Beiträge von HeidrunS

    change.org



    World Animals Voice hat gerade ein Update zur Petition

    "China: Katzen-Folter-Ring (Cat Torture Ring)"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    6000+


    Danke an alle, die bisher unterschrieben haben!


    6000+ ist ein tolles Resultat.

    Wir hoffen, die 10.000 erreichen zu können.

    Bitte teilt die Petition in Euerem privaten Netzwerk.


    Ich möchte diese Petition diese Woche

    meinem jungen Katzenmädchen "Fran(ces)"

    (Foto: mit ihrem Bruder Modred, rechts), mit 7 Monaten,

    die am Montag Nacht von einem Raser getötet wurde, widmen ...


    Wir sehen uns wieder, ...


    Vollständiges Update lesen

    Ekō



    Oktopuszucht


    Das Züchten von Oktopussen ist äußerst grausam --

    doch jetzt haben wir die Chance,

    Oktopusfarmen in den USA abzuschaffen!


    Zwei Bundesstaaten haben es schon verboten --

    nun kommt ein Gesetzentwurf im

    bevölkerungsreichen Kalifornien auf den Tisch.


    Dies könnte der Wendepunkt sein!

    Jetzt mitmachen:


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    die Nachfrage nach Oktopusfleisch steigt stetig -- doch Kraken zu züchten, ist reine Tierquälerei. Millionen der hochintelligenten Tiere werden in winzigen Aquarien zusammengepfercht, bis sie elendig am Stress verenden oder mit Eiswasser getötet werden.


    Doch dank öffentlichen Drucks geht der Trend zum Verbot: Zwei US-Bundesstaaten haben der Krakenzucht bereits eine endgültige Absage erteilt, und nun könnte Kalifornien mitziehen.


    Wenn Kalifornien als bevölkerungsreichster Staat und "Trendsetter" auch ein Verbot durchsetzt, dann wäre ein Domino-Effekt unaufhaltsam -- aber dafür braucht es geschlossenen, öffentlichen Druck von allen Seiten.


    Der Gesetzentwurf wurde gerade in der kalifornischen Staatsversammlung vorgestellt -- jetzt ist also der richtige Moment: Als eine globale Gemeinschaft können wir die internationale Aufmerksamkeit auf diese so wichtige Entscheidung lenken und Einfluss nehmen. Machen Sie mit:


    Staatsversammlung von Kalifornien: Stimmen Sie mit JA für den California Oppose Cruelty to Octopuses Act (OCTO).


    Oktopusse sind Einzelgänger und Fluchttiere, die sich frei bewegen müssen -- ein Leben in Gefangenschaft auf extrem kleinem Raum mit Millionen Tieren ist nicht artgerecht und führt zum langsamen, qualvollen Tod.


    Kraken sind hochintelligente Tiere, die Gefühle empfinden -- von Schmerz und Trauer bis sogar Neugierde. Zusammengepfercht mit anderen auf engstem Raum fressen sie sich jedoch irgendwann gegenseitig, machmal sogar selbst. Der Gipfel der Grausamkeit -- aber Realität in Oktopusfarmen.


    Unsere Ekō-Gemeinschaft setzt sich unermüdlich gegen die Errichtung von Oktopusfarmen ein. So kamen über 500.000 Mitglieder zusammen und stellten sich gegen die Errichtung der weltweit ersten Oktopus-Megafarm vor der Küste von Gran Canaria. Heute haben wir die Chance, dem US-weiten Verbot einen Schritt näherzukommen. Sind Sie dabei?


    Staatsversammlung von Kalifornien: Stimmen Sie mit JA für den California Oppose Cruelty to Octopuses Act (OCTO).


