Beiträge von HeidrunS

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Kostenlose Webinar-Reihe - nehmen Sie teil!


    Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern der Kampagne

    "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"

    starteten wir am 24. April eine interaktive Online-Vortrags-Reihe -

    mit leicht verständlichen, wissenschaftlichen Fakten

    rund um das Thema Tierversuche.

    Die Vorträge laufen auf Youtube,

    immer von 18 - 19 Uhr,

    und die Kommentarfunktion ermöglicht Fragestellungen.


    Alle Vorträge und Webinar-Link





    Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Coronavirus bezogene Forschungsförderung

    finanziert zu großem Teil Tierversuche


    Bereits vor der "Geberkonferenz" am Montag

    stellte Deutschland 305 Mio Euro für Forschungsförderung um das neue Coronavirus frei.

    Unsere Recherchen zur Aufteilung der Gelder verliefen unbefriedigend.

    Etliches Geld fließt allerdings in Tierversuche.

    ÄgT kritisiert die fehlende Transparenz und den Geldstrom öffentlicher Gelder

    in teure und langwierige Tierversuche

    als ethisch und wissenschaftlich unverantwortlich für Mensch und Tier.


    Artikel

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Symbolbild: Der Lungenchip der Fa. EMULATE Inc., Boston, USA - Foto: EMULATE, Inc.



    Menschliche Lungen-Organoide als ideales Testsystem für die Corona-Infektion


    Klare Worte vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie:

    Die hauseigene Meldung bezeichnet humane Lungen-Organoide als "ideales Testsystem",

    um Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu simulieren

    und daran mögliche Medikamente zu testen.


    Artikel

    Quarks


    Für die Wissenschaft!?


    Tierversuche: Pro und Contra


    Sind Tierversuche unnötige Tierquälerei oder ein notwendiges Übel?

    Wir stellen die Pro- und Contra-Argumente gegenüber.


    Inhalt


    Darum geht`s: Es gibt immer mehr Tierversuche


    Darum müssen wir darüber sprechen: Die Meinung über Tierversuche geht weit auseinander


    Und jetzt? Es gibt technische Ansätze, Tierversuche zu minimieren


    Weiter ...

    change.org  


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Über 90 % der kontrollierten Schlachthäuser sind negativ aufgefallen!


    Deutsche Medien berichten derzeit fast ausschließlich über das Thema Corona.

    Andere wichtige Nachrichten werden leider kaum berücksichtigt.

    Und so passieren gerade sehr viele Dinge, die im Grunde niemand mitbekommt

    und vielleicht auch niemand mitbekommen soll.

    So hat das Ministerium in Niedersachsen Anfang der Woche (auf Nachfrage) mitgeteilt,

    dass seit Ende März keine Schwerpunktkontrollen ...


    Vollständiges Update lesen

    foodwatch

    die essensretter




    Hallo ...,


    Sie haben in den letzten Monaten unsere Aktion gegen die Kastenstandhaltung von Sauen unterstützt. In den nächsten Wochen soll der Bundesrat über die Fortsetzung dieser tierquälerischen Praxis abstimmen. Wie wir erst vor wenigen Tagen erfahren haben, geht der politische Prozess schon vorher in eine entscheidende Phase: Bereits morgen beraten die Staatssekretärinnen und Staatssekretäre der Länder im Rahmen der Agrarministerkonferenz über die Zukunft der Kastenstandhaltung. In dieser Runde soll eine Einigung über das Abstimmungsverhalten gefunden werden. Wir haben uns daher heute gemeinsam mit VIER PFOTEN, dem Deutschen Tierschutzbund und anderen Organisationen in einem offenen Brief an die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Konferenz gewendet und sie aufgefordert, die Kastenstandhaltung sofort zu beenden. Doch vor allem der öffentliche Druck ist entscheidend, um zu zeigen: Unsere Gesellschaft akzeptiert es nicht länger, dass einfühlsame und intelligente Tiere zwangsjackenartig eingepfercht werden. Die Grünen haben die Kastenstandhaltung in der Vergangenheit scharf kritisiert. Im Bundesrat haben sie nun die Chance, diese Praxis zu stoppen. Daher brauchen wir nochmal Ihre Unterstützung: Können Sie unsere Aktion mit Ihren Freundinnen und Bekannten teilen?


