Beiträge von HeidrunS

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Was hat die Tierindustrie zu verbergen?



    Hallo ...,


    sie liegen mitten im Wald oder am Rand einer Ortschaft, geschützt durch Stacheldraht und Mauern.

    Allein die Lage von Zucht-, Mast- und Schlachtbetrieben scheint zu schreien:

    Hier gibt es nichts zu sehen!

    Hinzu kommen fensterlose Gebäude, die jeden Blick ins Innere verwehren.

    Wenn man - wie wir es in unserer täglichen Arbeit tun - dann doch genauer hinsieht

    und Nachfragen stellt, werden viele Mittel ergriffen, um uns fernzuhalten.

    Die Erfahrung habe auch ich immer wieder gemacht.

    Einige der Male haben wir auch mit der Kamera dokumentiert:

    Die Tierindustrie versteckt sich!


    Video ansehen


    (...)


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Die Tierindustrie versteckt sich und versucht, uns fernzuhalten!

    Doch wir hören nicht auf, ehe das unendliche Leid dieser Industrie beendet ist.

    Bitte teile unser Video!

    G M X


    Geringere Artenvielfalt:

    Kombi aus Klimawandel und Landwirtschaft setzt Insekten zu


    * Insekten macht die Kombination aus Klimawandel und Landwirtschaft besonders zu schaffen,

    wie Wissenschaftler nun herausfanden.


    * Demnach hätten sie im Zusammenspiel bereits für einen Rückgang der Zahl der Insekten

    um fast 50 Prozent gesorgt.


    * Das wiederum kann Folgen für die menschliche Gesundheit

    und Ernährungssicherheit haben.


    In Kombination haben Klimawandel und intensive Landwirtschaft einer Studie zufolge einen besonders

    zerstörerischen Effekt auf viele Insektenpopulationen. In den am stärksten betroffenen Regionen hätten sie

    im Zusammenspiel bereits für einen Rückgang der Zahl der Insekten um fast 50 Prozent gesorgt -

    verglichen mit weitgehend natürlichen, bisher kaum von Erwärmung betroffenen Lebensräumen,

    berichten Forschende im Fachmagazin "Nature".

    Die Artenvielfalt liege um rund 30 Prozent niedriger.


    Wo noch 75 Prozent der Fläche mit natürlichem Bewuchs bedeckt waren und es keine intensive

    Landwirtschaft gab, lag die Zahl der Insekten der Auswertung zufolge hingegen lediglich etwa 7 Prozent

    niedriger als bei den Vergleichsflächen, die Zahl der Arten etwa 5 Prozent.


    Weiter ...

    Campact e. V.



    Hallo ...,


    das hat uns sehr gefreut: Auch in diesem Jahr haben sich Campact-Unterstützer*innen wieder richtig ins Zeug gelegt, um den hungrigen Wildbienen zu helfen. Bereits über 100.000 Saatgut-Tütchen wurden bestellt - und noch immer treffen Bestellungen bei uns ein. Herzlichen Dank, dass Sie blühende Blumen-Oasen für die bedrohten Wildbienen schaffen.


    Täglich versenden wir Tausende Portionen Saatgut, sodass alle Besteller*innen die Blumensamen noch im April erhalten und rechtzeitig einpflanzen können. Dunkle Zweizahnbiene, Große Keulhornbiene, Schuppenhaarige Kegelbiene: Für sie und viele weitere Insekten gibt es bald über 100.000 blühende, bunte Blumenbuffets. Wildbienen sind häufig auf die Pollen weniger Blütenpflanzen spezialisiert und finden jedes Jahr weniger Nahrung. Fachleute haben die Blumenmischung deshalb so zusammengestellt, dass sie vielen Bienenarten schmeckt.


    Es ist wichtig, dass Sie und über Hunderttausend weitere Menschen sich für die Bienen einsetzen. Denn die Lebensräume der Tiere verschwinden, erste Wildbienen-Arten sind bereits ausgestorben. (1) Langfristig brauchen wir eine Landwirtschaft, die Insekten schützt: pestizidfrei, naturnah und artenreich. Dafür setzt sich unsere Bürgerbewegung ein. Jetzt schon können sich die Tiere an Ihrer Blumenwiese stärken.


    Danke, dass Sie gemeinsam mit Campact den ökologischen Wandel unterstützen.


    Herzliche Grüße

    Friederike Gravenhorst, Campaignerin


    PS: Gewöhnlicher Natternkopf, Großblütige Königskerze, Wildes Stiefmütterchen - insgesamt 36 verschiedene Pflanzenarten befinden sich in dem Saattütchen. Welche das genau sind und wie Ihre Blumen-Oase am besten gedeiht: Das erfahren sie hier.


    (1) "Insektensterben: Hunderte Wildbienen-Arten in Deutschland gefährdet", Tagesspiegel Online, 6. März 2019

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    heute ist "Tag der Erde". Unser Ziel ist es 50.000 USD (ca. 46.000 €) an zusätzlichen Spenden zum Schutz von Tieren und ihrer Lebensräume zu generieren. Ein großzügiger Mensch hat angekündigt, alle bis heute (22. April 2022) im Rahmen dieser Kampagne weltweit eingehenden Spenden bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu verdoppeln, um Lebensräume weltweit wiederherzustellen und Tiere in Not wie Snow Cone zu schützen.



