Beiträge von HeidrunS

    change.org


    Anja & Marco Warstat hat gerade ein Update zur Petition

    "Böllerverbot auf allen Gebieten mit Weidetierhaltung ausweiten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Drei Parteien haben ein Mega-Feuerwerk

    zum Jahreswechsel 2021/22 vorgeschlagen


    GRÜNE, Volt und CDU hatten im Frühjahr 2021 vorgeschlagen,

    dass Köln zum Jahreswechsel 2021/22 ein Mega-Feuerwerk bekommen soll.

    Eigentlich sollte es ein ziemlich großer Coup werden,

    Quasi als Aufbruchssignal nach Corona.

    Doch exakt vier Monate vor Silvester ist klar:

    Daraus wird zum Glück nichts.

    Aber:

    Ein Feuerwerk für den Jahreswechsel 2022/2023 wird geprüft.


    https://www.express.de/koeln/i…21-72562?cb=1630434901902


    CDU ...


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    change.org


    "Im Rahmen des Menue Karussell in NRW hat das Restaurant 'Tante Amanda'

    mit Gänsestopfleber ein Gericht auf der Sonderkarte des kulinarischen Events,

    welches an Tierleid kaum zu überbieten ist.

    Nach zwei bis drei Wochen systematischem Stopfen ist die Tortur für die Gänse beendet

    und sie werden geschlachtet.

    Hierzulande ist es verboten, so etwas zu produzieren,

    durch den Import aus Frankreich wird dieses Verbot jedoch umgangen."

    Der Dortmunder Kreisverband der Tierschutzpartei forder mit seiner Petition,

    die Gänsestopfleber für alle teilnehmenden Restaurants

    im Rahmen des Menue Karussell in NRW komplett zu verbieten.

    ..., unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift?



    Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Wir fordern Sie hiermit auf, diese Speise verbindlich für alle teilnehmenden Restaurants im Rahmen des Menue Karussell in NRW komplett zu verbieten und appellieren an die Inhaber von "Tante Amanda", endlich die Appelle der vielen Tierschützerinnen und Tierschützer seit dem Frühjahr 2021 ernst zunehmen und so ein Gericht nicht mehr anzubieten!


    Liebe Verantwortlichen des Menue Karussells 2021,


    das Restaurant "Tante Amanda" hat mit Gänsestopfleber ein Gericht auf der Sonderkarte Ihres kulinarischen Events, welches an Tierleid kaum zu überbieten ist.


    Foie gras (Französich für 'fette Leber'), im Deutschen als Stopfleber bezeichnet, ist eine "kulinarische Spezialität", die aus der Leber von fünf bis sechs Monate alten Gänsen und Enten gewonnen wird. Soweit die sachliche Beschreibung bei Wikipedia - dahinter steht jedoch unendliches Tierleid!


    Wie der Name schon verrät, entsteht die Fettleber durch eine bestimmte Mastform: das Stopfen. Hierbei werden die Tiere bereits ab einem Alter von acht bis zehn Wochen auf eine qualvolle Weise zwangsernährt. Drei bis viermal pro Tag wird den Tieren mittels eines Rohres ein Futterbrei aus 95 Prozent Mais und 5 Prozent Schweineschmalz in den Magen gepumpt. Nach zwei bis drei Wochen systematischem Stopfen ist die Tortur für die Gänse beendet und sie werden geschlachtet. Dabei ist die Leber krankhaft bis auf das Zehnfache ihrer normalen Größe angeschwollen. Der Fettgehalt hat sich dann auf 40 bis 50 Prozent der Masse erhöht.


    Die Tiere werden auf die Art gezwungen, das Vielfache ihres eigentlichen Nahrungsbedarfs aufzunehmen. Würde man dies auf uns Menschen übertragen, so müsste ein Erwachsener täglich etwa zwölf Kilo Nudeln zu sich nehmen. Hinzu kommt, dass die rund 50 Zentimeter langen Rohre, die den Gänsen in den Hals gerammt werden, zu schweren Verletzungen führen können.


