Beiträge von HeidrunS

    Campact e. V.


    NRW:

    Kein Gift in Schutzgebieten


    Ein bundesweites Gesetz soll Pestizide aus Naturschutzgebieten weitestgehend verbannen -

    vor allem solche, die für Bienen und andere Insekten besonders gefährlich sind.

    Doch Agrarministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) verhindert mit umfassenden Ausnahmeregelungen,

    dass das Pestizid-Verbot in Nordrhein-Westfalen greift:

    ganz im Interesse von Chemiekonzernen wie Bayer und Co.

    Das müssen wir ändern.


    Unterzeichnen Sie jetzt den Appell!

    PETA

    Deutschland e. V.


    Landwirt nach unvorstellbarer Tierquälerei zu Freiheitsstrafe verurteilt



    Hallo ...,


    nach einem anonymen Hinweis fand im vergangenen Mai eine polizeiliche Durchsuchung in einem Rindermastbetrieb im Kreis Ansbach in Mittelfranken statt. Der Polizei bot sich eine grauenvolle Szenerie unfassbarer Tierquälerei: 160 skelettierte Rinderkadaver. 57 weitere Rinder, die stark abgemagert und schwer erkrankt waren. 18 Tiere, die eingeschläfert werden mussten. Und 39 Tiere, die zur Tötung an Schlachthäuser verkauft wurden. Der Landwirt hatte die Rinder über Monate erheblich vernachlässigt und bewusst dem Hungertod überlassen.


    Unmittelbar nach dem erschreckenden Fund erstatteten wir von PETA Deutschland Strafanzeige, der sich die Staatsanwaltschaft Ansbach anschloss. Neben einer Freiheitsstrafe forderten wir ein lebenslanges Tier- und Betreuungsverbot für den Täter.


    Nun wurde der bereits vorbestrafte Landwirt schuldig gesprochen! Wegen tierquälerischer Tiermisshandlung und Tötung durch Unterlassen ohne vernünftigen Grund wurde er zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung, verurteilt. Zusätzlich wurden ein lebenslanges Tierhalte- und Tierbetreuungsverbot sowie eine hohe Geldbuße auferlegt.


    Wir freuen uns riesig über dieses richtungsweisende Urteil und danken Ihnen für Ihre Unterstützung - denn nur mit Ihrer Hilfe können wir uns für die Rechte aller Tiere einsetzen.


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: An dieser Stelle möchte ich noch eine tolle Nachricht mit Ihnen teilen und allen, die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben, meinen großen Dank aussprechen: Die Spendensammlung für PETAs Plakatkampagne endete am 14. April 2022 mit einem Paukenschlag! Das Kampagnenziel von 100.000 Euro wurde nämlich nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen - ein grandioser Erfolg für die Tiere! Im Sommer werden dank Ihrer Unterstützung in ganz Deutschland aufsehenerregende Plakate über das Leid der Tiere aufklären. Tausend Dank!


    Zum finalen Spendenstand

    PETA

    Deutschland e. V.



    Landwirt zu Geldstrafe verurteilt


    Im vergangenen Mai musste eine Kuh aus einem Biobetrieb

    einen langsamen und qualvollen Tod sterben,

    weil der zuständige Landwirt dem Tier nicht zu Hilfe kam.

    Wie eine Zeugin aussagte,

    lag die geschwächte Kuh tagelang zusammen mit ihrem Kalb

    auf einer Weide im Landkreis Ebersberg in Oberbayern.

    Ihre Schwanzbewegungen wiesen darauf hin, dass sie noch am Leben war.

    Hätte sich der Landwirt angemessen um das Tier gekümmert,

    hätte ihr qualvoller Tod verhindert werden können.

    Wir erstatteten Anzeige gegen den Biolandwirt,

    der nun rechtskräftig zu einer Gedlstrafe verurteilt wurde.


    MEHR ERFAHREN

    PETA

    Deutschland e. V.



    Maulwürfe bleiben am Leben


    Zeugenaussagen und Medienberichten zufolge

    wurden vergangenen Monat auf einem Sportplatz

    im schleswig-holsteinischen Landkreis Plön

    Wühlmausfallen ausgelegt, um damit Maulwürfe zu töten.

    Begründet wurde die tierquälerische Aktion mit einem erhöhten Verletzungsrisiko,

    das angeblich von den Gängen und Erdhaufen der Maulwürfe ausgehe.

    Wir haben uns an die zuständige Landrätin gewandt und Strafanzeige erstattet,

    denn Maulwürfe sind nach der Bundesartenschutzverordnung

    eine besonders geschützte Tierart.

    Der Fall wurde zum Erfolg für die Tiere:

    Es wurde entschieden, dass künftig keine tödlichen Methoden

    mehr zum Einsatz kommen dürfen.


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    change.org


    Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Letzte Chance:

    Schreibt jetzt noch eine Protestmail an Vattenfall!


    Liebe Unterstützer:innen,


    übermorgen ist es soweit.

    Am 28. April findet die Jahreshauptversammlung von Vattenfall statt.

    Wir fordern den Energiegiganten auf, an diesem Tag das Ende der

    umwelt- und klimaschädlichen industriellen Holzverbrennung zu beschließen!

    Unterzeichnet auch ihr noch schnell unsere gemeinsame Protestmail!


    Raus aus der Kohle und dafür rein in die industrielle ...


