Beiträge von HeidrunS

    Bonn / Brandenburg / Brasilia, 12. Juli 2016:


    Spix Aras (Cyanopsitta spixii) gelten in der freien Natur in Brasilien seit 16 Jahren als ausgestorben.
    Aber bald schon sollen sie dort wieder heimisch werden -
    auch mithilfe eines Züchters aus Deutschland.
    Nach der feierlichen Übergabe von Carla und Tiago,
    zwei in Deutschland geborenen Spix Aras,
    anlässlich des internationalen World Wildlife Days im März 2015,
    steht nun der nächste Schritt bevor:
    Die Wiederansiedlung der Art in der Natur wird vorbereitet.


    Weiter ...



    EU macht den Weg für mehr Gen-Soja frei



    Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
    am Freitag wurde die Zulassung von drei besonders umstrittenen gentechnisch veränderten Sojasorten in der EU beschlossen.
    Die Entscheidung fällte die EU-Kommission allein,
    nachdem keine qualifitzierte Mehrheit der Mitgliedstaaten zustande kam -
    eine Vorgehensweise,
    wie sie zuletzt auch bei der Zulassungsverlängerung für den Unkrautvernichter Glyphosat zur Anwendung kam.


    Damit setzt sich die Kommission über den Willen der Menschen in Europa hinweg,
    denn diese lehnen Gentechnik in der Landwirtschaft mit überwiegender Mehrheit ab.
    Durch den Beschluss erhöht sich die Zahl der Gen-Pflanzen,
    die als Lebens- und Futtermittel in der EU importiert und vermarktet werden dürfen auf 64.


    Gen-Soja wird in der Agrarindustrie im großen Maßstab zur Fütterung von Nutztieren eingesetzt.
    Während gentechnisch veränderte Sojaprodukte im Handel geknnzeichnet werden müssen,
    gilt das nicht für Produkte wie Fleisch, Milch oder Eier von Tieren,
    die mit genmanipulierten Pflanzen gefüttert wurden.


    Wir fordern, dass auch solche Produkte klar erkennbar sein müssen -
    denn erst dann haben die KonsumentInnen wirkliche Wahlfreiheit.

    Nehmen Sie deshalb jetzt an unserer Online-Aktion teil
    und fordern auch Sie eine Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel aus Gentechnik-Fütterung!



    Jetzt mitmachen



    Warum die neuzugelassenen Gen-Soja-Sorten ein besonders hohes Risiko für Mensch und Umwelt bergen,
    lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.



    Ihre Stimme hilft



    Bitte unterschreiben:
    EU darf kein Komplize der Wilderer sein


    Zur Petition


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Savannen und Wälder Afrikas ohne Elefanten -
    dieses schreckliche Szenario könnte in zehn Jahren Wirklichkeit werden,
    wenn die Wilderei unvermindert weitergeht.
    Die Elefanten Afrikas kämpfen ums Überleben.


    29 afrikanische Staaten, in denen Elefanten leben,
    arbeiten deshalb an einem absoluten Handelsverbot für Elfenbein.
    Nur das kann die Wilderei beenden.
    Selbst die wichtigsten Importeure USA und China unterstützen es.
    Doch die EU stellt sich quer!


    Umweltschützer weltweit sind entsetzt.


    Bitte fordern Sie von der EU, ein totales Handelsverbot mit Elfenbein zu unterstützen.
    Die EU darf sich nicht zum Komplizen der Wilderer machen.


    Zur Petition


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank
    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e.V.



    Großartige Neuigkeiten:
    Die Europäische Kommission hat auf unsere Kampagne reagiert!
    Wenn sich die Minster aus ganz Europa nun dazu äußern,
    könnten wir den Druck für ein dauerhaftes globales Elfenbeinverbot deutlich erhöhen!
    Senden Sie hier eine direkte Nachricht an Ihre/n Umweltminister/in.


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    alle 15 Minuten wird ein Elefant für seine Stoßzähne brutal ermordet -
    bei diesem Tempo werden sie in wenigen Jahren ausgestorben sein.
    Jetzt steigt der Druck für ein
    vollständiges, dauerhaftes und weltweites Elfenbeinverbot,
    doch die Europäische Kommission hat sich gerade dagegen ausgesprochen!