    Hierzulande ist es verboten, so rtesd zu "produzieren", durch den Import aus Frankreich wird dieses Verbot jedoch umgangen.


    Über die Initiator*innen dieser Petition:

    Der Dortmunder Kreisverband der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) wurde im Frühjahr 2019 gegründet. Auch wenn viele der Mitglieder schon langjährige Erfahrung aus den Bereichen Tierschutz-, Umweltschutz- und Bildungspolitik mitbringen, könnte man uns noch als Newcomer in der Dortmunder Lokalpolitik bezeichnen.


    Wir sind aus tiefer Überzeugung als "Stimme der Stimmlosen" auf der Seite derer, die sich nicht aus eigener Kraft helfen können - seien es Menschen oder Tiere! Wir treten in unserer Stadt für einen konsequenten Umwelt- und Tierschutz ein, um deren selbst Willen, aber auch, weil konsequenter Umwelt und Tierschutz in unseren Augen der beste Menschenschutz ist.


    Wir freuen uns über alle Tierfreundinnen und Tierfreunde, die diese Petition teilen und unterschreiben, um so die Verantwortlichen bei "Tante Amanda" möglichst bald zum Umdenken zu bewegen!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Neue Europäische Bürgerinitiative "Save Cruelty Free Cosmetics"

    Für ein Europa ohne Tierversuche - Jetzt unterschreiben!


    Dachten Sie, dass Kosmetik-Tierversuche in der EU verboten sind? Tierversuche für Kosmetikprodukte wurden in der EU 2009 verboten. Ein Handelsverbot tiergetesteter Kosmetika folgte im Jahr 2013. Wir haben hart dafür gekämpft. Trotz dieser Verbote fordert die Europäische Chemikalienagentur ECHA aber neue Tierversuche für Inhaltsstoffe - auch für solche, die ausschließlich in Kosmetika verwendet werden und bei denen seit langem bekannt ist, dass sie sicher in der Anwendung sind.


    Dewegen haben wir zusammen mit unseren europäischen Dachverbänden, der European Coalition to End Animal Experiments (ECEAE) und Eurogroup for Animals sowie den Verbänden Cruelty Free Europe, HSI Europe und PETA, heute die Europäische Bürgerinitiative (EBI) gestartet. Eine EBI braucht über eine Million gültige Unterschriften um erfolgreich zu sein! Das heißt, dann MUSS sich die EU-Kommission mit dem Anliegen auseinandersetzen. Die EBI zeigt der Europäischen Kommission, dass die Bürger Veränderungen wollen. Auf diese Weise können die Menschen - wir EU-Bürger - direkt neue Gesetze fordern.


    Mit Unterzeichnen der EBI fordern wir, Sie - und hoffentlich mind. 1 Million weiterer Menschen:


    * Einhaltung und Stärkung des Kosmetik-Tierversuchsverbots

    * Umgestaltung des EU-Chemikalienrechts

    * Erarbeitung eines konkreten Plans zum Ausstieg aus dem Tierversuch


    Bitte machen Sie mit und unterschreiben Sie hier und verbreiten den Aufruf weiträumig!

    www.savecrueltyfree.eu


    Fragen und Antworten zur Europäischen Bürgerinitiative >>


    Hier unterschreiben für ein Europa ohne Tierversuche

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    heute (31. August) endet unsere selbstgesetzte Frist, im Rahmen dieser Kampagne 69.396 USD (ca. 59.000 €) weltweit an zusätzlichen Spenden zu generieren, um Projekte wie die Wildtierstation in Malawi zu unterstützen und Tiere in Not weltweit zu retten und zu schützen. Helfen Sie uns mit einer Spende, dieses Ziel zu erreichen?