    Snow Cone ist ein vom Aussterben bedrohtes Nordatlantisches Glattwalweibchen. Sie brachte Anfang des Jahres ein Kalb zur Welt, verhedderte sich aber dann in einer Fischereileine. Sie musste sich um ihr Kalb kümmern, während sie an einem tödlichen Seil von der Länge eines Fußballfeldes hing! Glücklicherweise konnten unsere Partner vom Center for Coastal Studies Snow Cone helfen, indem sie etwa 90 Meter (!) des Seils von ihr abschnitten. Ein Stück blieb leider noch um ihren Oberkiefer gewickelt. Aber Snow Cone lebt. Helfen Sie uns mit einer Spende zum heutigen Tag der Erde, um unser Ziel von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu erreichen? Ihre Spende kann heute noch doppelt zählen.


    Dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir Tiere wie Snow Cone helfen. Dank Ihrer Unterstützung des IFAW wissen wir, dass für Sie jedes Tier zählt. Es gibt derzeit schätzungsweise weniger als 360 Nordatlantische Glattwale. Wir müssen jetzt handeln, damit die Art eine Überlebenschance hat.


    Wie im Fall von Snow Cone kommt es leider häufiger vor, dass Nordatlantische Glattwale (und andere Meerestiere) sich in Fischereigeräten verfangen. Aber auch der durch Menschen verursachte Unterwasserlärm stellt eine Gefahr für die Wale dar. Nicht zuletzt kommunizieren sie selbst mit Hilfe von Geräuschen. Unter anderem Schiffslärm stört diese Kommunikation.


    Wir arbeiten mit Partnern und Regierungen auf der ganzen Welt zusammen, um Wale zu retten, die sich in Fischereigeräten verfangen haben, setzen uns für einen besseren Zugang zu alternativen seillosen Fanggeräten ein und für die Verschärfung der Gesetzgebung, um den Unterwasserlärm zu minimieren, die den Lebenszyklus von Walen und Delfinen stört.


    Helfen Sie uns, unser Ziel von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zusätzlichen Spenden im Rahmen dieser Kampagne zu erreichen, um Nordatlantische Glattwale und andere Tiere in Not weltweit zu schützen?


    Gemeinsam setzen wir uns weltweit dafür ein, Tiere in Not und ihre Lebensräume zu schützen.


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Zum Muttertag eine Patenschaft verschenken



    Zur Patenschaft


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie suchen ein sinnvolles Geschenk zum Muttertag am 8. Mai?


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    Bereiten Sie Ihrer Mutter Freude mit einer Patenschaft für einen Delfin oder Wal! Mit der persönlichen Urkunde wird die Patenschaft zum einmaligen Geschenk. Zusätzlich zum Patenschaftspaket erhält die Beschenkte ein praktisches WDC-Stofftäschen aus Bio-Baumwolle mit Wal-Motiv solange der Vorrat reicht. Und für die schenkende Peson gibt es einen passenden Holzschlüsselanhänger.


    Auch bei Walen und Delfinen spielen die Mütter eine große Rolle:


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    Orca Curry ist eine liebevolle Mama, die ihrem ersten Kind alles beibringt, was es zum Überleben an der Küste vor British Columbia, Kanada, braucht. Alle Mitglieder der Familie geben Acht, dass dem jüngsten Nachwuchs nichts passiert!


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    Delfin Rainbow ist mehrfache Mutter und eine gute Jägerin. Sie bringt ihrem jüngsten Nachwuchs alles Lebensnotwendige bei. Dabei bleibt für die beiden immer noch genug Zeit zum Spielen und Freunde treffen.


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    Buckelwal Salt schlägt alle Rekorde: sie ist 16-fache Mutter, 19-fache Großmutter und 3-fache Ur-Oma. Als Gründerin einer Familiendynastie trägt Salt nicht nur zur Zukunft der Buckelwale bei, sondern hilft auch dabei, das Klima zu schützen.


    Patenschaft abschließen


    Herzliche Grüße


    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Forumlar genügt. Bitte bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens 1. Mai bei uns, damit sie rechtzeitig zum Muttertag ankommt.

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Diese Tiere könnten bald für immer verschwunden sein




    Liebe/r ...,


    dürfen wir vorstellen? Das auf dem Bild ist Ember. Ember wurde während der verheerenden Buschbrände 2019-2020 schwer verletzt. Das Tierärzteteam dachte bereits, sie würde es nicht schaffen. Ihr Fell war schwarz, rußverschmiert und stark versengt. Ihre Lungen waren durch das Einatmen von Rauch verstopft, und sie hatte erhebliche Verbrennungen erlitten. Zum Glück wurde sie von unseren Partnern bei Friends of the Koala gerettet.


