zu verankern. Sie wollen helfen? Unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition für eine tierfreundliche und nachhaltige Agrarpolitik!


    JETZT UNTERZEICHNEN


    Podcast mit Friederike Schmitz - Ernährungswende:

    Dürfen wir Tiere überhaupt (noch) essen?


    Kennen Sie schon unseren Podcast "Tier und Jetzt"? In ihm sprechen wir über Tiere, Politik und Gesellschaft. Im Interview mit Expert*innen behandeln wir tierpolitische Themen und widmen uns der Frage, wie eine Gesellschaft aussehen kann, die auch die Belange der Tiere berücksichtigt.


    In unserer neuesten Folge unterhalten wir uns mit der Philosophin und Tierrechtsaktivistin Friederike Schmitz darüber, ob ein ethisches Zusammenleben von Menschen und Tieren mit der Nutzung letzterer vereinbar ist und welche psychologischen Mechanismen dazu beitragen, dass Menschen die Tierindustrie entgegen eigener Bedenken unterstützen. Außerdem erklärt uns Friederike wie eine Ernährungswende aussehen könnte und was die Politik jetzt für einen gerechteren Umgang mit Tieren tun muss.


    Sie haben Fragen zu Tierrechten, Tierschutz oder Tierschutzpolitik? Sende diese an web@animalsociety.de! Wir werden versuchen, sie im Podcast aufzugreifen.



    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Zur Petition:

    "Appell zum Tierschutz in der EU"


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute möchte ich Euch ein extra Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    schicken.


    Zwar habe ich sie im letzten Update erwähnt,

    aber ich möchte Euch hier nochmal den Kurzlink zukommen lassen.


    https://chng.it/4K2G2cQX


    Es freut mich sooo, daß wir auch für diese Petition

    schon über 33.000 Unterstützer*innen sind!!!


    Im "Appell zum Tierschutz in der EU" habe ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Geliebt, gemästet, getötet -

    Kaninchen im Fokus


    Egal, um welches Tier es geht,

    keines geht freiwillig in einen Schlachthof.

    Mit welcher Gewalt sie gezwungen werden,

    haben auch die Aufnahmen aus dem Rinderschlachthof

    Oldenburg deutlich gezeigt.

    Darum klären wir immer wieder darüber auf,

    wie sehr die Tiernutzung den Interessen der Tiere widerspricht.

    Jetzt neu und aktuell zu Ostern gibt es einen

    neuen Flyer über Kaninchen.


    Kaninchen werden ...


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    W D R


    Wald in NRW:

    Schäden weiten sich aus


    Stand: 05.04.2022, 16:22 Uhr


    Trockenheit, Stürme, Borkenkäfer -

    der Zustand des Waldes in NRW hat sich weiter verschlechtert.

    Laut Zahlen der Landesregierung sind inzwischen 115.000 Hektar betroffen.


    Die neuesten Zahlen des Landesbetriebs "Wald und Holz" belegen:

    Viele Wälder in NRW sind weiter in einem schlechten Zustand.

    Der Umfang der Schäden hat noch einmal etwas zugenommen,

    verglichen mit der letzten Erhebung im September 2021.


    1,6 Millionen Kubikmeter schadhaftes Holz sind demnach dazugekommen,

    wegen Stürmen, Dürre und Käferfraß.

    Insgesamt gelten jetzt rund 43 Millionen Kubikmeter als Schadholz.

    115.000 Hektar Wald sind betroffen.

    Das ist in etwa die Fläche der Städte Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen zusammen.


    Lage in Eifel, Sauerland und Siegerland angespannt


    NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) sagte, die Wiederbewaldung müsse forciert werden,

    um die kaputten Flächen wieder zu "vitalen Wäldern aufzubauen".

    Teilweise habe sich die Lage verbessert,

    zumindest nehme die Geschwindigkeit zusätzlicher Schäden ab.

    Doch gerade in der Eifel und im Sauerland und im Siegerland sei die Situation weiterhin angespannt.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    ACV Pflanzfest:

    Tausend Bäume für Ennepetal


    Freigeschaltet am 05.04.2022 um 12:57 durch Sanjo Babić


    Jeder kann es sehen, vom Auto aus, beim Spaziergang:

    Unsere Wälder bieten vielerorts einen schrecklichen Anblick.