    Das Leid der Elefanten bricht einem das Herz:
    In einigen Gegenden haben die sensiblen Tiere so viel Angst vor den Menschen,
    dass sie nur noch nachts rauskommen.
    Und trauernde Elefantenbabys weigern sich, ihren ermordeten Müttern von der Seite zu weichen.
    29 afrikanische Regierungen sagen nun, dass Europas Haltung ein Todesurteil für Elefanten wäre.
    Und sie brauchen unsere Hilfe.


    Bald findet ein globales Gipfeltrennen statt, bei dem wir das vollständige und dauerhafte Verbot erzielen könnten,
    das so dringend nötig ist -
    und es gibt bereits Anzeichen, dass einflussreiche Staaten wie Deutschland und Frankreich
    sich gegen die Haltung der EU auflehnen könnten.


    An die Regierungen Europas:
    Beenden Sie den Elfenbeinhandel!



    Rund um den Globus werden außerordentliche Tierarten durch Jäger, Wilderer und den Verlust des Lebensraumes
    an den Rand des Aussterbens getrieben.
    Das führt zu einer Krise, die uns alle bedroht:
    Wissenschaftler warnen davor, dass mit jeder Tierart, die verschwindet,
    ein weiterer Strang aus dem empfindlichen Geflecht des Lebens gerissen wird.
    Zieht man zu viele davon heraus, bricht irgendwann das Ökosystem ein, das uns alle trägt.


    Europa hat weltweit eine führende Rolle im Einsatz gegen den illegalen Wildtierhandel eingenommen.
    Es unterstützt zwar das derzeitige Elfenbeinverbot,
    bleibt jedoch offen für Gespräche, den legalen Elfenbeinhandel in Zukunft fortzusetzen!
    Momentan können Elefantenwilderer illegales Elfenbein auf dem begrenzten legalen Markt verkaufen.
    Experten zufolge könnte eine Fortsetzung des Elfenbeinhandels das Problem der Wilderei deutlich verschärfen
    und die Elefanten an den Rand des Aussterbens treiben.


    Bauen wir also eine weltweite Welle der Unterstützung für unsere wunderbare Tierwelt auf
    und sorgen wir dafür, dass die europäischen Regierungen den bestmöglichen Schutz für Elefanten unterstützen,
    damit das Schlachten ein Ende hat. Es wäre eine Tragödie sondergleichen,
    wenn unsere Kinder und Enkelkinder Elefanten nur aus Büchern und Filmen kennen würden.
    Unterzeichnen Sie jetzt und verbreiten Sie die Aktion, um die Elefanten zu retten:


    Unterzeichnen!


    Unsere weltweite Bewegung ist ein großer Hoffnungsträger für das Überleben und das Wohlergehen der Tierwelt.
    Wir haben dazu beigetragen, den Elfenbeinhandel in Hong Kong zu beenden und
    ein EU-Verbot bienengefährdender Pestizide durchzusetzen.
    Mit dutzenden Kampagnen haben wir uns für Meeres- und Waldschutzgebiete
    auf der ganzen Welt starkgemacht.
    Wir haben sogar einen Regenwald für Orang-Utans gekauft!
    Jetzt müssen wir wieder für die Elefanten aufstehen
    und einen weiteren Erfolg für die Tierwelt erzielen.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit
    Berg, Rosa, Rewan, Emma, Spyro, Marie, Danny und der Rest des Avaaz-Teams



    Der tragische Eisbär, der für Selfies leiden muss


    8. März 2016


    Mit seinem weißen Fell, das im harten Kontrast zu dem unnatürlichen Blau der Kulisse steht,
    die ihn umgibt, ist er ein unfreiwilliger Bestandteil einer bizarren Szene.
    Inmitten eines chinesischen Einkaufszentrums gtibt es für diesen traurigen Eisbären kein Entrinnen.


    Er hat keine Möglichkeit, sich vor den Menschen zurückzuziehen,
    die sich mit ihm im Hintergrund fotografieren lassen, dabei gegen die Scheiben klopfen und rufen.
    Hier gibt es nichts Natürliches.
    Es gibt nicht Mal den Ansatz dazu, eine Umgebung zu schaffen,
    die den Bedürfnissen eines lebenden Bären nahekommt -
    ganz zu schweigen den Bedürfnissen dieses gewaltigen, großartigen Tieres.