    Ja, ich teile via WhatsApp


    Ja, ich teile via Facebook


    Ja, ich teile via E-Mail


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Herzliche Grüße


    Ihr


    Matthias Wolfschmidt

    Tierarzt und Campaigner bei foodwatch

    tagesschau.de


    Corona-Pandemie


    Wie das Virus auch Orang-Utans bedroht


    Stand: 06.05.2020 08:52 Uhr


    Auch Orang-Utans können mit dem Virus infiziert werden, sagen Spezialisten.

    Für eine erst kürzlich entdeckte Art könnte es sogar das Ende bedeuten.

    Schutzstationen in Borneo und Sumatra versuchen zu helfen.


    Von Lena Bodewein, ARD-Studio Singapur


    Orang-Utans leben hoch in den Bäumen, meist allein oder als Mutter mit Kind -

    sie sind auf natürliche Weise in Isolation.

    Trotzdem sind diese Tiere nicht nur in Gefahr durch Wilderer und Abholzung der Regenwälder,

    sondern auch durch das Coronavirus.

    Der wissenschaftliche Konsens sei klar, sagt Ian Singleton.

    "Wir müssen davon ausgehen,

    dass Orang-Utans und auch fast alle anderen Primaten hier an Covid 19 erkranken können.

    Die Frage ist nicht ob, sondern wann das geschieht."


    Weiter ...

    PETA Deutschland e. V.


    Das Maß ist voll!



    Hallo ...,


    ein dünnes, völlig verängstigtes Kaninchen sitzt zitternd in einem rostigen Drahtkäfig. In der Luft liegt der schier überwältigende Geruch von Blut und Tod. Das Kaninchen muss dabei zusehen, wie ein Arbeiter die Körper anderer Tiere zerteilt. Er legt die Körperteile für seine Kundschaft auf einem schmutzigen Tisch aus.


    Das Kaninchen tritt um sich, als es der Arbeiter aus dem Käfig zerrt und ihm die Kehle durchschneidet. Sein Blut spritzt auf den Boden und bildet dort zusammen mit dem Blut von Ratten, Affen und anderen gewaltsam getöteten Tieren eine einzige große Lache.


    Bitte helfen Sie Tieren wie mir!


    JETZT HELFEN


    Nach wie vor werden auf Lebendtiermärkten Tiere wie Affen, Hunde, Fledermäuse, Schweine, Hühner oder Schildkröten verkauft. Und das, obwohl das neuartige Coronavirus auf genau einem solchen Markt in China seinen Anfang genommen haben soll. Schon ein kurzer Blick auf die von PETA veröffentlichten Aufdeckungen über Lebendtiermärkte in Asien macht deutlich, warum diese schrecklichen Orte wahre Brutstätten für diverse potenziell tödliche Krankheitserreger sind. Gestresste und kranke Tiere kauern in Drahtkäfigen, die so klein sind, dass sich die Tiere kaum bewegen können. Fliegen schwirren um Tierleichen. Und Arbeiter zerteilen Organe und andere Körperteile - oft sogar ohne Handschuhe. An den Schuhen der Kundschaft können Kot und Körperflüssigkeiten in nahegelegene Restaurants und Häuser gelangen.


    Ich möchte etwas tun


    PETA und ihre internationalen Partnerorganisationen waren die ersten Organisationen, die von der Weltgesundheitsorganisation die Schließung aller weltweiten Lebendtiermärkte forderten. Mittlerweile wird der Druck auf die Verantwortlichen dank der Hilfe hunderttausender mitfühlender Menschen immer größer. Und das ist auch dringend nötig, wenn wir den nächsten Ausbruch verhindern wollen.


    Bitte stärken Sie PETAs Kampagnen gegen Tiermärkte und andere grausame Betriebe noch heute mit einer Spende - jeder Euro zählt.



