Beiträge von HeidrunS

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    Was bringt der Trend "Mähfreier Mai"?

    Mehr Lebensraum für Insekten und ein besseres Mikroklima


    Freigeschaltet am 27.04.2024 um 08:56 Uhr durch Sanjo Babić


    Der Wonnemonat Mai ist für viele Menschen der schönste Monat im Jahr. Es wird wärmer, die Vögel balzen und brüten, Bäume und Blumen grünen und blühen. Die Gartensaison ist eröffnet und traditionell wird nach den Eisheiligen am 15. Mai Gemüse ins Freiland gepflanzt. Auch der Rasen wächst - jeder Halm mehrere Zentimeter in der Woche. Zeit, den Rasenmäher aus dem Schuppen zu holen. Oder auch nicht: Viele Gartenbesitzer verzichten ganz bewusst darauf, im Monat Mai zu mähen - für den Arten- und Naturschutz.


    Ursprünglich kommt der "No Mow May" - der "Mähfreie Mai" aus England. Dort sind die Rasenflächen oft kurz geschoren und die Halme nicht länger als zwei bis vier Zentimeter. Blüten sieht man nicht. "Denn noch bevor Wildblumen die Chance haben, aus dem Rasen hochzuwachsen und aufzublühen, schneidet man ihnen die Köpfe ab", sagt Tom Bluth, Natur- und Artenschützer der Deutschen Wildtier Stiftung. Auch bei uns in Deutschland ist der Englische Rasen vielerorts Standard. Nur: "Solche Rasenflächen bieten Insekten und anderen Wildtieren weder Nahrung noch Lebensraum. Oft werden sie nur von uns Menschen genutzt, das ist schade", so Bluth.


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    EXTREM

    NEWS



    Farbvarianten beim Kuckuck:

    Die Vorteile der Seltenheit


    Freigeschaltet am 27.04.2024 um 08:22 Uhr durch Sanjo Babić


    Jeder Kuckuck ist ein Adoptivkind - aufgezogen von Pflegeeltern, denen die Kuckucksmutter ihr Ei ins Nest geschmuggelt hat. Dabei hilft ihr greifvogelähnliches Aussehen, von dem es bei weiblichen Kuckucken sogar zwei Varianten gibt: Eine graue, die dem Sperber ähnelt und eine rötliche. Männliche Kuckucke kommen nur in der grauen Variante vor.


    "Mit dieser Mimikry ahmt der Vogel gefährliche Fressfeinde der Wirtsvögel nach, sodass diese Abstand halten, statt zu attackiere", sagt Professor Jochen Wolf von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Der Evolutionsbiologe hat gemeinsam mit Forschenden am CIBIO (Centro de Investigação em Biodiversidade e Resurxos Genétics, Portugal) die genetischen Grundlagen der auf Weibchen beschränkten unterschiedlichen Färbung untersucht, die im Lauf des langen evolutionären Wettrüstens zwischen Wirt und Kuckuck entstanden ist.


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    change.org


    Cornelia Merkel hat gerade ein Update zur Petition

    "Tauben untern Rettungsschirm / ins Bundestierschutzgesetz"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Ach, meine Süße - nie mehr gesehen - ob sie noch lebt?

    Nur 10 Prozent der Stadttauben werden 3 Jahre


    https://koelner-taubenhilfe.de/tauben/stadttaube/


    Petition vom 11. Oktober 2023 an die Bremische Bürgerschaft


    "Mit der Petition wird gefordert,

    dass das Land Bremen künftig Tauben-Projekte fördert

    und bestehende Tauben-Projekte unterstützt.


    Taubenhäuser werden gestellt wowie Art-gerechtes Futter

    und frisches Wasser, etc. ...


    Die Kosten sollen vom Land Bremen übernommen werden.


    Die Felsentauben, ...


    Vollständiges Update lesen

    Animal Society e. V.



    Europa Wahl 2024: Tiere wählen! -

    Wie stehen die Parteien zu Tierversuchen?