    Animals Asia bittet Sie,
    noch heute Ihre Stimme für die Schließung des Grandview Aquariums zu geben.
    Bitte unterschreiben Sie die Petition und bitten Sie jeden, den Sie kennen,
    sich Ihnen anzuschließen.


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    Ihre Stimme hilft



    Bitte unterschreiben:
    Liberias einzigartige Wälder vor den Holzfällern retten!


    Zur Petition


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Liberia beheimatet fast die Hälfte der verbliebenen, unglaublich artenreichen Regenwäldern Westafrikas.
    Die Warnung des Umweltschützer James Otto ist deshalb alarmierend:
    "Wenn das Holz aus Palmölkonzessionen verkauft und exportiert werden darf,
    bedeutet dies das Ende für viele Wälder!"


    Bisher darf das Holz von Bäumen, die für Plantagen gefällt werden, nicht verkauft werden.
    Jetzt beantragt die Palmöl-Firma Golden Veroleum Liberia (GVL) eine Rodungslizenz, die das erlaubt.


    Umweltschützer fordern von Liberias Regierung, den Export von Tropenholz aus solchen Konzessionen
    zu verhindern. Sonst drohe die Zerstörung der Regenwälder.


    Bitte unterstützen Sie diese Forderung.


    Zur Petition


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank
    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e.V.





    Google, helfen Sie, das Abschlachten der Wale
    auf den Faröer-Inseln zu beenden!


    Hier unterschreiben


    Die Faröer-Inseln wollen modern sein.
    Ihre Bewohner/innen wollen deshalb auch auf Google Street View präsent sein.
    Sie sind verwundert, dass Google bisher keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen hat.
    Weil Google also keine Kamerawagen schickt, kontern die Bewohner/innen
    mit "Sheep View":
    auf Schafe aufgeschnallte Kameras liefern Bilder von den Straßen der Inseln.
    Mit dieser charmanten Aktion und einer Online-Petition woll die Färinger
    Google Street View nach Faröer holen.
    Da Faröer einige der schönsten Straßen der Welt habe,
    müsse Google einfach seine Fahrzeuge schicken, meint die Petentin Andreassen.


    Eigentlich eine schöne Aktion, doch was sie nicht erwähnt:
    Einige Straßen führen zu dem grausamen Gemetzel an geschützten Grindwalen.
    Sie führen zu Buchten, deren Wasser sich von diesen Massakern blutrot gefärbt hat.
    Jahr für Jahr findet dort nämlich unter dem Deckmantel von "Tradition" und "Kulturgut"
    der sogenannte Grindadráp statt,
    wobei Walschulen (größere Gruppen von Walen) in die Buchten getrieben werden.
    Dort werden die Tiere unter volksfestähnlichen Bedingungen vor den Massen
    von Schaulustigen abgeschlachtet.


    Die Versuche von Tier- und Umweltschützern, das Abschlachten der geschützten Grindwale zu stoppen,
    werden jedes Jahr brutal unterdrückt, u. a. sogar auch von der dänischen Marine.
    Tradition geht hier vor Tierleben.


    Offenbar werden Bewohner/innen seit Mai 2015 sogar mit Strafe bedroht,
    falls sie die Sichtung einer Grindschule nicht den zuständigen Behörden melden.
    "Einem Bericht des Nachrichtenmagazins Newsweek zufolge hat seit Mai 2015 derjenige
    mit umgerechnet rund 3.000 Euro Strafe - im Wiederholungsfall bis zu zwei Jahren Haft - zu rechnen,
    der es versäumt, die Sichtung einer Grindwalschaule den zustündigen Behörden anzuzeigen
    (Quelle: Wikipedia)"


    Liebes Google-Team:
    Sie haben jetzt die Möglichkeit,
    dem jahrelangen Kampf von Tier- und Ozeanschützern eine entscheidende Wende zu geben!
    Zusammen mit den Unterzeichnern meiner Petition bitte ich Sie eindringlich,
    zwar mit den Faröern über Street View zu sprechen,
    zugleich aber
    das Ende des Grindadráp zu einer Bedingung
    zu machen.