    Vollständiges Update lesen

    PETA

    Deutschland e. V.



    Eselreiten zur Wartburg abgeschafft


    Nach 123 Jahren wurde der Esel-Missbrauch

    an der Wartburg endlich beendet.

    Als "Touristenattraktion" mussten die Tiere Kinder

    und früher auch Erwachsene den steilen Weg zur Burg tragen -

    auch an unerträglich heißen Sommertagen.

    Wir begrüßen die Entscheidung und hoffen,

    dass auch ähnliche tierquälerische "Attraktionen"

    bald verboten werden.

    Esel und Maultiere sind keine "Reit- oder Lastentiere".

    Menschen und Lasten transportieren zu müssen,

    stellt für die Tiere eine hohe Belastung dar,

    der ihre oftmals geschwächten Körper nicht gewachsen sind.

    Der Missbrauch von Tieren als "Touristentaxis"

    ist ethisch nicht vertretbar.


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    SumOfUs


    Elefanten



    Ein wichtiger Ort für Elefanten, an dem sie ihre Babys zur Welt bringen, soll an internationale Investor*innen verkauft werden -- die Maasai Mara, das bekannteste Naturschutzgebiet Kenias.


    Eine Maasai-Gemeinschaft versucht das Gebiet zu sichern -- und wir können ihnen dabei helfen, und den längsten Korridor für Elefanten, Giraffen und weitere Wildtiere in Ostafrika schaffen.


    Die Gemeinschaft besitzt schon ein Naturschutzgebiet. Jetzt müssen sie nur nachweisen, dass sie über die nötigen Mittel verfügen, um weiteres Land erwerben zu können. Aber die Investor*innen machen hohe Angebote -- daher müssen wir schnell handeln und der Maasai helfen, das Gebiet zu sichern.


    Es braucht nur 200 Dollar, ca. 185 Euro, um einen halben Hektar Land unter Schutz zu stellen. Je mehr Geld wir aufbringen, desto mehr Land können die Maasai erhalten und das Überleben von Tausenden von Arten sichern!


    Gemeinsam können wir das schaffen -- sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Jahrzehntelang haben private Landbesitzer*innen überall in dem Nationalreservat Zäune errichtet -- eine tödliche Gefahr für die frei lebenden Gnus, Giraffen und andere Tiere. Sie bleiben in den Zäunen hängen und sterben einen langsamen, schmerzhaften Tod.


    Die Nashulai Maasai Konservations-Gruppe änderte dies, indem sie ca. 2.500 Hektar Land vereinte, auf denen Menschen und Tiere nun Seite an Seite leben. Heute ist es ein blühendes Zuhause für 5.000 Gnus und Zebras, 100 Giraffen und fünf Elefantenfamilien, darunter 10 Babys!


    Die Gruppe erhielt sogar eine Auszeichnung für die Wiederherstellung des bedrohten Ökosystems. Gleichzeitig schaffte die Wiederherstellung Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten und bekämpft Armut in der Gemeinschaft, indem sie junge Menschen ausbilden und bezahlen konnte, die nur das Land schützen.


    Wenn wir genug Geld sammeln, kann die örtliche Maasai-Gemeinschaft schnell Land kaufen und den Lebensraum vieler Tierarten sichern!


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Immer wieder stellen sich SumOfUs-Mitglieder an die Seite indigener Gemeinschaften weltweit. Von der Zusammenarbeit mit Gemeinden in Brasilien im Kampf gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets bis hin zur Unterstützung von Aktivist*innen in Südostasien im Kampf gegen die zerstörerische Palmölindustrie -- wenn indigene Gemeinschaften um Hilfe bitten, werden Sie aktiv. Helfen Sie auch heute?


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison, Emma und das Team von SumOfUs


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Wildlife Conservation, Nashulai Maasai Conservancy (in englischer Sprache)

    Mara-Serengeti, WWF, 3. Juli 2020

    PETA

    Deutschland e. V.



    Pferd nach Misshandlungen gerettet


    Ein Pferd wird von einem Traktor über den Boden geschleift,

    das Tier wehrt sich mit aller Kraft gegen die Tortur.

    Diese brutale Szene spielte sich auf einer "Pferderanch" ab

    und wurde uns von Whistleblower:innen per Video zugespielt.

    Weitere Aufnahmen von besagter "Ranch" zeigen,

    wie ein Mann ein Pferd "einreitet"

    und es hierbei wiederholt heftig mit den Sporen tritt.

    Nach unserer Strafanzeige hat die Staatsanwaltschaft Moosbach

    nun Anklage gegen den Beschuldigten erhoben.

    Das Pferd mit dem Name Sunny

    durfte glücklicherweise kurz nach den grausamen Szenen

    zu einer Pferdefreundin ziehen

    und führt dort nun ein Leben in liebevoller Fürsorge.


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    AVAAZ


    Die Hälfte ist verschwunden



    Auf der ganzen Welt werden wunderschöne Wälder zerstört, um immer mehr

    Rindfleisch, Palmöl, Kakao, Holz und Papier zu produzieren.

    Jetzt planen Gesetzgeber in den USA neue Vorschriften, um zu verhindern,

    dass waldzerstörende Produkte auf ihren Markt gelangen -

    dies könnte die globalen Lieferketten völlig verändern

    und zur Rettung unserer Wälder beitragen!

