Beiträge von lady-li

    Ich danke euch für die Bestätigung.
    Die abgelichteten Wacholderdrosseln kamen Ende Februar in dem kleinen Park bei meiner Arbeitsstelle in München an.
    Da mindestens vier von ihnen immer noch da sind, nehme ich an, dass sie hier auch brüten werden.


    Was mich verunsichert hat, war ihr schlanker Körper - eher wie Bachstelzen.
    Die Wacholderdrosseln letzten Winter in meinem Garten waren viel dicker und plustriger.
    Außerdem hatten sie nicht diesen hübschen Blauschimmer am Oberkopf.


    Es scheint also Wacholderdrosseln zu geben, die im Süden Deutschlands überwintern und welche, die erst später hier zuziehen.

    Wacholderdrosseln oder was anderes ?
    Aber ich habe im Winter selbst welche im Garten gehabt und die sahen massiger aus.
    Allerdings gibt es im Netz Fotos von Wacholderdrosseln, die „meinen“ Vögeln sehr ähneln.
    Was meint ihr ?

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    Der älteste Papagei, den ich persönlich kennengelernt habe, war Oma Paula.
    Paula hatte mit 49 Jahren ihre ersten Eier gelegt (5 Stück).
    Das hatte ihren gesamten Organismus so geschwächt, dass sie kurz vor ihrem 50. Geburtstag verstarb.
    Sie hatte beste TA-Versorgung durch Frau Dr. Reball gehabt.
    Paula war erst spät zu ihren jetzigen Besitzern gekommen - sie haben sie sooo geliebt.
    Jetzt hat sie einen schönen Grabstein in ihrem Garten.


    Bei den HZ werden z.B. auch sog. "Kümmerlinge" aufgezogen, Küken, die von den Eltern (meist nicht ohne Grund!!!) verstoßen worden waren und/oder es wird mit einem Paar "gezüchtet", das selber kränklich ist und wenig Abwehrstoffe hat, die es dann logischerweise auch nicht an die Jungen weitergeben kann.


    Ursula, ich hatte das mit diesem Satz andeuten wollen :
    "Überspitzt formuliert darf in der Papageienvermehrung jeder Krüppel Eier legen."
    Das ist auch bei manchen NBs so.
    Aber die NBs haben wenigsten halbwegs bewiesen, dass sie das Brutpflegegeschäft noch beherrschen.
    Wenn dann aber so ein verstoßener Kümmerling vom Züchter aufgepäppelt wird, dann hat man zwar seine Tierliebe unter Beweis gestellt,
    aber man hat auch der Natur kräftig ins Handwerk gepfuscht.
    Das sind dann eben die "Montags-Papageien"....

    Claudia und Hazel,


    wenn ich euch recht verstehe, dann seid ihr froh über die verkürzte Lebenserwartung, weil ihr dann nicht mehr so lange in der Verantwortung steht.
    Ist das euer Ernst ???????
    Mit dem gleichen Argument könnten Kinder kommen, wenn es um die Altersversorgung ihrer Eltern geht....
    Außerdem versterben die HZs ja nicht friedlich an Altersschwäche, sondern meist an langwierigen und schmerzhaften Erkrankungen.
    PDD, PBFD, Aspergillose, Lebererkrankungen, etc. bescheren sicher kein glückliches, aber kurzes Leben - sondern ein qualvolles und kurzes Leben.

    Ich möchte noch einen weiteren Aspekt in die Diskussion einbringen :


    Das Fehlen der natürlichen Selektion bei HZs !


    In freier Wildbahn überleben bekanntermaßen nur die Fitten.
    Bei den HZs findet aber keinerlei Selektion hinsichtlich der Fittness statt !
    Wenn man von Papageienzucht redet, so ist das keine Zucht im eigentlichen Sinne.
    Es handelt sich lediglich um eine Papageienvermehrung !
    Zucht setzt ein Zuchtziel voraus und definiert Idealstandards, die auf Zucht- und Leistungsschauen als Bewertungskriterium gelten.


    Da bei Papageien keine Zucht stattfindet, wird auch nicht auf bestimmte Eigenschaften hin selektiert, wie :
    Lebenserwartung
    Gesundheit
    Fertilität
    Sozialverhalten, etc.


    Überspitzt formuliert darf in der Papageienvermehrung jeder Krüppel Eier legen.
    Wohin das führt, sehen wir eben auch in der wesentlich geringeren Lebenserwartung unserer HZs.