    15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Wenn Sie jetzt hier spenden, erhalten Sie als Dankeschön eine IFAW Tragetasche (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie die Tasche nicht möchten, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere wie Biscuit retten. Sie ist eine süße Südliche Grünmeerkatze, deren Leben mit einer Tragödie bekann. Ihre Eltern fielen der Wilderei zum Opfer - Biscuit wurde mitgenommen und in Gefangenschaft gehalten, um bei Gelegenheit illegal als Haustier verkauft zu werden.


    Scouts der malawischen Regierung fanden sie gerade noch rechtzeitig und brachten sie in die Wildtierstation in Malawi. Dort wird Biscuit jetzt von einer Artgenossin namens Lulu großgezogen und erhält notwendige zusätzliche Pflege vom Team vor Ort.


    Biscuit und Lulu verdanken mitfühlenden Menschen wie Ihnen ihre zweite Chance. © Lilongwe Wildlife Trust


    Löwen, Geparde, Antilopen, Grünmeerkatzen wie Biscuit, die verletzt oder an Grenzübergängen beschlagnahmt wurden, brauchen die Hilfe des Expertenteams der Station. Ohne die Hilfe der Wildtierstation sind diese Tiere vollkommen sich selbst überlassen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Vielen Dank im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    Präsident & CEO, IFAW

    change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gib McDonald's 'nen Korb:

    Jetzt Protestmail schicken!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Nur wenige Tage nach Start unserer Petition

    hat McDonald's seine dreiste Greenwashing-Kampagne

    "Gib Müll 'nen Korb"

    ins Leben gerufen.

    Anstatt seine jährlich 51.000 Tonnen Verpackungsmüll endlich zu reduzieren,

    animiert der Konzern dazu,

    den Müll aus dem Fenster zu werfen.

    Diesen unverschämten Versuch, sich ein grünes Image zu geben,

    werden wir nicht akzeptieren!

    ...


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    change.org


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Baden-Württemberg:

    Hochschwarzwald - NSG Gletscherkessel beeinträchtigt durch Forstwirtschaft


    Das Naturschutzgebiet "Gletscherkessel Präg"

    ist das zweitgrößte Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg

    und gleichzeitig FFH- und Vogelschutzgebiet.

    Es liegt im Südschwarzwald Nähe Feldberg

    und gehört zum Landkreis Lörrach.


    Anders als im Schwarzwald üblich dominiert hier nicht die Fichte.

    In diesem steilen, steinigen Gelände

    findet man vor allem Buchenmischwald.

    Bis vor wenigen Jahren war dies ...


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    Abenteuer Regenwald


    DER REGENWALD WIRD ZERSTÖRT


    Jedes Jahr werden 158.000 Quadratkilometer tropischer Regenwald abgeholzt -

    für Holz, Papier, Umwandlung in Ölpalm- oder Sojaplantagen, Rinderweiden

    oder zur Ausbeutung von Bodenschätzen wie

    Eisenerz, Gold, Öl oder Gas

    oder zum Bau von Großstaudämmen.


    Immer wieder hören wir von erschreckenden Nachrichten aus den Tropen,

    dass der Wald zerstört wurde.

    Jedes Jahr werden weltweit rund 300.000 Quadratkilometer Wald abgeholzt oder abgebrannt -

    gut die Hälfte davon in den Tropenländern:

    allen voran in Brasilien,

    in der Demokratischen Republik Kongo

    und Indonesien (Quelle: Global Forest Watch, 2017).


    Weiter ...

    Plastikmüll


    (...)

    Auch die Menge an sinnlosem Plastikmüll (die Menge hat sich seit 1980 verzehnfacht!)

    ist ein Umwelt- und Gesundheitsproblem.

    Laut eines Artikels im Wissenschaftsmagazin Science produzieren wir weltweit

    jährlich 275 Millionen Tonnen Plastikmüll, von denen zwischen fünf und dreizehn Millionen Tonnen

    in den Ozeanen landen.

    Im Pazifik gibt es mittlerweile sogar eine schwimmende Plastikinsel,

    mit einer Ausdehnung dreimal so groß wie Frankreich.