    Doch uns bleibt nicht mehr viel Zeit - wir müssen schnell enormen

    öffentlichen Druck auf die Gesetzgeber ausüben!

    Tragen Sie mit Ihrem Namen zum Schutz unserer wertvollen Wälder bei:


    PETITION UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    auf der ganzen Welt werden uralte lebenserhaltende Wälder zerstört, um Rindfleisch, Palmöl, Kakao, Holz und Papier für unersättliche Verbrauchermärkte wie die USA zu produzieren.


    Jetzt haben wir eine RIESIGE Chance, das zu ändern!


    Gesetzgeber in den USA beraten über wirkungsvolle neue Gesetze, um waldschädigende Produkte vom Markt fernzuhalten. Das könnte ein Wendepunkt sein - in den USA sitzen viele der größten Unternehmen der Welt, und diese Gesetze könnten die globalen Lieferketten völlig verändern. Die so wichtigen Wälder und die Menschen und Tiere, die in ihnen leben, könnten so besser geschützt werden. Innerhalb der EU ist dieser Wandel schon im Gange - Regelungen zur Einfuhr von Produkten, die mit Entwaldung in Verbindung stehen, werden gerade ausgearbeitet.


    Stellen Sie sich vor, wir könnten das jetzt auch für die USA durchsetzen! Wir könnten die Regeln zweiter riesige weltweiter Märkte entscheidend verändern! Aber dafür müssen die Gesetze verabschiedet werden, und zwar schnell. Lassen Sie uns deshalb den US-Gesetzgebern zeigen, dass Menschen aus der ganzen Welt sie zum Handeln auffordern. Sammeln wir gemeinsam 1 Million Stimmen, und Avaaz wird sich mit Partnerorganisationen zusammenschließen, um einen massiven Aufruf zum Stopp des Waldsterbens zu überbringen, das uns alle bedroht!


    Fügen Sie Ihren Namen hinzu: Stoppt das Waldsterben!


    Es wurde aufgedeckt, dass amerikanische Großkonzerne wie McDonald's und Walmart Rindfleisch verkaufen, das angeblich mit der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes in Verbindung steht. Bis zur Hälfte aller verpackten Produkte in Supermärkten enthalten Palmöl, dessen Produktion den Lebensraum von Orang-Utans und Pygmäen-Elefanten vernichtet. In US-Supermärkten gibt es das volle Angebot der Waldzerstörung zu kaufen - alles, von Kaffee über Schokolade und Papier bis hin zu Kosmetika, kann in Verbindung mit Abholzung entstanden sein!


    Diese neuen Gesetze würden dazu beitragen, dass Unternehmen keine Produkte mehr importieren, die mit der Abholzung von Wäldern in Verbindung stehen. Damit könnten wir eine riesige Ursache für die Waldzerstörung beseitigen! US-Unternehmenn wären gezwungen, die neuen Gesetze einzuhalten, und die Auswirkungen wären auf der ganzen Welt zu spüren.


    Da im November Kongresswahlen anstehen und unsere Wälder massiv bedroht sind, könnte sich dieses Jahr wirklich etwas bewegen. Lassen Sie uns diese Gesetze also jetzt durchbringen! Für die Bäume, die Jaguare, die Singvögel, die Gorillas und für die Millionen von Menschen, die in den Wäldern der Welt leben ... und auch für alle, die jemals staunend einen Baum bewundert haben:


    Fügen Sie Ihren Namen hinzu: Stoppt das Waldsterben!


    Wir wissen, dass es funktioniert! Vor zwei Jahren haben Hunderttausende Avaazer:innen dazu beigetragen, die größte je dagewesene Resonanz auf eine Umweltkonsultation zu erzielen, indem sie die Europäische Union mit Nachrichten überschwemmten, in denen sie ein Verbot waldzerstörender Produkte forderten. Als Folge dessen bereitet die EU jetzt einen Gesetzentwurf zu diesem wichtigen Thema vor! Lassen Sie uns erneut zusammenkommen, um die Wälder der Erde zu schützen.


    Voller Hoffnung


    Laura, Bert, Carmen Spyro, Risalat, Anneke, Mike, Aloys und das ganze Team von Avaaz


    ****************************************************************************************


    More Information:


    * Wie Burger King und Co. die Abholzung der Regenwälder vorantreiben (DW)

    * Soja, Palmöl, Kakao: So viel Wald vernichtet unser Konsum (Der Spiegel)

    * Dieser Einkauf vernichtet ein Stück Tropenwald (Zeit-Online)


    Und auf Englisch:


    * Briefing: How U.S. imports of agricultural commodities contribute to deforestation and why it matters (EIA)

    * US Forest Act 2021

    * Walmart selling beef from firm linked to Amazon deforestation (The Guardian)

    * McDonald's Linked to Amazon Deforestation in New Report (Bloomberg)

    PETA

    Deutschland e. V.


    Von Mauritius in die Hölle auf Erden



    Zum Tag zur Abschaffung der Tierversuche


    Ich möchte helfen


    Hallo ...,


    von einem Moment zum anderen ist nichts mehr wie es war: Gerade wollte der Makak auf Mauritius zusammen mit seiner Gruppe essen, als plötzlich alle in Todesangst die Flucht ergreifen. Viele verletzen sich; manche sterben bei dem verzweifelten Versuch, zu entkommen. Der Makak schafft es nicht, zu fliehen. Er wird brutal eingefangen - und ein unvorstellbares Martyrium beginnt.


