Beiträge von HeidrunS

    W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Neues aus der Welt der Wale und Delfine


    Erfolg für Schweinswale!


    Sehr geehrte/r ...,


    haben Sie gewusst, dass es nur noch rund 450 Schweinswale in der zentralen Ostsee gibt? Sie sind die kleinsten Vertreter der Walfamilie und die einzigen Wale in deutschen Gewässern. Wir kämpfen schon lange für ihren Schutz und freuen uns, einen Teilerfolg für die Meeressäuger errungen zu haben! Das Schutzabkommen für Wandernde Tierarten "CMS" (Convention on Migratory Species") stuft den Ostsee-Schweinswal nun als besonders schützenswert ein - und macht damit den Weg für dringend notwendige Notfallmaßnahmen zu seinem Schutz frei.


    Zum Bericht



    Weitere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:



    Wichtige Lebensräume für Meeressäuger


    Im Nordost-Atlantik und in der Ostsee wurden 33 neue wichtige Lebensräume für Meeressäuger

    ("IMMAS" = Important Marine Mammal Areas) identifiziert.

    Sie legen den Grundstein für neue Meeresschutzgebiete.


    Mehr erfahren



    Klimawandel lässt Wal-Populationen schrumpfen


    Einer neuen Studie zufolge schrumpfen die Buckelwal-Populationen im Nordpazifik

    auf Grund des Klimawandels. Dabei hatten sich die Meeressäuger gerade erst von der

    kommerziellen Bejagung in der Vergangenheit erholt.


    Mehr dazu



    Kultur bei Schnabelwalen


    Formen von Kultur kennen wir bereits bei einigen Wal- und Delfinarten.

    Dazu zählen Gesänge oder spezielle Jagdtechniken.

    Nun liegen erste Forschungsergebnisse zu Kultur bei Baird-Schnabelwalen vor.


    Zum Blog



    Wie funktioniert Walgesang?


    Weshalb einige der großen Wale singen können, war bis dato ein Mysterium.

    Wissenschaftler:innen haben es nun gelöst.


    Zu den Hintergründen



    Keine Netze in Schutzgebieten!


    Grundschleppnetze gehören zu den zerstörerischsten Fischereimethoden überhaupt.

    Ihr Einsatz ist sogar in vielen Schutzgebieten noch erlaubt.

    Für Schweinswale werden sie oft zur tödlichen Falle.

    Gemeinsam mit Patagonia fordern wir ein Ende dieser Praxis!


    Zu den Hintergründen


    Vielen Dank für Ihr Interesse!


    Herzliche Grüße

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Bitte geben Sie dem Ostsee-Schweinswal eine Stimme und unterstützen Sie unsere Petition, um Grundschleppnetze aus den eigens für ihn eingerichteten Schutzgebieten zu verbannen!


    Zur Petition

    Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: Mathias Rittgerott


    Heute ist der "Tag des Waldes"


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    der heutige "Tag des Waldes" steht bei uns dick im Kalender.


    Der Tag ist für uns ein Anlass mehr, auf den Wert des Waldes und auf die Bedrohungen, denen er ausgesetzt ist, aufmerksam zu machen. Von Orang-Utans bis zu Ameisen, von Bromelien bis zu Braumriesen - in den Regenwäldern ist die Artenvielfalt atemberaubend. Die Schlüsselrolle des Dschungels im Weltklima wird immer deutlicher.


    Zum Glück gibt es rund um den Globus Menschen, die sich für den Schuz der Regenwälder einsetzen. Wir arbeiten in den Tropen mit mehr als 50 dieser engagierten Partner-Organisationen zusammen. Manche verwandeln geschädigte Gebiete wieder in artenreiche Wälder, andere kartieren und sichern das Land indigener Völker, viele formen starke Netzwerke.


    Für sie ist jeder Tag ein "Tag des Waldes".


    Beispielsweise für die Eco-Guard am Afi Mountain in Nigeria. Sie patrouillieren für unsere Partner-Organisation PADIC Africa im Regenwald, wo Gorillas zuhause sind. Dabei geht es um Holzfäller, illegalen Bergbau und Wilderei.


    Die Umweltschützer von PADIC Africa freuen sich über Spenden, um diese wichtige Arbeit leisten zu können.


    So kostet die Ausrüstung eines Eco-Guards umgerechnet 14 Euro. Die Schulung einer Gruppe von Waldschützern ist für 100 Euro möglich. Damit der Naturschutz auch den Menschen dient, entwickelt PADIC Africa alternative Einkommensquellen. Für 1 Euro kann ein Buschmango-Setzling gekauft und gepflanzt werden.


    Jeder Euro stärk den Regenwald!


