Beiträge von HeidrunS

    Pro Wildlife e. V.


    Schleichkatzen im Käfig © Surtr_CC 2.0


    Petition gegen den grausamsten Kaffee der Welt


    Für die Produktion von Kopi Luwak ("Katzenkaffee") leiden v. a. in Indonesien tausende Schleichkatzen in engen Käfigen. Denn der teuerste Kaffee der Welt wird aus Kaffeebohnen gemacht, die den Darmtrakt der Schleichkatzen passieren - angeblich enthält der Kaffee deshalb deutlich weniger Bitterstoffe. Bevor Kopi Luwak vor wenigen Jahren weltweit zum Mode-Getränk wurde, hatte man den Kot wildlebener Tiere eingesammelt. Doch auf diese Weise könnten mit viel Aufwand nur etwa 300 kg pro Jahr produziert werden. Die globale Nachfrage ist weit höher, weshalb inzwischen tausende Schleichkatzen jährlich aus der Natur eingefangen und in Käfige gesperrt werden. Für die scheuen Wildtiere eine Tortur - für den Handel ein Riesengeschäft: Für 1 kg Kopi Luwak zahlt die betuchte Kundschaft 300 - 400 Euro, im Café kostet eine Tasse etwa 25 Euro. Und das Geschäft boomt dank Globalisierung und Internet.


    Unsere neue Kampagne fordert Kaffeefirmen auf, Kopi Luwak aus dem Programm zu nehmen. Das erste Unternehmen hat bereits reagiert und Katzenkaffee ausgelistet. Doch mehr als 20 weitere Firmen bieten allein im deutschsprachigen Raum Katzenkaffee an. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition, und fordern Sie, dass diese Tierquälerei für ein Luxusprodukt beendet wird!


    >> Jetzt Petition unterschreiben

    change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zum Schutz unserer "Nutztiere"


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist so schlimm, wieviel Leid unseren "Nutztieren" angetan wird!!!


    Es müssen Gesetze erarbeitet werden, die sicherstellen,

    daß sie ein artgerechtes Leben leben dürfen!!!


    Es ist unerträglich, daß noch so viele Kühe und Rinder

    ihr ganzes Dasein in ganzjähriger Anbindehaltung fristen müssen,

    daß Sauen bewegungsunfähig in Kastenständen gehalten werden,

    daß Puten und Hü...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Tiergerechte Kuhhaltung - weltweit!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    als "Nutztiere" werden Kühe zu Höchstleistungen gezwungen:

    Hierzulande sind es die extremen Belastungen

    in der Milch- oder Fleischindustrie, die dazu führen,

    dass die Tiere bereits nach kurzer Zeit körperlich am Ende sind.

    Andernorts transportieren Rinder aber beispielsweise auch schwere Lasten -

    oft zum großen Leid der Tiere.


    Der Einsatz von Tieren wie ...


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    NABU


    Amphibienwanderung ist nun fast vorbei


    Ehrenamtliche ziehen erste Bilanz der Saison 2022


    Foto: Achim Schumacher


    Die diesjährige Amphibienwanderung neigt

    sich allmählich dem Ende zu.

    Ehrenamtliche ziehen eine erste Bilanz:

    Im Vergleich zu früheren Jahren

    waren vielerorts weniger

    Kröten, Frösche und Molche unterwegs.

    Um eine Art machen sich einige von ihnen sogar Sorgen.


    Mehr >

    NABU


    Koexistenz von Mensch und Schneeleopard


    NABU unterstützt Forschungsprojekt


    Foto: stanciuc / adobe.stock.com


    Im Nar-Tal in Nepal

    gibt es häufig Konflikte zwischen Schneeleoparden und Menschen.

    Während Vieh-halter*innen um ihre Lebensgrundlage fürchten,

    werden Schneeleoparden Vergeltungstötungen zum Verhängnis.

    Ein Projekt sucht Wege hin zur friedlichen Koexistenz.


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    NABU


    Von Admiral bis Zitronenfalter


    Unsere häufigsten heimischen Insektenarten


    Foto: Helge May


    Etwa 30.000 heimische Insektenarten gibt es.

    Muss man die alle kennen?

    Einige Insekten sind aber in diesen Tagen schon unterwegs

    oder kommen so häufig vor, dass ein Kennenlernen lohnt.

    Wir stellen Falter, Bienen, Käfer und Libellen vor.


    Mehr >

    Pro Wildlife e. V.