    "Wissenschaftler:innen" in aller Welt quälen jährlich Zehntausende Primaten in Experimenten. Woher kommen all diese Tiere?


    Viele in Freiheit lebende Affen, wie der oben genannte Makak, werden in Asien und Afrika gejagt und zur Zucht missbraucht. Die Kinder werden ihnen entrissen und mit Flugzeugen in die Hölle auf Erden gebracht. Auch in deutschen Versuchslaboren leben in diesem Moment mehr als 2.100 Affen und Millionen andere Tiere in ständiger Angst - vermutlich auch ganz in Ihrer Nähe.


    Um all diesen Tieren helfen zu können, sind Fördermitgliedschaften besonders wichtig - denn sie unterstützen unsere vorausschauende Planung. So können wir bestmöglich verhindern, dass Tiere in sinnlosen Experimenten vergiftet, vorsätzlich krank gemacht und getötet werden. Am 24. April 2022 ist Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche. Möchten Sie anlässlich dieses Tages unsere wichtige Arbeit besonders effektiv unterstützen? Dann entscheiden Sie sich heute für einen regelmäßigen Beitrag.


    Soforthilfe: Schon ab 5 Euro monatlich besonders viel bewirken


    Kenya Airways transportierte jahrelang Affen von Mauritius in die USA. Auf LKW wurden die vollkommen traumatisierten Tiere vom Flughafen zu Laboren befördert, wo sie in grausamen Versuchen gequält wurden. Im Januar 2022 ereignete sich auf diesem Weg ein Verkehrsunfall, bei dem Transportkisten, in denen sich Affen befanden, auf die Fahrbahn stürzten. Jedes der verunfallten Tiere, das versuchte, sich in Sicherheit zu bringen, wurde erschossen.



    Verantwortliche zu tierfreundlichen Entscheidungen bewegen


    Die Tiere brauchen mit jetzt


    Nach diesem Vorfall teilte die Airline mit, dass sie künftig keine Tiere mehr befördern wird, die für Tierversuche vorgesehen sind. Die Entscheidung fiel nur 24 Stunden, nachdem PETA USA die Verantwortlichen der Fluggesellschaft kontaktiert und auf die Qualen der Affen aufmerksam gemacht hatte.


    Die eigene Verantwortung zu erkennen, ist ein wichtiger Schritt. Nach Kampagnen von PETA hat fast jede große weltweite Fluggesellschaft, darunter auch die Lufthansa, den Transport von Affen und anderen Primaten an Tierversuchslabore und deren Zulieferer eingestellt. Doch das Leid endet erst dann, wenn die Wissenschaft kein Tierleid mehr verursacht. Daher arbeiten wir an einem endgültigen Ausstieg aus Tierversuchen - unter anderem mit Enthüllungen von Tierqual, der Entwicklung tierleidfreier Forschungsmethoden und dem Strategiepapier "Research Modernisation Deal".



    Allein ein kleines Land wie Mauritius verdient am Handel mit Affen jährlich 17 Millionen Euro. Versuchen Sie sich nun vorzustellen, welche Herkulesaufgabe vor uns liegt, wenn wir auf einen kompletten Ausstieg aus Tierversuchen hinarbeiten. Zudem hält die Tierversuchslobby hartnäckig an der Behauptung fest, Tierversuche seien notwendig - getreu dem Motto: "Das haben wir schon immer so gemacht."


    Doch Versuche an fühlenden Lebewesen waren zu keiner Zeit moralisch vertretbar. Außerdem stehen heutzutage hochtechnologische Methoden zur Verfügung, für die kein einziges Tier leiden muss und die zudem hochwertigere Erkenntnisse liefern. Möchten Sie mit Ihrem regelmäßigen Beitrag dazu beitragen, dass Tiere nicht länger vergiftet, vorsätzlich krank gemacht und getötet werden?


    Für leere Tierversuchslabore


    Unsere jahrelangen Kampagnen haben schon unzähligen Tieren das Leben gerettet - doch immer noch leiden und sterben Tag für Tag Affen und andere Tiere in Versuchslaboren. Um diesen Tieren helfen zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung. Die Wissenschaft MUSS endlich modernisiert werden!


    Ich danke Ihnen von Herzen, dass Sie für die misshandelten Tiere Partei ergreifen. Bitte schenken Sie uns Ihr Vertrauen, werden Sie PETA-Fördermitglied und schließen Sie sich der globalen Bewegung an, die den Weg zur Abschaffung von Tierversuchen ebnet. Selbstverständlich schätzen wir jeden Betrag, der Ihnen möglich ist - denn wir wissen, wie groß Ihr Mitgefühl für die Tiere ist. Danke, dass Sie an unserer Seite sind.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Immer mehr wissenschaftliche Beweise untermauern, dass Tierversuche mehrheitlich versagen. Bitte helfen Sie uns dabei, diese Tatsache noch stärker in Forschungseinrichtungen, in die Gesetzgebung und ins Bewusstsein der Verantwortlichen einfließen zu lassen, damit schon bald kein Tier mehr im Labor leiden muss.


    FÖRDERMITGLIED WERDEN

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Was hat die Tierindustrie zu verbergen?



