Beiträge von Sonny

Ich hab die Zeitschrift nicht, könnte mir denn jemand den Artikel zum lesen schicken (pdf) ?
Würde mich sehr interessieren.

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Eventuell könnte es in der Höhle etwas mit der Hygiene zu tun haben, da durch die Umwälzung des Bodens eine gleichmäßige Trocknung gewährleistet ist und übersehene Kotreste nicht schimmeln?

Könnte. Für mich kommt aber dann auch die Frage auf, warum machen sie das dann auch auf diesem Gitter? Es hatten ja schon einige Berichtet, dass einer ihrer Grauen auf dem Gitterboden sahs und geschart hat. Das hat unsere Henne auch so gemacht. Sich mit dem Schnabel am Gitter (Rahmen) fest gehalten und dann, aber immer mit dem rechten Fuß, über das Gitter geschart.

Evtl ist dieses scharen der Jungen im Kasten auch ein Grund um es sich gemütlich zu machen.
Bei meinen Agas verhält sich das mit dem Kot im Kasten so, dass sie diesen mit Resthirse oder Schreddermaterial bedecken. Allerdings bauen Agas, im Gegensatz zu Graue auch Nester.

Könnte man dann daraus schließen, dass dieses Scharen/Buddeln etwas mit Brutverhalten zu tun hat?

Wie wir noch unsere beiden Grauen 1.1 hatten, hatte das auch die Henne gemacht. Allerdings waren sie kein Paar. Nicht mal vergesellschaftet waren sie.

Die Henne hatte auf dem Volierenboden immer in der selben Ecke geschart.

Danke Heidrun für die Erklärung

Hallo Ina,

zum einen beruhigt es doch sehr, dass ich nicht die einzige bin, die da nicht mehr durch blickt
Was den Rest angeht..... Oh man.... man hat ja sonst keine Probleme *wo ist der Smilie welcher mit dem Kopf gegen die Wand haut*G

Ich habe mir jetzt die ersten 6 Seiten durch gelesen und ehrlich gesagt, total den Überblick darin verloren. Ich habe aber auch keine Lust weitere 7 Seiten zu lesen und dann evtl doch nicht zu wissen worum es da im Eigentlichen geht.

Kann mir das mal bitte jemand in Kurzfassung erklären?

Hallo zusammen,

für mich hört sich das nach einem sehr sensiblen Vogel an, welcher mit Veränderungen hinsichtlich seines Tagesablaufs nur sehr schwer zu recht kommt.

Hi Hermann,

herzlich Willkommen.

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also du bist auch ein Opfer von Gudi, hat sie dich auch mit der Keule bedroht

Soso, ich hab den Weg ganz allein und freiwillig hier her gefunden

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Und schließlich ist der Umgang mit dem Tier auch ein Indikator dafür, in welchem Verhältnis ein jeder zu seiner Mitwelt steht. So, wie ich mit meinem Tier umgehe, so achte ich auch meine Mitmenschen.

Also das mag ich so mal gar nicht unterstreichen! Wenn ich zb mit meinem Hund etwas schroffer um gehe, dann heißt das noch lange nicht, dass ich das auch mit meinen Mitmenschen mache. Und anders rum, wenn zb mein Mann sich ein Ding erlaubt, womit ich nicht einverstanden bin, dann bekommt er von mir auch schon mal die Breitseite und lässt auch nicht darauf schließen, dass ich dann mit meinem Hund so um gehe, wenn er sich etwas erlaubt womit ich nicht einverstanden bin. Und dies ist keines Falls ein Widerspruch in sich, sondern viel mehr des Verstehens.
Oder anderes Beispiel, wenn meine Geier meinen sie müssten sich über mein Mobilar her machen, dann scheuche ich sie sicherlich weg - bestrafe aber nicht .... wie auch... soll ich drauf hauen? - meint meine Tochter aber sie müsse ihr Bett verschönern, dann gibts mecker. Auch wieder eine Sache des Verstehens.
Es gibt auch Fälle, wo Tiere gequält werden - weil sie sich eben nicht wehren können - diese Menschen gehen aber sehr behutsam und liebevoll mit ihren Mitmenschen um.
Soviel nur mal dazu -konnte das nicht einfach unkommentiert stehen lassen.

