Beiträge von lady-li

    Jesse, das Beste, was Du für den Muskelaufbau tun kannst :
    Durch Verbesserung des Lebensraums und viele Beschäftigungsmöglichkeiten Bewegeungsanreize schaffen.
    Wenn Papageien Lust auf Erkundungsgänge bekommen, werden sie auch bald das Fliegen mit einbeziehen.
    Es sind einfach hochintelligente Tiere, die man geistig ständig fordern muß.


    Falls es ein Muskelaufbaupräparat für Papageien geben sollte (was ich nicht glaube), dann würde ich an Deiner Stelle es nicht kaufen.

    Hier noch ein paar Anregungen :


    1) Am Käfig selbst kann man mit Sisalseil oder Kabelbinder dicke Äste anbringen


    2) Selbstgebastelter Kletterbaum. Das Unterteil gibt es für 25 Euro bei Ebay.


    3) Das dicke Seil habe ich aus dünneren Seilen selbst geflochten. Mit Wandhaken kann man auch schöne Äste aufhängen.

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    Hallo Jesse,
    dürfen die Beiden denn auch gemeinsamen Freiflug genießen ? Und wie verhalten sie sich dann ?
    Es wäre wichtig, wenn die Beiden jetzt viel gemeinsam erleben und erkunden können. Das festigt die Paarbindung.
    Ich denke da an große, noch belaubte Äste zum Benagen. Gemeinsames Obstfressen draußen. Erkundungsflüge.
    Je mehr "geistige Nahrung" Papageien bekommen desto wohler fühlen sie sich. Und in der Kennenlernphase ist das doppelt wichtig.

    Jens, was Du über den Werkzeuggebrauch der Hyas schreibst, spricht für die These :
    Der Gebrauch von Werkzeug zum Öffnen der Nüsse ist im Instinktprogramm verankert.
    Aber die Fertigkeit (Technik, Geschicklichkeit) muss durch Lernen verbessert werden.


    Ein ähnliches Beispiel hatte ich bei den Webervögeln angeführt.
    Dort ist die Nestbau-Technik auch im Instinktverhalten vorhanden, wird aber durch Lernen verfeinert.
    UND : Es gibt immer unterschiedlich geschickte Exemplare.

    Ich hätte zu dem Thema einiges zu sagen. ABER :
    Jeder hat so seine "Strategie", wie er das Internet nutzt. Hier ist die meinige :


    Für meine "umweltpolitischen Ambitionen" habe ich mir jetzt extra eine Facebook-Seite eingerichtet.
    Die Seite ist NICHT für Papageienthemen gedacht, dafür sind die Foren da.
    Andererseits möchte ich mich persönlich in den Papageienforen NICHT an politischen und umweltpolitischen Themen beteiligen.


    Ihr könnt mich gern auf meiner Facebook-Seite besuchen (ist alles öffentlich). Ihr findet mich unter Liane Theuer.
    Ich habe aus Sicherheitsgründen dort nicht meinen vollen Realnamen gewählt.


    Liebe Heidrun, deshalb bekommst Du hier von mir kein Feedback. Aber natürlich zeichne ich etliche Petitionen hinter denen ich stehe.

    Sicherlich kann man nicht klären, wer Recht hat. Aber es gibt Erfahrungswerte.
    Es geht dabei nicht um die spezielle Papageienernährung, sondern um das Prinzip "richtige Ernährung".
    Was wurde uns nicht alles von der Werbung angepriesen. Was gab es nicht alles für tolle Studien, die später definitiv widerlegt wurden.
    Was hat Monsanto uns nicht alles vorgelogen über die Segnungen gentechnisch veränderter Lebensmittel.
    Könnte noch x Beispiele bringen. Fazit :
    Die Lebensmittelbranche will Profit machen und kümmert sich einen feuchten Kehricht um unsere Gesundheit.
    Hauptsache, wir fallen nicht unmittelbar nach dem Verzehr tot um. Bei langfristigen Schäden hingegen kann man den Zusammenhang "Produkt - Krankheit" nicht nachweisen.
    Ist wie bei Strahlungsschäden und Krebs : Du kannst es nicht belegen.


    WARUM sollte die Futtermittelindustrie einen Deut besser sein ?
    Beispiel Pferdefutter (damit kenne ich mich bestens aus) : Heute gibt es kaum noch Müslis, die Hafer enthalten.
    Dabei ist Hafer (durch zig Ernährungsstudien belegt) das für Pferde am besten geeignete Getreide.
    Aber die Haferpreise sind hoch, da ist die Profitrate nicht mehr so gut...
    Und wie macht man einem Verbraucher den Gen-Mais und das Gen-Soja schmackhaft ?
    Man verteufelt den Hafer ! Mit gekauften "Gegenstudien".
    Wie das Prinzip funktioniert, das kann sich Jeder in dem Film "Monsanto - mit Gift und Genen" anschauen.