    Mit einer Regenwaldschutzurkunde können Sie zu Ostern ein Stück Natur schenken.


    JETZT SPENDEN >


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank für Ihre Unterstützung


    Mathias Rittgerott

    Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: flickr/CIFOR (CC BY-NC-ND 2.0)


    Orang-Utan

    Neuer Kahlschlag im Wald der Orang-Utans!

    Für Papier!


    Auf Borneo holzt ein Unternehmen Regenwald und Torfmoore ab, in denen eine große Population Orang-Utans lebt. Die Firma raubt zudem das Land der Indigenen. Sie bepflanzt es mit Eukalyptus und Akazien für die Herstellung von Papier.


    ZUR NEWS >

    Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: Rettet den Regenwald / Stefanie Hess


    Nickel für E-Autos

    Tesla den Hahn abdrehen


    Gemeinsam mit mehr als tausend Menschen haben wir am 10. März gegen die geplante Erweiterung von Teslas "Gigafabrik" bei Berlin demonstriert. Hundert Hektar Wald in einem Wasserschutzgebiet sollen für die E-Auto-Fabrik gerodet werden. Wir haben an der Demonstration teilgenommen, weil es über das Wasser in Brandenburg hinaus um zerstörerischen Bergbaui in Ländern des Südens geht.


    ZUR NEWS >

    Umweltinstitut München e. V.




    Alle Vögel sind schon da?

    Leider nicht!


    Weil Deutschland nicht genug für den Schutz von Vögeln unternimmt und zu viele Vogelschutzgebiete nur auf dem Papier existieren, hat die EU-Kommission Deutschland offiziell abgemahnt. Ein wichtiger Schritt, um Vögel und andere Tiere wie Insekten besser zu schützen, wäre der Erlass eines umfassenden Pestizidverbots in Schutzgebieten. Denn obwohl Pestizide maßgeblich zum Artensterben beitragen, ist ihr Einsatz dort nicht grundsätzlich verboten.


    Mehr erfahren

    G M X



    Natur & Umwelt


    Zukunft der Wälder - umbauen, aber wie?


    Aktualisiert am 21.03.2024, 09:05 Uhr


    Von Deutsche Presse-Agentur

    Dieser Beitrag stammt aus dem Nachrichtenangebot der Deutschen Presse-Agentur (dpa)

    und wurde nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.


    Rohr - Viele Meter ragen die Kiefern in die Höhe.

    Darunter wachsen junge Eichen, Rotbuchen, Vogelbeeren, Birken und noch einige andere Baumarten.

    Ein Mischwald, wie er auf natürliche Weise rund um die bayerische Gemeinde Rohr

    in Mittelfranken nicht vorkommt.

    Doch er könne die Zukunft sein, hofft Waldbesitzer Ralf Straußberger.

    "Wenn die Kiefern sterben, habe ich den nächsten Wald schon dastehen."


    Kiefernwälder, die die Gegend hauptsächlich prägen, haben nach Ansicht von Fachleuten wegen der Klimaerwärmung keine langfristige Überlebenschance. Deshalb hat sich der Forstwirt und Waldexperte vom Bund Naturschutz mit anderen Waldbesitzern in der Region zusammengetan, um insgesamt 300 Hektar zu einem "Zukunftswald" umzubauen, wie sie es nennen. Fast eine Million Setzlinge haben Baumschulen dafür seit 2011 gepflanzt. "Wir haben hier das größte Waldumbauprojekt in Bayern im Privatwald", sagt Straußberger


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    Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Sie haben entschieden:

    Uni Regensburg erhält Preis für absurdesten Tierversuch 2024


    Unsere öffentliche Online-Abstimmung hat ergeben: Das Regensburg Center for Neuroscience (RNC) der Universität Regensburg ist unrühmlicher Gewinner des Preises für den absurdesten Tierversuch des Jahres 2024.


    5 Versuche standen zur Auswahl. Von den 5.431 Stimmen entfielen rund 26 % auf den Versuch mit 192 Mäusen aus Regensburg, bei dem den Tieren Elektroschocks verabreicht wurden, um bei ihnen Angst vor Artgenossen auszulösen. Zu glauben, dass sich mit solchen "Tiermodellen" soziale Ängste beim Menschen erforschen lassen, ist für uns absurd.


    Mit dem Negativpreis möchten wir exemplarisch einige Tierversuche ans Licht der Öffentlichkeit bringen und zeigen, in was für absurden Versuchen Tiere ohne erkennbaren Nutzen für den Menschen leiden müssen. Damit soll ein Gegengewicht geschaffen werden zu der von Tierversuchsbefürwortern gerne vorgebrachten Rechtfertigung, dass Tierversuche dem Wohle des Menschen dienen.