    Vielen Dank, Karl-H. Greve


    Hier unterschreiben



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    alle 15 Minuten wird ein Elefant für seine Stoßzähne brutal ermordet -
    bei diesem Tempo werden sie in wenigen Jahren ausgestorben sein.
    Jetzt steigt der Druck für ein
    vollständiges, weltweites Elfenbeinverbot, doch die Europäische Kommission hat sich gerade dagegen ausgesprochen!


    Das Leid der Elefanten bricht einem das Herz:
    In einigen Gegenden haben die sensiblen Tiere so viel Angst vor den Menschen, dass sie nur noch nachts rauskommen.
    Und trauernde Elefantenbabys weigern sich, ihren ermordeten Müttern von der Seite zu weichen.
    29 afrikanische Regierungen sagen nun, dass Europas Haltung ein Todesurteil für die Elefanten wäre.
    Und sie brauchen unsere Hilfe.


    Bald findet ein globales Gipfeltreffen statt, bei dem wir das vollständige Verbot erzielten könnten,
    das so dringend nötig ist -
    und es gibt bereits Anzeichen, dass einflussreiche Staaten wie Deutschland und Frankreich
    sich gegen die Haltung der EU auflehnen könnten.

    Um den Druck für ein Verbot zu steigern, werden die afrikanischen Regierungen unseren Aufruf direkt in
    die wichtigsten Treffen hineintragen.
    Unterzeichnen und verbreiten Sie jetzt die Aktion, um unsere Elefanten zu schützen.


    Europa - Stoppt die Elefantenmassaker!


    Rund um den Globus werden außerordentliche Tierarten durch Jäger, Wilderer und den Verlust Ihres Lebensraums
    an den Rand des Aussterbens getrieben. Das führt zu einer Krise, die uns alle bedroht:
    Wissenschaftler warnen davor, dass mit jeder Tierart, die verschwindet,
    ein weiterer Strang aus dem empfindlichen Geflecht des Lebens gerissen wird.
    Zieht man zu viele davon heraus, bricht irgendwann das Ökosystem ein, das uns alle trägt.


    Europa ist der weltgrößte Exporteur legalen Elfenbeins und behauptet, die Elefantenkrise lasse sich am besten lösen,
    indem man hart gegen den illegalen Handel vorgeht, während legale Händler weitermachen dürfen.
    Doch Elefantenwilderer lassen das Elfenbein, das sie verkaufen, als "rechtmäßig" durchgehen
    und verstecken ihre Verbrechen so hinter dem legalen Elfenbeinhandel.
    Experten zufolge könnte die Wilderei mit der Legalisierung sogar exponentiell ansteigen.


    Bauen wir also eine weltweite Welle der Unterstützung für unsere wunderbare Tierwelt auf
    und sorgen wir dafür, dass die europäischen Regierungen ihren desaströsen Plan verwerfen,
    weitere Elefantenmassaker zuzulassen.
    Es wäre eine Tragödie sondergleichen, wenn unsere Kinder und Enkelkinder Elefanten nur aus Büchern
    und Filmen kennen würden.
    Unterzeichnen Sie jetzt und verbreiten Sie die Aktion, um die Elefanten zu retten:


    Europa - Stoppt die Elefantenmassaker!


    Unsere weltweite Bewegung ist ein großer Hoffnungsträger für das Überleben und das Wohlergehen der Tierwelt.
    Wir haben dazu beigetragen, den Elfenbeinhandel in Hong Kong zu beenden und ein EU-Verbot bienengefährender Pestizide
    durchzusetzen.
    Mit dutzenden Kampagnen haben wir uns für Meeres- und Waldschutzgebiete auf der ganzen Welt starkgemacht.
    Wir haben sogar einen Regenwald für Orang-Utans gekauft!
    Jetzt müssen wir wieder für die Elefanten aufstehen und einen weiteren Erfolg für die Tierwelt erzielen.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit
    Bert, Rosa, Rewan, Emma, Spyro, Marie, Danny und der Rest des Avaaz-Teams




    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    in Deutschland werden jedes Jahr rund 40 Millionen Schweine mithilfe von Kohlenstoffdioxid-Gas betäubt,
    bevor sie geschlachtet werden.
    Diese Betäubungspraxis stellt für die Tiere eine wahre Tortur dar,
    denn die Schweine zeigen bei dem Kontakt mit dem CO2-Gas massive Abwehrreaktionen.
    Das Gas reizt die Schleimhäute der Tiere,
    es treten heftige Erstickungssymptome auf und die Schweine geraten in Panik.


