Beiträge von HeidrunS

    change.org  


    Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wolftötungsminister Lies lässt 2 Wolfsfähen illegal erschießen! -

    Spenden-Aktion gegen Abschüsse!


    Liebe Unterstützer/innen der Petition "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"


    Liebe Unterstützer/innen und Förderer des W-I-S-Z-V!


    Nun hat er (Minister Olaf Lies, Niedersachsen) es getan!

    Er hat zwei unschuldige Wolfsfähen erschießen lassen.


    Und das tat er gegen alle geltenden europäischen Gesetze

    und mit selbst zurecht gelegten fadenscheinigen Behauptungen.


    Illegal genehmigte, abgelaufene und für ...


    Vollständiges Update lesen

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Aktiv werden


    Koala-Petition New South Wales: Helfen & teilen


    Die katastrophalen Buschbrände im australischen Sommer 2019-2020

    haben mehr als 6.000 Koalas getötet

    und mehr als fünf Millionen Hektar Land in NSW zerstört,

    darunter auch große Teile des Lebensraums der Koalas.

    Der IFAW fordert die Regierung von New South Wales dazu auf,

    unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die überlebenden Koalas zu schützen.

    Wir dürfen nicht zulassen,

    dass diese einzigartige Spezies ausstirbt.


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    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    IFAW erleben -

    Ursachen zoonotischer Pandemien und Auswirkungen auf die Projekte des IFAW


    Der Wildtierschutz rückte im vergangenen Jahr durch die Pandemie

    vermehrt in den Fokus vieler Menschen.

    In diesem Video erhalten Sie informative Einblicke zu diesem hochaktuellen Thema.

    Robert Kless erläutert anhand anschaulicher Informationen, Bilder und Videos,

    wie vor allem der Wildtierhandel die Entwicklung und Ausbreitung zoonotischer Krankheiten begünstigt,

    wie die aktuelle Covid19-Pandemie sich auf die Projekte und Arbeit des IFAW auswirkt -

    und was wir dagegen unternehmen.


    Hier auf YouTube ansehen

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Arbeiten für eine erfolgreiche Zukunft:

    Kreative Lifupa-Frauengruppe im Kasungu Nationalpark in Malawi  


    2015 bat uns Malawis Behörde für Nationalparks und Wildtiere (DNPW),

    sie im Kampf gegen die Wilderei im Kasungu-Nationalpark zu unterstützen

    und den Park wiederzubeleben.

    Zuerst galt es, die Wilderei zu bekämpfen

    und alternative Einnahmequellen zu schaffen.

    Wichtig war es zudem,

    die Lifupa-Gemeinde von Anfang an in das Projekt einzubinden.

    In Absprache mit den Menschen vor Ort suchten wir nach Alternativen,

    nachhaltige Zusammenarbeit und ließen uns durch neue Ideen inspirieren.

    Im Jahr 2017 wurde schließlich die Lifupa-Frauen-Gruppe gegründet.


    Mehr dazu



    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Lasst uns gemeinsam Tiere & Lebensräume schützen


    Dank tierliebender Menschen wie Ihnen

    haben wir im Kampf gegen die kommerzielle Robbenjagd in Kanada

    große Fortschritte erzielt.

    Mit über 36 internationalen Verboten von Robbenprodukten

    auf der ganzen Welt

    ist die kommerzielle Robbenjagd eine Branche im Niedergang.

    Robben sind zudem aufgrund schrumpfender Lebensräume und des Klimawandels

    erhöhtem Stress ausgesetzt.

    Wir setzen uns für den Schutz von Robben

    sowie Tieren weltweit ein.


    Hier spenden  


    NABU


    Schweinswale erneut unter NATO-Feuer

    Militär sprengt Minen und Waffen im Meer


    Foto: NABU / Willi Rolfes


    Am 15. März 2021 begann das NATO-Manöver

    "Baltic Mine Countermeasures Squadron Exercise",

    bei dem in dänischen Gewässern alte Minen gesprengt werden.