    Präsident Kikwete bekommt kräftig Hilfe aus Deutschland !
    Sind da mal wieder Millionen in den Sand gesetzt worden sein ?

    NASHORNANSIEDLUNG :
    Die insgesamt 32 Nashörner werden im Serengeti Nationalpark als neue Sub-Population in einem Gebiet angesiedelt, in dem zurzeit keine Nashörner leben.
    Die Durchführung des Vorhabens liegt in den Händen der Zoologische Gesellschaft Frankfurt, die für die gesamte Logistik des Projektes, die technische Expertise und Sicherheit zuständig ist, sowohl bei der Umsiedelung selbst als auch beim Monitoring nach der Freilassung der Tiere.
    KLICK



    KAMPF GEGEN WILDEREI :
    Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für wirtschaftliche Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung (BMZ) und die Zoologische Ge­sell­schaft Frankfurt (ZGF) vertiefen daher ihre Zu­sam­men­ar­beit beim Kampf gegen die Wilderei. Das BMZ stellt Mittel zur Verfügung, die den Kauf eines Auf­klä­rungs­flug­zeugs er­mög­lichen, mit dem die Schutz­gebiete mit mo­dern­ster Technik aus der Luft über­wacht werden können. Den Ranger-Einheiten am Boden stehen damit wesent­lich effek­ti­ve­re Methoden zur Wilderei­be­kämp­fung zur Verfügung als bisher. Damit wird das um­fas­sen­de En­gage­ment des BMZ in Tansania weiter ausgebaut.
    Erst im letzten Jahr hat die deutsche Ent­wick­lungs­zusam­men­ar­beit rund 23 Millionen Euro für den Erhalt des einzig­artigen Öko­systems der Serengeti zugesagt. Die ZGF ist seit mehr als 50 Jahren einer der wichtigsten Partner von Tansanias National­park­behörde TANAPA und unter­stützt diese ebenfalls beim Schutz des Serengeti National­parks. Bereits im ver­gan­ge­nen Jahr haben BMZ und ZGF erfolg­reich bei der Stärkung des North-Luangwa-National­parks in Sambia zu­sam­men­ge­ar­bei­tet. Zum Schutz der dortigen Elefanten und Nashörner wurde die Fahr­zeug­flotte der Ranger wesent­lich aufgestockt.
    Diese Unterstützung ist Teil eines breit an­ge­leg­ten Engagements der Bun­des­re­gie­rung für den Erhalt der bio­lo­gi­schen Vielfalt und die Be­kämp­fung der Wilderei, das über die Deutsche Ge­sell­schaft für Technische Zu­sam­men­ar­beit (GIZ) und die Kredit­anstalt für Wieder­aufbau (KfW) in Zu­sam­men­ar­beit mit lokalen Partnern und der Zivil­ge­sell­schaft umgesetzt wird.


    "Wilderei ist daher auch ein ent­wick­lungs­po­li­ti­sches Problem zu dessen Lösung Staaten und die Zivil­ge­sell­schaft eng zusammen­arbeiten müssen. Die ZGF und der WWF sind dabei wichtige Partner", so der Staats­sekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz. KLICK


    WWF... das ich nicht lache. Die wollen doch nur ein paar Trophäen für ihre Jägerlobby "anbauen".

    Danke für die Info, Ararudi.


    Das hieße : Nach dieser Liste gelten auch Graupapageien als "besonders geschützt" - unabhängig von der Einstufung nach CITES.


    Kann da noch jemand was zu sagen ?
    Warum machen die Deutschen nur alles so kompliziert und unübersichtlich ???

    Hallo Frau Emm,


    ich habe Deinen Thread erst jetzt gelesen und finde es sehr lobenswert, dass Du älteren Papageien ein schönes Zuhause geben willst.


    Das Angebot von Rita Ohnhäuser würde ich an Deiner Stelle sofort annehmen !


    @Rita, ich nehme an, dass Du ein harmonisierendes Paar vermitteln kannst.
    Aufklärung über einen TA-Check mit evtl. notwendigen Tests wirst Du ja sicher mit auf den Weg geben.


    Frau Emm, zu dieser Aussage :




    Eine Voliere muss in NDS übrigens ebenfalls angezeigt werden - so richtig mit maßstabsgetreuer Zeichnung und so, "mindestens einen Monat vor Inbetriebnahme".