    Hallo ...,


    Es ist soweit! Wir freuen uns, euch über unsere neue Kampagne "Tiere wählen" informieren zu können. Am 9. Juni 2024 sind Europa-Wahlen! Es ist enorm wichtig, dass wir die Interessen der Tiere bei den anstehenden Wahlen berücksichtigen. Besuche unsere Website unter https://www.tierewaehlen.org/, um mehr zu erfahren und teilzunehmen!


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    Bis zum 09. Juni veröffentlichen wir jede Woche neue tierpolitische Abstimmungen

    der Parteien aus den letzten fünf Jahren!

    So könnt ihr genau erfahren, wie die Parteien zu Tierschutz stehen.


    Los geht's mit einer Abstimmung zum Ausstieg aus Tierversuchen bis 2030! Erfahre auf tierewaehlen.org, worum es geht und wie die Parteien abgestimmt haben. Zu jeder Abstimmung kannst du den Abgeordneten mit wenigen Klicks eine individuell für dich erstellte E-Mail senden!


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    Deine Stimme kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht,

    Parteien auf ihr Abstimmungsverhalten in Bezug auf Tierschutz aufmerksam zu machen.

    Zeig ihnen, dass ihr Verhalten nicht unbeobachtet bleibt

    und dass Tierschutz eine Rolle in deiner Wahlentscheidung spielt.


    Hier sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:


    1. Besuche www.tierewaehlen.org, um mehr über die Kampagne "Tiere wählen" zu erfahren und teilzunehmen.


    2. Sende den Parteien eine Mail zu ihrer Abstimmung über Tierversuche.


    3. Teile diese Kampagne mit deinen Freund*innen, Familie und Kolleg*innen, damit wir gemeinsam für die Tiere einstehen!


    Zusammen können wir einen positiven Einfluss auf die politische Landschaft haben und eine bessere Zukunft für die Tiere in der EU schaffen. Vielen Dank für eure Unterstützung!


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    PETA

    Deutschland e. V.




    Restaurant streicht Forschschenkel


    Auf der Speisekarte des Hamburger Restaurants Hoppe's wurden bis vor Kurzem Froschschenkel angeboten. Wir kontaktierten die Verantwortlichen und klärten über das enorme Tierleid dahinter auf. Wenige Tage später sicherten die Betreibenden schriftlich zu, das Gericht von der Karte zu streichen. Die "Herstellung" von Froschschenkel ist in der gesamten EU verboten. Die Tiere stammen größtenteils aus Asien, wo sie unter tierquälerischen Bedingungen leiden. Wir freuen uns über den Erfolg und hoffen, dass andere Restaurants diesem Beispiel folgen.


    Mehr zu Froschschenkeln

    PETA

    Deutschland e. V.




    Zurschaustellung von Meerschweinchen eingestellt


    In der Stadtgalerie Passau wurden Meerschweinchen zu Ostern als Ausstellungsobjekte missbraucht. Wir von PETA Deutschland wandten uns an die Verantwortlichen, forderten den Abbau des Geheges und die Unterbringung der Tiere in artgerechter Haltung. Zudem haben wir das Veterinäramt informiert. Die Betreibenden reagierten schnell und kamen unseren Forderungen nach. Meerschweinchen haben hohe Ansprüche an ihr Lebensumfeld. Sie brauchen viel Auslauf und sollten genau wie alle anderen Tiere niemals als Unterhaltungsobjekte ausgebeutet werden.


    Mehr zur Haltung

    PETA

    Deutschland e. V.




    Tierquälerei bei Reiterstaffel Mannheim verurteilt


    Zwei Polizisten der Reiterstaffel Mannheim wurden wegen des gewaltsamen Missbrauchs von Pferden vor Gericht für schuldig befunden. Die Männer haben die Tiere geschlagen und eine Pfefferpaste an die Nase eines Pferdes geschmiert, um die Verhaltensstörung "Koppen" zu unterbinden, was besonders tierquälerisch ist. Ein Polizist wurde zu 80 Tagessätzen à 115 Euro verurteilt, sein Kollege zu 140 Tagessätzen à 100 Euro, wordurch er nun als vorbestraft gilt. Außerdem wurde ihm der berufsmäßige Umgang mit Tieren jeder Art für zwei Jahre verboten. Mit dem Urteil wird ein wichtiges Zeichen für den Tierschutz gesetzt.