    Großwildjagd auf die letzten großen Elefanten


    In Botswana haben Trophäenjäger in den letzten Wochen zwei der verbliebenen "Big Tusker" abgeschossen. Von diesen besonders mächtigen Elefantenbullen mit riesigen Stoßzähnen gibt es nur noch etwa 40 in Afrika. Fotos der Jäger mit den erlegten Tieren sorgten weltweit für Empörung. Auch der frühere Präsident Botswanas, Ian Khama, äußerte scharfe Kritik. Er hatte die Trophäenjagd 2014 verboten und warnt jetzt vor deren negativen Folgen für den Tourismus. Durch eine Kehrtwende seines Nachfolgers wurden die Großwildjagden wieder ermöglicht. Allein für 2022 gab die Regierung fast 400 Tiere zum Abschuss frei.


    Die Jagd aus reiner Lust am Töten ist nicht nur grausam und ethisch inakzeptabel, der Abschuss besonders prächtiger Tiere hat auch negative Auswirkungen auf den Gen-Pool und die Gesundheit des Tierbestandes. Fatal ist zudem, dass Trophäenjäger*innen die letzten großen Elefanten gezielt in den Wanderkorridoren des grenzübergreifenden Schutzgebiets KAZA unter Beschuss nehmen. Sie wurden eigens geschaffen, um Elefanten und anderen bedrohten Arten ungehinderte Wanderungen zwischen verschiedenen Ländern zu ermöglichen und so die Tierbestände zu vergrößern.


    Pro Wildlife kämpft für ein Ende der Trophäenjagd und fordert ein Importverbot für Jagdtrophäen. Dieses sinnlose Töten muss endlich ein Ende haben!


    >> Hintergründe Trophäenjagd

    change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:



    Hilf mit, die Zerstörung der Antarktkis zu stoppen -

    mit Deiner Pinguin-Patenschaft!


    Liebe Unterstützer:innen!


    2020 wurden auf dem antarktischen Kontinent

    mit mehr als 20 Grad Celsius (!)

    die höchsten Temperaturen aller Zeiten gemessen.

    Es gibt erschreckende Prognosen,

    die davon ausgehen,

    dass fast alle Kolonien der Kaiserpinguine

    bis 2100 ausgestorben sein werden,

    wenn der dramatische Temperaturanstieg

    mit der heutigen Geschwindigkeit voranschreitet.

    Wir kämpfen weiter mit ...


    Vollständiges Update lesen

    NABU


    Die Mauersegler kommen zurück


    Jetzt ist höchste Zeit für neue Nisthilfen


    Foto: Stephan Güthlein / ww.naturgucker.de


    Auf die Mauersegler ist Verlass.

    Ganz gleich, ob unser Winter lang und schneereich war

    oder kurz und mild:

    Jedes Jahr pünktlich Mitte April

    erreicht die Vorhut der schnittigen Flieger Deutschland

    und ab Anfang Mai sind wieder überall

    ihre schrillen Schreie zu hören.


    Mehr >

    NABU


    Neu:

    Der NABU-Klimafonds


    Gemeinsam echten Klimaschutz bewirken


    Foto: Marco Bergner


    Mit dem NABU-Klimafonds

    übernehmen wir Naturschutzmacher*innen

    Verantwortung für die Wiederherstellung unserer Natur.

    Der Fonds fördert die Wiedervernässung von Moorflächen.

    Das ist nicht nur gut für das Klima,

    sondern auch für die Artenvielfalt.


    Mehr >

    Pro Wildlife e. V.



    Nerz-Zucht in Kanada bleibt verboten!


    Das Bundesgericht von Kanadas Provinz British Columbia (BC) hat entschieden,

    dass das Zuchtverbot für Nerzfarmen bestehen bleibt.

    Das Verbot war 2020 als Reaktion auf Corona-Ausbrüche in Pelzfarmen in Kraft getreten.

    Dagegen hatten Nerzfarmen geklagt und verloren.

    Nun gilt es Daumen zu drücken, dass die Gerichte

    auch in den nächsten beiden Jahren ihren Kurs beibehalten.

    2025 soll die Nerz-"Produktion" in BC ohnehin komplett beendet werden.

    Die Chancen stehen gut, dass die Nerzfarmen ihr grausames Geschäft

    nicht wieder aufnehmen können -

    zigtausenden Tieren würde dadurch ein qualvolles Leben in winzigen Käfigen

    und ein grausamer Tod erspart.