    Niedersachsen, §30 NAGBNatSchG, Tiergehege sind anzeigepflichtig
    Ausnahme: Gehege unter 50 m², in denen keine besonders geschützte Arten gehalten werden. Das heißt, alle Landschildkrötengehege sind anzeigepflichtig, bestimmte Wasser- und Sumpfschildkröten dagegen nicht.


    Graupapageien zählen nicht zu den besonders geschützten Arten, da Anhang B.
    Beim Bau einer Voliere mußt Du Dich also "lediglich" mit den Auflagen der Baubehörde und den Vorstellungen der Nachbarn befassen.


    Falls Du zwei Graue von Rita bekommst, kann man dann noch näher auf die Bedürfnisse dieser speziellen Individuen eingehen.
    Aber pass auf, Rita könnte Dir auch einen kleinen Schwarm vermitteln ! :D

    Es gibt für Pferde Stallmatten aus Gummi.
    Ich kenne die - sie sind : pflegeleicht, isolierend, sehr belastbar und vor allem dämpfen sie den Fall selbst bei schwergewichtigen Pferden.
    Bei Ebay kann man verschiedene Varianten für ca. 35 Euro/qm kaufen.


    Wann immer Mogli seine Runden dreht, versucht sie ihm mit ihren verkrüppelten Flugfedern zu folgen!
    Was kann ich tun?
    Soll ich Tara in der Zeit ablenken?


    Hazel, Du bist ja nicht ständig anwesend. Also würdest Du mit Ablenkung das Problem nur temporär und nicht grundsätzlich lösen.
    Papageien sind eigentlich intelligent genug ihre Fähigkeiten realistisch einzuschätzen.
    Ich würde Tara ihre Erfahrungen mit Bruchlandungen selbst machen lassen.
    Das setzt aber voraus, dass Du ihr nicht aus misslichen Lagen heraushilfst. Sie muss die Suppe selbst auslöffeln.
    Dann lernt sie wahrscheinlich schnell selbst, dass es für sie Nachteile bringt, wenn sie Mogli folgen will.

    Uii Wolfgang - da hat sich die Natur aber ihren Weg gebahnt. :D
    Hat sie denn die Kunsteier angenommen ?
    Würde sie Futter von euch annehmen, wenn ihr es auf einem Löffel direkt anbietet ?
    Ich würde jetzt vermehrt Calcium geben. 4 Eier rauben dem Körper einiges.


    Immerhin wißt ihr jetzt, dass ihr definitiv ´ne Henne habt. :D

    Asiatic Persada ist eine Tochter von Wilmar. Wilmar ist vom RSPO (vom WWF gegründet) zertifiziert worden.
    Die produzieren also angeblich nachhaltiges Palmöl.
    Das, was da gerade passiert ist, ist eine endlose Kette von Vertreibungen für Palmöl.
    Der Spiegel hat darüber vor einem Jahr einen anschaulichen Artikel verfasst. KLICK


    Auszüge aus dem Artikel vom 26.05.2012 :
    "Der WWF ist die mächtigste Naturschutzorganisation der Welt. Doch die Bilanz seiner Arbeit ist dürftig:
    Vieles, was er macht, nützt eher der Industrie als der Umwelt oder bedrohten Tierarten.
    50 Jahre nach der Gründung mehren sich jedenfalls Zweifel an der Unabhängigkeit des WWF und an seinem Geschäftsmodell, gemeinsam mit der Industrie die Natur zu beschützen.


    Auf Sumatra berichteten Angehörige eines Stamms, wie angeheuerte Trupps des WWF-Partners Wilmar ihre Häuser zerstört hatten.
    Sie waren der ungestörten Palmöl-Produktion im Weg gewesen.
    Auch Vertreter unabhängiger Nichtregierungsorganisationen wie Rettet den Regenwald und Robin Wood sehen in der Hilfsorganisation längst nicht mehr nur den Treuhänder der Tiere. Vielen kommt der WWF eher wie ein Komplize der Konzerne vor, denen er gegen große Spenden und kleine Zugeständnisse die Lizenz zur Zerstörung der Natur erteilt.


    Das Geschäft mit dem Palmöl
    Trotz Bekenntnissen zur Nachhaltigkeit holzen viele Konzerne weiter ab. Rund 30 000 Dollar Schmiergeld oder Wahlkampfhilfe koste eine Konzession, berichtet ein ehemaliger WWF-Mitarbeiter, der lange in Indonesien tätig war. "Nachhaltiges Palmöl, wie es der WWF mit dem RSPO-Zertifikat verspricht, gibt es eigentlich gar nicht", sagt er.