    Schätzungen zufolge befinden sich bereits jetzt 150 Millionen Tonnen Plastik in den Meeren.

    Wenn wir diesen Weg weiter fortsetzen, wird es,

    so die Studienautoren,

    bis 2050 möglicherweise mehr Plastik als Fische im Meer geben.

    (...)


    Martin Grassberger

    Das leise Sterben

    change.org


    Kerstin Gerhardt hat gerade ein Update zur Petition

    "Moderner Fünfkampf ohne Reiten!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wie geht es weiter?


    Über 150.000 Unterschriften, das ist fantastisch!

    Danke an jede/n Einzelne/n von Euch!


    Nun müssen wir den nächsten Schritt machen.

    Wir prüfen derzeit,

    welche rechtlichen Schritte sinnvoll und auch umsetzbar sind.


    Wir wollen ja nicht den Reitsport per se beschneiden,

    sondern den Fünfkampf in einen wirklich modernen Fünfkampf wandeln.

    Und da hat der Reitsport keinen Platz,

    auch nicht, wenn jetzt ...


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    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Martha, wir kommen!



    Liebe/r ...,


    nach einem Leben voller Leid darf Martha endlich hoffen: Dank der Unterstützung von Tierfreunden wie Ihnen können wir die Bärin aus ihrem Betonkäfig befreien.


    Die Rettung kann schon morgen starten! Wenn alles gut geht, muss Martha nur noch wenige Stunden in ihrem Gefängnis ausharren.


    Jetzt retten


    Ein Leben hinter Gittern


    Martha wurde in Gefangenschaft geboren und gezwungen, in einem Zirkus aufzutreten. Vor 13 Jahren wurde sie dann als Restaurantbärin in einen Käfig gesperrt.


    Sie weiß nicht, wie schön es für Bären ist, zu schwimmen, wie viel Spaß es machen kann, ein Loch zu graben und wie aufregend es ist, auf einen Baum zu klettern.


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    Dreizehn Jahre auf 15


    Ein alter Reifen und ein Stück Holz in einer kleinen Pfütze aus grünem und schmutzigem Wasser - das ist alles, womit sich Martha die letzten 13 Jahre beschäftigen konnte. Die Bärin lebt in einem trostlosen Betonkäfig neben einem geschlossenen Restaurant in Dobrivlyany, einem Dorf in der Ukraine.


    Endlose, eintönige Tage


    Martha weiß nicht, wie sich ein Bärenleben anfühlt. Sie weiß nur, wie es ist, neben einem Holzklotz zu liegen, auf 15 Quadratmetern Beton hin- und herzulaufen, verzweifelt in Gitterstäbe zu beißen. Jahrelang, jeden Tag. Es ist ein trauriges Leben, ohne Hoffnung.


    Raus aus dem Käfig!


    Unser BÄRENWALD Domazhyr liegt nur knapp zwei Autostunden entfernt. Dort wird die Bärin ein völlig neues Leben kennenlernen, in einem riesigen naturnahen Außengehege mit Teich und vielen Spielgeräten. Sie kann durch das Gelände streifen, köstlichen Gerüchen nachschnuppern, auf Futtersuche gehen, schwimmen oder einfach nur unter einem Baum faulenzen.


    Für die Rettung muss Martha kurz betäubt werden. So können wir sie aus ihrem Käfig holen und in die Transportbox tragen. Außerdem wird unsere Tierärztin sie vor Ort kurz untersuchen. Sobald die Bärin wieder aus der Narkose erwacht, fahren wir sie in ihr neues Zuhause.


    Ihre Spende hilft, den Transport zu finanzieren und Marthas Unterhalt im BÄRENWALD langfrist zu sichern.