    Ach ja : Die Produkte aus Massentierhaltung sind ja alle frei von Antibiotika und VÖLLIG unbedenklich.
    Schließlich will die Nahrungs- und Futtermittelindustrie für uns alle NUR DAS BESTE !!!

    Arapostel, es tut mir so leid für Deinen Ara. Ich kann gut verstehen, daß Du erstmal geschockt bist.
    Bei Ina und Hazel bist Du beratungsmäßig in den besten Händen.


    Ina, hat Jemand die Kompetenz Deines Docs angezweifelt ? Bestimmt nicht in diesem Forum.
    Ist schon Schiete, wenn man weiß, es gibt ein Mittel gegen PBFD und das wird dann aus Kostengründen vom Markt genommen.


    Ich habe mich übrigens auch über das "schnabellastige" Foto von Mr. Grünflügel gefreut !

    Christa, ich hatte mir mal aus verschiedenen Links was rauskopiert. Leider habe ich die Links nicht mehr. Aber wenn Du ausgesuchte Textstellen bei Google eingibst, findest Du die meisten Links wieder.
    Ich kopiere Dir die Zitate mal rein. Vielleicht kannst Du damit was anfangen :


    Die Vögel suchen nicht die Erde mit den größten Lehmanteil, sondern gezielt die mit der höchsten Natrium-Konzentration aus!
    Haben nur "Erden" in der von Gilardi beschrieben Zusammensetzung und Körnungsstruktur die geschilderten Effekte? Wie ist die Zusammensetzung der "Erden" der "Waldbarreiros"?


    Dazu Hachtel in Spektrum über einen Modellversuch:
    In einem zweiten Test verabreichten Gilardi und Kollegen einigen Amazonas- Papageien eine bestimmte Dosis des giftigen Alkaloids Chinidin – einmal mit der Vorzugserde und einmal ohne sie.
    Anschließend maßen sie den Alkaloidgehalt im Blut der Tiere. Tatsächlich lag er bei Zugabe der Erde um 60 Prozent niedriger.
    „Im Experiment zeigten sie [=die Erden=Lehm] eine hochgradige Tendenz, giftige oder bittere Pflanzeninhaltsstoffe wie Chinin und Tanninsäure zu binden. Der Gewinn der Geophagie für die Papageien besteht demnach darin, daß ihre Nahrung durch Adsorption der Toxine an Tonpartikel besser verträglich wird.“


    Gilardi und Kollegen haben (vgl. die Veröffentlichung in Spektrum) festgestellt, dass eine bestimmte Schicht des betreffenden Uferhanges von den dort anzutreffenden Papageienvögeln präferiert wird. Die Schicht unterscheidet sich lt. dieser Arbeit von den darüber oder darunter liegenden Schichten in Zusammensetzung und Körnung. Die Zusammensetzung der "Erden" der "Waldbarreiros" ist eine andere.


    Ja, ich glaube auch, dass die Bezeichnung "Lehmlecke" ziemlich verallgemeinernd benutzt wird.


    Die Arbeit von Gilardi und Kollegen hat zwar gezeigt, dass die Nutzung des betreffenden "Kliffs" nicht der Mineralstoffversorgung/ergänzung dient (bzw. auch auf Grund der Zusammensetzung nicht dienen kann), was hinsichtlich der Waldbarreiros aber einer gesonderten Untersuchung bedürfte. Hier gibt es Anhaltspunkte dafür, dass diese "Erden" (wg. Zusammensetzung) durchaus auch dazu dienen könnten, Mineralstoffe aufzunehmen.


    So berichtet z.B. Roth, dass Papageien dort insbesondere den Bedarf an Natrium decken, weil zu Zeiten der höchsten Frequentierung der Barriros vorwiegend Samen und Früchte mit einem nur geringen Anteil an Mineralsalzen verfügbar seien und die Erden der Barreiros sehr natriumhaltig seien (in: Roth, P. (1982): Habitats-Aufteilung bei sympatrischen Papageien des südlichen Amazonasgebietes, Inaugural-Dissertation, Universität Zürich).