    PETA geht gegen Lebendtiermärkte, landwirtschaftliche Betriebe und Schlachthöfe vor, wo auch immer sie zu finden sind. Dafür nutzen wir eindrucksvolle Aufdeckungen, zeigen kreativen Aktivismus, machen in den Medien auf unsere Anliegen aufmerksam, bieten kostenlose Informationen und vieles mehr. Wir inspirieren unzählige Menschen dazu, tierfreundliche Lebensmittel und Kleidung zu kaufen und somit nicht nur Tiere, sondern auch die Gesundheit anderer Menschen zu schützen. Und wir bringen politische Entscheidungsträger dazu, Gesetze gegen die grausamsten Formen des Tiermissbrauchs einzuführen.


    Mit Ihrer Spende können wir diesen Druck aufrechterhalten und uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass die Welt zu einem besseren Ort für alle Lebewesen wird. Helfen Sie heute mit?  


    Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Großzügigkeit.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT MITHELFEN  


    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

    IFAW



    Liebe/r ...,


    helfen Sie uns im Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel und dabei, unsere Arbeit auch während der COVID-19-Pandemie fortzusetzen - nämlich Tiere weltweit zu retten und zu schützen.


    Wissenschaftler vermuten, dass die Krankheit COVID-19 ihren Ursprung auf einem Markt in Wuhan hatte, auf dem verschiedene Arten von Wildtieren illegal verkauft und getötet wurden. Hier soll das neuartige Virus auf den Menschen übergesprungen sein.


    Wir bekämpfen den weltweiten illegalen Handel mit Wildtieren, indem wir gegen jedes Glied der Lieferkette vorgehen: Wir halten Wilderer auf, stören Handels-Netzwerke und starten medienwirksame Kampagnen, um die Nachfrage zu reduzieren. Der illegale Wildtierhandel ist gefährlich und muss aufhören.


    Helfen Sie uns, den illegalen Handel mit Wildtieren zu bekämpfen und Tiere auch während der COVID-19-Pandemie zu schützen.


    Ja, ich möchte spenden


    In Simbabwe, Malawi, Kenia und auf der ganzen Welt brauchen uns Tiere in dieser Zeit mehr denn je:


    * Wilderer haben es im Moment leichter:

    Der plötzliche Rückgang des Tourismus und der Ranger-Patrouillen

    bedingt durch die COVID-19-Pandemie

    führt zu einem Anstieg von Wilderei in mehreren Ländern;

    schlechte Aussichten für bereits bedrohte Tierarten wie Elefanten und Jaguare.

    * Die wirtschaftlichen Bedingungen haben sich in vom Tourismus abhängigen Gebieten verschlechtert:

    Menschen, die verzweifelt nach Nahrung und Geld suchen,

    greifen auf illegale Methoden wie illegalen Handel mit Wildtieren zurück.

    * Wilderei-Methoden wie das Vergiften von Wasserlöchern mit Cyanid nehmen zu

    und gefährden nicht bloß Tiere, die daraus trinken -

    auch das Ökosystem könnte Jahre darunter leiden.


    Unterstützen Sie uns dabei, die Tiere weltweit zu retten und zu schützen.  


    Ja, ich möchte spenden  


    Danke für Ihre Unterstützung unserer weltweiten Arbeit.


    Bleiben Sie gesund,

    Rikkert Reijnen

    IFAW, Programmdirektor Weltierkriminalität

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    große Neuigkeiten in dunklen Zeiten: Nachdem Peter Munya vom kenianischen Landwirtschaftsministerium Ende Februar bereits ein Verbot der Schlachtung von Eseln und dem Handel mit Eselsprodukten in Aussicht stellte, liegt nun die offizielle Bestätigung vor: Die einst erteilte Erlaubnis, Esel für den Export zu schlachten, wurde durch die Veröffentlichung in der Gazette Kenias jetzt revidiert - mit sofortiger Wirkung ist somit der rechtliche Rahmen für ein Verbot der Schlachtung von Eseln für den Export nach China geschaffen!


