Oft ist zu lesen, unsere Vogel soll sich erst an uns gewöhnen usw. Oft vergeht dann 1 Jahr , vileicht auch etwas mehr Zeit. Dann wird über einen 2-ten nachgedacht--------------und eine Vergesellschaftung klappt dann nur mit Schwierigkeiten . Das viele Halter die Vögel " händeln " wollen ist nachvollziehbar , aber wo ist die Grenze zur Fehlorientierung.
Hat da jemand mal ein paar Anhaltswerte ?
MFG Jens
ich habe meinen ersten ara nur 7 wochen alleine gehalten. ich mußte warten bis meine lisa futterfest war und ich mußte auch erst das geld zusammen haben. ist ja nicht gerade wenig geldfür einen ara. aber länger würde ich nicht warten. 
Oft ist zu lesen, unsere Vogel soll sich erst an uns gewöhnen usw. Oft vergeht dann 1 Jahr , vileicht auch etwas mehr Zeit. Dann wird über einen 2-ten nachgedacht--------------und eine Vergesellschaftung klappt dann nur mit Schwierigkeiten . Das viele Halter die Vögel " händeln " wollen ist nachvollziehbar , aber wo ist die Grenze zur Fehlorientierung.
Hat da jemand mal ein paar Anhaltswerte ?
MFG Jens
Was sich so mansche Leute einfallen lassen um die Einzelhaltung zu rechtfertigen*Kopf schüttel*
Es ist eigentlich ganz einfach zu beantworten.
Paar oder besser gesagt Gruppenhaltung von Anfang an festigt soziales Verhalten und stört keines falls beim Händeln b.z.w training.
Es liegt an der Hand ,das es meistens am Geld liegt und nicht an der Gewöhnung.
Anhaltswerte wirst du nicht finden,weil sie erst gar nicht gibt.
Geld ist für vieles verantwortlich,auch für reine Wohnungshaltung.Ich bin davon überzeugt,dass es die meisten Wohnungshalter sofort anbauen würden,
wenn sie nur Mittel dafür hätten.Genauso verhält es sich mit den zweitem Vogel.
Bei mir war es nicht anders.Ich kaufte Toto und nach 3 Monaten den Hary(Oscar) und es war reiner finanzieller Aspekt.
Hätte ich zu diesem Zeitpunkt mehr Geld,hätte ich sofort ein Pärchen gekauft.
Gerade deshalb hasse ich das Geld.
Gruß Alex
alex, du hast ja so recht mit dem geld.
aber mit der außenhaltung hängt auch viel mit der umgebung ab. würde für meine papageien super gerne außenvolieren bauen , aber wir müßen auch etwas rücksicht auf die nachbarn nehmen, habe meine sittiche ja schon alle draußen. 
Hättest du Geld für ein Haus in Grünen,würdest du es kaufen und dort AV anbauen?
Die Antwort kenne ich schon 
Es wird immer an dem Geld auskommen.
Gruß Alex
Hi,
ich denke nicht, daß man es so einfach und lapidar nur am Geld aufhängen kann.
Die Frage finde ich auch sehr pauschal gestellt, Jens.
Es gibt gewaltige Unterschiede, ob ich mir einen jungen Vogel oder ein älteres Exemplar zulege.
Wäre ein Jungvogel für mich jemals ein Thema gewesen, hätte ich mir von Anfang an Zwei geholt.
Ich persönlich hatte ja nun die Situation, daß ich einen Vogel gewählt habe, der auch schon im Vogelpark in Einzelhaft saß, wegen ungewöhnlicher Aggressivität anderen Vögeln gegenüber.
Wenn Du dann noch mit einer Dir unbekannten Papageienart startest, dann braucht es nun mal mehr Zeit, damit der Vogel erstmal Vertrauen faßt.
Mein erster, mißglückter, Versuch fand ein halbes Jahr nachdem ich Ännchen geholt hatte statt.
Wenn ich damals mit heute vergleiche, läuft heute alles viel relaxter ab.
Es steht ausser Frage, daß man seinem Papagei einen Partner gönnen sollte.
Aber das Timing kann unterschiedlich sein und ist absolut abhängig vom Charakter eines Vogels. (Wobei die meisten Vögel um einiges einfacher gestrickt sind, als mein Ännchen...)
Das non plus ultra ist in meinen Augen bei älteren Vögeln auf jeden Fall eine Station, in dem der Vogel sich selbst einen Partner wählen kann, bzw. überhaupt erstmal die Chance bekommt, zu entdecken, daß er ein Vogel ist.
Liebe Grüsse
Sonja
Man sollte schon unterscheiden, ob es ältere Vögel sind, die bereits durch jahrelange Einzelhaltung "verkorkst" sind, oder junge Vögel, die "noch in Ordnung" sind.
Dass man einen gestörten Geier nicht von heute auf morgen umkrempeln kann, steht glaube ich außer Frage. Aber so weit muss man es ja erst gar nicht kommen lassen, oder? 
Hi Loids ;
Das 2 Vögel gleichzeitig angeschafft werden, ist sicher das idealste 
. Aber wie sieht es denn in der Realität aus ? Daraus entstand meine Frage . Viele holen sich doch erst das 2-te Tier " wenn die Eingewöhnung in Verhaltensauffälligkeiten " endet. Ich wollte eigentlich nur eingrenzen , wo durch Erfahrungswerte eine Vergesellschaftung gut durchführbar ist. Heike hatte dazu schon mal was geschrieben .
Ich gehe in diesem Falle des Themas von einer Neuanschaffung eines jungen Vogels aus.
@ Alex ; sicherlich gehört Kohle zur Papageienhaltung. Wir alle wissen wie schnell das Geld " verknistert " ist . Mit der Kittelschürze das Geld aus dem Fenster werfen geht einfacher 
-----------sag ich einfach mal so.
MFG Jens