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Hi Sonja ; alles was weiß und Grün ist , ist gefährlich

Da geb ich dir recht*lach*

Hallo Heidrun,

sicher ist das verabreichen von Medikamenten Stress. Für beide Seiten. Aber es gibt leider eben Krankheiten wo man nicht darum kommt, wenn man seinen Vogel nicht qualvoll sterben lassen will. Das ist dann auch völlig ok. So fern man wirklich einen vogelkundigen TA an seiner Seite hat.

Auf jeden Fall hoffe ich auch ganz stark, dass ihr den Kontakt bekommt. Denn auch mich hat diese Sache sehr neugierig gemacht.
Evtl ließe sich dadurch ja dann auch Rückschlüsse ziehen, warum zb bei Agaporniden, die Hennen ihre Jungen rupfen.
Bekannt ist (mir) bisher, dass es eine anerzogene Sache ist. Die Hennen die gerupft werden, machen das auch später bei ihren Jungen. Die Hähne allerdings machen das nicht, egal ob sie gerupft wurden oder nicht. Ob es wirklich eine anerzogene Sache letztendlich ist - keine Ahnung - hab auch schon selber erlebt, dass eine Henne hier rupft obwohl sie es vorher (bei einem anderen Züchter) nicht getan haben soll. Den Umkehrfall habe ich natürlich auch hier. Eine Henne die nicht gerupft wurde, hat auch in ihrer eigenen Brut nicht gerupft.

Hallo Heidrun,

mir fällt auf, dass bis auf ein Beispiel nur Amazonen genannt werden. Ist diese Art denn wirklich so extrem?
Aber dies hier hat mich jetzt total geschockt:

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Vogel in der Garage angebunden und mit dem Auto überfahren

Diese Menschen scheinen wirklich überfordert zu sein und wissen sich anders an scheint nicht mehr zu helfen.

Ich denke auch , dass es eine zweischneidige Sache wird. Wenn das wirklich "zugelassen" werden sollte, dann kann ich mir gut vorstellen, dass einige Halter den bequemeren Weg erst mal gehen werden.

Zitat

daß bei den allgemein vom Federrupfen nicht so sehr betroffenen Amazonen eine genetische Komponente (mit)verantwortlich gemacht wird ("A genetic component to feather picking in Amazon parrots (...)").

Interessant wäre zu erfahren um welche genetische Komponente es sich handelt.

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Des weiteren hat mich die hohe Erfolgsquote einer medikamentösen Behandlung (Reduktion bzw. gänzliches Verschwinden des Federpickens bei ca. 70 % der behandelten Exemplare) in einer kontrollierten Versuchsreihe mit 20 Kakadus mit chronischem Federpicken erstaunt.

.....

Dosierung: 2 mg/kg Körpergewicht über mindestens 30 Tage

Aber wie sieht es nach dem Absetzen aus? Über welchem Zeitraum wird von gänzlichem Verschwinden gesprochen?
Auch stellt sich mir dir Frage, wie chronisch ist das Federpicken? Auch hier die Frage wann chronisch beginnt.

Letztendlich mag das vielleicht alles schön und gut sein (für mich nicht) aber ich denke doch, das dass Federrupfen stark auf die allgemeine Haltung zurück zu führen ist.

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Sich nach kleinere Arten umschauen, denen ich vom Platz her "gerecht" werden kann.
Madam Mim und Merlin wären nicht hier, wenn ich keine Voliere von mindestens 2,1,2 hätte stellen können, unsere ist ein wenig größer.

Sicher, das wäre eine Möglichkeit. Aber in der Realität ist es doch wohl eher so, dass sich erst das Tier angeschafft wird und dann wird geschaut und gefragt welche Bedürfnisse diese haben. Was will man dann Raten, außer "geb es wieder ab"?
Also schaut man doch, wo man das beste noch raus holen kann. Wenn jemand schreibt, seine Wohnung ist nur 50qm groß, ja was will man da machen? Wenn man mal von einer bedürftigen Einrichtung aus geht, so ist da dennoch nicht viel Platz.

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.aber bitte nur mit av..wenn wir alles nur anprangern und kritisieren, kommen wir auch nicht weiter..