    Diese Betäubungsmethode ist mit dem Tierschutzgesetz nicht vereinbar.
    Bitte fordern Sie Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt daher auf,
    das Leiden der Schweine in deutschen Schlachthöfen zu beenden.


    PETITION UNTERSCHREIBEN


    Es dauert bis zu 30 Sekunden, bevor die Tiere das Bewusstsein verlieren -
    30 lange Sekunden, in denen sich die Schweine im Todeskampf befinden.
    Die Fleischindustrie verwendet CO2-Gas, weil es preiswert und einfach zu beschaffen ist.
    Obgleich schonendere Gase in Forschungsprojekten bereits getestet wurden,
    wurde ihre Verwendung aus Profitgründen abgelehnt.


    Wir müssen diese grausame Betäubungspraxis stoppen.
    Bitte mach Sie mit und unterzeichnen Sie die Petition.


    Danke für Ihre Mithilfe.


    Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck
    Rechts- und Wissenschaftsabteilung
    PETA Deutschland e.V.



    Ihre Stimme hilft



    Großer Erfolg für Siberut - Jetzt Abholzung endgültig verhindern


    Zur Petition


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    wir freuen uns riesig! Der Wald auf der Insel Siberut ist vorerst gerettet.
    20.000 Hektar bleiben verschont.
    Die Firma Biomass Andala
    n Energi hat keine Genehmigung für ein unsinniges Bioenergie-Projekt bekommen.


    Möglich gemacht wurde das durch den hartnäckigen Protest der Einheimischen - und der Unterstützer weltweit.
    Auch die 136.818 Unterschriften von Rettet den Regenwald haben geholfen.


    Doch der Widerstand vor Ort geht weiter und wir sammeln noch mehr Unterschriften,
    da Großprojekte häufig doch mit Zeitverzögerung durchgesetzt werden.
    Am 18. Juli übergeben unsere indonesischen Partner die Petition offiziell in Jakarta.


    Mach Sie mit! Unterschreiben Sie bitte!
    Verbreiten Sie gern unsere Petition:
    auf Facebook, bei Freunden und Verwandten.
    Jede Unterschrift ist ein Beitrag zum Schutz der Wälder und seiner Bewohner.


    Zur Petition


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank
    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e.V.



    H,
    gemeinsam haben wir Monsanto und Co. eine ordentliche Niederlage verpasst:
    Die EU-Abstimmung für eine Verlängerung von Glyphosat für weitere 15 Jahre ist gescheitert.


    H, dank Ihres Engagements und dem von hunderttausenden SumOfUs-Mitgliedern
    haben sich wichtige europäische Länder wie
    Frankreich, Deutschland, Italien und die Niederlande
    bei der Abstimmung über die Glyphosat-Lizenz enthalten.


    Trotzdem darf Glyphosat für weitere 18 Monate auf unseren Feldern versprüht werden.
    Der Grund: die EU-Kommission hat sich über die Interessen der Bürgerinnen und Bürger kurzerhand hinweggesetzt
    und trotz der nachgewiesenen Krebsrisiken Monsantos Pflanzengift für weitere 18 Monate zugelassen.
    Das heißt für uns, dass wir weiter dranbleiben müssen -
    bis Glyphosat endlich verboten wird.


    Es ist jetzt doppelt wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger gegen Konzerninteressen vereinen.
    Denn just in diesem Augenblick zieht eine neue Bedrohung am Horizont auf:
    Eine Fusion von Monsanto mit BAYER, dem größten Hersteller der Bienenkiller-Pestizide.


    Sind die beiden Riesenkonzerne erst mal vereint, wird es noch viel schwieriger,
    die Produktion gefährlicher Pflanzengifte zu stoppen, die alles töten,
    mit Ausnahme von Monsantos genetisch verändertem Getreide.
    Handeln Sie jetzt, um diese Mega-Fusion zu verhindern.


    Unterzeichnen Sie bitte unsere Petition:
    Fordern Sie BAYER auf, die Fusion mit Monsanto zu stoppen!