    Jetzt helfen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    ich bin Katie Moore, stellvertretende Vizepräsidentin "Tierrettung" beim IFAW. Während meiner Zeit beim IFAW konnte ich vielfach bei der Rettung von Tieren weltweit helfen: nach Taifunen auf den Philippinen, bei der Rettung von Elefanten in Sambia und bei der Rehabilitation Sibirischer Tiger in Russland. Heute wende ich mich an Sie, da die EINZIGE Wildtierrettungsstation in Malawi Hilfe benötigt.


    Unsere Partner vom Lilongwe Wildlife Trust in Malawi sind wahre Helden. Sie retten verletzte Tiere, behandeln sie und bereiten sie auf die Rückkehr in die Wildnis vor. Die Rettung und Behandlung der zahlreichen Tiere hat Spuren hinterlassen: Die Einrichtung ist stark beansprucht, Tiergehege sowie der Klinikbereich müssen repariert und modernisiert werden.


    Wir haben uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, bis zum 31. August 69.396 USD (ca. 59.000 €) weltweit an zusätzlichen Spenden zu generieren, um Projekte wie die Wildtierstation zu unterstützen und Tiere in Not weltweit zu retten und zu schützen. Helfen Sie uns mit einer Spende, dieses Ziel zu erreichen?


    Wenn Sie jetzt hier spenden, erhalten Sie als Dankeschön eine IFAW Tragetasche (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie die Tasche nicht möchten, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


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    15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    ..., unterstützen Sie uns dabei, diesen besonderen Ort zu renovieren. Malawi, auch als das "warme Herz Afrikas" bezeichnet, beherbergt eine vielfältige Tierwelt. Um nur ein paar zu nennen: Elefanten, Löwen, Leoparden, Antilopen, Grünmeerkatzen und Steppenpaviane sind hier Zuhause.


    Ein Duker © Lilongwe Wildlife Trust


    Doch die Tiere vor Ort kämpfen mit Problemen wie Lebensraumverlust und dem illegalen Wildtierhandel. Die Tiere verletzen sich oder verlieren ihre Eltern und brauchen dringend Pflege. In der Wildtierstation erhalten sie Hilfe.


    Biscuit" mit seiner Mutter © Lilongwe Wildlife Trust


    * Eine Spende von 15 € kann z. B. helfen, Zäune und Gehege zu erneuern, in denen die Tiere rehabilitiert werden können.

    * Eine Spende von 40 € kann z. B. helfen, den Bau einer "Notaufnahme" für lebensrettende Operationen und

    Behandlungen zu ermöglichen.

    * Eine Spende von 100 € kann z. B. helfen, Ausstattung wie Kissen, warme Decken, Wärmelampen und gemütliche

    Boxen zu besorgen, in denen gerettete Jungtiere sich sicher und geborgen fühlen können.


    Viele Tiere in der Wildtierstation wurden aufgrund von Wilderei verletzt oder zum Waisenkind.


    Junge Hyäne auf einem Handtuch © Lilongwe Wildlife Trust


    Mit Ihrer Spende helfen Sie nicht nur ihnen, sondern unterstützen zudem unsere weltweite Arbeit im Kampf gegen die Wildtierkriminalität: Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns dafür ein, den illegalen Wildtierhandel- auch online - zu stoppen und kooperieren gleichzeitig mit Behörden z. B. in Malawi und Sambia, um den grenzüberschreitenden Schmuggel von Wildtieren zu unterbinden.


    Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Vielen Dank,

    Katie Moore

    Stellvertretende Vizepräsidentin Tierrettung, IFAW

    Umweltinstitut München e. V.



    Ackergifte abwählen!


    Chemisch-synthetische Pestizide gefährden unsere Gesundheit

    und beschleunigen das Insektensterben.

    Die nächste Bundesregierung muss also endlich

    den Pestizidausstieg anpacken!

    Das fordern wir zusammen mit mehr als 100

    Bio-Unternehmen,

    Umweltorganisationen,

    Wasserwirtschaftsverbänden

    und

    Wissenschaftler:innen

    in einem offenen Brief zur Bundestagswahl.

    Unsere Forderungen erreichten diese Woche

    alle Kandidat:innen der Parteien.


