Beiträge von HeidrunS

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Nutztiere in Ruanda



    Im Rahmen des Programms

    "Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit"

    sensibilisieren wir Landwirt*innen in Ruanda

    hinsichtlich der Bedürfnisse

    und des Wohlergehens ihrer Tiere.

    Unser Ziel:

    Den Zusammenhang zwischen

    verbesserter Tiergesundheit

    und höherer Produktivität verdeutlichen -

    und dadurch das Wohl der Tiere

    langfristig zu stärken:


    Mehr erfahren

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    "Herz aus Stein"

    geht an Universitätsklinikum Düsseldorf



    Die öffentliche Abstimmung hat ergeben:

    Das "Herz aus Stein 2022"

    wird der Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie

    des Universitätsklinikums Düsseldorf verliehen -

    für Versuche, in denen Hunden Zähne gezogen

    und Löcher in den Kiefer gebohrt werden.

    Mit unserem Negativpreis wollen wir

    auf besonders grausame und absurde Tierversuche

    aufmerksam machen

    und eine herzlose Forschung anprangern,

    bei der fühlende Tiere

    zu bloßen Messinstrumenten degradiert werden.


    Pressemitteilung >>



    Unser Jahresbericht 2021 ist jetzt online



    Es war ein Jahr mit vielen Herausforderungen.

    Lassen Sie Revue passieren,

    was wir trotz äußerer Einschränkungen

    alles auf die Beine gestellt haben.

    Und bleiben sie bitte weiterhin an unserer Seite!


    Jahresbericht PDF >>



    Endspurt Unterschriften-Sammlung

    "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"



    Gemeinsam mit unserem Bündnispartner

    Bundesverband Menschen für Tierrechte

    haben wir einen Termin beim

    Bundeslandwirtschaftsministerium -

    um unsere Forderung nach einem Ausstiegsplan

    aus dem Tierversuch zu bekräftigen.

    Dazu übergeben wir auch die

    bisher gesammelten Unterschriften.

    Bitte unterstützen Sie noch bis 20. April

    unsere Online-Petition >>

    Papier-Unterschriftenlisten senden Sie

    bitte an unsere Geschäftsstelle >>


    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Die Feldhasenlüge



    Guten Tag ...,


    vielleicht haben Sie dieser Tage auch Meldungen gelesen wie "Aufwärtstrend: Mehr Feldhasen in Deutschland". Angesichts der Entwicklung der Streckenzahlen (Anzahl erschossener und z. B. durch den Verkehr umgekommene Tiere) der letzten Jahrzehnte darf daran gezweifelt werden.



    Der Deutsche Jagdverband behauptet, auf Wiesen und Feldern gäbe es über das ganze Bundesgebiet durchschnittlich 16 Feldhasen pro Quadratkilometer. Rechnen wir das auf die landwirtschaftliche Fläche hoch, kommen wir auf etwa 2,8 Mio. Langohren. Unterstützt wird dieser Wert von der jagdnahen Deutschen Wildtierstiftung ("über 2 Mio. Feldhasen"). Die gleiche Stiftung sprach allerdings noch 2019 von 3 Mio. Exemplaren, womit zumindest schonmal der "Aufwärtstrend" widerlegt wäre.


    Naheliegend ist vielmehr, dass der Deutsche Jagdverband die Öffenlichkeit mit seinen Zahlen hinters Licht führen will.


    Der Feldhase steht bundesweit auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Dennoch wird er in den Regionen, in denen er nach wie vor präsent ist, bejagt. Da kommen doch in der Öffenlichkeit weniger Bedenken auf, als wenn man den starken Rückgang der Hasenbestände bestätigen würde.


    Wir gehen angesichts der Streckenzahlen von ledig 4 bis 8 Feldhasen pro Quadratkilometer in Deutschland aus. Der Bestand liegt dann irgendwo zwischen 725.000 bis 1,45 Millionen "Osterhasen". In unserem Beitrag "Der Feldhasenbetrug des Jagdverbands" erfahren Sie, wie die als "wissenschaftliche Auswertung" verkauften Daten der Jäger zustande kommen und warum wir sie für völlig unseriös halten.