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Olivia und das Team von Ekō


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Octopus Farms: Washington State Bans, California Introduces Legislation, World Animal Protection US, 11. März 2024 (in englischer Sprache)

    California Might Ban Octopus Farming, NewsWeek, 22. Februar 2024 (in englischer Sprache)

    Octopus farming: California becomes latest state to chew over ban, AgTechNavigator, 26. Februar 2024 (in englischer Sprache)

    EXTREM

    NEWS



    Nur das Beste für meinen Hund

    Mehrheit der Deutschen legt mehr Wert auf Hundenahrung als auf ihre eigene Ernährung


    Freigeschaltet am 23.03.2024 um 11:15 Uhr durch Mary Smith


    Eine aktuelle Umfrage des Hundefutter-Experten tails.com in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio belegt: Für die meisten Deutschen sind Hunde nicht nur treue Freunde und wertvolle Familienmitglieder. Wenn es um Ernährungsroutinen geht, ist vielen Deutschen die Ernährung ihres Hundes sogar wichtiger als die eigene. Für ein langes und gesundes Hundeleben sind Hundebesitzer*innen in Deutschland entsprechend bereit, Geld und Zeit zu investieren.


    Routinen der Deutschen für ein langes und gesundes Hundeleben


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    tagesschau



    HINTERGRUND Umstellung der Landwirtschaft


    Trinkmilch nur noch aus Tierwohlställen


    Stand: 23.03.2024 12:47 Uhr


    Mehr Tierwohl, auch bei der Milch:

    Das gibt jetzt auch bei den Eigenmarken von Supermärkten und Discountern.

    Der gesamte Handel hat umgestellt auf eine bessere Haltungsstufe.


    Von Barbara Berner, HR


    Wer im Supermarkt oder Discounter seine Milch kauft, sieht auf den Packungen immer häufiger ein neues Label: Haltungsstufe 3. Die vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung mit 1 als gesetzlichem Standard und 4 als Premiumkategorie wurde nun auf die Trinkmilch ausgeweitet - bisher gab es sie für Fleisch.


    Discounter wie Lidl und Aldi nutzen die neuen Label und zeigen damit vor allem: "Nur Milch aus Deutschland kommt in die Tüten", betont Henrik Wiedenroth, mitverantwortlich für den Umstellungsprozess beim Discounterriesen Lidl. Und auch Mitbewerber Aldi setzt auf deutsche Ställe. Überall in Deutschland werden deshalb Milchbauern mit Wohlfühlställen gesucht.


    Nur glückliche Kühe im Stall?


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    Frankfurter Allgemeine

    Zeitung



    AMAZONAS-REGENWALD


    Der Kipppunkt ist näher als gedacht


    VON LILLY BITTNER - AKTUALISIERT AM 22.02.204 - 08:32 Uhr


    Große Teile der grünen Lunge des Planeten leiden unter Dürre und Abholzung.

    Bald könnte sie sich deshalb in eine Savanne verwandeln,

    wie eine neue Studie zeigt.


    Weite Teile des Amazonas-Regenwalds könnten schon bis 2050 kippen und sich in eine Savanne verwandeln. Denn Abholzung, Brände und Dürren setzen ihm stärker zu als bisher angenommen. Das zeigt ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Studie, die jüngst in der Fachzeitschrift "Nature" erschien. Die Forschenden untersuchten fünf Faktoren, die den Regenwald zum Kippen bringen können: Erderwärmung, Abholzung, Niederschlagsmenge und saisonale Schwankungen und die Länge der Trockenzeit. Für jeden Faktor ermittelten sie einen Schwellenwert. Ist dieser überschritten, ist nicht mehr sicher, ob der Regenwald stabil bleibt.


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    EXTREM

    NEWS



    NRW-Landesregierung legt Waldförderung überraschend auf Eis


    Freigeschaltet am 23.03.2024 um 06:43 Uhr durch Sanjo Babić


    Die Landesregierung hat überraschend alle Förderprogramme für die Wiederbewaldung in Nordrhein-Westfalen auf Eis gelegt. Das berichtet die Westfalenpost (Samstagsausgabe). Demnach hat das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz "mit sofortiger Wirkung einen Bewilligungsstopp für alle forstlichen Fördermaßnahmen und einen Stopp von Genehmigung vorzeitiger Maßnahmenbeginne bis zum 30.04.2024 verfügt", wie es in einer E-Mail des Landesbetriebs Wald und Holz heißt.