    Doch leider sind Koalas eine bedrohte Art - so sehr, dass sie kürzlich in Australien sogar als "stark gefährdet" eingestuft wurden. Das Artensterben ist weit verbreitet. Oft ist es auf den Verlust von Lebensraum zurückzuführen.


    Morgen (22. April) ist der "Tag der Erde". Wir rufen in diesem Zusammenhang dazu auf, für unseren Planeten zu spenden. Uns freut, dass Ihre Spende zum Tag der Erde DOPPELT zählen kann. Ein großzügiger Mensch hat angekündigt, alle bis morgen (22. April 2022) im Rahmen dieser Kampagne weltweit eingehenden Spenden bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu verdoppeln, um den IFAW dabei zu unterstützen, Tiere zu schützen und ihre überlebenswichtigen Lebensräume zu bewahren.


    Helfen Sie uns dabei?


    Zum Tag der Erde 15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Das Jetzt ist die Zeit zu handeln, um Koalas und andere bedrohte Arten wie Elefanten in Afrika oder den Nordatlantischen Glattwal vor dem Aussterben zu bewahren.


    Um die Tiere zu retten, müssen wir ihre Lebensräume retten. Deshalb arbeitet der IFAW mit lokalen Partnern auf der ganzen Welt zusammen, um Lebensräume von Tieren zu erhalten und wiederherzustellen. Ein paar Beispiele, wie Ihre Spende helfen kann:


    🐨 Eine Spende von 15 € kann z. B. dabei helfen, Aufforstungsprojekte in Australien zu finanzieren, um den Lebensraum der Koalas wiederherzustellen.


    🐳 Eine Spende von 40 € kann z. B. dabei helfen, Unterwasserlärm zum Schutz der Wale und anderer Meerestiere zu reduzieren oder Fischereipraktiken walfreundlicher zu machen.


    🐘 Eine Spende von 100 € kann z. B. dabei helfen, mehr Lebensraum in Afrika für Wildtiere zu schützen, um Elefanten, Löwen und anderen Tierarten mehr Platz zu bieten.


    Dank Ihrer Unterstützung des IFAW sind Sie Teil einer globalen Bewegung, um Tiere in Not und ihre Lebensräume weltweit zu schützen. Jedes Tier zählt. Ember, der Koala, zählt, aber auch das verwaiste Elefantenkalb in Afrika - und nicht zuletzt der Glattwal, der sich in einem Fischereigerät verfangen hat. Und deshalb bitten wir Sie an diesem Tag der Erde um Ihre Unterstützung.


    Ihre Spende zum Tag der Erde kann dabei helfen, Lebensraum für Koalas wieder herzustellen, der durch Fluten und Brände zerstört wurde, schmerzhafte Fallen zu entfernen, in denen sich Elefanten verletzten - manchmal sogar so schwer, dass sie sterben. Ihre Spende kann Walen helfen, die sich in Fischereileinen verfangen haben.


    Ihre Spende macht Erfolgsgeschichten wie die von Koala Ember möglich. Trotz der schweren Verletzungen hat es Ember geschafft, sich zu erholen und konnte im April 2020 wieder #zurückindieFreiheit kehren. 18 Monate später wurde Ember mit ihrem eigenen Nachwuchs gesichtet.


    Embers Geschichte gibt uns Hoffnung für die Zukunft der Koalas und erinnert mich einmal mehr daran, warum ich für die Unterstützung von Menschen wie Ihnen so dankbar bin. Danke, dass Sie uns helfen, uns um Tiere in Not und unser aller Lebensräume zu kümmern.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    NABU


    Luchse in Deutschland: Zukunft ungewiss!




    Hallo ...,


    ich mache mir große Sorgen um Luchskater Aslan. Seit einiger Zeit fehlt von ihm jede Spur. Und das, obwohl er gerade von Luchskatze Mira Gesellschaft im Thüringer Wald bekommen hat. Wir haben so sehr auf Nachwuchs gehofft. Stattdessen sind wir mit all den Gefahren konfrontiert, denen die Luchse immer noch ausgesetzt sind: Illegale Jagd, Vergiftungen und der Straßenverkehr. Höchste Zeit, dass wir den Luchsen endlich eine sichere Heimat geben! Bitte helfen Sie uns dabei.


    > Jetzt mehr erfahren!


    Luchstreff in der grünen Mitte Deutschlands


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    Mit Ihrer Hilfe machen wir die Wälder Thüringens

    zu einer sicheren Heimat für die Luchse.


    Die deutschen Luchse streifen einsam und weit voneinander entfernt durch unsere Wälder. Dass sie sich begegnen und Nachwuchs großziehen, ist unwahrscheinlich. Noch. Denn ihre und unsere Hoffnung liegt in Thüringen: Hier sind die Wälder tief und voller Leben. Zentral gelegen sind sie der perfekte Knotenpunkt für Luchse aus ganz Deutschland.