    Wenn Sie den u. E. rechtswidrigen Zaunbau im Nationalpark Unteres Odertal verfolgt haben, erinnern Sie sich vielleicht, dass vor 2 Monaten die Verlegung eines kleinen Teilstücks des Zauns, der vielen Tieren bereits das Leben gekostet hat, angekündigt wurde. Gestern gab es dazu eine Verlautbarung, wonach der neue Zaun über 11 km jetzt steht (der Gesamtzaun hat eine Länge von 70 km). Bis der alte Zaun an dieser Stelle zurückgebaut wird, dürften nochmal Wochen ins Land ziehen. Wir halten unsere Anträge beim Verwaltungsgericht zum Abbau sämtlicher Zäune zunächst aufrecht, bis wir erste Gerichtsbeschlüsse erhalten.


    Bleiben wir in Brandenburg: Der vorliegende Entwurf zur Novellierung des Jagdgesetzes stößt vor allen Dingen bei der Jägerschaft nicht auf Zuspruch. Auch seitens des Tierschutzes gibt es entscheidende Punkte, die von Brandenburgs grünem Umweltministerium noch berücksichtigt werden sollten, um tatsächlich im Jagdrecht einen Paradigmenwechsel anzugehen. Wir werden weiter berichten.


    Jetzt spenden ...          ... oder Fördermitglied werden


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Wir wünschen Ihnen schöne Ostern - vielleicht sehen Sie ja auch mal einen "Osterhasen", der nicht aus Schokolade ist.


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    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.

    NABU


    Osterfeuer vorher umschichten!


    Osterfeuer können zum Scheiterhaufen für Tiere werden


    Foto: Hans-Heinrich Köhnecke


    Der NABU warnt jetzt davor,

    dass Osterfeuer für viele Tiere

    eine große Gefahr werden können.

    Denn schon lange vor Ostern

    beginnen Gartenbesitzer,

    das Brennmaterial zu sammeln

    und aufzuschichten.


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    NABU


    Ganz nah dran - unsere Webcams


    Via Livestream ins Vogelnest schauen


    Foto: NABU / Felix Paulin


    Der NABU und seine Partnerorganisationen

    haben eine Vielzahl von Webcams installiert,

    um interessante Einblicke in das Privatleben von

    Störchen, Saatkrähen oder Turmfalken zu geben.

    Einmal während der Brutzeit

    in das Nest der kleinen Falken und Störche schauen -

    hier geht's.


    Mehr >

    NABU


    Kiebitzfest am 24. April


    NABU lockt Vogelfans in die Wedeler Marsch


    Foto: Annegret Wiermann


    Der NABU Hamburg lädt am 24. April 2022

    von 10-16 Uhr bereits zum elften Mal

    zum Kiebitzfest ein.

    Rund um die NABU Vogelstation Wedeler Marsch

    erwartet Vogelfans ein abwechslungsreiches Programm

    mit tollen Naturerlebnissen.


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    NABU


    NAJU Birders Camp - Jetzt anmelden!


    Vogelbeobachtung & Workshops vom 13.-15. Mai 2022


    Foto: Thomas Dröse


    Für Vogelbegeisterte zwischen 12 und 27 Jahren

    bietet die NAJU Hamburg ein Wochenende

    rund um das Thema Vögel an.

    Anmeldeschluss ist der 22. April.


    Mehr >

    W D R


    Illegaler Welpenhandel in einem Kölner Vorort


    Stand: 13.04.2022, 17:28 Uhr


    Seit Beginn der Corona-Pandemie boomt der Handel mit Tieren im Internet.

    Viele der Tiere werden illegal nach Deutschland gebracht, sind nicht geimpft

    und sterben rasch an Krankheiten.


    Von Oliver Köhler


    Wir fahren in den Kölner Norden. Dort wollen wir einen Malteser-Welpen kaufen -

    helles wuscheliges Fell, dunkle Knopfaugen. 1.800 Euro soll das Tier kosten.