    RSPO steht für Roundtable on Sustainable Palmoil. Das Zertifikat erlaubt es, die Produktion anzukurbeln und gleichzeitig das Gewissen der Kunden zu beruhigen.
    So bewirbt etwa der Düsseldorfer Konzern Henkel seinen Allesreiniger Terra Activ mit der Behauptung, "gemeinsam mit dem WWF die nachhaltige Produktion von Palm- und Palmkernöl" zu unterstützen.
    Dadurch leiste das Unternehmen "einen Beitrag zum Schutz des Regenwaldes". Nur: Wie soll der Wald geschützt werden, wenn er vorher abgeholzt werden muss?
    Es gebe ja "degradiertes" Gelände, Wald zweiter Klasse sozusagen, und Brachland, argumentiert der WWF.

    Für ihn sind Plantagen-Monokulturen und Naturschutz kein Gegensatz. "Market Transformation" heißt das Schlagwort dafür beim WWF. Es steht für den Glauben, mit Kooperation mehr zu erreichen als mit Konfrontation.
    Die RSPO-Initiative startete der Verband im Jahr 2004 zusammen mit Konzernen wie Unilever (Rama, Langnese, Knorr), mit 1,3 Millionen Tonnen im Jahr einer der größten Palmöl-Verarbeiter der Welt. Mit dabei ist auch Wilmar, einer der weltgrößten Produzenten des Öls.
    Wilmar habe "einen Wandel" vollzogen, lobt die WWF-Mitarbeiterin Fleckenstein. Das Unternehmen habe einen klaren Zeitplan für die Zertifizierung, soziale Kriterien seien berücksichtigt.
    Davon haben die Ureinwohner des Stammes Batin Sembalin noch nicht viel mitbekommen.
    Sie leben inmitten der Wilmar-Plantage Asiatic Persada, südlich der Stadt Jambi. Sie ist mit 40 000 Hektar knapp halb so groß wie Berlin und soll vom TÜV Rheinland RSPO-zertifiziert werden. "Blutsauger" hat jemand an einen der Eingänge geschrieben.
    Zwischen den Ölpalmen steht Roni, der Dorfälteste des Stamms, mit einigen Dutzend Menschen. Viele sind barfuß, einer trägt einen Speer, mit dem er Wildschweine jagt. Hinter ihnen liegen niedergewalzte Holzlatten. Hier stand einmal ihr Dorf.
    Am 10. August vergangenen Jahres verwüstete die berüchtigte Polizeibrigade Brimob die Häuser. Zuvor hatte ein Dorfbewohner versucht, Palmfrüchte zu verkaufen, die Wilmar für sich beansprucht.
    "Früh am Morgen nahmen sie 18 Leute gefangen, manche haben sie zusammengeschlagen", berichtet Roni. "Wilmar-Manager haben mit Brimob zusammengearbeitet. Dann schossen die, und wir sind mit den Kindern und den Frauen in den Wald gelaufen." In ihren Wald. "Hier leben wir seit der Zeit der Ahnen."
    Viele der indigenen Familien flohen vor den Brimob-Schlägern nach PT Reki, in eines der letzten halbwegs intakten Waldgebiete in der Nähe.
    Doch auch dort durften sie nicht bleiben, denn da befindet sich ein Aufforstungsprojekt, das von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert und vom Naturschutzbund (Nabu) unterstützt wird.

    Ich hänge Jocky ab und zu die Eierschale von meinem Frühstücksei an den Fruchtspieß.
    Es macht ihr Spass die zu zerpflücken. An Sepiaschalen ist sie noch nie rangegangen.

    So, das sind jetzt die letzten Edel-Bilder von mir. Bin nun restlos ausgeblutet. :D


    Wolfgang, wenn Du Zeit hast, können wir ja mal die Edelpapageien im Lexikon angehen.

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    Ich habe während der 14 Tage in der Katandra nie Hahn und Henne der Edels gleichzeitig am Futter gesehen.
    Der Hahn saß irgendwo in der Nähe und hatte sein Weibchen im Auge während es fraß.
    Zufall oder Verhaltenseigenart der Edels ?

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    Kopfstudien vom Salomon-Hahn.
    Bei allen Eclectus-Hähnen ist der Unterschnabel schwarz.

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    An den Futternäpfen kommt man auch nah genug ran für Kopfstudien.
    Hier die Salomon-Henne. Achtet auf den charakteristischen blauen Federring um die Augen.
    Man sieht auch schön die haarartige Federstruktur der Edelpapageien.

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