    Damit wäre nicht nur die grausame Schlachtung der bis zu 1.000 Esel am Tag beendet. Kenia - in Ostafrika als Zentrum der Exporte von Eseln nach China geltend - könnte auch andere Länder zu Taten bewegen.



    Wir sind außer uns vor Freude. Aber wir können NOCH nicht von nachhaltigem Erfolg sprechen.


    Die Coronakrise erschwert es aktuell, weiterführende Informationen zu bekommen. Auch sind die Möglichkeiten unserer lokalen Partner im Kampf für den Schutz der Esel momentan angesichts der nationalen Restriktionen eingeschränkt. Wir versuchen die Situation zu validieren: Werden die Schlachthausbetreiber gegen die Entscheidung vorgehen? Gibt es eine Gesetzeslücke, die ihnen einen weiteren Betrieb ggf. ermöglicht? Wird sich der Handel jetzt verlagern und - im schlimmsten Fall - in illegalen Schlachtungen resultieren?


    Vieles ist unklar. Liebe/r ..., aber seien Sie versichert:


    Wir arbeiten unter Hochdruck daran, Antworten zu finden, um die nächsten notwendigen Schritte definieren zu können. Lassen Sie uns bis dahin die wertvolle Entscheidung der Verantwortlichen in Kenia lobend anerkennen - und hoffnungsvoll sein, dass das grausame Schlachten jetzt wirklich ein Ende finden kann.


    Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen für Ihre Gesundheit!

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    #LasstDieSauRaus:

    Gemeinsam gegen Kastenstände



    Hallo ...,


    vor Kurzem haben Sie mit uns und fast 250.000 anderen Menschen gefordert: "Schweine raus aus Kastenständen!" Jetzt brauchen die Schweine noch einmal Ihre Hilfe.


    Die Bundesländer streiten derzeit darüber, ob Sauen weiterhin in die engen Metallkäfige gesperrt werden dürfen. Wenn wir das verhindern wollen, müssen wir unserer Forderung an die Politik Nachdruck verleihen. Deshalb bitten wir Sie heute um wenige Minuten Ihrer Zeit für unsere neue Protestaktion. So geht`s:


    1. Protest-Vorlage hier herunterladen und ausdrucken. Oder eigene Botschaft auf ein Blatt Papier schreiben.

    2. Foto bzw. Selfie mit der Protestbotschaft machen.

    3. Das Foto bei Facebook, Instagram und/oder Twitter öffentlich in einem eigenen Beitrag posten

    mit dem Hashtag: #LasstDieSauRaus (im Text zum Foto, nicht auf dem Foto)


    Mit der Aktion zeigen wir den VertreterInnen der Länder nochmals eindrucksvoll, dass es für Kastenstände keine gesellschaftliche Akzeptanz gibt. Zahlreiche Tierschutzorganisationen unterstützen den Protest, so dass wir eine starke Botschaft an den Bundesrat senden.


    Machen Sie jetzt mit!


    Zur Erinnerung: Seit 28 Jahren sind Kastenstände, in denen Sauen sich nicht ausstrecken können, illegal. Skandalös ist, dass die allermeisten Betriebe dennoch einfach weitermachen, als ob es das Verbot nicht gäbe. Der Bundesrat soll in einer seiner nächsten Sitzungen eine Verordnung beschließen. Diese sieht vor, das Leid der Sauen in zu engen Kastenständen für viele weitere Jahre zu legalisieren.


    Kommt die Verordnung so durch, wäre das ein herber Rückschlag für den Tierschutz und ein handfester Skandal: Tierquälerische und längst verbotene Zustände werden legalisiert, weil Tierindustrie und Politik es so wollen. Umso wichtiger ist, dass Sie den Schweinen heute Ihre Stimme geben!


    Herzlichen Dank

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Geschäftsführer

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    PETA Deutschland e. V.



    PETA entwickelt Strategie zum Ausstieg aus Tierversuchen


    Wissenschaftler von PETA Deutschland

    haben einen Strategieplan zur Modernisierung der Forschung entwickelt,

    den Research Modernisation Deal.