    Sichere Wälder für die Luchse


    Wir müssen verhindern, dass die wenigen Luchse wieder aus unseren Wäldern verschwinden. Nur, wenn es uns gelingt, ihnen sichere und vernetzte Lebensräume zu schaffen, haben die Pinselohren bei uns eine Chance. Dafür arbeiten wir auf allen Ebenen. Mit Bildungs- und Aufklärungsarbeit, politischem Engagement und Forschung. Doch um unsere Wälder zu einer dauerhaften Heimat für die Luchse zu machen, brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Bitte helfen Sie den Luchsen, in der grünen Mitte Deutschlands ein sicheres Zuhause zu finden. Damit Luchse wie Aslan und Mira endlich Nachwuchs im Thüringer Wald großziehen - und die Pinselohren bei uns überleben.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend - in diesem schlechten Zustand lasen unsere Partner das Pferd (rechts im Bild) im indischen Bergdorf Ooty auf. Beghar (das ist Hini und bedeutet "heimatlos") legte sich immer wieder hin und schwenkte den Kopf in Richtung seines Magens. Dem tierärztlichen Team war sofort klar:


    Verklumpter Plastikmüll im Bauch des Pferdes hat es in Lebensgefahr gebracht!


    Sein Schicksal ist trauriger Alltag vieler streunender Pferde hier im Süden Indiens. In Folge des Zusammenbruchs des Tourismus im Zuge der Corona-Pandemie wurden unzählige Pferde, Esel und Rinder von ihren Armut leidenden Halter*innen ausgesetzt. Sie sind nun sich selbst überlassen, streunen vor Hunger umher und suchen in Weggeworfenem nach Essensresten - mit oft schrecklichen Folgen: Verpackungsmüll und andere Kunststoffabfälle landen im Darm der Tiere und schädigen sie lebensgefährlich. Andere verletzen sich an scharfkantigen Teilen oder im Straßenverkehr.


    Ohne akute tiermedizinische Hilfe sind Streuner wie Beghar zum Sterben verurteilt.



    Um ihr Leid zu lindern und ihre Leben zu retten, sind wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Worldwide Veterinary Service (WVS) unermüdlich im Einsatz:


    Wir stellen sicher, dass ...


    * Pferde wie Beghar in mobilen Kliniken tiermedizinische Versorgung erhalten.

    * streunende Pferde von der Straße geholt werden und auf Weideflächen Schutz finden.


    Liebe/r ..., Beghars Leben konnte nur dank einer schnellen Behandlung vor dem qualvollen Tod gerettet werden. Doch wir müssen sicherstellen, dass alle Tiere diese Hilfe erhalten! Dafür müssen wir unseren Einsatz jetzt um ein zusätzliches Notfallteam erweitern: Nur wenn das Team rund um die Uhr im Falle von akut lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen reagieren kann, sind die Leben der Pferde gesichert.


    Mehr und mehr Pferde brauchen diese Hilfe - bitte machen Sie es möglich:


    Helfen Sie jetzt



    Liebe/r ..., als Fördermitglied und mit einer treuen monatlichen Spende leisten Sie geschundenen Streunerpferden wichtigen Beistand:

    So ermöglichen Sie schon mit 5 Euro im Monat die schmerzstillende Behandlung von zwei Pferden wie Beghar, die an schweren Verletzungen leiden.


    >> Bitte spenden Sie


    ... und stellen Sie sich fest an die Seite von Tieren wie Beghar!


    In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung

    Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

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    3. Der illegale Handel mit Aal ist außer Kontrolle


    Da Aale in der Natur kaum noch vorkommen, die Nachfrage aber unverändert groß ist, hat sich mit der Zeit ein immer größer werdender Schwarzmarkt für Aale entwickelt. Inzwischen wird der illegale Handel mit Glasaalen als eins der größten Wildtierverbrechen der Welt gewertet und steht damit in einer Reihe mit dem illegalen Handel mit Elfenbein, Nashorn-Horn und Pangolinen.


    Seit 2010 ist der Export von Europäischen Aalen aus der EU verboten. Dennoch werden jedes Jahr etwa 350 Millionen Glasaale (100 Tonnen) von Europas Küsten illegal nach Asien exportiert - das entspricht einem Viertel aller europäischen Glasaale! Auf dem Schwarmarkt erzielen Händler*innen bis zu 6.000 € für ein Kilogramm lebendige europäische Glasaale. Die kleinen Glasaale sind vor allem in China sehr gefragt, wo sie in Aquakulturen gesperrt und gemästet werden, bis sie die richtige Größe zur Schlachtung haben.