    Mehr dazu




    Geldbuße für Trainer nach Gewalt gegen Pferd


    Im Oktober 2021 wurde bei einem Rennen aufgezeichnet, wie der Trainer Toni Potters das Pferd Dear Prodence mehrmals trat. Die Rennleitung verhängte deshalb eine Geldstrafe von 300 Euro - "wegen Beeinträchtigung des Rennsports". Daraufhin haben wir Anzeige erstattet. Im April 2024 setzte das Amtsgericht Halle (Saale) eine Geldbuße in Höhe von 1.350 Euro fest. Misshandlungen und Gewalt gegen Tiere sind im sogenannten Pferdesport an der Tagesordnung, deshalb fordern wir eine Abschaffung dieses vermeintlichen Sports.


    Mehr zum Vorfall

    PETA

    Deutschland e. V.



    Mehr Tierschutz bei easyJet holidays



    Hallo ...,


    gute Neuigkeiten: Der Reiseveranstalter easyJet holidays schließt Werbung für touristische "Tierattraktionen" aus. Die neue Richtlinie des Unternehmens beinhaltet ein Verbot des Verkaufs und der Werbung für Meeresparks, Zoos, Aquarien, Tiervorführungen sowie jede andere Aktivität, bei der gefangene Tiere zur Unterhaltung oder zum Transport von Tourist:innen ausgebeutet werden.


    Wir von PETA Deutschland freuen uns sehr über diesen vorbildlichen Schritt hin zu mehr Tierschutz in der Unterhaltungsindustrie und hoffen, dass andere Reiseunternehmen nachziehen werden.


    Tiere leiden in Meeresparks und bei touristischen Aktivitäten wie Pferdekutschen oder Kamel- und Elefantenreiten. Seit Jahren fordern wir Reiseanbieter auf, diesem Tierleid entgegenzuwirken und entsprechende Offerten aus dem Sortiment zu nehmen. Bitte helfen Sie uns, den Missbrauch von Tieren zu beenden und meiden Sie solche Angebote.


    Unterstützen Sie auch unsere Petition an den Touristikkonzern TUI, um ihn zu überzeugen, entsprechende Werbung und Angebote einzustellen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    UNSER MITTELEUROPA



    EU peitscht neue Gentechnik NGT durch -

    FPÖ zeigt die Gefahren auf


    Von Redaktion

    26. april 2024


    Bekanntlich hat das Europäische Parlament dem Verordnungsvorschlag zur Deregulierung der neuen Gentechnik zugestimmt. Viele Verbände reagierten entsetzt. Keine Verbesserungen gab es bei Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit. Weiterhin keine Einigung bei den EU-Mitgliedsstaaten. Profiteur dieser Deregulierung werden wieder einmal mehr Konzerne sein.


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    EXTREM

    NEWS



    Deutsche Umwelthilfe und NABU prüfen weitere rechtliche Schritte gegen LNG-Terminal vor Rügen


    Freigeschaltet am 25.04.2024 um 13:09 Uhr durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) kritisieren die Natur- und Umweltzerstörung durch den Bau und Betrieb der Anbindungspipeline für das LNG-Terminal vor Rügen scharf und prüfen weitere Schritte.


    Nachdem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute ihre beiden Klagen gegen die Anbindungspipeline zurückgewiesen hat, kündigt die DUH an, jetzt gegen die Genehmigung des gesamten unnötigen Terminals im Hafen von Mukran vorzugehen. DUH und NABU hatten gegen die Genehmigung der Pipeline geklagt, weil keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wurde. Obwohl wertvolle Riffe unwiederbringlich zerstört, Laichgebiete des Herings und Vogelrastgebiete erheblich gestört werden und die langfristigen Auswirkungen des Vorhabens unberücksichtigt blieben.