    Sie haben schon unterschrieben?
    Dann helfen Sie uns bitte mit einer Spende, die Fusion zu verhindern.


    Der Etappensieg gegen Monsanto hat gezeigt:
    wenn wir gemeinsam handeln,
    können wir auch den milliardenschweren Lobbykampagnen von Monsanto & Co. etwas entgegensetzen.
    Viele Experten waren davon ausgegangen,
    dass die Verlängerung der Lizenz für Glyphosat unproblematisch sein würde.
    Sie haben sich geirrt.


    Monsanto wurde durch die geballte Macht der Zivilgesellschaft ausgebremst -
    weil SumOfUs-Mitglieder wie Sie sich für eine bessere Welt engagieren.
    Helfen Sie jetzt dabei, die Fusion von Monsanto und Bayer zu stoppen.


    Unterzeichnen Sie bitte die Petition und teilen Sie sie mit Ihren Freunden.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    Anne, Nabil und das Team von SumOfUs



    Das Vermächtnis des Löwen Cecil


    Hoffnung für Afrikas Löwen?



    Liebe Frau S.,
    ein Jahr ist es her, dass der Löwe Cecil von einem amerikanischen Großwildjäger getötet wurde -
    ein Aufschrei ging um die Welt.
    Cecils Tod hat eine nie dagewesene Debatte um die Trophäenjagd ausgelöst -
    vor allem, wenn es um bedrohte und geschützte Arten geht.


    Cecil hinterlässt wohl bis zu 15 Enkelkinder.
    Das Vermächtnis ihres Großvaters könnte die Hoffnung sein,
    dass sie von Großwildjägern verschont bleiben -
    und mit ihnen viele andere Arten.



    Keine Angst vor Jägern? Cecils Enkel sollen es einmal besser haben.


    Seit vielen Jahren kämpfen wir von Pro Wildlife dafür,
    Löwen, Elefanten und andere bedrohte Arten vor der Großwildjagd zu bewahren.
    Die Aufmerksamkeit für Cecils Schicksal konnten wir nutzen, um ein Umdenken anzustoßen:


    Viele Fluglinien haben zugesagt, keine Jagdtrophäen mehr zu transportieren:
    Mittlerweile verweigern 45 Airlines die blutige Fracht.
    Das ist ein Fortschritt, denn die Trophäe ist Waidmanns ganzer Stolz -
    darf sie nicht mehr nach Hause, verliert die Jagd an Attraktivität.


    Auf diesen Effekt zielen auch Importverbote:
    Politiker konnten wir davon überzeugen, Trophäen nicht mehr ins Land zu lassen:
    Die EU verbietet mittlerweile die Einfuhr von Löwentrophäen aus fünf afrikanischen Ländern,
    Frankreich hat solche Importe ganz und die USA weitgehend verboten.
    Die Niederlande stoppten im April 2016 die Einfuhr von Jagdtrophäen der meisten bedrohten Arten.
    Und Deutschland und die EU wollen weltweit die Auflagen für Jagdtrophäen verschärfen -
    wir werden sie beim Wort nehmen und weitere konkrete Schritte in der EU einfordern.



    Wie es um das Schicksal von Cecils Enkeln bestellt ist,
    wird auch die CITES-Konferenz im Herbst dieses Jahres entscheiden:
    Neun afrikanische Länder beantragen dort den höchsten Schutzstatus für Löwen.
    Pro Wildlife unterstützt diese wichtige Initiative -
    damit Cecils Enkel eine Überlebens-Chance haben.



    Jetzt mitmachen:
    Kein Persilschein für Glyphosat!



    Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,


    monatelang wurde um die Wiederzulassung von Glyphosat gerungen.
    Ganze vier Mal ist die Kommission bei den Mitgliedsstaaten mit dem Versuch abgeblitzt,
    eine ausreichende Mehrheit für die Verlängerung der Genehmigung zu erhalten.
    Heute wäre die Zulassung europaweit ausgelaufen.
    Doch in buchstäblich letzter Minute hat die Kommission die Genehmigung
    im Alleingang um 18 Monate verlängert.
    Das sei ihre "gesetzliche Pflicht", erklärte Gesundheitskommissar Andriukaitis in Brüssel.
    Wir meinen:
    Es wäre vielmehr ihre Pflicht,
    die Gesundheit der Menschen und der Umwelt bestmöglich zu schützen!