    4. Der Aal ist ein Wunder der Natur


    Der Europäische Aal ist einer der faszinierendsten und mysteriösesten Fische der Welt. Aale werden in der Sargassosee östlich von Florida geboren. Mit dem Golfstrom werden die kleinen Larven nach Osten getrieben, bis sie nach drei Jahren und etwa 6000 km später die europäischen Küsten erreichen. Zu diesem Zeitpunkt sind die winzigen Aale nur etwa sieben Zentimeter groß und komplett durchsichtig. Diese Glasaale wandern nun die Flüsse hinauf und wachsen dort in den nächsten Jahren zu erwachsenen Gelbaalen heran. Wenn die Aale ihre Geschlechtsreife erreichen durchlaufen sie eine weitere Metamorphose, bei der sich ihr Rücken silbrig färbt, sich große Augen und ein spitzerer Kopf bilden. Jetzt - im Alter von 10 - 30 Jahren - sind die Aale bereit für die lange Reise zurück in die Sargassosee, wo sie geboren wurden. Ohne auch nur einmal zu fressen reisen sie die gesamte Strecke zurück, um sich am Ende fortzupflanzen und dann tatsächlich auch zu sterben. Aale pflanzen sich also nur ein einziges Mal fort, ganz am Ende ihres erstaunlichen Lebens.


    Aale sind ein Wunder der Natur. Es gibt kaum eine zweite Art auf unserem Planeten, die einen so komplexen Lebenszyklus durchläuft. Bis heute ist das Laichverhalten der Aale jedoch nicht vollständig geklärt und der genaue Ort, an dem die Aale sich mitten im Oezean zur Fortpflanzung treffen, ist ein Geheimnis.


    Valeska Diemel & Josef Specht

    Vorstand FishAct e. V."


    Hier klicken und WeAct-Petition unterzeichnen


    Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Es ist also keine Kampagne von Campact. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Sie mit dieser E-Mail gerne darauf hinweisen.


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr Campact-Team

    Campact e. V.


    Die Qual des Aals


    Hallo ...,


    hohe Fangquoten, illegaler Handel, politische Ignoranz - der Europäische Aal ist vom Aussterben bedroht. Ein aktuelles Gutachten des Internationalen Rates für Meeresforschung empfiehlt das komplette Ende des Aalfangs. Bei uns in Deutschland könnte das nun kommen; die Ministerien, die für die Rettung des Aals zuständig sind, stehen jetzt unter grüner Führung. Doch der Widerstand der Fischerei-Lobby ist massiv. Die NGO FishAct fordert: Das Fischen von Aalen in Deutschland muss verboten werden! Unterstützen Sie die WeAct-Petition.


    Hier klicken und WeAct-Petition unterzeichnen


    Gestartet von: FishAct e. V.


    Schluss mit der Jagd auf Aal


    An: BMEL Minister Cem Özdemir und BMUV Ministerin Steffi Lemke


    UNSERE FORDERUNG


    Der Europäische Aal ist vom Aussterben bedroht. Die Population ist innerhalb weniger Jahrzehnte vollständig eingebrochen - und trotz der eindeutigen Empfehlung von Wissenschaftler*innen, die Fischerei einzustellen, stellt die Politik sich taub. Löchrige und halbherzige Methoden werden in langwierigen Prozessen erarbeitet, obwohl eine Konsequenz seit Jahren ganz klar ist: Bis sich der Europäische Aal wirklich erholt hat und seine natürlichen Lebensräume wiederhergestellt werden, muss jegliche Fischerei eingestellt werden!


    Im Dezember 2021 wurden in Brüssel die Fangquoten für 2022 festgelegt. Leider hat die EU den Aal erneut im Stich gelassen und kein Aalfangverbot beschlossen. Jetzt muss Deutschland seinen eigenen Weg gehen und sich für die Rettung des Aals stark machen. Auch wenn perspektivisch ein europäisches Aalfangverbot beschlossen werden muss, kann Deutschland seine starke Stimme in der EU nutzen und mit Vorbildfunktion vorangehen.


    Wir fordern deshalb ein Verbot der kommerziellen Fischerei und der Freizeitfischerei auf Europäischen Aal in Deutschland.


    " 1. Der Aal ist vom Aussterben bedroht


    Aale existieren seit etwa 100 Millionen Jahren. Sie haben die Eiszeiten überlebt und sich gewaltigen klimatischen Veränderungen und der Verschiebung von Kontinenten angepasst. Einst war der Aal einer der häufigsten Fische in Europäischen Süßgewässern und sein Verbreitungsgebiet erstreckte sich vom Norden Afrikas bis zum Polarkreis. Doch nun ist das Überleben der Aale wegen uns Menschen ernsthaft in Gefahr. Seit 2008 ist der Europäische Aal offiziell eine vom Aussterben bedrohte Art. Nur noch 1,5 Prozent der ursprünglichen Populationsgröße von 1979 sind übrig!


    Auf ihrer langen Reise warten viele Gefahren auf die Aale. Stauwehre in den Flüssen versperren ihnen den Weg und intensive Flussbegradigungen haben ihre natürlichen Lebensräume, in denen sie Schutz und Futter finden, vernichtet. Verschmutztes Wasser, Krankheiten und Parasiten machen ihnen zu schaffen, außerdem warten überall Netze und Angeln darauf, sie aus dem Wasser zu ziehen.


    Da die Nachfrage so groß ist, dass Wildfänge sie gar nicht mehr befriedigen könnte, wird überall auf der Welt Europäischer Aal in Aquakulturen gezüchtet. Was aber kaum jemand weiß: Aale pflanzen sich in Gefangenschaft nicht fort. Jeder einzelne Aal, der in Aquakulturen gemästet wird, wurde als Jungtier der Natur entrissen. Daher ist Aquakultur keine Lösung für die bedrohten Aale, sondern eine zusätzliche Bedrohung!