    Große Flächen voller brauner Bäume, kahle Hänge, wo einst dichtes Grün stand.

    Es wird viele Jahre dauern, bis die Natur sich erholt hat

    von der Zerstörung durch Trockenheit und Schädlinge.

    Doch wir müssen nicht tatenlos dabei zusehen.

    Mit massiven Aufforstungen können wir dem Wald helfen.


    Deshalb hat der ACV Automobil-Club Verkehr sich an einem so genannten Pflanzfest beteiligt:

    Auf einer rund fünf Hektar großen Fläche nahe der Stadt Ennepetal im südlichen Ruhrgebiet

    brachten am vergangenen Wochenende mehr als 60 Helferinnen und Helfer

    rund 450 Setzlinge in den Boden.

    Eine mühsame Aufgabe, denn in der Nacht hatte es geschneit und der Boden erwies sich als hart und steinig.

    Für willkommene Verstärkung sorgten das Deutsche Rote Kreuz und die örtliche Feuerwehr.

    Insgesamt hat der ACV tausend Bäume gespendet.

    Später einmal wird der Initiator der Aktion, die gemeinnützige Gesellschaft WaldLokal,

    hier sogar 23.500 Rotbuchen, Roteichen und Wildkirschen pflanzen.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    NABU startet zweite Anti-Wilderei-Einheit in Kirgisistan

    mit Unterstützung des Tierpark Berlin


    Freigeschaltet am 04.04.2022 um 11:05 durch Sanjo Babić


    Mit finanzieller Unterstützung des Tierpark Berlin

    hat der NABU im zentralasiatischen Kirgisistan

    eine zweite Anti-Wilderei-Einheit zum Schutz von Schneeleoparden aufgebaut.

    "In Kirgisistan werden aktuell 800 Schneeleoparden im gesamten Land vermutet",

    so NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger.


    Krüger weiter: "Die Tiere sind vor allem durch Mensch-Wildtier-Konflikt und Wilderei bedroht.

    Wir freuen uns über die Unterstützung des Tierpark Berlin, die es uns ermöglicht,

    den Schutz für Schneeleoparden und seine Beutetiere vom Norden des Landes

    auf den Süden auszuweiten."


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Weleda startet Kampagne "SCHÜTZE DIE HAUT DER ERDE"


    Freigeschaltet am 04.04.2022 um 13:35 durch Sanjo Babić


    Boden ist mehr der Dreck unter unseren Füssen. Er ist nach den Ozeanen

    der zweitgrösste Kohlenstoffspeicher der Erde und dadurch unverzichtbar für den Klimaschutz.

    Im Boden wimmelt es ausserdem von Lebewesen wie in kaum einem anderen Ökosystem.

    Aus diesem Grund ruft Weleda die globale Kampagne

    "Schütze die Haut der Erde"

    ins Leben, die dafür sensibilisieren soll, die Erde wie die eigene Haut zu behandeln.


    Im Jahr 2022 stellt Weleda 40.000 Euro für bodenbezogene Projekte zur Verfügung.

    Unter anderem werden davon in Kooperation mit der Bio-Stiftung Schweiz

    1 Million Quadratmeter biologisch bewirtschafeter Ackerboden

    in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglicht.


    Genau wie unsere Haut ist der Boden ein lebendes, atmendes Ökosystem.

    Er ist die Haut unserer Erde, die Menschen, Pflanzen und Tiere ernährt.

    Oftmals ist uns seine überlebenswichtige Bedeutung nicht mehr bewusst;

    aber vieles von dem, was wir konsumieren, stammt aus dem Boden -

    von den Lebensmitteln, die wir essen, über die Kleidung, die wir tragen,

    bis hin zu den Inhaltsstoffen unserer Pflegeprodukte.

    Doch gesunde Böden sind bedroht: 2000 Millionen Hektar Boden

    sind weltweit von Degradation betroffen, die vom Menschen verursacht wird.

    In Europa werden jedes Jahr 970 Millionen Tonnen fruchtbarer Boden

    durch Starkregen weggeschwemmt und allein in Deutschland werden 60 Hektar

    für Siedlungs- und Verkehrsflächen versiegelt - jeden Tag!