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    EXTREM

    NEWS



    Umsatz bei gentechnikfreien Lebensmitteln steigt deutlich


    Freigeschaltet am 21.03.2023 um 06:41 Uhr durch Sanjo Babić


    Immer mehr Verbraucher kaufen gentechnikfreie Lebensmittel. Der Umsatz mit Nahrungsmitteln und Getränken mit dem Siegel "Ohne Gen Technik" ist 2023 weiter um 8,8 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro gestiegen. Den größten Anteil am Verkauf machen Milch und Milchprodukte mit 11,9 Milliarden Euro aus - und damit 68 Prozent.


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    NABU



    Zum Ersten, zum Zweiten ... zum Schutz der Natur!



    Hallo ...,


    wie sieht Natur aus, wenn sie sich selbst überlassen wird? Dann flattern seltene Schmetterlinge über Orchideenwiesen, Watvögel stochern an Flussauen nach Nahrung, und Luchs und Schreiadler finden in wilden Wäldern einen sicheren Rückzugsort. Auf Flächen in Hand unserer NABU-Stiftung kann genau das stattfinden. Und wir sind bemüht, mehr und mehr Gebiete für die Natur zu bewahren, doch das ist nicht ohne Herausforderungen. Wenn Land zum Verkauf steht, muss man schnell sein - und ein ausreichendes Finanzpolster haben. Um in Zukunft den Zuschlag für die Natur zu bekommen, brauchen wir Sie. Bitte helfen Sie uns!


    > Jetzt mehr erfahren!



    Artenparadiese langfristig schützen


    Seltene Arten wie der Karmingimpel brauchen ungestörte Natur.

    Helfen Sie jetzt. Foto: Piotr Krzeslak / Adobe Stock


    Die Zeit zwischen Verkaufsinformation und Auktion beträgt meist nur 14 Tage. Es ist also schnelles Handeln gefragt! Dafür brauchen wir Finanzreserven. Denn auch wenn wir nie höhere Gebote als angemessen abgeben, müssen wir bei Mitbietenden wettbewerbsfähig sein. So kommt es leider immer wieder vor, dass der Naturschutz beim Kauf anderen Interessen gegenüber den Kürzeren zieht.


    Doch nicht immer: Im letzten Jahr konnten wir beispielsweise bei Sundhagen an der Ostsee ein ganz besonderes Stück Natur sichern. Zwischen Feuchtwäldern, Röhrichten und Gebüschlandschaften finden dort schon Grau- und Silberreiher ein Zuhause - und dank der umsichtigen Pflege der NABU-Stiftung hoffentlich bald auch seltene Arten wie der Karmingimpel.


    Zuschlag für den Naturschutz


    Ob bereits unberührte Natur oder bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche - auf den Gebieten in NABU-Hand kann sich die Natur ungestört entwickeln. Besonders erfreulich sind Flächen, die Lücken in unserem bestehenden Besitz schließen - dadurch können wir unsere Schutzmaßnahmen noch wirksamer umsetzen. Und die Natur kann sich zu dem zurückentwickeln, was sie sein soll: ungestörte Wildnis.


    Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, im Falle eines möglichen Flächenkaufes schnell handeln zu können. So kann die Natur bei einer Auktion den Zuschlag bekommen. Damit Karmingimpel, Schreiadler und Co. endlich wieder einen geschützten Lebensraum finden können.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße und vielen Dank!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "Notodogmeat in Asien ... und Teil 2 von Don't Kill Animals"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Notodogmeat Germany -

    Philippinen 2024


    Liebe Tierfreunde und UnterstützerInnen,


    (Bild und Text copyright by notodogmeat)


    Neue Infos.