    Der Nachweis von getöteten Schweinswalen

    bei einer NATO-Übrung 2019

    lässt den NABU Schlimmes befürchten.


    Mehr ...  


    NABU


    Nord Stream 2 unterläuft Festlegungen

    Salamitaktik höhlt Schutz der Ostsee immer weiter aus


    Foto: Frank Derer


    Seit zwei Jahren läuft das Widerspruchsverfahren des NABU

    gegen die Genehmigung des BSH.

    Jetzt will Nord Stream 2 in der sensiblen Rastzeit weiterbauen,

    mitten durch ein Vogelschutzgebiet,

    wo hunderttausende Seetaucher, Samt- und Eisenten überwintern.


    Mehr ...

    NABU


    Jetzt Lebensräume im Meer wiederherstellen!

    Gemeionsam EU-Gesetz zur Renaturierung fordern


    Foto: NABU / Kim Detloff


    Viele Lebensräume in Europa sind seit Jahrzehnten beschädigt oder zerstört -

    auch in unseren Meeren.

    Aber nun plant die EU-Kommission ein Gesetz,

    um die Mitgliedsstaaten zur Renaturierung zu verpflichten.

    Fordern Sie mit uns verbindliche Ziele,

    damit Seegraswiesen und artenreiche Riffe wieder eine Chance haben.


    Mehr ...  


    NABU


    Unsere Meere schützen!

    Jetzt Meeres-Pate werden.


    Foto: Frank Fichtmüller


    Sorgen Sie gemeinsam mit uns dafür,

    dass Tiere, Pflanzen und ihre Kostenbaren Lebensräume

    in Nord- und Ostsee eine Zukunft haben.

    Werden Sie jetzt Meeres-Pate!


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    NABU


    Weltwassertag

    NABU fordert neue Gewässerpolitik


    Foto: imageBROKER.com/Holger Weitzel


    Zum Weltwassertag macht der NABU auf das Missmanagement

    in der Gewässerpolitik aufmerksam.

    Probleme im Hamburger Hafen

    und Grubenwasser aus dem Erzgebirge

    gefährden Elbe und Wattenmeer.


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    NABU


    Entscheidung zu Windpark Butendiek

    Enttäuschung auf ganzer Linie


    Foto: Kim Detloff


    Das Oberverwaltungsgericht Münster hat über die Klage des NABU

    zur Sanierung des Umweltschadens durch den Offshore-Windpark Butendiek entschieden.

    Das Urteil setzt unüberwindbare Hürden

    für Umweltschadens- und Verbandsklagerecht.


    Mehr ...  


    NABU



    Hallo ...,


    der anbrechende Frühling zeigt sich auch in unseren Meeren.

    Hunderttausende Meeresenten versammeln sich in der Pommerschen Bucht,

    tausende Sterntaucher rasten im Sylter Außenriff

    und Schweinswale folgen ihren Nahrungsfischen wie dem Hering

    und sind jetzt auch direkt an der Küste anzutreffen.

    Doch sie alle werden selbst in ihren Schutzgebieten bedroht.


    In der Pommerschen Bucht sind es die Bauarbeiten der Gaspipeline Nord Stream 2,

    die kürzlich auch während der sensiblen Frühjahrsrast genehmigt wurden.

    Wir haben dagegen Widerspruch eingelegt.

    Im Sylter Außenriff sind es falsch platzierte Windparks,

    die nun zwei Drittel des Vogelschutzgebiets beeinträchtigen

    und streng geschützte Sterntaucher vertreiben.


    Diese Beispiele zeigen:

    Wir müssen dringend unsere Meere schonend und naturverträglich nutzen.

    Aber die aktuellen Pläne zur "Marinen Raumordnung" gehen in die falsche Richtung.

    Denn nach ihrem Willen sind auch Meeresschutzgebiete von vielfachen Nutzungen bedroht.

    Wirksamer Schutz kann so nicht gelingen.