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    W D R



    Storchennester abklappern in Ostwestfalen-Lippe


    Stand: 26.04.2024, 00:00 Uhr


    * Storchen-Ausstellung in urigem Fachwerkhaus

    * Mehr als hundert brütende Storchenpaare im Landkreis

    * Storchenrund- und Weserradwege mit Solarfähre


    Von Jennifer von Massow


    In Minden-Lübbecke geht es immer dem Storchengeklapper nach, den Blick hoch nach oben: Mehr als hundert Storchennester gibt es wieder auf alten Scheunendächern oder Nisthilfen. Die Störche wissen, wo es schön ist: entlang der grünen Idylle rund um die Weser. Top Spot zum Picknick mit Storchenkino.


    Oder für eine richtig weite Tour: 45 Kilometer lang führt ein Rundweg weit rein nach Niedersachsen, immer den Storchennestern und Sehenswürdigkeiten nach. Start der Route ist in Petershagen. Hier steht das urige 300 Jahre alte Fachwerkhaus, das sogar ein Museum rund um den Storch beherbergt.


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    W D R



    Bayer-Hauptversammlung:

    Wieder Protest in Leverkusen


    Stand: 26.04.2024, 16:05 Uhr


    Umweltaktivisten haben am Freitag vor der Konzernzentrale demonstriert.

    Es war die erste Hauptversammlung für den neuen Chef, Bill Anderson.

    Die Aktionäre machten Druck im Glyphosat-Rechtsstreit.


    Es waren nicht viele Menschen, die sich am Morgen vor Bayers Konzernzentrale in Leverkusen eingefunden hatten. Aber auch dieses Jahr wurde die Hauptversammlung des Agrarchemie- und Pharmaunternehmens von rund 20 Demonstrierenden begleitet. Darunter Aktivisten der "Coordination gegen Bayergefahren" und der "Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft". Sie forderten eine gentechnikfreie Landwirtschaft und ein Verbot von Glyphosat.


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    W D R



    Bayer-Hauptversammlung:

    Wieder Protest in Leverkusen


    Stand: 26.04.2024, 16:05 Uhr


    Umweltaktivisten haben am Freitag vor der Konzernzentrale demonstriert.

    Es war die erste Hauptversammlung für den neuen Chef, Bill Anderson.

    Die Aktionäre machten Druck im Glyphosat-Rechtsstreit.


    Es waren nicht viele Menschen, die sich am Morgen vor Bayers Konzernzentrale in Leverkusen eingefunden hatten. Aber auch dieses Jahr wurde die Hauptversammlung des Agrarchemie- und Pharmaunternehmens von rund 20 Demonstrierenden begleitet. Darunter Aktivisten der "Coordination gegen Bayergefahren" und der "Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft". Sie forderten eine gentechnikfreie Landwirtschaft und ein Verbot von Glyphosat.


    "Neue Gentechnik ist eine Risikotechnologie. Die muss weiter reguliert bleiben", sagt Annemarie Volling von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft. Sie wirft Bayer vor, auf eine Deregulierung neuer Gentechnik-Pflanzen zu setzen.


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    change.org



    Stoppt Windkraftwerke im Erholungsgebiet Brandheide


    Startdatum 23. April 2024

    Gestartet von Christiane Lappeneit


    An alle Suderwicher, die ihr Erholungsgebiet Brandheide lieben!!!


    Es sollen in der Brandheite 2 monströse (260 m) hohe Windkraftröder gebaut werden!!!


    Bedroht ist die gesamte Tierwelt unserer Brandheide und dem daneben neu angelegten Emscher Park!!!


    Dazu kommt die teilweise starke Zerstörung der Waldwege um besagte Windkrafträder mit Schwertransportern zu ihrem Standort zu bringen!!!


    Lasst uns alle dieses wunderschöne Fleckchen Erde vor dieser Umweltzerstörung retten!!!


    Petition

    NABU



    Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast


    Folge 26: Ehrenamt: Anpacken für die Natur


    Foto: NABU/CEWE/Norbert Krüger


    Der Nistkasten ist aufgehängt, die Vögel auf dem Balkon gefüttert -

    aber war`s das?

    Die Podcast-Hosts Fabian und Martin sagen:

    Da geht noch was!

    Zusammen mit Emily Jäger vom NABU Berlin

    reden sie darüber, was man jetzt umsetzen kann.