    Betreff Philippinen ...


    Wir schicken, wie Ihr alle wisst,

    regelmäßig gespendete Medikamente und tierärztliche Hilfsmittel

    an unsere Basiskontakte (Ihr erinnert euch sicher an Greg Quimpo),

    um bei Tierschutz Bedürfnisse zu helfen wo immer es geht.


    Auch wenn der Hundefleischhandel auf den ...


    Vollständiges Update lesen

    W D R



    Kreis Herford:

    Tierquäler stutzen Bussarden Flügel


    Stand: 22.03.2024. 15:40 Uhr


    In Löhne wurden zwei Bussarde von Tierquälern verletzt.

    Sie stutzten den Vögeln die Flügel, sodass sie nicht mehr fliegen können.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt.


    Von Thomas Wöstmann


    Auf einer Wiese in Löhne war ein junger Bussard entdeckt worden, der nicht mehr fliegen, sondern nur noch hüpfen konnte. "Er hat wahrscheinlich nur überlebt, weil dank der Feuchtigkeit im Februar im Boden noch genügend Regenwürmer waren, die er fressen konnte", sagt Timo Schubert von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreis Herford. Der Bussard hätte jederzeit von anderen Räubern gefressen werden können.


    Offenbar Fachleute als Täter


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    change.org



    Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    ....

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Klagt mit uns gegen die Produkte der Pestizidkonzerne Bayer, Monsanto & Co.


    Liebe Unterstützer*innen,


    seit Jahren ist das Mittel "Roundup PowerFlex"

    ohne aktuelle umweltbezogene Risikobewertung auf dem Markt.

    Dagegen müssen wir vorgehen!

    Helft uns bei unserer Klage gegen das unzulässige Pestizid

    und geht mit uns gegen die Ackergiftflut vor. Jede Spende zählt!


    Mehrere Monate hat es gedauert,

    bis die Pestizid-Zulassungsbehörde die Akten zum glyphosathaltigen Produkt

    "...


    Vollständiges Update lesen

    change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schluss mit der Mikroplastik-Gefahr:

    Hilf uns mit Mehrweg den Plastikmüll zu verbannen


    Liebe*r Unterstützer*in,


    alarmierende Studien zeigen:

    Mikroplastik könnte die Ausbreitung von Krebszellen fördern

    und Metastasen hervorrufen.

    Wir müssen das Problem an der Wurzel packen und endlich weg von Einwegplastik - hin zu Mehrweg.

    Hilf uns dabei, mit einer Spende.


    In Europa gehört Deutschland mit etwa 237 Kilogramm Verpackungsmüll

    pro Kopf und Jahr (2021) zu den Spitzenreitern der ...


    Vollständiges Update lesen

    we

    ACT!

    Die Petitionsplattform von Campact


    Hallo ...,


    wenn Menschen oder Unternehmen Unrecht widerfährt,

    können sie sich rechtlich dagegen wehren - ein Wald kann das nicht.

    Denn in Deutschland gilt er nicht als "Rechtssubjekt". (1)

    Auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, fordern Umweltschützer*innen deswegen:

    Rechte der Natur ins Grundgesetz.

    Dann könnte jede*r im Namen eines bedrohten Ökosystems klagen.

    Schon nächste Woche wird die Petiton übergeben.

    Wenn Du jetzt unterzeichnest, ist Deine Unterschrift dabei.


    Unterzeichne jetzt für Rechte der Natur im Grundgesetz



    Gestartet von: Die Natur-Kampagnen gUG

    RECHTE DER NATUR im Grundgesetz verankern!


    An : Steffi Lemke (Bundesministerin für Umwelt und Naturschutz, Grüne),

    Dr. Marco Buschmann (Bundesminister der Justiz, FDP),

    Robert Habeck (Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Grüne),

    Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Grüne)



    Wir fordern, RECHTE DER NATUR im Grundgesetz (GG) zu verankern,

    damit wir Bürger*innen in Zukunft juristisch für die Natur eintreten können.