    Unterstützen Sie daher bitte unseren Aufruf für ungestörte Schutzgebiete!


    Ausverkauf unserer Meere stoppen!


    Besonders freuen wir uns auf unser Jubiläum im Mai:

    Wir feiern zehn Jahre

    "Meere ohne Plastik"

    und laden Sie herzlich ein, online dabei zu sein.


    Bleiben Sie gesund! Und bleiben Sie an unserer Seite - für eine gesunde Nord- und Ostsee.


    Ihr NABU-Meeresschutzteam

    change.org


    Anja & Marco Warstat hat gerade ein Update zur Petition

    "Böllerverbot auf allen Gebieten mit Weidetierhaltung ausweiten!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    FFM: Antwort der Verwaltung zu "Keine private Böllerei"


    Keine private Böllerei mehr an Silvester

    Dieses Jahr hat man gesehen, es geht auch ohne.

    Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr für private Böllerei an Silvester.

    Für Umwelt, Menschen und Tiere hätte es nur positive Auswirkungen,

    man fragt sich, warum Politiker sich damit so schwer tun.

    Deswegen direkte Fragen. Link zu den Fragen


    Antwort der Verwaltung: Vielen Dank für Ihren ...


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    change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    ZU OSTERN: DIE UNGEFÄRBTE WAHRHEIT ÜBER EIER



    Schweinehochhaus:

    Unser Einsatz gegen Tierleid geht weiter


    Auch wenn der Betrieb im Schweinehochhaus eingestellt wurde:

    Unser Einsatz für die Tiere geht selbstverständlich weiter.

    Denn jeden Tag leiden Millionen von ihnen in Deutschland in dunklen Ställen -

    verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit.

    So auch die Hühner, die für die Produktion von Eiern ausgebeutet und gequält werden.

    Gerade jetzt um Ostern,

    steigt die Nachfrage nach Eiern massiv an ...


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    change.org


    Bürgerinitiative "Seenland in Bürgerhand" hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet den MUNA-Wald -

    Naturnahen Klimawald erhalten statt Rodung für Ferienpark"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Die MUNA - Potential für ein Naturschutzgebiet


    Liebe Unterzeichner*innen,


    mit Zwischenbericht zur Umweltverträglichkeitsprüfung wird es offiziell bestätigt:

    es gibt eine Vielzahl von wertgebenden Arten (z. B. Rote-Liste-Arten) im MUNA-Areal.


    Das hält Center Parcs aber weiterhin nicht davon ab, seine Baupläne zu verfolgen.

    Center Parcs will diese Natur zerstören!


    Um einen Eindruck der Artenvielfalt in der MUNA zu bekommen,

    empfehlen wir Euch, ...


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    Rettet den Regenwald e. V.


    © nyiragongo/istockphoto.com


    Millionen Bäume in Tansania retten!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    wann, wenn nicht jetzt!


    Als Tansanias Pläne bekannt wurden, im Selous Game Reserve einen Staudamm zu bauen,

    sind Umweltschützer Sturm gelaufen.


    Wir haben eine Petition gestartet


    Jetzt könnte der Moment gekommen sein, das Projekt zu stoppen.

    Hinter dem Staudammbau stand vor allem Präsident John Magufuli.

    Nach seinem Tod am 17. März wurde Samia Suluhu Hassan als neue Prüsidentin vereidigt.


    Das Land steht womöglich vor einer Zäsur - auch was die Wertschätzung der Natur angeht.


    Wir hoffen, dass Samia Suluhu Hassan auf die Argumente von Umweltschützern hört

    und das Staudamm-Projekt im Selous stoppt.

    Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, mit unserer Petition Druck zu machen.


    Wir haben schon 300.971 Unterschriften gesammelt

    und wollen sie demnächst der neuen Präsidentin zustellen.


    Bitte machen Sie Freunde und Bekannte auf diese Petition aufmerksam,

    damit sie noch mehr Gewicht bekommt.