    Ziel ist es, die Medikamentenentwicklung

    und das bestehende Testsystem zu verbessern,

    sowie Methoden, die nicht funktionieren,

    nämlich grausame Tierversuche, abzuschaffen.

    Stattdessen soll verstärkt in Verfahren investiert werden,

    die für Menschen relevante Ergebnisse hervorbringen.

    Die Zeit der Tierversuche ist vorbei!


    Hier mehr erfahren

    NABU


    Verpasste Chance für mehr Artenvielfalt


    Agrarausschuss verlängert übergangsweise aktuelle Subventionen


    Foto: NABU/Klemens Karkow


    Die EU-Agrarpolitik befeuert das Vogel- und Insektensterben.

    Während die Hauptverhandlungen für die nächste Förderperiode andauern,

    hat der Agrarausschuss im EU-Parlament beschlossen,

    die aktuellen Subventionen quasi unverändert

    für zwei Jahre weiterlaufen zu lassen.

    Eine enttäuschende Entscheidung.


    Mehr

    NABU


    Auch Feldvögel brauchen unsere Hilfe


    Gemeinsam laut werden für Kiebitz, Feldlerche und Co.


    Bild: NABU/CEWE/Volker Schlär


    Die Lage der Feldvögel in Deutschland ist dramatisch.

    Allein die Bestände des Kiebitz sind seit 1980 um 93 Prozent eingebrochen.

    Wir müssen endlich das Ruder herumreißen in der Agrarpolitik,

    um unsere Vogelvielfalt zu bewahren.


    Jetzt Sprachnachricht schicken!

    PETA Deutschland e. V.



    "Lockdown" in Indien - so hilft Animal Rahat zahlreichen Tieren


    Indien hat aufgrund der Coronavirus-Pandemie einen umfassenden "Lockdown" umgesetzt.

    Leider hat dies zur Folge,

    dass den heimatlosen Tieren all ihre Nahrungsquellen genommen wurden.

    Doch Animal Rahat hilft!

    Die von PETA unterstützte Organisation

    hat die offizielle Erlaubnis erhalten,

    sich im öffentlichen Raum zu bewegen

    und hungernde Hunde und andere Tiere mit Nahrung zu versorgen.

    Mit Ihrer Unterstützung kann PETA sicherstellen

    dass Animal Rahat die nötigen Ressourcen zur Verfügung stehen,

    um auch auf den nächsten Notruf reagieren zu können.

    Möchten Sie PETAs Projekte für Animal Rahat heute unterstützen?

    100 Prozent Ihrer Spende kommen direkt

    den Hunden, Katzen und anderen Tieren in Indien zugute.

    Herzlichen Dank!


    Jetzt helfen!  


    foodwatch

    die essensretter


    Copyright: Peta van Asten Suimax Greiz Gommia


    Hallo und guten Tag, ...,


    Schweine sind äußerst soziale und intelligente Tiere. Ausgerechnet diese feinfühligen Lebewesen werden zwischen Metallstangen in enge Kastenstände eingezwängt. Ohne jeden Platz für Bewegung. Ohne Möglichkeit, sich auch nur umzudrehen. So verbringen die Sauen in der Ferkelzucht annähernd ihr halbes Leben. Nach der Geburt halten die engen Metallkorsetts die Muttertiere davon ab, sich um ihre Ferkel zu kümmern. Nicht nur aus unserer Sicht und der von Tierärzte-Verbänden ist damit der Tatbestand der Tierquälerei vollumfänglich erfüllt. Vor mehr als drei Jahren hat das Bundesverwaltungsgericht in letzter Instanz ohne Wenn und Aber festgestellt: Die bisherigen Kastenstände sind nicht zulässig, sie widersprechen den Zielen des Tierschutzes.