    Pressemitteilung >>

    Kurzvideo >>




    Ärzte gegen Tierversuche veröffentlicht Faktencheck


    Forscherkreise, in denen mit Tierversuchen gearbeitet wird, sind zurzeit in Aufruhr wegen der geplanten Verschärfung der Strafen im Tierschutzgesetz. Sie fürchten laut Medienberichten nun bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz Haftstrafen und malen düstere Szenarien für die deutsche Forschungslandschaft und Medikamentenentwicklung. Sie wollen diese Gesetzesänderung verhindern oder in ihrem Sinne so beeinflussen, dass für sie keine rechtliche "Gefahr" droht.


    Was aber ist wirklich dran an der Panikmache? Wir stellen dazu einen ausführlichen Faktencheck bereit.


    Pressemitteilung >>

    Direkt zum Faktencheck >>




    Uni Bremen:

    Klage vor dem Bundesverfassungsgericht


    ÄgT und DJGT kritisieren die Uni Bremen für ihre Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Uni sieht sich durch eine bereits 2023 ins Bremer Hochschulgesetz aufgenommene Regelung in ihrer Wissenschaftsfreiheit beschränkt. Denn im Bremer Hochschulgesetz ist in Studium und Lehre die Verwendung von eigens dafür getöteten Tieren weitestgehend untersagt. Doch die Uni will ihre Studierenden weiterhin dazu zwingen, im Rahmen der Ausbildung standardmäßig an tierverbrauchenden Übungen teilnehmen zu müssen.


    Pressemitteilung >>




    Bluttest zur Diagnostik von Depression entwickelt


    Us-amerikanische Wissenschaftler haben einen Test entwickelt, mit dem man anhand von einfachen Blutproben Rückschlüsse auf Veränderungen im Gehirn, die im Zusammenhang mit psychischen Störungen auftreten, ziehen kann. Bisher stützt sich die Forschung zu psychischen Erkrankungen häufig auf Tierversuche, wie den "erzwungenen Schwimmtest" an Mäusen und Ratten. Jetzt bringen Mini-Gehirne die Diagnostik von psychischen Erkrankungen voran.


    Pressemitteilung >>


    ************************************************************************************


    Termine


    Fr., 22. März - Fachgespräch live in Berlin (Bundestag) und online: Zukunft ohne Tierversuche - Utopie oder Realität? Mit Vortrag von Dipl. Biol. Silke Strittmatter (ÄgT). ANMELDEN >>

    Sa., 23.03. + So., 24. März - Infostand und Vortrag auf der VeggieWorld in Düsseldorf >>

    Sa., 23. März - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Sa., 24. März - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben" >>

    W D R



    Bielefeld will "Anti-Baby-Pille" für Tauben einsetzen


    Stand: 20.03.2024, 06:00 Uhr


    Seit Jahren arbeiten die Stadt Bielefeld sowie Tierschützer

    an einer gemeinsamen Lösung für die Bielefelder Stadttauben.

    Nun will die Stadt ein umstrittenes Medikament nutzen.


    Von Joanna Figgen


    Bereits vor etwa einem Jahr hat die Stadt Bielefeld den Tierschutzverein sowie die Gruppe "Stadttauben Bielefeld" darüber informiert, dass sie ein Präparat mit dem Namen "Ovistop" zur Populationskontrolle der Stadttauben einsetzen will. Nun will Umweltdezernent Martin Adamski die Pläne in die Tat umsetzen:


    "Das Medikament scheint uns ein probates Mittel zu sein,

    um der übergroßen Taubenpopulation mit all den Nebeneffekten entgegenzuwirken.

    Das was wir bisher gemacht haben, die Tauben zu füttern,

    die Eier auszutauschen letztendlich nicht so erfolgreich waren."

    Martin Adamski, Umweltdezernent Bielefeld


    Tierschutzverein ist entsetzt


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    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Slowenien:

    Bären in Not!



    Liebe/r ...,


    vier Bären in Slowenien brauchen dringend Ihre Hilfe: Eingesperrt in winzige Käfige leiden Masha, Mici, Mitko und Tim in Privathaltung - ohne Beschäftigung, medizinische Betreuung und teils sogar ohne ausreichend Wasser. Die psychischen und physischen Qualen, die sie ertragen müssen, sind enorm.


    Unsere Mission ist es, die Tiere aus den Käfigen zu befreien und in unseren BÄRENWALD Arbesbach zu bringen. In unserem österreichischen Bärenschutzzentrum könnten die vier artgemäß leben. Das große Problem: Die slowenischen Behörden sind untätig!


    Die Bären müssen da raus!