    Zur Meldung >

    PETA

    Deutschland e. V.


    Aktuell:

    Eine historische Flutkatastrophe in Indien bedroht unzählige Tierleben.



    Meine Spende für Hunger leidende Hunde


    Hallo ...,


    die verängstigte Hundemutter hat seit Tagen kaum etwas gegessen. Nun nähert sich die hagere Hündin vorsichtig der Nahrung, die ihr gereicht wird. Innerhalb weniger Augenblicke stürzt sie sich darauf, denn sie weiß genau, dass das Leben ihrer hungrigen Kinder von ihrem eigenen Überleben abhängt.



    Heimatlose Hunde in Indien führen generell ein sehr schweres Leben - doch die verheerende Flutkatastrophe im vergangenen Monat hat zahllose Tiere in existenzielle Gefahr gebracht. Hunderte von ihnen haben ihre Familie und ihr Zuhause verloren und versuchen seitdem, sich irgendwie allein durchzuschlagen. Schlamm und Zerstörung machen ihre Suche nach Essbarem fast unmöglich. Ohne Hilfe werden viele von ihnen diese Tragödie nicht überleben.


    Daher ist die von PETA unterstützte Organisation Animal Rahat in die zerstörte Gegend geeilt und versorgt dort Not leidende Tiere mit Nahrung und medizinischer Hilfe. Möchten Sie den wichtigen Nothilfeeinsatz von Animal Rahat heute unterstützen und dazu beitragen, die hungrigen Tiere zu retten?



    Animal Rahat versorgt Not leidende Hunde in Indien.


    Jetzt unterstützen!


    Auf den Straßen der Städte Indiens führen zahllose Hunde ein leiderfülltes Dasein. Völlig auf sich allein gestellt, versuchen die verzweifelten Tiere, sich mit Essensresten, die Menschen wegwerfen, irgendwie am Leben zu halten. Doch nach dem Monsunregen histrorischen Ausmaßes und den schweren Überschwemmungen der letzten Wochen ist das kaum noch möglich. Zahlreiche Hunde hungern, sind verängstigt und kämpfen buchstäblich ums Überleben. Die Mitarbeiter:innen von Animal Rahat setzen sich unermüdlich dafür ein, jedem einzelnen Tier zu helfen und versorgen täglich mehr als 125 Hunde mit Nahrung. Außerdem verarztet das Team Verletzungen, behandelt Krankheiten wie etwa die gefährliche Räude und verteilt Wurmkuren.



    Bitte zögern Sie nicht. Ihre Spende hilft, die Kosten für Nahrung, Medikamente, Rettungsausrüstung und andere Notwendigkeiten zu decken. So können wir all den Tieren, die sonst niemanden haben, gemeinsam Hoffnung schenken.


    Ich danke Ihnen in dieser herzzerreißenden Situation für Ihr Mitgefühl mit den Tieren.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.



    PS: Animal Rahat reagiert nicht nur auf die Auswirkungen der Flutkatastrophe, sondern packt die lokalen Probleme auch an der Wurzel. Deshalb betreibt das Team eine Kastrationsstation und eröffnet zudem in Kürze eine hochmoderne, leistungsfähige Klinik, in der möglichst viele Operationen durchgeführt werden können. Möchten Sie Animal Rahat dabei unterstützen, noch mehr Not leidenden Tieren helfen zu können?


    Jetzt helfen!

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    vergangene Woche informierten wir Sie bereits über unsere Petition, mit der wir im Rahmen der Kampagne >>"Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken" die rechtlichen Grundlagen für ein Verbot der Darstellung und Verbreitung grausamer Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren im digitalen Raum erwirken wollen.


    "Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3),

    der grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen, menschenähnliche Wesen

    oder Tiere in einer Art schildert, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten

    ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde

    verletztenden Weise darstellt, a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht, (...)."