    Kastenstände sind nur eines von zahlreichen Beispielen für die pervertieren Zustände in der Tierhaltung. Leider ein Musterbeispiel dafür, was selbst aus den klarsten Urteilen folgt: Nämlich erst einmal gar nichts. Bis heute sind Kastenstände nicht verboten. Lange Zeit nach dem Urteil legte die Bundesregierung einfach keinen neuen Verordnungsentwurf vor. Dann schlug sie dem Bundesrat eine Übergangsfrist von bis zu 17 Jahren (!) vor, in denen die Tierhalter ihre Kastenstände weiter nutzen dürften - obwohl diese gegen geltendes Recht verstoßen. Doch statt dass der Bundesrat diese Pläne entschieden ablehnt und sich für ein schnelles Ende der Kastenstände einsetzt, drückt er sich um eine Abstimmung. Mehrfach schon wir die Abstimmung in der Länderkammer geplant und ist dann immer wieder verschoben worden. Auf der Tagesordnung der nächsten Bundesratssitzung am 15. Mai taucht sie schon wieder nicht auf. Es steht zu befürchten, dass jetzt dasselbe Theater losgeht, wie wir es leider schon mit dem ausstehenden Verbot des Kükentötens und der betäubungslosen Ferkelkastration erleben. Es darf nicht sein, dass erneut eine überfällige Entscheidung zugunsten der Tiere auf Druck von Bauernlobby und Fleischindustrie bis zum St. Nimmerleinstag verschoben wird!


    Wir finden: Da gibt es nichts zu verschieben. Denn Tierquälerei als Haltungsform dürfen wir einfach nicht akzeptieren - wenn Sie das auch so sehen, dann werden Sie jetzt Förderin/Förderer von foodwatch.


    Jetzt Förderin/Förderer von foodwatch werden!  


    Bis der Bundesrat endlich abstimmt, wird die Bauernlobby viel Druck ausüben, damit noch für viele, viele Jahre bleiben darf, was schon seit 30 Jahren abgeschafft sein müsste. Statt Kastenstand nennt man die Metallkäfige für Muttersauen nach der Geburt in der Branche nur "Ferkelschutzkörbe" - was für eine Heuchelei. So wird versucht schönzureden, was nicht schönzureden ist. Der Eindruck, der entstehen soll, ist: Die Käfige seien nötig, damit die schweren Muttersauen beim Hinlegen weniger Ferkel erdrücken. Doch bei ausreichendem Platz und einer guten Tierbetreuung gelingt es auch ohne enge Käfige, die Zahl der getöteten Ferkel zu senken. Das beweisen Großbritannien und Schweden, wo die Kastenstände seit Jahrzehnten verboten sind.


    Nein, liebe foodwatch-Interessierte, in Wahrheit geht es um etwas ganz anderes, nämlich ums Geld. Mehr Platz bedeutet höhere Kosten und mehr Betreuungsaufwand. Das Ziel der deutschen Agrarpolitik ist aber genau das Gegenteil: Möglichst billig produzieren. Und zwar nicht, weil alle Verbraucherinnen und Verbraucher nur möglichst günstig einkaufen wollen - nein, weil Deutschlands Fleischindustrie seit Jahrzehnten damit Geld verdient, die Märkte der Welt mit extrem niedrigen Preisen für Schweinefleisch zu überschwemmen. Sie produzieren Massenware für den Export, und das gelingt nur mit Tiefpreisen. Das sind die Zusammenhänge, über die kaum gesprochen wird. Lieber feiert die Bundesregierung Deutschland als "Exportweltmeister" etwas für Schweinfleisch, als für die Tiergesundheit zum Maßstab für die Tierschutzleistungen jedes Haltungsbetriebs zu machen. Damit nimmt sie massenhaftes Tierleid in Kauf - ob es um Kastenstände geht, um die nicht minder bedrückende Anbindehaltung bei Milchkühen im Stall oder das "Schicksal" der Legehennen, deren auf Hochleistung gezüchteten Körper so viele Eier produzieren, dass ihnen das Kalzium für den Knochenbau fehlt und bei denen Knochenbrüche an der Tagesordnung sind.


    Wir meinen: Profit darf nicht mit Tierleid gemacht werden. Die Zustände gehören abgestellt - und zwar möglichst schnell. Helfen Sie uns dabei und werden Sie jetzt Förderin/Förderer von foodwatch.


    Hier foodwatch unterstützen!  