    Durch die konventionelle Landwirtschaft werden Böden weiter ausgelaugt,

    ihr Humus- und Nährstoffgehalt nimmt ab.

    Dabei kann die Bildung von fünf Zentimetern Boden bis zu 1000 Jahre dauern.


    Weiter ...

    - 2 -


    Millionen von uns bekommen diese E-Mai. Wenn genügend von uns einen kleinen Betrag spenden, könnten wir:


    * Unsere Kampagne enorm vergrößern, um maximalen Druck auf die Staats- und Regierungschefs

    der Welt auszuüben, damit sie ein solides Abkommen zum Schutz der Natur liefern;

    * die größte Delegation indigener Anführer:innen und Wissenschaftler:innen, unterstützt von Millionen Bürger:innen,

    in die abschließenden Verhandlungen bringen;

    * die Rechte indigener Gemeinschaften verteidigen, die seit Jahrhunderten weite Teile der Natur schützen;

    * den Einsatz von Avaaz für den Schutz wichtiger Ökosysteme und Regenwälder wie den Amazonas unterstützen,

    sowie für die Wahl von Politiker:innen, die diese schützen;

    * und starke neue Kampagnen starten, um Milliarden, die für schmutzige Investitionen ausgegeben werden,

    weltweit in Projekte zur Rettung des Planeten umzuleiten.


    Letztlich geht es hier ums Überleben. Was mit der Natur geschieht, geschieht mit uns allen, denn wir sind ein Teil von ihr. Wir sind mit den Bäumen, Flüssen und Ozeanen, die dezimiert werden, verbunden. Aber wir haben auch die Macht, den Kurs zu korrigieren. Unsere zerbrechliche Erde braucht eine Stimme. Lassen Sie uns gemeinsam ohrenbetäubend sein - spenden Sie jetzt, was Sie können:


    ICH SPENDE 2 €


    ICH SPENDE 4 €


    ICH SPENDE 8 €


    ICH SPENDE 15 €


    ICH SPENDE 30 €


    ANDERER BETRAG


    Die Welt konzentriert sich zu Recht auf den verheerenden Krieg in der Ukraine, und wir von Avaaz tun, was wir können. Doch während der Krieg wütet, stürmen die Kettensägen, Bagger und Umweltverschmutzer weiter voran, um den Planeten in eine karge, leblose Tundra zu verwandeln. Wir dürfen diese Gelegenheit nicht verpassen, uns für das Leben auf der Erde einzusetzen -- und mit Ihrer Unterstützung können wir es schaffen. Lassen Sie uns gemeinsam für die Erde unserer Träume einstehen.


    Mit endloser Hoffnung und Entschlossenheit -- und zwar immer,


    Mike, Barbara, Marigona, Adela, Kaitlin, Camille, Alis, Sofia, Nell und das ganze Avaaz-Team


    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Millionen Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.

    Avaaz



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    vor 65 Millionen Jahren zerstörte ein Asteroid 75 % des Lebens auf unserer Erde.


    Heute steht uns wieder ein Massensterben bevor -- nur diesmal sind wir der Asteroid.


    Wir Menschen haben inzwischen zwei Drittel der weltweiten Regenwälder, die Hälfte der Korallenriffe und 87 % aller Feuchtgebiete zerstört. Jetzt stehen eine Million Arten am Rande des Aussterbens.


    Das letzte Massensterben konnten wir nicht verhindern, aber diesmal haben wir es in der Hand. Die nächsten fünf Monate sind entscheidend.


    Die Regierungen verhandeln derzeit über ein neues globales Abkommen zur Rettung der Natur; die letzten Gespräche finden Ende August statt. Das bedeutet: Uns bleiben nur noch 150 Tage, um sicherzustellen, dass die Regierenden den wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen und sich darauf einigen, die Hälfte des Planeten zu schützen.


    Ihre Beschlüsse werden das Leben auf der Erde maßgeblich beeinflussen. Wir müssen jetzt alles geben.


    Wenn 40.000 von uns einen kleinen Betrag beisteuern, können wir diese Gespräche stürmen und dafür sorgen, dass die Stimmen von indigenen Völkern, Wissenschaftler:innen und Millionen von Bürger:innen durch die Korridore der Macht schallen.


    Eines verspreche ich Ihnen: Wir werden uns unermüdlich und mit aller Kraft für diese Sache einsetzen.