    Doch noch ist nicht alles verloren:
    Die jetzt beschlossene Verlängerung gilt nur bis Dezember 2017.
    Bis dahin soll die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) eine Einstufung von Glyphosat vornehmen,
    auf deren Basis dann über die Zukunft des Unkrautvernichters entschieden wird.
    Diese Bewertung ist unsere Chance, Glyphosat endlich loszuwerden.
    Denn wenn die ECHA Glyphosat korrekt beurteilt,
    muss auch sie den Stoff als "wahrscheinlich krebserregend" einstufen.
    Dann kann das Ackergift nach geltendem Recht keine Wiederzulassung erhalten.


    Wir geben nicht auf, bis Glyphosat von unseren Äckern und Tellern verschwindet.
    Deshalb starten wir heute eine neue Online-Aktion.

    Bitte beteiligen auch Sie sich und fordern Sie von der ECHA:
    Alle Risiken müssen transparent bewertet und klar benannt werden!
    Es darf keinen Persilschein für Glyphosat geben!


    Jetzt mitmachen!




    Hallo Winnie,


    Leider konnten wir Hühnchen nur an drei Tagen beobachten und leider ist es eben nicht gleich um die Ecke, dass man öfter mal nach ihm sehen kann, aber wir bleiben mit Frank in Kontakt.


    es freut mich, daß Ihr mit Frank in Kontakt bleibt. Und glaube mir, gerade anfangs ist es für Hühnchens Entwicklung in der neuen Umgebung wesentlich besser, daß er Euch nicht ständig sieht. So kann die Vergesellschaftung/Verpaarung doch wesentlich entspannter verlaufen.


    Zitat

    von Winnie
    Wir vermissen jedenfalls Hühnchen sehr, er fehlt uns jeden Tag und wird für immer in unseren Herzen bleiben. Natürlich ist das menschliche Empfinden purer Egoismus, ich hoffe, ihm gefällt es jetzt besser, auch wenn er keinen menschlichen Familienanschluss mehr hat, den er 17 Jahre lang gewöhnt war.Ich hoffe nicht, dass er den gleichen Trennungsschmerz empfindet.


    Winnie, glaube mir, unter seinen Artgenossen wird er sich wohler fühler - er kann und darf wieder ganz Papagei sein. Das menschliche Familienleben wurde Hühnchen ja aufgezwungen - ihm blieb ja keine andere Wahl. (Das soll jetzt keinesfalls ein Vorwurf sein - so haben wir alle mal angefangen!) Gehe davon aus, daß er keinesfalls den gleichen Trennungschmerz empfindet wie ihr.


    Du weißt sicherlich, daß ich jahrelang ehrenamtlich in einem Tier- und Artenschutzverein für Papageien gearbeitet habe. Wir haben selbst ca. 35 Großpapageien (Abgabevögel - Amazonen - Graupapageien - Aras) in unserer Anlage gehalten und uns darüber hinaus angebotene Papageien vermittelt. Tagtäglich hatte ich es mit Abgabepapageien zu tun - mit Papageien, die wesentlich länger als Hühnchen als Einzelvogel gelebt hatten - teilweise 30 Jahre und länger. Nur eine Amazone ließ sich nicht mehr mit Artgenossen vergesellschaften - alle anderen (und es waren Hunderte) genossen das Zusammenleben mit Artgenossen. Wir baten die ehemaligen Eigentümer, frühestens nach einem 1/2 Jahr ihren Vogel erstmals zu besuchen und unsere Erfahrung war die, daß ehemals sehr zahme Vögel nach dieser Zeit kurz ihren ehemaligen Besitzer begrüßten und schon waren sie wieder bei Ihresgleichen.


    Zitat

    von Winnie
    Im Forum werde ich mich weiter über Papageienereignisse informieren und natürlich Petitionen unterschreiben.


    Danke, Winnie.


    Zitat

    von Winnie
    Wenn es gewünscht ist, werde ich auch von Hühnchen berichten.


    Darüber würde ich mich ganz besonders freuen!


    Auch Dir und Jürg alles Gute und ich wünsche Euch, daß der Trennungsschmerz bald einem glücklichen Gefühl Platz macht.