    Das ist unser Vorschlag der Novellierung des § 131 StGB (Strafgesetzbuch), in dessen Folge unsere Forderung umgesetzt wäre. Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 bringen wir dieses Anliegen jetzt bei den Politikerinnen und Politikern ein:


    "Werden Sie sich in der nächsten Legislaturperiode im Bundestag für ein Verbot

    der Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren einsetzen,

    die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrücken?"


    lautet unsere Frage, die aktuell in den Postfächern der Spitzenkandidierenden der Bundestagswahl und einiger Mitglieder des Bundestages, darunter vor allem tierschutz-, rechts- und netzpolitische Sprecherinnen und Sprecher, auf Beantwortung wartet.



    Unsere ersten Anfragen sind dabei der Startschuss unserer intensiven politischen Kampagnen-Arbeit: Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten die Akteurinnen und Akteure umfassend informieren und die Notwendigkeit der Gesetzesänderung verdeutlichen. Denn die Verantwortlichen müssen erkennen, dass die bisher uneingeschränkte und ungefilterte Darstellung schwerster Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren eine offensichtliche Gefahr darstellt - nicht nur für die Tiere und deren Schutz weltweit. Wird der Missbrauch oder das Misshandeln von Tieren erst gesellschaftsfähiger, kann dies in einen erheblichen Rückgang bei der Erkennung und demzufolge auch bei der Meldung von Tierleid münden. Zudem herrscht wissenschaftlicher Konsens über die Tatsache, dass Tierquälerei die Vorstufe zur Gewalt gegenüber Menschen ist.


    Es wird sich zeigen, welche Partei oder welche Abgeordneten die Bedeutung des Themas erkennen und für ein Verbot der Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren einstehen werden.


    Liebe/r ..., seien Sie versichert: Wir werden alles geben, um das Thema auf die politische Agenda zu setzen. Dabei können Sie uns helfen:


    * Falls noch nicht geschehen, unterzeichnen Sie bitte unsere Petition, mit der wir uns an die

    Spitzenkandidierenden der Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages richten:

    https://welttierschutz.org/petition-strafgesetzbuch.


    * Teilen Sie die Petition bitte in Ihrem Netzwerk.

    Sie können dazu folgenden Text kopieren und in Ihr Profil oder Messengerdienst einfügen:


    #StopptTierleid: Ich fordere mit der Welttierschutzgesellschaft die Spitzenkandidierenden der

    Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages auf: "Setzen Sie der uneingeschränkten

    Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren auf Plattformen wie sozialen

    Netzwerken ein Ende: Ergänzen Sie den § 131 StGB um die Tiere!" Bitte unterschreibt:

    https://welttierschutz.org/petition-strafgesetzbuch.


    * Gehen Sie in die Diskussion, stärken Sie das Anliegen und unsere gemeinsame Forderung.

    Informieren Sie sich dazu bitte auch in unseren Hintergrundartikeln zum Thema. Hier finden Sie

    nochmals alle Informationen zur Kampagne "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken":

    https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/.

    Und hier lesen Sie alles über unsere polititsche Forderung und den Wirkungsbereich des § 131 StGB:

    https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/strafgesetzbuch/.


    Selbstverständlich halten wir Sie über die Geschehnisse im Rahmen unserer Kampagnen-Arbeit auf dem Laufenden.


    Mit herzlichen Grüßen und Dank für Ihr Engagement

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Über 100 globale Käfigfrei-Zusagen


    Veröffentlicht am 26. August 2021


    © Cat-Act-Art – Shutterstock


    Ein Beweis, dass unsere Tierschutzarbeit global wirkt:

    Mehr als 100 Unternehmen haben sich verpflichtet,

    die Käfighaltung von Hennen zu beenden -

    nicht in einem Land oder auf einem Kontinent,

    sondern weltweit.


    Weiter ...

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Studierendenwerk Nr. 10 in Masthuhn-Initiative


    Veröffentlicht am 17. August 2021


    © rsooll – Shutterstock


    Im Juni berichteten wir noch über das achte Stuzdierendenwerk in der Europäischen Masthuhn-Initiative

    und warum uns die Studierendenwerke besonders am Herzen liegen.