    Wir müssen die Behörden vor Ort so schnell wie möglich dazu bringen, die Konfiszierung der Bären anzuordnen und sie in unsere Obhut zu übergeben. Wir wissen nicht, wie lange die vier noch durchalten ...


    Ursprünglich waren es noch fünf Tiere, die sehnsüchtig auf ihre Rettung gewartet haben. Bär Felix konnte den Qualen nicht mehr länger standhalten und ist leider verstorben.


    Das darf sich nicht wiederholen!


    Die verbleibenden vier Bären haben noch die Chance auf ein glückliches Leben - doch die Zeit drängt. Mit jedem verstrichenen Tag geht es den Tieren schlechter.



    Liebe/r ..., mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Druck auf die Behörden auszuüben, die Rettungsaktion vorzubereiten, die Erst-Versorgung zu sichern und im BÄRENWALD Arbesbach alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen.


    Meine Spende für die Bären


    Die Bären haben ein Leben ohne Angst und Schmerzen verdient - bitte machen Sie das gemeinsam mit uns möglich!


    Jeder Beitrag hilft!


    Danke, dass Sie sich für die Bären einsetzen!


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ekō



    3 Monate, um die Bienen zu retten



    Hallo ...,


    Hummeln könnten schon innerhalb eines Jahrzehnts aussterben -- mit fatalen Konsequenzen für Mensch und Umwelt. Denn ohne diese wichtigen Bestäuber -- und alle Bienen -- ist es um unsere Lebensmittelsicherheit schlecht bestellt.


    Eines der größten Gefahren für die Bienen sind Pestizide und ihre unermüdliche Lobby. Skrupellose Chemiekonzerne wie Bayer und Syngenta investieren viel Geld in fragwürdige Studien und Lobbyarbeit, um ihr Gift zu vertreiben und dessen katastrophale Konsequenzen zu vertuschen.


    Doch wir haben einen Plan, um das Bienensterben aufzuhalten!


    Im Juni wird das EU-Parlament neu gewählt. Das ist unsere Chance, von allen Kandidat*innen Gesetze mit weitreichendem Schutz unserer Bienen und unseres Planeten einzufordern. Als eine globale Gemeinschaft mit Millionen von Mitgliedern haben wir die nötige Stimmgewalt, uns für ein Verbot Bienen tötender Chemikalien einzusetzen -- und das Bienensterben aufzuhalten. Denn Bienenschutz und Nahrungssicherheit für alle müssen vor Profitmaximierung von Bayer und Co. kommen.


    Helfen Sie, damit wir den Schutz der Bienen sichern können?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Das dramatische Bienensterben der letzten Jahre bedroht uns alle. Ohne die wichtige Arbeit der Bestäuber könnten unsere Nahrungsketten kollabieren, infolgedessen unsere Lebensmittelpreise durch die Decke gehen würden.


    Dass wir als Gemeinschaft viel erreichen können, haben wir zuletzt gezeigt, als wir das Verbot von drei Bienen tötenden Neonicotinoiden in ganz Europa durchgesetzt haben. Wir haben auch diesmal einen Plan, um den Einsatz von weiteren Giften zu verhindern:


    * Wir starten eine groß angelegte, öffentlichkeitswirksame Kampagne, um den Führungskräften der Europäischen Union zu zeigen, dass der Schutz der Bienen und Nahrungssicherheit wahlentscheidende Themen sind.

    * In Zusammenarbeit mit Expert*innen veröffentlichen wir Studien, welche die von Pestiziden verursachten Schäden für das Ökosystem und unsere Gesundheit sichtbar machen und sorgen dafür, dass sie an allen relevanten Stellen Gehör finden.

    * Wir unterstützen mutige Aktivist*innen dabei, gegen Regierungen und Konzerne gerichtlich vorzugehen, die maßgeblich daran beteiligt sind, toxische Chemikalien zur Verwendung freizugeben.


    Mit der Unterstützung von Ekō-Mitgliedern wie Ihnen können wir die Machenschaften von Mega-Konzernen wie Bayer und Syngenta stoppen. Helfen Sie mit?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Einer der Meilensteine auf dem Weg zu einer giftfreien Welt wäre ein Exportverbot giftiger Chemikalien in den globalen Süden. Bienen und Menschen überall auf der Welt sind Unternehmen wie Bayer und Syngenta schutzlos ausgeliefert -- wie es etwa in Cipreses, Costa Rica der Fall war. Hier haben wir es bereits geschafft, ein nationales Verbot des durch Syngenta vertriebenen Toxins Chlorothalonil zu erwirken. Darauf können wir stolz sein!