    Die Tierschützerin Jana Hoger hat den Welpen auf einer Internet-Plattform

    zwischen dutzenden anderen kleinen Hunden gefunden.

    Sie will zum Schein auf das Geschäft eingehen

    und den mutmaßlichen illegalen Händler auffliegen lassen.


    Weiter ...

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    #Kein Haustier:

    Diese Haustiertrends sind problematisch!


    © Mark Dumont / flickr


    Immer häufiger geraten Tiere

    in menschliche Obhut,

    die dafür ungeeignet sind.

    In unseren Projektländern

    Suriname und Vietnam

    sind es Faultiere und Otter -

    hierzulande werden Igel

    und Minisichweine als Kuscheltiere

    missverstanden.

    Das hat traurige Folgen

    für das Wohl der Tiere:


    Mehr erfahren

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Tierschutzbericht aus Polen


    © Christoph Köstlin


    Nahezu stündlich kommen Geflüchtete

    am Bahnhof in Warschau an

    und suchen verzweifelt nach Hilfe

    für sich und ihre Tiere.

    Mehrere Tage haben wir Seite an Seite

    engagierter Tierschützer*innen miterlebt,

    welche Herausforderungen angesichts

    dieser Situation zu bewältigen sind.

    Unsere Eindrücke haben wir für sie

    zusammengefasst:


    Mehr erfahren

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Streuner im Fokus



    Weltweit gibt es hunderte Millionen Streuner -

    auf unserer Themenseite informieren wir

    über die Ursachen und Folgen der

    Streunerproblematiken und wie wir

    den Tieren weltweit helfen.

    Zudem finden Tierfreund*innen

    eine praktische Checkliste für den

    richtigen Umgang mit Streunern z. B. im Urlaub:


    Mehr erfahren

    Pro Wildlife e. V.


    Affen in Not:

    Für Buschfleisch getötet, als Haustier gefangen


    Schimpansen in Not


    Liebe/r ...,


    der illegale Handel mit unseren nächsten Verwandten läuft ungebremst und in dramatischen Ausmaßen: Im Regenwald verstummen die Auffenrufe, während auf den Märkten der nahegelegenen Städte die Eltern als Buschfleisch und die Jungtiere als Haustiere angeboten werden.


    Seit einigen Wochen erreichen uns aus dem Kongo so viele Hilferufe wie nie zuvor. Immer wieder werden Schimpansenkinder unter elenden Bedingungen gehalten oder zum Verkauf angeboten - angekettet, verletzt, unterernährt und traumatisiert. Während vor ein paar Jahren noch drei Fälle pro Monat aufgedeckt wurden, fanden Tierschützer*innen und Undercover-Teams allein im März dieses Jahres 20 Affenbabys. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie sehr der Handel mit den eigentlich streng geschützten Schimpansen floriert.


    Unsere Partner*innen von der Rettungsstation J.A.C.K. im Südwesten Kongos reisen durchs ganze Land, um die Tiere zu befreien und sie in ihre Auffangstation zu bringen. Die jüngsten Neuankömmlinge heißen Banda und Bunia.


    Video: Bunia erreicht die Schutzstation von J.A.C.K.


    Die Affenkinder brauchen Ihre Hilfe


    Im Schutzprojekt werden die Tiere medizinisch versorgt und wieder aufgepäppelt. Auch Banda hat Schlimmes hinter sich: Ihr Fuß ist so stark verformt, dass sie ihn nicht mehr richtig benutzen kann. Nach einer Röntgenuntersuchung wurde in ihrem rechten Fuß ein metallischer Gegenstand gefunden, der sich als Kugel herausstellte. Für die OP und die weitere Versorgung brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Vor Ort mithelfen!


    Video: Bandas erster Ausflug in den Wald. Leider ist sie zu schwach,

    um schon selbst auf Bäume zu klettern, aber sie genießt die neue Erfahrung.