    Mit der Zusage des Seezeit Studierendenwerk Bodensee

    können wir jetzt erfreulicherweise das Zehnte begrüßen.


    Weiter ...

    change.org


    "Hallo, ich bin Sabine und wohne in Bayern auf dem Land.

    Jeden Tag, wenn ich an den Höfen in meiner Umgebung vorbeikomme, wo Milchkühe gehalten werden,

    sehe ich das Leid der Kühe, die in Anbindehaltung tagein, tagaus am selben Fleck im Stall stehen.

    Ein Schritt nach vorn oder zurück ist alles, was ihnen möglich ist,

    und die Buchten sind so eng, dass sich nicht mal alle Kühe gleichzeitig hinlegen können."

    Obwohl die ganzjährige Anbindehaltung bereits seit 2016 verboten ist,

    leiden weiterhin viele Kühe unter den Bedingungen der Anbindehaltung.

    Deshalb fordert Sabine endlich die Umsetzung des Verbots der Anbindehaltung

    und konkrete Hilfsmaßnahmen für Landwirte.

    ..., unterschreiben Sie für das Tierwohl?



    Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Hallo,


    ich bin Sabine und wohne in Bayern auf dem Land. Jeden Tag, wenn ich an den Höfen in meiner Umgebung vorbeikomme, wo Milchkühe gehalten werden, sehe ich das Leid der Kühe, die in Anbindehaltung tagein, tagaus am selben Fleck im Stall stehen. Ein Schritt nach vorn oder zurück ist alles, was ihnen möglich ist, und die Buchten sind so eng, daß sich nicht mal alle Kühe gleichzeitig hinlegen können.


    Ich fordere von Frau Kaniber: Setzen Sie das Verbot der Anbindehaltung endlich um!


    * Das Verbot der Anbindehaltung muss umgehend umgesetzt werden


    * Den Landwirten muss konkret sofortige finanzielle Hilfe zum Umbau angeboten werden


    * Die Landwirte müssen vom Staatsministerium transparent und umfangreich

    über ihre Möglichkeiten zur Beantragung dieser Hilfen informiert werden


    Die ganzjährige Anbindehaltung ist bereits seit 2016 verboten. "Eine zeitweise Anbindung ist zulässig, wenn die Rinder während insgesamt mindestens 180 Tagen im Jahr Weidegang haben oder ihnen ganzjährig während der Hellphase außerhalb der Melkzeiten ein uneingeschränkt nutzbarer Laufhof zur Verfügung steht." (Stand: 11.02.2020)


    Keine der Kühe auf den Höfen in meiner Umgebung bekommt jedoch Auslauf auf Hof oder Weide, an keinem einzigen Tag im Jahr!!!


    Nach dem Verbot von 2016 soll die ganzjährige Anbindehaltung trotzdem noch 12 Jahre lang geduldet werden, d. h. die Regierung hat vor, dieses unsagbare Leid noch weitere 7 Jahre zu dulden!


    Aber das Leid der Tiere darf keinen Tag länger geduldet werden!!!


    Bitte unterschreibt und teilt diese Petition zahlreich, damit wir die Beendigung dieses Tierleids gemeinsam einfordern können!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Live Talk mit unserer Expertin:

    Warum wir dringend eine Agrarwende brauchen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Trotz aller Versprechen

    hat die Politik immer noch keine wirksamen Maßnahmen ergriffen,

    um den Einsatz gefährlicher Ackergifte zu reduzieren.

    Der Absatz und Einsatz der Pestizide

    ist in Deutschland anhaltend hoch.

    Die insgesamt fehlgeleitete Agrarpolitik macht nicht nur Insekten

    sondern auch Bäuerinnen und Bauern

    zu Verlierern des Systems -

    beide sind "bedrohte Spezies ...


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