    Doch statt konsequent Entscheidungen für mehr Tierschutz, mehr Umweltschutz und mehr Verbraucherschutz zu treffen, versuchen die Bundesregierung und der Bauernverband, uns Verbraucherinnen und Verbrauchern die Schuld in die Schuhe zu schieben: "Du entscheidest", hieß eine groß angelegte Kampagne, die Bundesagrarministerin Julia Klöckner Anfang des Jahres gestartet hatte. Sie haben richtig gelesen: Jene Ministerin, die selbst am liebsten nichts entscheidet, sondern auf lauter "freiwillige Selbstverpflichtungen" setzt, schiebt jetzt uns die Verantwortung zu. Ihre Botschaft: Mit unseren Kaufentscheidungen könnten wir selbst zum Beispiel mehr "Tierwohl" durchsetzen.


    Das ist schon einigermaßen unverfroren, liebe foodwatch-Interessierte. Wir sind uns sicher einig: Gute Lebensmittel haben ihren Preis, Umwelt- oder Tierschutz auch. Doch was genau passiert heute, wenn wir im Supermarkt das teure Fleisch, die teure Milch kaufen? Nichts - außer, dass Händler oder Industrie einen höheren Profit machen. Für Milch haben wir das selbst einmal analysiert: Wie hoch der Preis im Handel auch war, der Auszahlungspreis für den Landwirt blieb derselbe. Auch wen wir morgen im Laden mehr bezahlen, können die Bauern dadurch keinen Cent mehr in den Tierschutz investieren! Frau Klöckner sollte - statt uns den schwarzen Peter zuschieben zu wollen - endlich einmal selbst entscheiden. Zum Beispiel, dass die Zustände in der Tierhaltung vielfach inakzeptabel sind - und deshalb konsequent und per Gesetz abgestellt werden müssen. Helfen Sie uns dabei, dieses Ziel zu erreichen: Werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch!


    Ich bin mir sicher: Viele Menschen sind bereit, für gute Lebensmittel und für konsequenten Tier- und Umweltschutz auch einen fairen Preis zu bezahlen, wenn sie sich das leisten können. Genau so klar muss aber sein, dass sie dafür etwas erwarten können: Wir haben ein Recht darauf, dass wir Qualität erkennen können und dass uns diese Qualität nicht nur vorgegaukelt, sondern garantiert wird. Und dass verlässliche Mindeststandards dafür sorgen, dass tierische Lebensmittel nachweislich von gesunden und artgemäß behandelten Tieren stammen. "Ferkelschutzkörbe" - oder besser Zwangsjacken für Muttersauen - gehören sicher nicht dazu. Doch damit das wahr wird, muss die Ministerin sich endlich richtig entscheiden. Unterstützen Sie uns dabei, die Bundesregierung an ihre Aufgaben zu erinnern: Werden Sie jetzt Förderin/Förderer von foodwatch!


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!  


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr

    Martin Rücker

    Geschäftsführer foodwatch


    Weiterführende Informationen und Quellen:

    Dieser Newsletter mit allen relevanten Quellen

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Überfischung: Deutschland auf Platz 5 in der EU


    Copyright: Vlada Z / Fotolia


    In den letzten 20 Jahren haben die EU-Länder

    etwa 8,78 Millionen Tonnen Fisch zu viel aus den Meeren geholt.

    Deutschland hat in dieser Zeit die

    - oft ohnehin viel zu hoch angesetzten -

    wissenschaftlich empfohlenen

    Fangmengen um 22 Prozent überschritten,

    das entspricht 592.000 Tonnen Fisch

    zwischen 2001 und 2020.

    Schlimmer sind nur Spanien, Irland, Portugal und die Niederlande.


    Dieses Jahr wird es genau so weitergehen:

    Deutschland hat es erneut versäumt,

    sich für ein Ende der Überfischung stark zu machen;

    deshalb wurden wieder 33 der 69 bewerteten Fanggrenzen zu hoch angesetzt.

    Unter den Konsequenzen werden nicht die Entscheider in Brüssel zu leiden haben,

    sondern die Fischer vor Ort und natürlich die Ökosysteme selbst.