    >> Hintergründe Pelzfarmen

    Pro Wildlife e. V.


    Delfinarien finanzieren Japans Delfinjagd



    Liebe/r ...,


    Japan ist weiterhin der weltweit größte Lieferant lebender Tiere für Delfinarien und finanziert dadurch seine brutale "Tradition" der Delfinjagd. Pro Wildlifes Recherchen ergaben: In den letzten 20 Jahren exportierte Japan 637 Große Tümmler - allein 488 davon nach China. Weitere Abnehmer sind Südkorea (42), Thailand (36), Vienam (35), Türkei (12), Mexiko (10), die Arabischen Emirate (8) und Ägypten (6).


    Alle diese Tiere sind Wildfänge. Sofern sie überleben, fristen sie den Rest ihres Lebens ein tristes Dasein in kleinen Betontanks. Jedes Delfinarium, das Nachschub aus Japan kauft, macht sich mitschuldig an den Delfinmassakern in der Bucht des japanischen Hafenstädtchens Taiji. Und mit jedem Eintrittsticket finanzieren Besucher*innen die grausame Jagd mit. Die Treibjagden lohnen sich nämlich finanziell nur, weil man v. a. junge, starke Weibchen lebend herausfängt, ihnen Kunststücke antrainiert und sie dann für zehntausende Euro pro Tier verkauft. Die übrigen gefangenen Tiere werden getötet - obwohl das mit Giftstoffen stark kontaminierte Fleisch der Tiere in Japan kaum jemand mehr essen will.


    >> Aus dem Meer ins Betonbecken

    EXTREM

    NEWS


    Massensterben von Robben in Kasachstan:

    Dutzende Kadaver in der Nähe eines Ölfeldes


    Freigeschaltet am 27.04.2022 um 14:52 durch Sanjo Babić


    In der Nähe des Ölfelds Karaschanbas im westlichen Kasachstan

    wurden Dutzende Kadaver von Kaspischen Robben aufgefunden.

    Die Tiere sind als stark gefährdet eingestuft.

    Örtliche Naturschutzbehörden forschen nach den Ursachen des Massensterbens.

    Dies berichtet das Magazin "RT. DE".


    Weiter berichtet RT DE:

    "Am Dienstag sind am Ufer des Kaspischen Meeres

    in der Nähe des Ölfeldes Karaschanbas im kasachischen Gebiet Mangghystau

    mehrere verendete Robben aufgefunden worden.

    Wie der Pressedienst des Komitees für Fischereiwirtschaft

    des Ministeriums für Ökologie, Geologie und Naturressourcen

    der Republik Kasachstan am Mittwoch mitteilte,

    seien die Behörden über die sozialen Netzwerke

    auf den Vorfall aufmerksam geworden.

    Die örtlichen Medien berichteten unter Berufung

    auf einen Einheimischen von bis zu 50 toten Robben.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Das Wiki der Delfine und Wale:

    Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) präsentiert neuen Online-Artenführer


    Freigeschaltet am 27.04.2022 um 11:30 durch Sanjo Babić


    Auf der Website wiki.delphinschutz.org startet

    die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD)

    heute einen umfangreichen Artenführer für Wale und Delfine.

    Das virtuelle Lexikon listet 92 Delfin- und Walarten

    und informiert über deren Populationsentwicklung,

    Verbreitungsgebiet, Gefährdungsstatus und ihr Aussehen.


    Den Start des Online-Artenführers kombiniert die GRD mit einem Wissensquiz,

    bei dem es ein "FÜR MEER LEBEN"-Armband

    aus einem von der GRD geborgenen Geisternetz zu gewinnen gibt!


    Weiter ...

    NABU


    Die Magie der Nordsee erleben



    Hallo ...,


    Schweinswalen in die Augen blicken, zu Korallen abtauchen oder Basstölpel besuchen: Sie können die faszinierende Welt der Nordsee ab sofort von Zuhause entdecken, mit der neuen virtuellen Welt NordseeLIFE. Gehen Sie bequem am heimischen Rechner, per Handy oder Tablet auf Erkundungstour -- und erleben Sie Orte, die im echten Leben nur schwer oder gar nicht zugänglich sind.


    > Jetzt abtauchen!


    Doch NordseeLIFE möchte nicht nur begeistern und informieren. Sie erfahren auch, was die Nordsee bedroht -- und Sie ahnen es wahrscheinlich schon: Der Mensch treibt das Meer an seine Belastungsgrenze. Was Sie für den Schutz der Meere machen können, erfahren Sie in unseren Tipps.