    2. Die Politik hat die Aale im Stich gelassen


    Obwohl der Europäische Aal vom Aussterben bedroht ist, wird er in Deutschland und Europa legal und kommerziell gefischt. Jedes Jahr wieder empfehlen die Wissenschaftler*innen des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) einen Fangstopp für den Europäischen Aal und jedes Jahr wieder beschließen die EU-Minister*innen, die Fischerei trotzdem zu erlauben. Über diese schwache Entscheidung wurde zuletzt mit einer jährlichen Schonzeit von drei Monaten hinweg getäuscht. Diese ist aber keineswegs ausreichend, um das Überleben dieser beeindruckenden Fischart zu retten.


    Seit 2007 regelt die 'Aalverordnung' der EU die Bewirtschaftung des Europäischen Aals und soll gleichzeitig eine Erholung der gefährdeten Art ermöglichen. Trotz aller Bemühungen, Sitzungen und Subventionen wurde in den letzten 14 Jahren aber keine Erholung der Aalpopulation erreicht. Viele der vereinbarten Schutzmaßnahmen wurden bis heute nicht umgesetzt und gesetzte Ziele nicht erreicht. Die Aalverordnung ist ein kompliziertes und undurchsichtiges Instrument, dass sich viel mehr der Sicherstellung der kommerziellen Aal-Fischerei, anstatt der Rettung des Europäischen Aals verschrieben hat.

    GREENPEACE e. V.


    Mit Sägen schützt man keine Wälder!


    Waldschutzgebiete sind ihren Namen nicht wert:

    Leider werden in den meisten Schutzgebieten in Deutschland Bäume gefällt.

    Fordern Sie mit uns:

    Sägen raus aus streng schützenswerten Laubwäldern!


    Jetzt unterzeichnen

    change.org


    Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Vattenfall plant nicht nur in Berlin Wälder zu verfeuern!

    Schreibt eine Protestmail jetzt!


    Liebe Unterstützer:innen,


    vor kurzem haben wir Euch von den Plänen Vattenfalls in Berlin berichtet

    und unser gemeinsames Protestmailing gestartet.

    Schreibt jetzt noch eine Protestmail

    und sendet Vattenfall die klare Botschaft,

    dass eine Verbrennung von Fossilien und Holz

    in Kraftwerken keine Option ist!

    Weder in Berlin noch anderswo.


    Dass Berlin kein lokaler Ausrutscher des schwedischen Konzerns ...


    Vollständiges Update lesen

    GREENPEACE e. V.



    Aktionsmaterialien zum Herunterladen und Bestellen


    Jetzt Wälder retten:

    Sie wollen mehr für den Schutz der Wälder tun?

    Das ist ganz einfach mit unseren Aktionsmaterialien.

    Sie können spielerisch Ihr Wissen erweitern

    oder gleich eine eigene Kampagne starten -

    für jede:n ist das Passende dabei.


    Jetzt mitmachen

    GREENPEACE e. V.


    Größter Lebensraum der Erde in Gefahr


    Die Tiefsee gerät zunehmend ins Visier

    von Regierungen und Rohstoffkonzernen.

    Diese wollen künftig am Meeresboden

    Metalle und seltene Erden abbauen.

    Ein ganzes Ökosystem droht zu kippen.

    Helfen Sie uns,

    die Zerstörung der Tiefsee zu verhindern.


    Jetzt unterzeichnen

    change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    E-mails an die Staatssekretärinnen des BMEL

    und an Bundeskanzler Olaf Scholz


    Liebe Unterstützer*innen,


    als nächstes habe ich mich noch an zwei der

    Staatssekretärinnen des BMEL,

    Frau Dr. Ophelia Nick und Frau Dr. Manuela Rottmann,

    gewandt

    und in der E-mail unserer Enttäuschung darüber Ausdruck verliehen,

    daß bisher weder Herr Özdemir noch seine Staatssekretärinnen

    die Petition entgegennehmen wollen.


    Außerdem habe ich eine E-mail an Bundeskanzler Olaf Scholz ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    "Unser Planet wird von Plastik überflutet!

    Unfassbare Mengen von Plastik werden jedes Jahr hergestellt

    und landen am Ende in den Ozeanen und als Mikroplastik sogar in unseren Körpern.

    Niemand weiß, was das auf lange Sicht wirklich für unsere Gesundheit bedeutet.

    Liebe Bundesregierung, liebe Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns,

    Sie haben auch die Verantwortung übertragen bekommen,

    die Gesundheit von kommenden Generationen zu schützen.

    Handeln Sie endlich dementsprechend und verbieten Sie neben Plastiktüte,

    Plastikstrohhalm etc. nun auch endlich sämtliche andere Einweg-Plastikartikel!"

    Schüler*innen der CJD Christophorusschule Rügen

    fordern mit ihrer Petition ein Ende der Plastikflut.

    Unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift?



    Plastikflut stoppen - JETZT!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Unser Planet wird von Plastikflut überflutet! Unfassbare Mengen von Plastik werden jedes Jahr hergestellt und landen am Ende in den Ozeanen und als Mikroplastik sogar in unseren Körpern. Niemand weiß, was das auf lange Sicht wirklich für unsere Gesundheit bedeutet. Aber gut kann es nicht sein!


    Liebe Bundesregierung, liebe Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns,


    Sie haben auch die Verantwortung übertragen bekommen, die Gesundheit von kommenden Generationen zu schützen. Handeln Sie endlich dementsprechend und verbieten Sie neben Plastiktüte, Plastikstrohalm etc. nun auch endlich sämtliche andere Einweg-Plastikartikel! Jedes Jahr sterben unzählige Meeressäuger und Meeresvögel durch Plastik. Die Tiere verfangen sich in den Plastikteilen oder nehmen sie in sich auf. Das ist absolut grausam und völlig unnötig. Jede Minute landen unvorstellbar viele Plastikteile in den Meeren. Über unsere Plastikzähl-Mitmachaktion haben wir festgestellt, dass Plastik mittlerweile an allen Stränden weltweit zu finden ist. Neben vielen Stränden in M-V, die wir untersucht haben, gingen Daten selbst aus Asien, Amerika und Australien bei uns ein. Wie lange halten unsere Meere das noch aus? Macht Ihnen das keine Angst? Uns schon ...


    Und auch der Klimawandel, das Thema mit dem Sie u. a. die Wahlen für sich entschieden haben, wird durch Plastik beschleunigt, denn es setzt in jeder seiner Lebensphasen Treibhausgase frei. Durch Corona erleben wir mehrmals pro Woche, wie viel Plastik allein für die Tests kurz benutzt und dann weggeworfen wird. Schätzungen besagen, dass durch Corona Millionen von Tonnen Plastikmüll angefallen sind. Schaffen Sie endlich Alternativen, denn die gibt es!


    Schülerfirma Share & Repair für Meer

    CJD Christopherursschule Rügen


    Unterschreiben Sie diese Petition

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wieviel wissen Sie über bedrohte Wildtiere?


    Fotos:

    Nashörner © Daryl und Sharna Balfour, Meeresschildkröte © Shane Myers,

    Pangolin © Ajit Huilgol, Glattwal © Nick Hawkins


    Wieviel wissen Sie über bedrohte Wildtiere?

    Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Quiz.


    Liebe/r ...,


    wir vom IFAW feiern jeden Tag die Wildtiere auf unserer Erde. Wussten Sie, dass in den kommenden Jahrzehnten das Aussterben von unfassbaren einer Million Arten droht? Eine Million dauerhafter Lücken in unserem Ökosystem, die wir nie mehr schließen können. Die Artenvielfalt nimmt schneller ab als je zuvor in der Menschheitsgeschichte.


    Hier geht's zum Quiz >>


    Wir dürfen keine Zeit verlieren.


    Wieviel wissen Sie über bedrohte Arten? In unserem Quiz können Sie Ihr Wissen testen. Und Sie können Ihre Mitmenschen für die Themen sensibilisieren und uns dabei unterstützen, bedrohte Tiere zu schützen, die Zerstörung von Lebensräumen zu verhindern und Wildtierkriminalität zu stoppen. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.


    Quiz starten


    Am 22. April ist wieder der "Tag der Erde". Wir wollen diesen Anlass nutzen, um noch einmal ein Augenmerk auf die einzigartigen, aber auch bedrohten Arten zu legen, die auf unserem Planeten leben.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,


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    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    PETA

    Deutschland e. V.


    Diese Influencer:innen setzen sich gegen Tierversuche ein



    Hallo ...,


    was bedeutet der Alltag für Tiere in sogenannten Versuchslaboren? Was passiert mit den empfindsamen Lebewesen in den grausamen Experimenten? Warum werden trotz Verbot auch in Europa noch Tierversuche für Kosmetik durchgeführt? Wir haben diese Fragen durch Bildmaterial zehn Influencer:innen beantwortet. Szenen, die aus einem Horrorfilm stammen könnten, allerdings Alltag in Tierversuchslaboren sind und sich so tagtäglich im Verborgenen abspielen. Sehen Sie die schockiert und emotionalen Reaktionen der Influencer:innen - die hiermit auf das Leid der Tiere aufmerksam machen wollen. Unterzeichnen Sie unsere Initiative und setzen Sie sich gemeinsam mit uns für ein Ende von Tierversuchen in Europa ein!



    Ich will direkt helfen


    Mit der Bürgerinitiative "Save Cruelty Free Cosmetics" wollen wir das eigentlich bestehende Tierversuchsverbot für Kosmetik schützen und stärken, denn durch Forderungen der Europäischen Chemikalienagentur ECHA wird dieses untergraben. Die ECHA fordert nach wie vor Tierversuche für Chemikalien, die unter der REACH-Verordnung als kosmetische Inhaltsstoffe genutzt werden. Wir fordern Schritte in eine tierleidfreie Zukunft und keine Rückschritte! Es gilt, Experimente an fühlenden Lebewesen zu beenden und sich auf tierversuchsfreie und verlässlichere Methoden zu fokussieren. Schließen Sie sich uns und den Influencer:innen an und sprechen sich klar gegen Tierversuche aus!