    Hallo ...,


    sie liegen mitten im Wald oder am Rand einer Ortschaft, geschützt durch Stacheldraht und Mauern.

    Allein die Lage von Zucht-, Mast- und Schlachtbetrieben scheint zu schreien:

    Hier gibt es nichts zu sehen!

    Hinzu kommen fensterlose Gebäude, die jeden Blick ins Innere verwehren.

    Wenn man - wie wir es in unserer täglichen Arbeit tun - dann doch genauer hinsieht

    und Nachfragen stellt, werden viele Mittel ergriffen, um uns fernzuhalten.

    Die Erfahrung habe auch ich immer wieder gemacht.

    Einige der Male haben wir auch mit der Kamera dokumentiert:

    Die Tierindustrie versteckt sich!


    Video ansehen


    (...)


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Die Tierindustrie versteckt sich und versucht, uns fernzuhalten!

    Doch wir hören nicht auf, ehe das unendliche Leid dieser Industrie beendet ist.

    Bitte teile unser Video!

    G M X


    Geringere Artenvielfalt:

    Kombi aus Klimawandel und Landwirtschaft setzt Insekten zu


    * Insekten macht die Kombination aus Klimawandel und Landwirtschaft besonders zu schaffen,

    wie Wissenschaftler nun herausfanden.


    * Demnach hätten sie im Zusammenspiel bereits für einen Rückgang der Zahl der Insekten

    um fast 50 Prozent gesorgt.


    * Das wiederum kann Folgen für die menschliche Gesundheit

    und Ernährungssicherheit haben.


    In Kombination haben Klimawandel und intensive Landwirtschaft einer Studie zufolge einen besonders

    zerstörerischen Effekt auf viele Insektenpopulationen. In den am stärksten betroffenen Regionen hätten sie

    im Zusammenspiel bereits für einen Rückgang der Zahl der Insekten um fast 50 Prozent gesorgt -

    verglichen mit weitgehend natürlichen, bisher kaum von Erwärmung betroffenen Lebensräumen,

    berichten Forschende im Fachmagazin "Nature".

    Die Artenvielfalt liege um rund 30 Prozent niedriger.


    Wo noch 75 Prozent der Fläche mit natürlichem Bewuchs bedeckt waren und es keine intensive

    Landwirtschaft gab, lag die Zahl der Insekten der Auswertung zufolge hingegen lediglich etwa 7 Prozent

    niedriger als bei den Vergleichsflächen, die Zahl der Arten etwa 5 Prozent.


    Weiter ...

    Campact e. V.



    Hallo ...,


    das hat uns sehr gefreut: Auch in diesem Jahr haben sich Campact-Unterstützer*innen wieder richtig ins Zeug gelegt, um den hungrigen Wildbienen zu helfen. Bereits über 100.000 Saatgut-Tütchen wurden bestellt - und noch immer treffen Bestellungen bei uns ein. Herzlichen Dank, dass Sie blühende Blumen-Oasen für die bedrohten Wildbienen schaffen.


    Täglich versenden wir Tausende Portionen Saatgut, sodass alle Besteller*innen die Blumensamen noch im April erhalten und rechtzeitig einpflanzen können. Dunkle Zweizahnbiene, Große Keulhornbiene, Schuppenhaarige Kegelbiene: Für sie und viele weitere Insekten gibt es bald über 100.000 blühende, bunte Blumenbuffets. Wildbienen sind häufig auf die Pollen weniger Blütenpflanzen spezialisiert und finden jedes Jahr weniger Nahrung. Fachleute haben die Blumenmischung deshalb so zusammengestellt, dass sie vielen Bienenarten schmeckt.


    Es ist wichtig, dass Sie und über Hunderttausend weitere Menschen sich für die Bienen einsetzen. Denn die Lebensräume der Tiere verschwinden, erste Wildbienen-Arten sind bereits ausgestorben. (1) Langfristig brauchen wir eine Landwirtschaft, die Insekten schützt: pestizidfrei, naturnah und artenreich. Dafür setzt sich unsere Bürgerbewegung ein. Jetzt schon können sich die Tiere an Ihrer Blumenwiese stärken.


    Danke, dass Sie gemeinsam mit Campact den ökologischen Wandel unterstützen.


    Herzliche Grüße

    Friederike Gravenhorst, Campaignerin


    PS: Gewöhnlicher Natternkopf, Großblütige Königskerze, Wildes Stiefmütterchen - insgesamt 36 verschiedene Pflanzenarten befinden sich in dem Saattütchen. Welche das genau sind und wie Ihre Blumen-Oase am besten gedeiht: Das erfahren sie hier.


    (1) "Insektensterben: Hunderte Wildbienen-Arten in Deutschland gefährdet", Tagesspiegel Online, 6. März 2019

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    heute ist "Tag der Erde". Unser Ziel ist es 50.000 USD (ca. 46.000 €) an zusätzlichen Spenden zum Schutz von Tieren und ihrer Lebensräume zu generieren. Ein großzügiger Mensch hat angekündigt, alle bis heute (22. April 2022) im Rahmen dieser Kampagne weltweit eingehenden Spenden bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu verdoppeln, um Lebensräume weltweit wiederherzustellen und Tiere in Not wie Snow Cone zu schützen.