    Jede Stimme zählt.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: KEIN CREDIT


    Regenwald Report:

    Die Würde der Natur


    Können wir den Regenwald besser schützen,

    wenn die Natur eigene Rechte hätte?

    In der neuen Ausgabe unseres Magazins Regenwald Report,

    gehen wir dieser Frage ausführlich nach.

    Wir zeigen den beschwerlichen, aber auch erfolgreichen Weg,

    den diese Idee in den Ländern macht,

    die der Natur bereits einen besonderen Rechtsstatus einräumen.


    Außerdem schauen wir Umweltschützern im Herzen Afrikas über die Schulter.

    Schließlich stellen wir Ihnen Brasiliens wenig bekannten Küstenwald Mata Atlantika vor -

    und wie engagierte Bürger ihn bewahren.


    Sie können den Regenwald Report jederzeit online lesen.

    Wir schicken Ihnen gern einen Hinweis per Mail,

    wenn eine neue Ausgabe online ist.

    Oder Sie erhalten den Regenwald Report als Magazin per Post.


    Zum Regenwald Report  


    animal public e. V.


    Tier- und Artenschützer kritisieren Krefelder Zoo



    Liebe Freunde und Förderer,


    vor über einem Jahr, in der Silvesternacht 2019/2020 brannte das Affenhaus des Krefelder Zoos bis auf die Grundmauern nieder. Über 50 Tiere starben in den Flammen, nur zwei Schimpansen überlebten. Bally, ein Wildfang aus Sierra Leone, die der Zoo 1975 im Alter von nur 2 Jahren von einem Tierhändler kaufte und Limbo, der 1993 im Zoo geboren wurde.


    Schon kurz nach der Brandkatastrophe gab der Zoo bekannt, ein neues Menschenaffenhaus bauen zu wollen und sammelt dafür eifrig Geld. Doch geplant ist nicht etwa ein großzügiges Gehege für Bally und Limbo, die nahezu ihr ganzes Leben im Krefelder Zoo verbracht haben. Diese möchte der Zoo abgeben. Stattdessen soll für rund 20 Millionen Euro ein Prestigebau entstehen. Und erneut will der Zoo sowohl Schimpansen, Gorillas, als auch Orang-Utans halten, die dafür eigens angeschafft werden sollen.


    animal public lehnt den geplanten Neubau entschieden ab. Menschenaffen sind unsere nächsten Verwandten im Tierreich. Sie sind hoch soziale Individuen mit ausgeprägten kognitiven Fähigkeiten, einem Ich-Bewusstsein und entsprechender Leidensfähigkeit. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Menschenaffen trotz intensiver Bemühungen in Gefangenschaft Verhaltensstörungen entwickeln, die psychischen Erkrankungen bei Menschen gleichen.

    Gemeinsam mit 10 weiteren Tier- und Artenschutzorganisationen haben wir daher eine Stellungnahme an den Bürgermeister der Stadt Krefeld und an die Ratsfraktionen gesandt und sie aufgefordert, dieses Bauprojekt nicht zu unterstützen.


    Deutsche Zoos haben bisher keinen einzigen Menschenaffen ausgewildert, da die Tiere Verhaltensweisen, die für ein Überleben in der Natur unverzichtbar sind, in Gefangenschaft nicht erlernen. Hinzu kommt, dass in ihren Heimatländern bereits mehrere Hundert rehabilitierte Menschenaffen in Auffangstationen auf Wiederauswilderung warten. Trotzdem investieren zoologische Einrichtungen Millionen Euro an Steuergeldern in Neubauprojekte.

    Statt größere und modernere Tiergefängnisse zu bauen, müssen wir die Tierbestände in freier Natur effektiver schützen und die Haltung in Gefangenschaft auslaufen lassen. Dafür setzt sich animal public mit Nachdruck ein. Sie können uns dabei unterstützen, zum Beispiel mit einer Projektpatenschaft für Große Menschenaffen.


    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.