Richtig, weit kommt man damit nicht. Aber, es ist wirklich ein Unterschied, wenn man Geier draußen in einer Voliere erlebt oder in der Wohnung. Und wenn ich mich recht entsinne, dann haben die meisten Vögel überwiegend Krankheiten die in der Wohnung gehalten werden. Sicher, auch die Geier draußen können Krank werden, aber im Verhältnis überwiegen da die Wohnungsgeier. Und man will ja schließlich das beste für die Geier. Nicht nur für die eigenen, sondern für die anderen auch.

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Nehmen wir den seltenen Fall an, dass "immer" wirklich immer ist........
der Aufenthaltsraum eines Menschen ist kein geeigneter Lebensraum für Papageien. (...)."

Sicher ist dies wirklich nicht der geeignetste Raum, aber man muss auch mal ehrlich sagen, dass viele Papageienhalter einfach nicht die Möglichkeit haben ihren Vögeln ein eigenes Zimmer zur Verfügung zu stellen oder gar eine Außenanlage zu bieten.

Dann haben auch einige Halter nicht den Platz, um eine Voliere zu stellen, die den Mindestmaßen gerecht wird. Welche Alternative, abgesehen davon Abstand zur Haltung von Großpapageien zu nehmen, bleibt dann noch?

Auch wenn sich die Geier wirklich die ganzen Zeit frei bewegen können und nur zu Fressen und Schlafen in den Käfig gehen, so versucht man doch immer wieder den Leuten klar zu machen, dass immer mal etwas passieren kann, wo der Vogel doch eingesperrt werden muss (Krankenhausaufenthalt z.B. ).
Aber auch hier müssen wir mal ehrlich sein, viele wollen dann einfach nicht hören, dass selbst der Rückzugpunkt nicht geeignet ist.

Hm, also ganz ehrlich. Ich habe das mit dem Bio Obst und Gemüse schon immer als Quatsch empfunden.
Erst die Tage hatten sie einen Testbericht gezeigt wo das Bioobst nicht unbedingt besser abgeschnitten hatte.
Der einzige Unterschied, beim Bioobst wird weniger Pestizide verwendet. Aber ganz frei davon ist es nicht.

Was das Fleisch angeht, so finde ich kann man heute Schwein doch kaum noch genießen. Die letzten Male wo ich ein Schnitzel vom Schwein in die Pfanne gehauen hab, konnte man es entweder nicht essen weil es total trocken war oder zäh wie leder.
Bei uns gibt es daher nur noch Pute.

Noch mal zum Obst, letzte Woche hatte ich spanische Erdbeeren gekauft. Die waren lecker. Vorgestern dann Deutsch (die zudem fast doppelt so teuer waren) die hatten nicht ansatzweise die frische Farbe der Erdbeere und schmeckte auch nicht danach. Die waren einfach nur wässerig. Im Laden, fast daneben, die Bioerdbeeren. Genauso teuer wie die Deutschen, Aussehen auch gleich. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass diese besser sein sollen.

Für mich ist das alles nur Geldmacherei.

Danke Ute

Zitat von Gudi

Schmeiß mich weg, die Sonja nun auch hier
Huhu Sonja

Gudi, soll ich dir auf helfen? Oder gehts noch alleine
Aber so langsam macht ihr mir Angst. Der ein und andere schreit Sch*** der andere schmeißt sich weg....

Heidrun und Jens, vielen Dank fürs Willkommen heißen

Zitat von Ralf

Fühle mich auch so verfolgt

Hallo Sonja

Büh, ich kann ja wieder gehen

Dörnte, danke

Oh je...hätte ich doch mal meine Brille auf gesetzt.....du auch hier

Hallo zusammen,

die ein oder anderen kennen mich aus einem anderem Forum.

Für die, die mich noch nicht kennen, ich heiße Sonja, bin 33 Jahre, verheiratet und habe eine 7 jährige Tochter.
Zu meinen Hobby´s gehört die Vogelzucht von Agaporniden-Pfirsichköpfchen und der Hundesport. Diesen Betreibe ich mit meinem Labrador-Weimaraner "Sunny".

So, denke das war´s für´s erste. Werde mich dann hier mal etwas umschauen.