    Ich bin dabei!


    Wir brauchen insgesamt eine Million gültige Unterschriften - dann muss sich die EU-Kommission mit unseren Forderungen auseinandersetzen. Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir das! Wenn Sie bereits unterzeichnet haben - vielen Dank. Wie Sie noch mehr tun können für die Tiere? Teilen Sie die Initiative mit Freund:innen und Bekannten - denn auf dem Weg in ein tierversuchsfreies Europa zählt jede Unterschrift!


    Danke für Ihren Einsatz für die Tiere, die täglich in grausamen Versuchen leiden und sterben!


    Mit freundlichen Grüßen


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    Anne Meinert

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Tolle Neuigkeiten: Tierrettung zu Ostern!



    Hallo ...,


    gerade jetzt an Ostern werden sehr viele Kaninchen gegessen, pro Jahr sind es 20 Millionen alleine in Deutschland. Heute möchte ich Dir gerne von meiner ganz persönlichen Erfahrung einer Rettungsgeschichte der besonderen Art berichten. Wie Du schon ahnst, geht es genau um Kaninchen, die als Osterbraten enden sollten:


    Als wir in einer Frühlingsnacht aufbrechen, ist es bereits weit nach Mitternacht, doch ich bin nicht müde. Heute wollen wir drei Kaninchen aus einer Aufzuchtanlage befreien, in der schlimme Zustände herrschen sollen. Obwohl ich nun schon bei einigen Tierrettungen dabei war, ist es für mich die erste Kaninchenhaltung. Daher bin ich etwas nervös, man weiß ja nie so genau, was einen erwartet. Sicher ist nur, dass mir das Herz beim Gedanken daran bricht, dass ich nicht allen Kaninchen helfen kann.


    Als ich die Anlage schließlich betrete, schießt mir sofort der beißende Geruch von Kot und Urin in die Nase. Die Lüftung bläst laut und noch kann ich keine Tiere erblicken. Hinter einer Tür eröffnet sich mir dann der grausame Anblick: unzählige arme Kaninchen, die teilweise isoliert oder in Gruppen in winzigen Gitterkäfigen auf und ab laufen oder apathisch in der Ecke sitzen. Ich laufe die Gänge ab und versuche, mir einen Überblick zu verschaffen, welche drei Kaninchen wir befreien können. Ich stoppe vor einem Käfig, in der mich eines der Kaninchen direkt ansieht und das meinen Blick auf sich zieht. Ich schaue ihm in die Augen und weiß, dass ich nun nicht mehr tatenlos vorbeigehen kann.


    Es ist ein Kaninchen, das ich den Namen Carli gebe und das als eines von vielen Tieren in dieser industriellen Kaninchenhaltung geboren und nach kurzer intensiver Mastzeit geschlachtet werden soll. Ich entdeckte es und drei weitere Tiere zusammengekauert in einer Käfigecke. Eines der Tiere ist bereits tot, sodass ich nichts mehr für es tun kann. Da uns drei Plätze auf dem Lebenshof zugesichert waren, entscheide ich, die drei zu befreien und ihnen auf dem Lebenshof ein neues Leben zu schenken. Wir konnten Carli, Momo und Coco sicher auf den Lebenshof bringen.


    Zum Rettungsvideo




    Frieda wurde aufgepäppelt


    Erinnerst Du Dich an die vergessenen Hühner in der Käfighaltung,

    die wir gemeinsam mit Martin Rütter entdeckt haben?

    Frieda konnte damals gerettet werden und so dem sicheren Tod entgehen.

    Die ausgerissenen Federn sind mittlerweile nachgewachsen

    und sie hat sich inzwischen richtig eingelebt!


    Zur Recherche




    Gerettete Tiere unterstützen


    Genau wie Frieda konnten wir auch Schaf Bruno vor einigen Jahren

    aus den Fängen der Tierindustrie befreien.

    Er hätte damals als Lammbraten zu Ostern enden sollen -

    doch er wurde gerettet!

    Unterstütze sein Leben oder das von einem anderen geretteten Tier

    auf dem Lebenshof mit einer Tierpatenschaft.


    Mehr erfahren


    Frohe Ostertage - ohne Tierleid - wünschen Dir Lisa und das ganze Team vom Deutschen Tierschutzbüro!



    Projektkoordination Tierpatenschaft mit Herz

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Last-Minute-Ostergeschenk gesucht? Übernehme oder verschenke noch bis MORGEN (19.04.2022, 24 Uhr) eine Tierpatenschaft mit Herz, erhalte sofort eine Urkunde als PDF und bekomme nach Ostern eine vegane Überraschungsbox von Vegan-Box als Dankeschön dazu.