    Mehr >



    Storchen-Webcam


    Einblicke ins Nest der Störche


    Foto: Storchenwebcam des NABU Hamburg


    Hier können Sie das Brutgeschehen der Hamburger Webcam-Störche live miterleben.

    Mit seiner Naturschutzarbeit setzt der NABU Hamburg alles daran,

    seinen Wappentieren auch 2024 wieder gute Bedingungen

    für die Aufzucht ihrer Jungen in der Hansestadt zu schaffen.

    Mehr >

    Animal Society e. V.

    via innn.it e. V.



    Update:

    Animal Society protestiert!



    Hallo ...,


    dank deiner Hilfe hat unser Offener Brief zum Schutz der Unabhängigkeit der Landestierschutzbeauftragten von Berlin bald 10.000 Unterschriften.

    Das zeigt, wie wichtig den Menschen in Berlin und darüber hinaus der Schutz von Tieren ist. Außerdem gibt es eine weitere Petition dazu, die du hier unterzeichnen kannst.


    Jetzt Petition teilen!


    Von Bürgermeister Kai Wegner (CDU), an den sich unser Brief wendet, haben wir bisher leider keine Reaktion erhalten. Schlimmer noch: Es zeigt sich, dass nicht nur die Tierschutzbeauftragte, sondern der Tierschutz auch noch auf mehreren Ebenen in Berlin angegriffen wird.


    Animal Society protestiert daher gemeinsam mit der Albert Schweitzer Stiftung, Aktion Fairplay und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. am 27.04.2024 ab 13 Uhr vor dem Roten Rathaus in Berlin.


    Programm:

    Was? Kundgebung mit Redebeiträgen und Protest

    Wann? Sa., 27.04.2024 - ab 13 Uhr

    Wo? Neptunbrunnen - Rotes Rathaus, Berlin

    Wer? Alle sind willkommen! Mit dabei ist unter anderem Dr. Mark Benecke (genaues Programm folgt)


    Hintergrundinfos zur Demo


    Kommt zahlreich und bringt kreative Plakate und/oder Kostüme mit! Auch wenn ihr an dem Tag nicht könnt oder nicht in Berlin seit, hilft es sehr, wenn ihr die Demo mit euren Freund*innen und in euren Netzwerken teilt! Vielen Dank!


    Gemeinsam zeigen wir dem Berliner Senat, dass die Tiere in Berlin und darüber hinaus viele Unterstützer*innen haben! Tierschutz geht uns alle an!


    Viele Grüße

    Animal Society e. V.

    GREENPEACE e. V.



    Ihre Stimme für die Kühe!



    Das Tierleid bei Bärenmarke geht unvermindert weiter.

    Kühe werden Tag und Nacht angebunden.

    Viele Tiere sehen nie eine Weide.

    Jetzt ist es Zeit, Tacheles zu reden!

    Dabei brauchen wir Ihre Unterstützung!

    Rufen Sie bei Bärenmarke an, um die Not der Tiere zu beenden!


    Hier gehts zur Anruf-Aktion


    Liebe/r ...,


    bei Bärenmarke sind Tierleid und Greenwashing an der Tagesordnung. Kühe stehen im Stall, fixiert mit Ketten. Und während die Tiere an massiven Bewegungseinschränkungen leiden und Schmerzen haben, wirbt Bärenmarke mit artgerechter Tierhaltung. Das passt nicht zusammen!


    Greenpeace macht seit Monaten auf die Missstände bei Bärenmarke aufmerksam, wie diese Karte zeigt. Doch der Molkerei-Riese versucht, den Protest auszusitzen. Wir bleiben dran und starten eine neue Mitmach-Aktion. Hunderte Anrufe gegen Tierleid lassen sich nicht ignorieren. Jeder Anruf zählt!


    Greifen Sie jetzt zum Telefon und sagen Sie Bärenmarke, dass Ihnen Tierschutz am Herzen liegt!


    Damit Sie auf das Gespräch gut vorbereitet sind, haben wir Tipps und Argumente für Sie zusammengestellt.