    Jetzt müssen wir gemeinsam die kommenden drei Monate vor den EU-Wahlen voll ausnutzen, um Bienenschutz und Nahrungssicherheit an die Spitze der Agenda der politischen Entscheider*innen zu bringen.


    Damit es ein Sieg für die Bienen und unseren Planeten wird!


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Rewan und das Team von Ekō


    *******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Hummeln zunehmend bedroht, Bild der Wissenschaft, 13. September 2023

    Artensterben wegen Pestiziden: Maßnahmen zum Schutz von Bienen wissenschaftlich kaum untersucht, Der Spiegel, 17. Juli 2023

    Bumblebee among species US wildlife officials consider listing as endangered, The Guardian, 24. Januar 2024 (in englischer Sprache)


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für Menschen und unseren Planeten einsetzen.

    change.org



    MONTENEGRO -

    Tierrechte sind in diesem Land ein Fremdwort!!!!!!


    Startdatum 24. Februar 2024

    Gestartet von kurt amsler


    Lanciert von:

    Heike Krueger / Kurt Amsler

    ANIMAL RIGHTS, DE/CH/FR


    Entscheidungsträger:

    Hon. Vladimir Martinovic´, Minister of Tourism.

    Hon,. Ratko Mitrovic, kMinister of Envirement

    Hon. Zdravko Krivokapic´, Prime Minister

    Mrs. Biljana Bozovic, National Tourism Board

    Mr. Mihailo Jovocic, Editior in Chief, Daily Press" Publishing


    Idyllische Buchten, hohe Berge, klares Meereswasser und landschaftliche Reize versprechen ein hohes Potential an touristischen Höhepunkten - doch das Idyll trügt ...


    Tierrechte und Tierschutz sind in diesem Land ein Fremdwort!!!

    Haustiere werden ausgesetzt, erschlagen, ersäuft, überfahren, vergiftet, gequält, leben krank an der Kette, oder vereinsamen in kleinen Käfigen. In den wenigen Tierheimen des Landes siechen die eingesammelten Hunde in offenen Zwingern, ohne Schutz vor der Witterung dahin, bis die getötet werden.

    Auch die Jagd unterliegt keinerlei Vorschriften oder Regeln, für Wölfe werden sogar Abschussprämien bezahlt und Raubtiere können, ohne jegliche artgerechte Unterbringung, in Zirkuswagen öffentlich zur Schau gestellt werden. Tierschutz in diesem Lande ist bestenfalls eine Wortphrase, die man zwar ab und zu hört, deren Bedeutung aber nicht ansatzweise umgesetzt wird.


    Weiter und zur Petition

    change.org


    STEHT DIE RASSEZUCHT AM ENDE?!!

    Der Teckel gehört auf keine Qualzuchtliste!


    Startdatum 19. März 2024

    Gestartet von Heike Maiwald

    DTK 1888 e. V. Homepage http://www.teckelklub.de > Nachrichten


    Steht die Rassehundezucht vor dem Ende?


    Tierschutz- und vor allem Tierrechtsorganisationen bekennen sich offen dazu, dass sie den Bestand an Haustieren (vor dem Hintergrund ihrer zum Teil drastisch ideologisierten Ansichten) stark reduzieren wollen. In den Ministerien finden sich gerade an Schlüsselpositionen Personen aus dem o. g. Kreis, die von der nahestehenden politischen Partei sehr bewusst dort platziert wurden. Diesen Personen aus dem federführenden Ministerium ist die Rassehundezucht bekannterweise ein Dorn im Auge.


    Weiter ... und zur Petition

    Ekō



    Die unersättliche Nachfrage nach Avocados


    Illegale Avocadoplantagen in Mexiko

    zerstören Wälder und Lebensräume.


    Große Supermärkte haben die Macht als Abnehmer der Avocados

    sich für einen nachhaltigen Anbau und saubere Lieferketten einzusetzen.


    Fordern Sie den Supermarktriesen Walmart auf,

    seine Lieferketten aufzuräumen und nur Avocados zu verkaufen,

    deren Anbau weder Menschen noch Tieren schadet.



    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    der Avocado-Anbau in Mexiko bedroht Land und Leben indigener Gemeinschaften. Für die globale Nachfrage nach der Frucht müssen immer mehr wunderschöne Wälder riesigen, illegalen Plantagen weichen. Wer sich der Avocado-Industrie in den Weg stellt, muss mit Gewalt, Entführung und sogar Mord rechnen.


    Doch es gibt eine Chance, die Avocado-Industrie für Mensch, Tier und Umwelt nachhaltiger zu gestalten. Supermarktketten haben als Abnehmer der Avocados Einfluss auf ihre Lieferkette und können sich für einen nachhaltigen Avocado-Anbau einsetzen.