    Denn die Erde kann nicht länger warten. Für die Bienen, die Vögel, die Bären und für jedes Teilchen im zerbrechlichen Mosaik des Lebens auf unserer Erde -- schließen Sie sich diesem gewaltigen Aufruf an -- spenden Sie jetzt, was Sie können:


    ICH SPENDE 2 €


    ICH SPENDE 4 €


    ICH SPENDE 8 €


    ICH SPENDE 15 €


    ICH SPENDE 30 €


    ANDERER BETRAG


    Mehr als 50 Regierungen haben sich darauf geeinigt, dass spätestens 2030 30 % des Planeten unter Schutz gestellt sein soll - doch Wissenschaftler:innen mahnen, dass dies nicht ausreicht. Damit sich die Natur regenerieren kann und um die lebenserhaltenden Systeme unseres Planeten retten zu können, müssen wir die Hälfte der Erde schützen -- und wir brauchen einen globalen Vertrag, um solche Maßnahmen durchzusetzen.


    Die Aktivist:innen von Avaaz nehmen bereits Einfluss auf den Vertrag, unser Naturschutz-Team ist gerade erst von den Vorgesprächen in Genf zurückgekehrt! Aber zu viele Politiker:innen stellen sich auf die Seite derer, die die Umwelt verschmutzen, schwächen die Vereinbarungen ab und lassen die Zeit ablaufen. Das können wir nicht zulassen!

    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: Ibama


    Dringend:

    Stoppen Sie Bolsonaros erneute Attacke auf den Amazonas-Regenwald


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Brasiliens Präsident Bolsonaro will im Eilverfahren

    die indigenen Territorien für Bergbau- und Staudammprojekte freigeben.

    Ein Viertel des Amazonasregenwaldes

    - mehr als die dreifache Fläche Deutschlands -

    ist bedroht.

    Als Vorwand benutzt Bolsonaro den Krieg in der Ukraine

    und die vorgeblich drohende Verknappung von Kalidünger in der Landwirtschaft.


    Brasilianische Organisationen kritisieren das als Vorwand und Lüge.

    Denn in den indigenen Gebieten gibt es gar keine Kalivorkommen.

    In Wirklichkeit gehe es Bolsonaro um deren wirtschaftliche Ausbeutung.

    Der illegale Abbau von Gold, Bauxit, seltenen Erden und Mineralen

    soll damit legalisiert werden.


    Heute beginnt ein 11-tägiges Aktions- und Protestcamp

    der indigenen Völker in der Hauptstadt Brasilia.

    Bitte unterstützen Sie die dringende Petition:


    ZUR PETITION >>


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: NASE


    Ecuador:

    Die Sápara erhalten 251.503 Hektar Regenwald zurück


    2021 standen die indigenen Sápara in Ecuador kurz davor,

    70 % ihres territoriums an Betrüger zu verlieren.

    Diese hatten sich mit Unterstützung der Behörden das Land überschreiben lassen,

    um einem chinesischen Ölkonzern die Erdölförderung zu ermöglichen.

    Mit Unterstützung von Rettet den Regenwald haben die Sápara

    nun nach monatelangem Rechtsstreit die Besitztitel

    für ihren Regenwald zurückerlangt.


    ERFOLG >>

    Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Pusaka


    Indonesien:

    Papier-Konzern Moorim zerstört Regenwald in Papua


    Dichte Wälder, in denen Kasuare und Baumnkängurus leben -

    Papua ist ein Paradies für Biodiversität und indigene Kulturen.

    Seit einigen Jahren aber wird brutal für Palmöl, Holzschnipsel und Papier abgeholzt.

    Einer der Täter ist einer neuen Studie zufolge der südkoreanische Papier-Konzern Moorim.


    NEWS >>

    Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Magnus Arrevad


    Brasilien:

    Der Regenwald ist unsere Apotheke


    Der Regenwald ist für die Gesundheit der indigenen Völker überlebenswichtig.

    Schamanen bereiten aus den Urwaldpflanzen Medizin und Heilmittel.

    Doch das nur mündlich überlieferte Jahrhunderte alte Wissen droht verloren zu gehen.

    Bitte helfen sie, die Regenwaldmedizin für die Indigenen und uns alle zu bewahren.


    JETZT SPENDEN >>