    Ich wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche und einen guten Start ins anstehende Wochenende!


    Christine Fratzke

    Online-Redakteurin

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe Ukraine



    Liebe/r ...,


    der Krieg in der Ukraine macht vor nichts Halt, auch Zoos wurden schwer getroffen. Die Versorgung der Tiere wird wieder problematischer -- es mangelt an allem, aber vor allem an Futter und Medikamenten. Das Ukrainische Ministerium für Umweltschutz und natürliche Ressourcen hat uns erneut um dringende Hilfe gebeten.


    Jetzt helfen


    Wir verdoppeln unsere Hilfe: Vom Bahnhof Wien aus transportieren wir weitere 20 Tonnen Futter für die Zootiere nach Kiew, diesmal in Kooperation mit den Österreichischen Bundesbahnen ÖBB. Schon morgen gehts los!



    Futter für hunderte ausgehungerte Tiere


    10 Tonnen Spezialpellets für Elefanten, Primaten, Weidetiere und Vögel sowie weitere 10 Tonnen Trockenheu werden wir "auf Schiene" bringen. Auch wenn die Unsicherheit mitfährt: Wir unternehmen alles, um den verzweifelten Tieren zu helfen.


    Meine Spende für die Tiere


    In etwa einer Woche werden die Hilfsgüter in Kiew eintreffen und anschließend an sechs ukrainische Zoos weiter verteilt.


    Ich bedanke mich im Namen der Tiere für Ihre Spende,


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    tagesschau


    Forschung im Südatlantik


    Der rätselhafte Ruf der Buckelwale


    Stand: 27.04.2022 18:13 Uhr


    Buckelwale gehören zu den am besten erforschten Walarten.

    Umso verblüffter waren Forscher nun,

    als sie knapp 1000 Kilometer vor der Küste Südafrikas

    einen ganz neuen Laut der Tiere aufzeichneten:

    den sogenannten "Schuss".


    Von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg


    Meerestaucher kennen ihn, weil man ihn kilometerweit hören kann:

    den Gesang der Buckelwale.

    Viele Töne haben Forscher schon vor Jahrzehnten aufgezeichnet.

    Aber jetzt haben Wissenschaftler einen ganz neuen entdeckt,

    den sogenannten "Schuss".

    Es handelt sich um einen sehr kurzen Laut,

    der an ein Klopfgeräusch erinnert.


    Forscher einer südafrikanischen und einer britischen Universität

    sowie Wissenschaftler der Organisation Sea Serach und Greenpeace

    haben diesen Ton am Tiefseeberg Vema aufgezeichnet.

    Er liegt knapp 1000 Kilometer nordwestlich von Kapstadt entfernt

    im Atlantischen Ozean.

    Der Berg ist vom Meeresboden aus gesehen 4600 Meter hoch,

    und sein Gipfel liegt gut 25 Meter unter der Wasseroberfläche.


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    W D R


    Bauernverband befürchtet Höfesterben in OWL


    Stand: 26.04.2022, 18:24 Uhr


    Der Bauernverband rechnet für die kommenden Jahre

    mit einer massiven Ausstiegswelle in der Schweine- und Milchviehhaltung.

    Grund sind massiv gestiegene Preise.


    Dünge- und Futtermittelpreise seien rasant gestiegen, beklagt der Bauernverband.

    Vier mal so hoch wie im letzten Jahr sei der Preis für Stickstoffdünger, so ein Sprecher.

    Landwirtinnen und Landwirte in Ostwestfalen-Lippe seien total verunsichert.

    Auch die Futtermittelpreise hätten sich verdoppelt.


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    W D R


    Rund 1.700 Schweine bei Stallbrand in Ahaus verendet


    Stand: 27.04.2022, 18:21 Uhr


    In einer Bauernschaft in Ahaus-Alstätte

    hat am Dienstabend ein großer Schweinestall gebrannt.

    Rund 1.700 Schweine sind dabei verendet,

    das teilte die Polizei am Mittwoch mit.


    Das Feuer war in einer etwa 1.800 Quadratmeter großen Halle ausgebrochen.

    Bein Eintreffen der Feuerwehr brannte bereits das gesamte Gebäude in voller Ausdehnung.

    Ein Übergreifen der Flammen auf weitere Hallen mit jeweils mehreren Tausend Tieren

    hätten die Einsatzkräfte aber verhindern können.


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