    Der US-amerikanische Supermarkt-Riese Walmart bezeichnet sich gerne als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Gemeinsam nehmen wir Walmart beim Wort und fordern die Supermarktkette auf, Avocados, an denen Landraub, Zerstörung und sogar Blut klebt, aus seinen Lieferketten zu verbannen.


    Walmart könnte so den Avocado-Markt nachhaltig verändern -- denn wenn andere Supermarktketten anschließend nicht mitziehen, droht ihnen ein PR-Desaster. Können Sie dabei helfen, globalen Druck aufzubauen?


    Fordern Sie Walmart auf, seine Avocado-Lieferkette aufzuräumen!


    Avocadobäume sind viel "durstiger" als die Wälder, die ihretwegen abgeholzt wurden. Und so schwinden die Grundwasserspeicher, die für die ortansässigen Gemeinschaften und Bäuer*innen, die traditionelle Kulturpflanzen anbauen, von lebenswichtiger Bedeutung sind. Indigene Gemeinschaften und alle, die ihr Land und ihr Wasser gegen die Avocado-Industrie verteidigen wollen, werden bedroht, angegriffen und manchmal sogar umgebracht.


    Unsere Freund*innen von Climate Rights International haben mithilfe öffentlich zugänglicher Daten ermittelt, welche Avocado-Plantagen sich auf illegal entwaldetem Land befinden. Es wäre für Supermärkte wie Walmart ein leichtes Vorgehen, die Plantagen in ihren Lieferketten zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen. Aber Walmart wird erst aktiv werden, wenn Menschen in aller Welt Druck machen.


    Die Ekō-Gemeinschaft konnte schon Kellogg's und Mars zu Veränderungen bewegen und ihre globalen Lieferketten für Palmöl erheblich verbessern. Heute können wir wieder gemeinsam aktiv werden, damit wegen der globalen Nachfrage für Avocado keine Menschen leiden müssen, keine Wälder zerstört und die Klimakrise nicht verschärft wird.


    Fordern Sie Walmart auf, sich für nachhaltige Avocado-Lieferketten einzusetzen!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Lacey und das Team von Ekō


    *****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Mexiko: Der blutige Kampf um Avocados, Deutsche Welle, 3. März 2020

    Americans Love Avocados. It's Killing Mexico's Forests, The New York Times, 28. November 2023 (in englischer Sprache)

    Mexico: Avocados for Export Fuelling Deforestation and Abuse, Climate Rights International, 28. November 2023 (in englischer Sprache)

    (YouTube Video auf Englisch) CRI's Unholy Guacamole report links major U.S. companies to deforestation for avocados in Mexiko, Climate Rights International, 28. November 2023

    change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hilf dem Schweinswal:

    Trotz erstem Erfolg steigt der Meereslärm weiter an


    Liebe*r Unterstützer*in,


    es ist ein kleiner Schritt für den Schutz der Meere, doch er zählt:

    Die EU hat endlich verbindliche Grenzwerte für Unterwasserlärm festgelegt.

    Jetzt müssen dieser Entscheidung Taten folgen!

    Werde Schweinswal-Pat*in und hilf uns dafür zu kämpfen,

    dass Nord- und Ostsee als Lebensraum erhalten bleiben.


    Jahrelang haben sich Umweltschützer*innen für eine Eingrenzung des ...


    Vollständiges Update lesen

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Was haben Sie mit diesen 14 Prominenten gemeinsam?



    Hallo ...,


    das Huhn flattert verzweifelt mit seinen zerrupften Flügeln. Doch es kommt nicht auf die Beine. Szenen wie diese aus dem Stall eines Lidl-Lieferanten brechen Ihnen wahrscheinlich das Herz.


    Genau so geht es auch der Schauspielerin Karin Hanczewski, die ich als Dresdner >>Tatort<<-Kommissarin kenne. Sie entschied sich, aktiv zu werden und initiierte einen Video-Appell von Prominenten an Lidl. In dem bewegenden Video fordern unter anderem ihr >>Tatort<<-Kollege Martin Brambach, die Schauspielerinnen Katja Riemann und Ursula Karven oder die Influencer Aljosha Muttardi und Paul Unterleitner: >>Hey Lidl, mehr Tierschutz!"<<


    Doch ohne IHre Hilfe wird die Botschaft nicht bei Lidl ankommen und die Hühner leiden weiter. Denn nur wenn das Vido möglichst viele Menschen erreicht, spürt der Konzern den Druck. Deshalb werden auch Sie jetzt aktiv!


    So können Sie heute den Hühner helfen:

    Teilen Sie das Video mit fünf Freund:innen oder Kolleg:innen.