    Snow Cone ist ein vom Aussterben bedrohtes Nordatlantisches Glattwalweibchen. Sie brachte Anfang des Jahres ein Kalb zur Welt, verhedderte sich aber dann in einer Fischereileine. Sie musste sich um ihr Kalb kümmern, während sie an einem tödlichen Seil von der Länge eines Fußballfeldes hing! Glücklicherweise konnten unsere Partner vom Center for Coastal Studies Snow Cone helfen, indem sie etwa 90 Meter (!) des Seils von ihr abschnitten. Ein Stück blieb leider noch um ihren Oberkiefer gewickelt. Aber Snow Cone lebt. Helfen Sie uns mit einer Spende zum heutigen Tag der Erde, um unser Ziel von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu erreichen? Ihre Spende kann heute noch doppelt zählen.


    Dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir Tiere wie Snow Cone helfen. Dank Ihrer Unterstützung des IFAW wissen wir, dass für Sie jedes Tier zählt. Es gibt derzeit schätzungsweise weniger als 360 Nordatlantische Glattwale. Wir müssen jetzt handeln, damit die Art eine Überlebenschance hat.


    Wie im Fall von Snow Cone kommt es leider häufiger vor, dass Nordatlantische Glattwale (und andere Meerestiere) sich in Fischereigeräten verfangen. Aber auch der durch Menschen verursachte Unterwasserlärm stellt eine Gefahr für die Wale dar. Nicht zuletzt kommunizieren sie selbst mit Hilfe von Geräuschen. Unter anderem Schiffslärm stört diese Kommunikation.


    Wir arbeiten mit Partnern und Regierungen auf der ganzen Welt zusammen, um Wale zu retten, die sich in Fischereigeräten verfangen haben, setzen uns für einen besseren Zugang zu alternativen seillosen Fanggeräten ein und für die Verschärfung der Gesetzgebung, um den Unterwasserlärm zu minimieren, die den Lebenszyklus von Walen und Delfinen stört.


    Helfen Sie uns, unser Ziel von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zusätzlichen Spenden im Rahmen dieser Kampagne zu erreichen, um Nordatlantische Glattwale und andere Tiere in Not weltweit zu schützen?


    Gemeinsam setzen wir uns weltweit dafür ein, Tiere in Not und ihre Lebensräume zu schützen.


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Zum Muttertag eine Patenschaft verschenken



    Zur Patenschaft


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie suchen ein sinnvolles Geschenk zum Muttertag am 8. Mai?


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    Bereiten Sie Ihrer Mutter Freude mit einer Patenschaft für einen Delfin oder Wal! Mit der persönlichen Urkunde wird die Patenschaft zum einmaligen Geschenk. Zusätzlich zum Patenschaftspaket erhält die Beschenkte ein praktisches WDC-Stofftäschen aus Bio-Baumwolle mit Wal-Motiv solange der Vorrat reicht. Und für die schenkende Peson gibt es einen passenden Holzschlüsselanhänger.


    Auch bei Walen und Delfinen spielen die Mütter eine große Rolle:


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    Orca Curry ist eine liebevolle Mama, die ihrem ersten Kind alles beibringt, was es zum Überleben an der Küste vor British Columbia, Kanada, braucht. Alle Mitglieder der Familie geben Acht, dass dem jüngsten Nachwuchs nichts passiert!


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    Delfin Rainbow ist mehrfache Mutter und eine gute Jägerin. Sie bringt ihrem jüngsten Nachwuchs alles Lebensnotwendige bei. Dabei bleibt für die beiden immer noch genug Zeit zum Spielen und Freunde treffen.


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    Buckelwal Salt schlägt alle Rekorde: sie ist 16-fache Mutter, 19-fache Großmutter und 3-fache Ur-Oma. Als Gründerin einer Familiendynastie trägt Salt nicht nur zur Zukunft der Buckelwale bei, sondern hilft auch dabei, das Klima zu schützen.


    Patenschaft abschließen


    Herzliche Grüße


    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Forumlar genügt. Bitte bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens 1. Mai bei uns, damit sie rechtzeitig zum Muttertag ankommt.

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Diese Tiere könnten bald für immer verschwunden sein




    Liebe/r ...,


    dürfen wir vorstellen? Das auf dem Bild ist Ember. Ember wurde während der verheerenden Buschbrände 2019-2020 schwer verletzt. Das Tierärzteteam dachte bereits, sie würde es nicht schaffen. Ihr Fell war schwarz, rußverschmiert und stark versengt. Ihre Lungen waren durch das Einatmen von Rauch verstopft, und sie hatte erhebliche Verbrennungen erlitten. Zum Glück wurde sie von unseren Partnern bei Friends of the Koala gerettet.


    Doch leider sind Koalas eine bedrohte Art - so sehr, dass sie kürzlich in Australien sogar als "stark gefährdet" eingestuft wurden. Das Artensterben ist weit verbreitet. Oft ist es auf den Verlust von Lebensraum zurückzuführen.


    Morgen (22. April) ist der "Tag der Erde". Wir rufen in diesem Zusammenhang dazu auf, für unseren Planeten zu spenden. Uns freut, dass Ihre Spende zum Tag der Erde DOPPELT zählen kann. Ein großzügiger Mensch hat angekündigt, alle bis morgen (22. April 2022) im Rahmen dieser Kampagne weltweit eingehenden Spenden bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu verdoppeln, um den IFAW dabei zu unterstützen, Tiere zu schützen und ihre überlebenswichtigen Lebensräume zu bewahren.