    Bislang wird die Natur im GG als Rechtsobjekt (des staatlichen Umweltschutzes) begriffen (s. Art. 20a Grundsgesetz (GG)) -

    ganz anders als Menschen und Unternehmen, die als Rechtssubjekte behandelt werden.

    Sobald Ökosysteme als Rechtssubjekte gelten, können wir uns vor Gericht für sie stark machen.


    "Der Klimaschutz-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021 macht es deutlich: Die Karlsruher Richter stellten fest, dass die Bundesrepublik nicht genug getan hat, um die selbst gesteckten Ziele beim Klimaschutz zu erreichen. Für den Erfolg der Klage war es essenzeill, dass das Gericht Menschen in ihren Rechten verletzt sah.


    Das ist natürlich zunächst einmal vollkommen richtig und wichtig. Doch wir wünschen uns ein weitreichenderes Denken, ein Umdenken im Sinne von 'für die Natur - inklusive der Spezies Mensch'.


    In Ecuador genießt die Natur seit 2008 Verfassungsrechte. Dort wurde beschlossen, dass die Natur ein Recht auf Existenz, Erhalt und Regeneration hat. Sie wird nicht mehr als Sache angesehen, sondern als ein eigenständiges lebendiges System (= Subjekt). Menschen werden als ein Teil dieses Systems betrachtet.


    Was die Möglichkeit angeht, RECHTE DER NATUR einzuklagen, heißt es in der ecuadorianischen Verfassung: 'Alle Personen, Gemeinschaften, Völker und Nationen können die öffentlichen Behörden auffordern, die Rechte der Natur durchzusetzen. (...) Der Staat schafft Anreize für natürliche und juristische Personen sowie für Gemeinschaften, die Natur zu schützen und die Achtung gegenüber allen Bestandteilen jedes Ökosystems zu fördern.'


    Das führte 2021 erstmalig dazu, dass durch die Klage einer Kleinbäuerin Pläne zum Kupfer- und Goldabbau in Ecuador gestoppt wurden, um die rein profitorientierte Ausbeutung von Bodenschätzen zu verhindern.


    In Eurupa ist Spanien Vorreiter in Sachen RECHTE DER NATUR. Im September 2022 wurde die Salzwasserlagune Mar Menor als eigenes Rechtssubjekt anerkannt und so zum ersten Ökosystem in Europa mit eigenen Rechten erklärt.


    Der Vorteil von Rechten ist, dass sie durchgesetzt werden können. Momentan sind die Möglichkeiten in Deutschland, sich auf juristischem Weg für Umweltschutz einzusetzen, sehr begrenzt. Erst wenn der Natur Rechte eingeräumt werden, könnte - wie in Ecuador - jede*r im Namen eines bedrohten Ökosystems klagen.


    Massive Eingriffe in oder gar die Zerstörung von Ökosystemen, die die biologische Vielfalt bedrohen, dürfen nicht weiterhin nur aus dem Blickwinkel von Menschen oder Unernehmen juristisch bewertet werden. Die Natur braucht unsere Stimme! Wir müssen sie für die Natur erheben - auch und gerade vor Gericht.


    Unterzeichne jetzt für Rechte der Natur im Grundgesetz


    Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Sie ist also keine Kampagne von Campact, wird aber durch WeAct-Campaigner*innen unterstützt. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Dich mit dieser E-Mail gerne darauf aufmerksam machen.


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Dein Campact-Team


    (1) "Natur als Rechtssubjekt", Deutschlandfunk, 12. November 2021

    change.org



    Anpassung des Tierschutzgesetzes dringend erforderlich!


    Startdatum 21. März 2024

    Petition an Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft)

    Gestartet von Verband für das Deutsche Hundewesen e. V. (VDH)


    Werden Dackel und Schäferhund verboten?