    WhatsApp

    Facebook

    E-Mail

    (Promis fordern mehr Tierschutz von Lidl

    Prominente wie Katja Riemann, Aljosha Muttardi oder Paul Unterleitner fordern Lidl auf, für mehr Tierschutz in der Hühnermast zu sorgen. Undercover-Aufnahmen beweisen immer wieder, wie Hühner für Lidl-Fleisch gequält werden. Ich habe die Petition an Lidl unterzeichnet – bitte tu du das auch.https://youtu.be/5-xsQiB6bUc)


    >>Hey Lidl! Beendet jetzt die grausamsten Praktiken in der Hühnermast<<, verlangen die Prominenten. So wie andere Supermärkte und Unternehmen es bereits getan haben, soll auch Lidl die Standards in der Hühnermast erhöhen. Denn immer wieder zeigten Stall-Recherchen in den vergangenen anderthalb Jahren, unter welchen grausamen Bedingungen die Hühner in Lidls Lieferkette leben.


    Wie Sie sind auch die Künstler:innen der Überzeugung, dass es kein Lebewesen verdient hat, unter ständigen Schmerzen zu leiden, unfähig, sich frei zu bewegen oder frische Luft zu atmen.


    Schließen Sie sich jetzt dem Aufruf der Prominenten für mehr Tierschutz an:


    Die Hühner brauchen Sie.


    Herzlichst, Ihre

    Catharina Rubel | Kampagnenleiterin

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Wir brauchen Ihre Stimme für Robben!

    Jetzt HANDELN >>


    Lassen Sie uns zeigen, dass wir immer noch da sind:

    Petition gegen die kommerzielle Robbenjagd in Kanada unterschreiben >>


    © IFAW / S. Cook


    Liebe/r ...,


    die kanadische Regierung droht mit einer Ausweitung der kommerziellen Robbenjagd und wir brauchen Ihre Unterstützung, um zu zeigen, dass wir noch da sind. Diese unnötige und grausame kommerzielle Jagd muss beendet werden.


    Wir haben schon viel erreicht und Millionen von Robbenleben vor dem grausamen Abschlachten bewahrt, aber die Bedrohung steigt wieder. Kanadas neue Ministerin für Fischerei (offiziell: Minister of Fisheries, Oceans and the Canadian Coast Guard) hat die Ausweitung der Robbenjagd zu einer ihrer obersten Prioritäten ernannt. Das können wir nicht zulassen!


    Petition unterschreiben >>


    Die im letzten Jahr ernannte Ministerin hat gesagt, dass Robbenfleisch zu einer Delikatesse wie Hummer werden kann. So wird das brutale Abschlachten gerechtfertigt. Wir wollen sicherstellen, dass Justin Trudeau und die kanadische Regierung auch weiterhin sehen, dass eine Ausweitung der Robbenjagd international verurteilt wird.


    "Es zu einem Verbraucherprodukt zu machen, ist eine Priorität."

    - Ministerin Diane Lebouthillier.


    Ein Sattelrobben-Junges im Sankt-Lorenz-Golf.

    Foto: Robbie Marsland / © IFAW


    Im Laufe der Jahre haben wir einige große Siege errungen: Im Jahr 2009 wurde ein europäisches Verbot von Robbenprodukten durchgesetzt und so das Leben von Millionen Robben gerettet. Wir müssen uns weiterhin dafür einsetzen, dass die brutale kommerzielle Jagd endgültig endet und nicht wieder ausgeweitet wird. Wir können jetzt nicht aufhören.


    Bitte lassen Sie den kanadischen Premierminister Justin Trudeau wissen, dass die Robbenjagd nicht ausgeweitet werden darf. Es ist an der Zeit, dieses grausame, unnötige und verschwenderische kommerzielle Robbenschlachten an der Ostküste Kanadas ein für alle Mal zu beenden.


    Wir wissen, dass es ein langer Weg sein kann, Siege für die Tiere zu erreichen und sie zu schützen. Man darf aber auch nicht die Leben vergessen, die man währenddessen rettet. Es ist nicht einfach, überholte Einstellungen und Strategien gegenüber Wildtieren zu ändern, und es braucht Zeit und Engagement. Unser frisches Denken, unser mutiges Handeln und unsere Beharrlichkeit führen zu Fortschritten. Aber wir brauchen auch Ihre Hilfe.


    Gemeinsam können wir etwas für Robben bewirken. Nehmen Sie sich also bitte einen Moment Zeit und senden Sie Justin Trudeau eine Nachricht, um die Ausweitung der Jagd zu stoppen.