    Diana May, Frei lebende Graupapageien im Kongobecken - Teil 1 in Papageien 9/2002, S. 312.:
    "Wir konnten hier (Anm.: Bolou Bai, eine sumpfige Lichtung im Lobéké National Park; Kamerun) noch größere Schwärme von insgesamt 800 oder mehr Tieren (Anm:: Kongo-Graupapageien) beobachten, die sich zum Fressen versammeln und am Boden nicht nur trinken und Wasserpflanzen fressen wie in Dzanga, sondern auch Erde aufnehmen, ein Verhalten, das als Geophagie bekannt ist (Geophagie tritt auch in Dzanga auf, nur konnte ich sie in Bolou das erste Mal beobachten. Die Geophagie interessierte uns nun besonders, zumal dieses Verhalten auch von anderen Psittaziden bekannt ist, vor allem von südamerikanischen Papageienm die Tonerde aufnehmen, um Toxine aus der Nahrung unschädlich zu machen (Gilardi et al. 1999). Meine Kollegin bentley machte nun genaue Aufzeichnungen des Verhaltens und sammelte Proben für bichemische Analysen, die den Wert der Erde für die Mineralstoffzufuhr beziehungsweise die Neutralisation von nahrungstoxinen aufzeigen sollen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind zur Zeit noch in Bearbeitung."
    Der Boden ist hier stark tonhaltig und reich an Mineralien wie Magnesium, Calcium und Kalium. Die Hauptnahrung dieser Tiere besteht aus Pflanzenblättern mit oft hohem Gehalt an unbekömmlichen Tanninen und Alkaloiden. Tonmineralien können solche Inhaltstoffe binden und neutralisieren.


    So man unterstellt, das die Tannine (Gerbstoffe) und Alkaloide auch für Papageien giftig sind, wäre das ja schon ein Ansatz.
    nebenbei: die oben als Gift aufgeführten Tannine sind ebenfalls antibakteriell und entzündungshemmend.


    Auch Robiller berichtet, dass beispielsweise die Gelbscheitelamazonen ihren Natriumbedarf an Barreiros decken (Robiller, F. (1990): Papageien, Bd. 3, Mittel- und Südamerika, Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin, S. 433)


    Über die Pyrrhura-Arten schreibt Arndt:
    "Wie wichtig die Deckung des Mineralienbedarfs (scheinbar vor allem Natrium) ist, zeigt der regelmäßige Besuch der Barreiros." (Arndt, T. (1983): Südamerikanische Sittiche, Bd. 3, Horst-Müller-Verlag, Walsrode, S. 18)


    die Aufnahme mineralhaltiger Erde durch Papageienvögel ist kein auf Aras eingegrenztes Phänomen, sondern bei vielen Papageienvögeln (verschiedener Kontinente) zu beobachten. Timneh-Graupapageien nehmen entlang der Flussufer und an Seen in West-Kenia Lehm auf. Das gleiche Verhalten zeigen Blaustirn-Rotschwanzsittiche in Surinam und Nordbrasilien. Sie suchen hierfür die sog. "Barreiros" (mineralhaltige Erdstellen im Regenwald) auf. Australische Kakadus nutzen zum gleichen Zweck mineralsalzhaltige Böden und das Fruchtfleisch darauf wachsender Sukkulenten.


    Die "Lehmlecken" in der Gegend von Blanquillo (Peru) enthalten folgende Mineralien in nennenswerten Anteilen:
    Kalium, Kalzium, Magnesium, Kobalt, Eisen, Natrium.
    Blanquillo liegt am Madre de Dios im peruanischen Regenwald. Eine dort sehr bekannte Lehmlecke trägt den Namen "Ccollpa de Guacamayos".


    Die "Barreiros" zeichnen sich ebenfalls durch einen hohen Mineralstoffgehalt aus und entsprechen geologisch gesehen am ehesten dem Kaolin (Bolus Alba).


    Übrigens gibt es ein Darmentgiftungsmittel, dessen Wirkung seit Generationen bekannt und dessen Wirkung auch theoretisch geklärt ist: es ist die gute alte Kohletablette, es gibt ja sogar spezielle Vogelkohle (was vermutlich auch nichts anderes ist). Die Wirkung des Lehms dürfte ja auf vergleichbaren physikalischen Prinzipien (Adsorbtion) beruhen, es sind ja keine chemischen Vorgänge. Die Frage ist allerdings, ob es Sinn macht ein Darmentgiftungsmittel zu verabreichen, wenn eigentlich gar nichts zum Entgiften da ist und ob es dann nicht besser ist im Fall des Falles gleich zur Vogelkohle zu greifen.


    Inhalte des grünen Lehms: Kieselsäure, Silicium, Aluminium, Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium, Mangan, Phosphor, Kupfer, Cobalt, Lithium, Molybedéne.

    Adele, ich drücke auch ganz fest die Daumen für Jacko.
    Diese Aspergilloseschübe bei Veränderungen scheinen öfter vorzukommen. Ich habe das schon mehrmals gelesen.


    Mit dem Feinstzerstäuber hast Du Dich richtig entschieden. Ich nehme an ein Paryboy.
    Weißt du schon, wie man das mit dem Inhallieren richtig macht ?