    Helfen Sie uns dabei?


    Zum Tag der Erde 15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Das Jetzt ist die Zeit zu handeln, um Koalas und andere bedrohte Arten wie Elefanten in Afrika oder den Nordatlantischen Glattwal vor dem Aussterben zu bewahren.


    Um die Tiere zu retten, müssen wir ihre Lebensräume retten. Deshalb arbeitet der IFAW mit lokalen Partnern auf der ganzen Welt zusammen, um Lebensräume von Tieren zu erhalten und wiederherzustellen. Ein paar Beispiele, wie Ihre Spende helfen kann:


    🐨 Eine Spende von 15 € kann z. B. dabei helfen, Aufforstungsprojekte in Australien zu finanzieren, um den Lebensraum der Koalas wiederherzustellen.


    🐳 Eine Spende von 40 € kann z. B. dabei helfen, Unterwasserlärm zum Schutz der Wale und anderer Meerestiere zu reduzieren oder Fischereipraktiken walfreundlicher zu machen.


    🐘 Eine Spende von 100 € kann z. B. dabei helfen, mehr Lebensraum in Afrika für Wildtiere zu schützen, um Elefanten, Löwen und anderen Tierarten mehr Platz zu bieten.


    Dank Ihrer Unterstützung des IFAW sind Sie Teil einer globalen Bewegung, um Tiere in Not und ihre Lebensräume weltweit zu schützen. Jedes Tier zählt. Ember, der Koala, zählt, aber auch das verwaiste Elefantenkalb in Afrika - und nicht zuletzt der Glattwal, der sich in einem Fischereigerät verfangen hat. Und deshalb bitten wir Sie an diesem Tag der Erde um Ihre Unterstützung.


    Ihre Spende zum Tag der Erde kann dabei helfen, Lebensraum für Koalas wieder herzustellen, der durch Fluten und Brände zerstört wurde, schmerzhafte Fallen zu entfernen, in denen sich Elefanten verletzten - manchmal sogar so schwer, dass sie sterben. Ihre Spende kann Walen helfen, die sich in Fischereileinen verfangen haben.


    Ihre Spende macht Erfolgsgeschichten wie die von Koala Ember möglich. Trotz der schweren Verletzungen hat es Ember geschafft, sich zu erholen und konnte im April 2020 wieder #zurückindieFreiheit kehren. 18 Monate später wurde Ember mit ihrem eigenen Nachwuchs gesichtet.


    Embers Geschichte gibt uns Hoffnung für die Zukunft der Koalas und erinnert mich einmal mehr daran, warum ich für die Unterstützung von Menschen wie Ihnen so dankbar bin. Danke, dass Sie uns helfen, uns um Tiere in Not und unser aller Lebensräume zu kümmern.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    NABU


    Luchse in Deutschland: Zukunft ungewiss!




    Hallo ...,


    ich mache mir große Sorgen um Luchskater Aslan. Seit einiger Zeit fehlt von ihm jede Spur. Und das, obwohl er gerade von Luchskatze Mira Gesellschaft im Thüringer Wald bekommen hat. Wir haben so sehr auf Nachwuchs gehofft. Stattdessen sind wir mit all den Gefahren konfrontiert, denen die Luchse immer noch ausgesetzt sind: Illegale Jagd, Vergiftungen und der Straßenverkehr. Höchste Zeit, dass wir den Luchsen endlich eine sichere Heimat geben! Bitte helfen Sie uns dabei.


    > Jetzt mehr erfahren!


    Luchstreff in der grünen Mitte Deutschlands


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    Mit Ihrer Hilfe machen wir die Wälder Thüringens

    zu einer sicheren Heimat für die Luchse.


    Die deutschen Luchse streifen einsam und weit voneinander entfernt durch unsere Wälder. Dass sie sich begegnen und Nachwuchs großziehen, ist unwahrscheinlich. Noch. Denn ihre und unsere Hoffnung liegt in Thüringen: Hier sind die Wälder tief und voller Leben. Zentral gelegen sind sie der perfekte Knotenpunkt für Luchse aus ganz Deutschland.


    Sichere Wälder für die Luchse


    Wir müssen verhindern, dass die wenigen Luchse wieder aus unseren Wäldern verschwinden. Nur, wenn es uns gelingt, ihnen sichere und vernetzte Lebensräume zu schaffen, haben die Pinselohren bei uns eine Chance. Dafür arbeiten wir auf allen Ebenen. Mit Bildungs- und Aufklärungsarbeit, politischem Engagement und Forschung. Doch um unsere Wälder zu einer dauerhaften Heimat für die Luchse zu machen, brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Bitte helfen Sie den Luchsen, in der grünen Mitte Deutschlands ein sicheres Zuhause zu finden. Damit Luchse wie Aslan und Mira endlich Nachwuchs im Thüringer Wald großziehen - und die Pinselohren bei uns überleben.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend - in diesem schlechten Zustand lasen unsere Partner das Pferd (rechts im Bild) im indischen Bergdorf Ooty auf. Beghar (das ist Hini und bedeutet "heimatlos") legte sich immer wieder hin und schwenkte den Kopf in Richtung seines Magens. Dem tierärztlichen Team war sofort klar:


    Verklumpter Plastikmüll im Bauch des Pferdes hat es in Lebensgefahr gebracht!