    Jetzt informieren und mitmachen


    Hallo Bärenmarke, ihr müsst jetzt handeln!


    Bärenmarke gehört der Hochwald Foods GmbH, eine der größten Molkereien Deutschlands. Sie hat die Möglichkeit und die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es den Kühen gut geht. Dazu gehört das ganze Jahr über Bewegungsfreiheit und im Sommer ausgiebiges Grasen auf der Weide. Doch statt verbindlicher Vorgaben für mehr Tierwohl finden sich auf der Website von Bärenmarke nur leere Versprechen. Statt Qualität steckt billige Qualmilch in den Produkten.


    Die Molkerei Hochwald verstößt mit ihrer tierquälerischen Kettenhaltung gegen das Tierschutzgesetz und täuscht uns Verbraucher:innen systematisch. Damit muss jetzt Schluss sein. Kühe dürfen nicht angebunden werden und gehören auf die Weide!


    Wir wollen das Leid der Kühe und die falschen Werbeversprechen nicht länger hinnehmen und fordern von Bärenmarke:


    * Sofortiges Ende der tierquälerischen Anbindehaltung.

    * Umstellung auf artgerechte Weidehaltung nach Pro-Weideland-Standard.

    * Angemessene Weidezuschläge für die Bauern und Bäuerinnen

    * Transparente Kennzeichnung der Milch nach Haltungsform im Supermarkt.


    Bärenmarke will Unterstützer:innen wie Sie am liebsten loswerden und blockt sogar Presseanfragen ab. Bleiben Sie mit uns dran und klingeln Sie Bärenmarke wach. Ein persönliches Gespräch kann einen Unterschied machen. Lassen Sie uns gemeinsam das Tierleid stoppen!


    Fünf Argumente für Ihr Telefonat


    Herzliche Grüße

    Christiane Huxdorff

    Landeswirtschaftsexpertin



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie, noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Mit wenigen Zeilen viel für Tiere tun


    Hallo ...,


    Sie haben sich vor ein paar Tagen mit Ihrer Unterschrift für die Schweine eingesetzt. Ich hoffe, dass ich auch jetzt wieder auf Sie zählen kann. Denn Online-Unterschriften sind gut. Doch noch mehr Eindruck macht ein persönlicher Brief, den Sie per Post verschicken. Deshalb:


    Schreiben Sie einen Brief an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts!


    Ihr Brief soll Ihre individuelle Meinung widerspiegeln. Sie können sich beim Formulieren zum Beispiel an diesen Punkten orientieren:


    * Teilen Sie Ihre Sorge mit, dass der Normenkontrollantrag des Landes Berlin

    fallengelassen wird, falls der Senat ihn zurücknimmt - und damit die Bedingungen

    in der Schweinehaltung nicht überprüft werden.


    * Betonen Sie, wie sehr Ihnen das Schicksal der Tiere am Herzen liegt, dass Sie es zum

    Beispiel nicht länger hinnehmen wollen, dass Schweine auf Vollspaltenböden,

    in Kastenständen, ohne Platz und Beschäftigung leiden müssen.


    * Bekräftigen Sie, dass es Ihnen äußerst wichtig ist, dass das Bundesverfassungsgericht

    in dieser Sache eine Entscheidung trifft.


    Bitte bleiben Sie dabei immer freundlich und sachlich.


    Senden Sie Ihren Brief an folgende Adresse:


    An den

    Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts

    Herrn Prof. Dr. Stephan Harbarth

    Postfach 1771

    76006 Karlsruhe


    Lassen Sie mir und meinem Team gerne eine Kopie Ihres Briefs zukommen (postalisch oder per E-Mail (petitionen+schweine@albert-schweitzer-stiftung.de). So kann Ihr Schreiben - selbstverständlich anonymisiert - zum Beispiel als Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit zu dieser Aktion noch weiter wirken und andere inspirieren.


    Denken Sie an die Schweine, greifen Sie gleich zum Stift oder in die Tasten und legen Sie los! Ich bin sehr dankbar, Verbündete wie Sie zu haben.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Sie können unsere Arbeit auch durch eine Spende unterstützen, denn Tierschutz kostet Geld.