    Gruß
    Heidrun



    In wenigen Wochen könnte das größte Meeresschutzgebiet aller Zeiten (!) geschaffen werden -
    dazu müsste Präsident Obama nur eine Unterschrift leisten.


    Doch die mächtige hawaiianische Fischerei-Lobby setzt sich hartnäckig dafür ein, das zu verhindern.
    Ohne eine Welle der Unterstützung für die
    Delfine, Haie, Schildkröten und alle anderen Lebewesen,
    die auf dieses Meer angewiesen sind, könnte alles verloren sein.


    Insidern zufolge will Obama die Stimme der internationalen Gemeinschaft hören,
    weil er den Schutz der Ozeane als globale Aufgabe betrachtet.
    Sollte die Sache scheitern, wären nicht nur die majestätischen Meeresbewohner,
    sondern auch die Menschheit bedroht.


    Unterzeichnen Sie die Petition mit nur einem Klick ,
    damit wir ihm zeigen, dass wir alle im selben Boot sitzen
    -


    Wenn wir genügend Unterschriften erhalten,
    überreichen wir sie direkt an das Weiße Haus und die hawaiiansichen Politiker,
    die unsere Unterstützung brauchen:


    Weiter ...



    Forscher loten Grenzen der geistigen Leistungsfähigkeit von Kakadus aus


    25. Juni 2016, 10:30


    Versuchstiere demonstrieren, wie sie ganz unterschiedliche Faktoren abwägen können -
    aber auch, wann es ihnen zuviel wird


    Wien - Kakadus können ihr Vorgehen erstaunlich gut abwägen
    und dabei ganz unterschiedliche Faktoren berücksichtigen,
    berichten Wiener Forscher im Fachmagazin "Scientific Reports".
    Sie boten den Vögeln heiß und weniger begehrte Leckerlis an,
    die mal schwer, mal leicht zu erreichen waren.
    Die klugen Tiere trafen jeweils die Wahl,
    dei der die Kosten-Nutzen-Rechnung für sie am günstigsten ausfiel.


    Weiter ...



    Hund_TH_TB.jpg


    Viele Tierheime sind vor allem deshalb in finanzieller Not,
    weil die Kommunen nicht für die Leistungen zahlen, die die Tierheime für sie übernehmen.
    Mit einer Petition wollen wir nun den Druck auf Bund, Länder und Kommunen erhöhen
    und fordern endlich eine faire Bezahlung für die großartige Arbeit,
    die unsere Tierheime täglich leisten.
    Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Stimme.
    Die gesammelten Unterschriften übergeben wir dann im September an die zuständigen Politiker.


    Hier geht es zur Petition



    Schildkröten und Haie gehören nicht in Suppen!



    Liebe Frau S.,
    der Fertigsuppen-Hersteller Nissin Foods, der seine Produkte auch in Deutschland verkauft,
    hat in Japan Instantsuppen in den Geschmacksrichtungen
    "Haiflossen" und "Weichschildkröte" auf den Markt gebracht -
    als "Luxus-Edition".
    Die Suppen enthalten echten Panzer von Schildkröten in pulverisierter Form
    und Kollagen aus den Flossen getöteter Haie.


    Während Tier- und Artenschützer um das Überleben vieler Hai- und Schildkrötenarten kämpfen
    und diese fragwürdige Delikatesse erfolgreich von vielen Speisekarten verbannen konnten,
    setzt Nissin Foods ein falsches Signal:
    Das Unternehmen befeuert den Fang bedrohter Arten.
    Jährlich müssen Millionen Haie sterben, ihrer Flossen wegen - um in einer Suppe zu enden.
    Etwa 30 % aller Hai- und Rochenarten sind vom Aussterben bedroht.
    Bei Schildkröten sieht es ähnlich aus:
    Die Bestände asiatischer Land- und Sumpfarten sind dramatisch zurückgegangen.



    Helfen Sie, dass Nissin Foods seine fragwürdige "Luxus-Reihe" vom Markt nimmt:
    Unterschreiben Sie unsere Petition!


    Pro Wildlife fordert gemeinsam mit 27 Organisationen den Hersteller auf,
    die Produktion und den Verkauf dieser beiden Fertigsuppen sofort einzustellen.
    Bitte mach Sie mit!


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