    Sein Schicksal ist trauriger Alltag vieler streunender Pferde hier im Süden Indiens. In Folge des Zusammenbruchs des Tourismus im Zuge der Corona-Pandemie wurden unzählige Pferde, Esel und Rinder von ihren Armut leidenden Halter*innen ausgesetzt. Sie sind nun sich selbst überlassen, streunen vor Hunger umher und suchen in Weggeworfenem nach Essensresten - mit oft schrecklichen Folgen: Verpackungsmüll und andere Kunststoffabfälle landen im Darm der Tiere und schädigen sie lebensgefährlich. Andere verletzen sich an scharfkantigen Teilen oder im Straßenverkehr.


    Ohne akute tiermedizinische Hilfe sind Streuner wie Beghar zum Sterben verurteilt.



    Um ihr Leid zu lindern und ihre Leben zu retten, sind wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Worldwide Veterinary Service (WVS) unermüdlich im Einsatz:


    Wir stellen sicher, dass ...


    * Pferde wie Beghar in mobilen Kliniken tiermedizinische Versorgung erhalten.

    * streunende Pferde von der Straße geholt werden und auf Weideflächen Schutz finden.


    Liebe/r ..., Beghars Leben konnte nur dank einer schnellen Behandlung vor dem qualvollen Tod gerettet werden. Doch wir müssen sicherstellen, dass alle Tiere diese Hilfe erhalten! Dafür müssen wir unseren Einsatz jetzt um ein zusätzliches Notfallteam erweitern: Nur wenn das Team rund um die Uhr im Falle von akut lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen reagieren kann, sind die Leben der Pferde gesichert.


    Mehr und mehr Pferde brauchen diese Hilfe - bitte machen Sie es möglich:


    Helfen Sie jetzt



    Liebe/r ..., als Fördermitglied und mit einer treuen monatlichen Spende leisten Sie geschundenen Streunerpferden wichtigen Beistand:

    So ermöglichen Sie schon mit 5 Euro im Monat die schmerzstillende Behandlung von zwei Pferden wie Beghar, die an schweren Verletzungen leiden.


    >> Bitte spenden Sie


    ... und stellen Sie sich fest an die Seite von Tieren wie Beghar!


    In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung

    Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

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    3. Der illegale Handel mit Aal ist außer Kontrolle


    Da Aale in der Natur kaum noch vorkommen, die Nachfrage aber unverändert groß ist, hat sich mit der Zeit ein immer größer werdender Schwarzmarkt für Aale entwickelt. Inzwischen wird der illegale Handel mit Glasaalen als eins der größten Wildtierverbrechen der Welt gewertet und steht damit in einer Reihe mit dem illegalen Handel mit Elfenbein, Nashorn-Horn und Pangolinen.


    Seit 2010 ist der Export von Europäischen Aalen aus der EU verboten. Dennoch werden jedes Jahr etwa 350 Millionen Glasaale (100 Tonnen) von Europas Küsten illegal nach Asien exportiert - das entspricht einem Viertel aller europäischen Glasaale! Auf dem Schwarmarkt erzielen Händler*innen bis zu 6.000 € für ein Kilogramm lebendige europäische Glasaale. Die kleinen Glasaale sind vor allem in China sehr gefragt, wo sie in Aquakulturen gesperrt und gemästet werden, bis sie die richtige Größe zur Schlachtung haben.


    4. Der Aal ist ein Wunder der Natur


    Der Europäische Aal ist einer der faszinierendsten und mysteriösesten Fische der Welt. Aale werden in der Sargassosee östlich von Florida geboren. Mit dem Golfstrom werden die kleinen Larven nach Osten getrieben, bis sie nach drei Jahren und etwa 6000 km später die europäischen Küsten erreichen. Zu diesem Zeitpunkt sind die winzigen Aale nur etwa sieben Zentimeter groß und komplett durchsichtig. Diese Glasaale wandern nun die Flüsse hinauf und wachsen dort in den nächsten Jahren zu erwachsenen Gelbaalen heran. Wenn die Aale ihre Geschlechtsreife erreichen durchlaufen sie eine weitere Metamorphose, bei der sich ihr Rücken silbrig färbt, sich große Augen und ein spitzerer Kopf bilden. Jetzt - im Alter von 10 - 30 Jahren - sind die Aale bereit für die lange Reise zurück in die Sargassosee, wo sie geboren wurden. Ohne auch nur einmal zu fressen reisen sie die gesamte Strecke zurück, um sich am Ende fortzupflanzen und dann tatsächlich auch zu sterben. Aale pflanzen sich also nur ein einziges Mal fort, ganz am Ende ihres erstaunlichen Lebens.


    Aale sind ein Wunder der Natur. Es gibt kaum eine zweite Art auf unserem Planeten, die einen so komplexen Lebenszyklus durchläuft. Bis heute ist das Laichverhalten der Aale jedoch nicht vollständig geklärt und der genaue Ort, an dem die Aale sich mitten im Oezean zur Fortpflanzung treffen, ist ein Geheimnis.


    Valeska Diemel & Josef Specht

    Vorstand FishAct e. V."


    Hier klicken und WeAct-Petition unterzeichnen


    Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Es ist also keine Kampagne von Campact. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Sie mit dieser E-Mail gerne darauf hinweisen.


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr Campact-Team