    Um den Schimpansen dauerhaft zu helfen, verfolgen wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort immer mehrere Ansätze und Ziele:


    * Tiere in Not werden gerettet und versorgt.

    * Für langfristige Veränderungen und Erfolge braucht es

    Aufklärung zu Buschfleisch und Tierhandel sowie

    * Bildungsprogramme für Schüler im Artenschutz.

    * Damit die verhandenen Schutzgesetze auch greifen,

    ist zudem Vollzugsunterstützung notwendig.


    Als Affenpate helfen sie uns beim langfristigen Schutz unserer nächsten Verwandten!


    Jetzt Affenpate werden


    Für Ihre Mithilfe danke ich Ihnen von ganzem Herzen!

    Ihre



    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Stoppt Tiertransporte!


    Unser Einsatz gegen Tiertransporte geht weiter:

    Letzten Samstag demonstrierten wir

    im niedersächsischen Aurich.

    Von der dortigen Tiersammelstelle

    wird ein Großteil der aus Deutschland

    exportierten Tiere abgefertigt.


    Mehr

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Hoffnung für Pelztiere


    Haben Sie im letzten Winter

    auch wieder Pelzkleidung auf den Straßen gesehen?

    Leider ist Echtpelz noch nicht ganz

    aus der Modewelt verschwunden.

    Doch es gibt Grund zur Hoffnung.


    Mehr lesen

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Ukraine:

    Kit und Rokki hatten Glück



    Liebe/r ...,


    bei all den schrecklichen Bildern aus der Ukraine gibt es auch Geschichten der Hoffnung: Wir möchten Ihnen heute von Kit und Rokki erzählen, einem Dackel aus Kosjatyn und einem Spaniel aus der Region Kiew.


    Die beiden Hunde wurden auf der Straße gefunden, sind aber keine Streuner - dafür sind sie zu gut gepflegt. Offensichtlich hatten sie bis vor kurzem noch ein liebevolles Zuhause.


    Hilfe für verlorene Haustiere


    Mit Tausenden von entwurzelten Familien, zerstörten Häusern und Menschen, die aus der Ukraine fliehen, finden sich immer mehr Haustiere auf der Straße wieder. Wir hören von verzweifelten Familien, deren Hunde bei Sirenenalarm oder Beschuss vom Grundstück geflohen sind, weil sie sich vor dem Lärm fürchteten oder der Zaun beschädigt wurde. Andere Familien werden zwar mit ihren Haustieren evakuiert, dann aber im Chaos getrennt.


    Ähnlich muss es Kit und Rokki ergangen sein. Zum Glück wurden sie schnell gefunden, leider ohne Mikrochip oder Marke. Unser Streunerhilfe-Team hat sich ihrer angenommen.



    Die VIER PFOTEN Streunerhilfe in der Ukraine konzentriert sich derzeit auf verlorene Haustiere wie Kit und Rokki. Wir behandeln ihre Verletzungen, impfen, mikrochippen und sterilisieren sie. Da diese Hunde auf der Straße nicht überleben würden, bringen wir sie in Pflegestellen unter und versuchen, ihre Besitzer zu finden.


    Spenden


    Kit und Rokki werden nun von wunderbaren Freiwilligen betreut, die ihnen all die Liebe geben, die sie brauchen, und ihnen helfen, sich von den traumatischen Erlebnissen zu erholen.


    (...)


    Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zur Forderung nach dem Verbot

    von Sport-Jagd und Sport-Fischerei


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist unfassbar:

    Jedes Jahr werden von Jägern

    auf grausame Weise bis zu 500.000 Füchse getötet!!!


    Und hierfür gibt es weder wildbiologisch noch gesundheitliche Gründe,

    die Füchse werden von Jägern als lebendige Zielscheibe

    und als Freizeitbeschäfigung benutzt!!!


    Daß "Menschen" Tiere sinnlos in Todesangst versetzen,

    quälen und töten

    DARF NICHT GEDULDET WERDEN!!!


    ...


    Vollständiges Update lesen