    Haha, Ursula, ich hatte Ina´s Beitrag schon zum Zitieren ausgewählt und dann hast Du mir die Worte aus dem Mund genommen :



    Könnte man dann aber nicht genauso (in Abwandlung) sagen:


    "Fakt ist: die Pelettshersteller meinen viel zu wissen, im Grunde wissen sie aber gar nichts und packen Dinge in die Peletts rein, die mehr Schaden können als Nutzen haben ;) ." ?! :|


    Ich mein ja nur... :rolleyes:
    Wenn so wenig erforscht ist (und das ist es leider in der Tat :S ), was Papageien an Vitaminen etc. benötigen -geschweige denn, wieviel wovon die jeweilige Art oder gar der einzelne Vogel-, woher wissen diese Hersteller dann, was und wieviel von diesen Stoffen sie ihren Produkten zusetzen müssen? ?(

    Die Hersteller geben kein Geld dafür aus, die speziellen Ernährungsbedürfnisse der einzelnen Papageienarten zu erforschen. DAS IST FAKT !
    Deshalb gibt es die Einheitspellets (Extrudate).


    Bei den Ergänzungsfuttermitteln ist es noch schlimmer : Meist greift man auf Wissen aus der Geflügelzucht zurück.
    Als Beispiel setze ich mal den Link zu einem Thema von mir im VF ein :
    http://www.vogelforen.de/showt…ton-amp-Co-Zinkvergiftung


    Selbst Ingo mußte zugeben, daß die Beigabe von Zink im Grunde genommen Blödsinn ist bei Papageien, da es fast nie einen Zinkmangel gibt, sondern im Gegenteil zu hohe Zinkwerte.


    Zur Ernährung von freilebenden Graupapageien :
    In vielen Büchern heißt es noch heute "Graupapageien fressen hauptsächlich Palmnüsse".
    Das ist absoluter Quatsch ! Der Link von Heidrun belegt das auch.
    Ich möchte noch weiter gehen : Graupapageien fressen alles, was in ihrem jeweiligen Habitat zu finden ist.
    Wer die Urwaldvegetation kennt, der weiß, wieviele Früchte, Sämereien und Wurzeln es gibt und wie unterschiedlich das regionale Angebot sein kann.


    Da hat Christa völlig richtig geschrieben, daß die Tagesration sehr einseitig ausfallen kann.
    Je nachdem, was gerade reif ist, wird ein und dieselbe Frucht vielleicht 14 Tage lang gefressen.
    Danach gibts dann vielleicht 14 Tage lang nur Sämereien oder Nüsse.
    NIEMALS steht alles in "ausgewogener Mischung" gleichzeitig zur Verfügung.


    Übrigens : Auswilderungsversuche bei Aras scheiterten zum Teil daran, daß sich die Vögel den wilden Artgenossen nicht anschlossen.
    Dies wiederum führte dazu, daß die Ausgewilderten die Futterbäume nicht fanden und zu verhungern drohten.


    Nachtrag : Es gibt entflogene Graupapageien, die sich wochenlang nur von Kirschen und Äpfeln ernährten.

    Meine TÄ Frau Dr. Reball sprach auch von einem Durchschnittsalter von 18-20 Jahren bei Grauen.
    Häufigste Todesursache sei die Aspergillose, danach Leber und Niere, dann erst Viren, Bakterien.
    Aber, wie bereits gesagt : DURCHSCHNITTSALTER nicht LEBENSERWARTUNG !


    Meine Jocky : Timneh-Henne, WF, geb. 1984
    Dann nehme ich gelegentlich den Kongo-Hahn Jakob in Pflege. Der ist 29 Jahre alt.
    Außerdem durfte ich die Kongo-Henne Oma Paula kennenlernen. Sie legte mit 49 Jahren das erste mal drei Eier.
    Leider zehrte das ihren Körper so aus, daß sie daran verstarb.


    Die Kongolesen im Dzangha Shanga Nationalpark sagen, daß freilebende Graupapageien über 60 Jahre alt werden.
    Allerdings weiß ich nicht, wie sie das nachweisen wollen.

    Ist diesem Vogel wirklich bewusst, was er getan hat?

    Sylvia, nach meiner Theorie ist die Aggression des Hahnes auf Brutlust bzw. hohen Hormonspiegel zurückzuführen. Also reine Instinkthandlung.
    Ich bezweifele stark, daß selbst unsere intelligenten Papageien ein instinkgesteuertes Verhalten "bereuen" können.
    Meine These : Steigt der Hormonspiegel wieder an und der Hahn findet kein Ventil, um seine Aggressionen "scheibchenweise" abzulassen, dann wird er wieder einen tödlichen Ausraster bekommen. Lebenslang.


    Was meine "tolle" Theorie allerdings nicht erklärt : Warum hat Romana´s Hahn erst nach 25 Jahren seinen ersten tödlichen Ausraster bekommen ?