    Petition unterschreiben


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,


    Sheryl Fink

    IFAW Campaigns Director Canada Wildlife

    change.org



    Annett Jerke hayt gerade ein Update zur Petition

    "Rehkitzrettung in Gefahr (auf Grund der neuen EU-Verordnung)"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erfolg!


    Es gibt eine Lösung vom Bundesverkehrsministerium.


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "Notodogmeat in Asien ... und Teil 2 von Don't Kill Animals"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Notodogmeat Germany - Gibt niemals auf!

    Diese Tiere sind unser Herzblut!


    Liebe Tierfreunde und UnterstützerInnen


    (Bild: notodogmeat annabell from slaugterhouse

    war eilweise gehäutet gewesen) copyright by notodogmeat


    Unser Werbespot geht am 01.04.2024

    für 7 Tage auf Antenne Bayern ab 19 Uhr auf Sendung.


    Nach vielen Steinen, die mir in den Weg gelegt wurden

    (ich steig da grundsätzlich drüber) was Asia anbelangt.


    Es war noch nie so deutlich zu spüren.


    Erst ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org



    Stoppen Sie Abholzung alten Eichenwaldes auf dem Porschetestgelände


    Startdatum 18. Februar 2024

    Petition an Marcus-Christian Eberl (Sprecher der Geschäftsführung Porsche)

    Gestartet von Heike Kegler


    Dies ist eine persönliche Angelegenheit für mich. Auch wenn Porsche Aufforstungsambitionen hat, ist eine Aufforstung in diesem Gebiet sehr schwierig. Die Hitze und Dürren der letzten Jahre haben der Region sehr zugesetzt. Der Wald ist das letzte Grün der Region. Da er auch Grundwasser im Boden hält (ein junger Wald ist dazu nicht in der Lage). Alter Baumbestand ist durch nichts zu ersetzen (Biodiversity).


    Der Eichenwald, mit Bäumen, die über 200 Jahre alt sind, auf dem Porschetestgelände in Süditalien steht vor einer ernsthaften Bedrohung durch Abholzung. Diese Bäume sind ein wichtiger Teil unseres Ökosystems und bieten einen unschätzbaren Beitrag zur Artenvielfalt.


    Laut dem WWF verlieren wir weltweit 27 Fußballfelder voller Wälder pro Minute wegen Entwaldung (Quelle: WWF). Dies hat schwerwiegende Auswirkungen auf unseren Planeten und trägt zur globalen Erwärmung bei.


    Wir fordern Porsche auf, ihre Pläne zur Abholzung dieses wertvollen Waldes zu stoppen und stattdessen nachhaltige Alternativen zu suchen, um ihre Testanlagen unterzubringen.


    Bitte unterschreiben Sie diese Pettion jetzt und helfen Sie uns dabei, diesen unersetzlichen alten Eichenwald zu retten.


    Petition

    change.org



    Pro Wildlife e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    2 GOOD NEWS:

    Petitionsübergabe & 100.000 Unterschriften


    Liebe Unterstützer*innen,


    am Freitag, 15. März 2024 konnten wir unsere

    Petition für ein Importverbot von Jagdtrophäen bedrohter geschützter Arten

    an Parlamentarischen Staatssekretär Jan-Niclas Gesenhues

    im Bundesumweltministerium (BMUV) mit über >86.000 Unterschriften übergeben.


    Im Gespräch betonte Gesenhues,

    der Import von Jagdtrophäen geschützter Arten

    werde vonseiten des BMUV klar ...


    Vollständiges Update lesen

    G M X



    Deine Tierwelt


    Sie legte monatelang Giftköder aus:

    Hundehasserin in NRW gefasst


    Aktualisiert am 18.03.2024, 09:11 Uhr


    Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.


    Monatelang lebten Hundehalter in Münster in Sorge um ihre Fellnasen.

    Immer wieder wurden im Stadtteil Gievenbeck Giftköder gefunden, mehrere Hunde wurden verletzt.

    Jetzt konnte die ermittelnde Polizei einen Erfolg verkünden.

    Die Hundehasserin wurde gefasst.


    Ein gezieltes Giftköder-Training zählt für viele Halter mittlerweile zur Gundausbildung ihrer Hunde dazu. Die Notwendigkeit für ein solches Training hat einen traurigen Grund. Denn immer wieder legen Hundehasser in Deutschland Giftköder aus, um Fellnasen zu vergiften und sogar zu töten.


    So auch in Münster. Dort wurden zwischen März und September 2023 mehrfach Giftköder im Stadtteil Gievenbeck entdeckt. Hundehalter meldeten die Funde der Polizei. Die Beamten nahmen die Ermittlungen auf, konnten jedoch lange Zeit keine Täter ausfindig machen.


    Frau legte Giftköder in Münster aus


    Weiter ...