    Ministerin Julia Klöckner muss während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft unbedingt sicherstellen,

    dass die Gemeinsame Fischereipolitik eingehalten wird

    und keine Fangquoten mehr über den wissenschaftlichen Empfehlungen festgelegt werden.


    Infos zur Gemeinsamen Fischereipolitik  

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Unser Wissenschaftsteam im Homeoffice (von unten links):

    Dr. med. vet. Gaby Neumann, Dipl. Biol. Julia Radzwill,

    Dr. med. vet Corina Gericke, Dr. rer. nat. Tamara Zietek, Dr. rer. nat. Dilyana Filipova


    Spenden-Verdopplungsaktion:

    Ihre Spende oder neue Mitgliedschaft sind jetzt doppelt so viel wert!

    Liebe Mitstreiter,


    die Corona-Krise hält zurzeit die Welt in Atem. Doch in der Krise steckt auch eine Chance für Innehalten, Aufwachen und Wandel. Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam können wir jetzt besonders viel für einen Forschungswandel erreichen!


    Im Monat Mai können Sie unsere Arbeit für die Tiere und für den Forschungswandel besonders effektiv unterstützen! Denn jede Spende und jede neue (Förder-)Mitgliedschaft wird von großzügigen Sponsoren verdoppelt!


    Jetzt Spende verdoppeln  


    Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln  


    Die Erfahrung, insbesondere mit den beiden Vorgänger-Coronaviren SARS-CoV (2002) und MERS-CoV (2012) zeigt: Eine schnelle und zuverlässige Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen mit Tierversuchen ist nicht möglich! Dennoch werden die Tierversuche jetzt wieder intensiviert - mit grausamsten Methoden!


    Jetzt wird auch deutlich, welch großer Fehler es gewesen ist, die tierversuchsfreien, humanbasierten Forschungsmethoden des 21. Jahrhunderts, wie menschliche 3D-Lungenmodelle und Multi-Organ-Chips, nicht ausreichend zu fördern (Förderanteil in Deutschland unter 1 %!) - obwohl diese ihre Leistungsstärke längst unter Beweis gestellt haben.


    Unsere hochqualitizierten Mitarbeiter sind aktuell intensiv damit beschäftigt, wissenschaftlich fundiert aufzuzeigen, welche tierversuchsfreien Hightech-Methoden aussichtsreiche Ansätze bieten. Im Interesse unserer Gesundheit muss der Wechsel jetzt dringend kommen - weg von Tierversuchen, hin zu effizienten tierversuchsfreien Forschungsmethoden.


    Einige unserer aktuellen Aktivitäten zum Thema Corona:

    - ausführliche Stellungnahme

    - Internetseite mit Infos und News

    - Online-Petition an die Bundesregierung "Corona als Chance, Tierversuche zu stoppen".


    Unsere Arbeit sehen viele unserer großzügigen Sponsoren gerade jetzt als immens wichtig an, dass sie den Wunsch haben, diese besonders zu unterstützen. So stellen sie für eine Spenden-Verdopplungsaktion ein noch nie dagewesenes Budget zur Verfügung: 64.500 €!


    Bitte lassen auch Sie sich davon zum Mitmachen motivieren! Im Monat Mai wird jede neue Mitgliedschaft/Fördermitgliedschaft (ein Jahresbeitrag) und jede neu eingehende Spende verdoppelt, bis das Sponsoren-Budget erreicht ist. Eine Neumitgliedschaft von 36 € Jahresbeitrag ist dann 72 €, eine Spende von 50 € ganze 100 € "wert". Wird das Budget nicht ausgeschöpft, verfällt der Rest. Dazu darf es nicht kommen! Bitte helfen Sie deshalb mit, jeder Beitrag ist wichtig! Die Aktion geht in jedem Fall bis zum 31. Mai 2020.


    Vielen Dank im Voraus, geben Sie bestens auf sich und Ihre Lieben acht und kommen Sie gut durch diese Ausnahmezeit!


    Ihr Ärzte gegen Tierversuche-Team


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