    Entwurf des Tierschutzgesetzes bedroht Hunderassen in Deutschland


    Im Februar wurde ein Entwurf für ein neues Tierschutzgesetz veröffentlicht. Viele der dort gemachten Änderungsvorschläge, wie die Regulierung des Online-Handels mit Tieren oder das Vorgehen gegen den illegalen Welpenhandel, sind sinnvoll.


    Ein weiterer wichtiger Bereich, den der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e. V. unterstützt, ist die Bekämpfung von Qualzuchten. Niemand möchte einen Mischling oder Rassehund haben, der Atemprobleme, chronische Augen- und Hautentzündungen oder Erkrankungen an der Hüfte hat. Die Hobbyzüchter, die im VDH zusammengeschlossen sind, arbeiten daher mit Zuchtprogrammen an der stetigen Verbesserung der Gesundheit ihrer Hunde.


    Kleine und große Hunde könnten verboten werden


    Im neuen Tierschutzgesetz sind allerdings Vorgaben enthalten, die das Ende vieler gesunder Hunderassen in Deutschland bedeuten könnten.


    Im Entwurf sind verschiedene Krankheitsmerkmale aufgeführt, die zu einem Zuchtverbot für Hunde führen. Leider sind viele der genannten Merkmale unbestimmt und nicht eindeutig. Dies lässt einen großen Interpretationsspielraum zu, der die Gefahr von falschen oder überzogenen Auslegungen birgt und zu großer Rechtsunsicherheit bei den Vollzugsbehörden, Tierärzten, Züchtern und Hundehaltern führen wird.


    So könnte das im Gesetz aufgeführte Merkmal "Anomalien des Skelettsystems" als Zuchtverbot für jede nennenswerte Größenabweichung vom Urtyp Wolf ausgelegt werden. Denn der Begriff "Anomalien" bedeutet zunächst einmal "Abweichung vom Normalen".


    Diesem Begriff kann damit z. B. die Beinlänge der Dackel, Beagle, Jack Russell Terrier und anderer kleiner Hunderassen zugeordnet und diese mit einem Zuchtverbot belegt werden. Dies würde also Hunde betreffen, die keine gesundheitlichen Einschränkungen aufgrund ihrer Größe haben. Die Konsequenz wäre, dass man z. B. keine Dackel mehr in Deutschland züchten dürfte.


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    change.org



    Ein Leben ohne Dackel ist möglich, aber sinnlos.

    Zuchtverbote sind kein Tierschutz.


    Startdatum 20. März 2024

    Petition an Ophelia Nick (parl. Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    und an 1 mehr

    Gestartet von Stefanie Mahlberg


    Offener Brief


    an den Bundesminister, Cem Özdemir

    die Parlamentarische Staatssekretärin, Dr. Ophelia Nick

    die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, Ariane Désirée Kari


    Bitte um Überarbeitung des Referentenentwurfs zur Änderung des Tierschutzgesetzes


    Sehr geehrter Herr Özdemir, sehr geehrte Frau Dr. Nick, sehr geehrte Frau Kari,


    es waren drei Worte, die bei uns Tierfreunde im August 2002 große Hoffnungen weckten: "und die Tiere".

    Rund 20 Jahre später fehlen nicht nur die erhofften Erhöhungen gesetzlicher, dem Tierwohl dienender Standards - vielmehr markiert die Verlängerung der Duldung der tierquälerischen, gesetzeswidrigen Kastenstandhaltung im Bundesrat 2020 einen traurigen Höhepunkt des Scheiterns bei der Umsetzung des Staatsziels Tierschutz.


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    change.org



    Gegen die unverhältnismäßige Umsetzung der Tierschutzhundeverordnung


    Startdatum 10. Mai 2022

    Petition an Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) und an 1 mehr

    Gestartet von Verband für das Deutsche Hundewesen e. V. (VDH)


    Aufruf an das BMEL: Gegen die unverhältnismäßige Umsetzung der Tierschutzhundeverordnung - seriöse Hundehalter und Züchter werden bestraft


    Seit 1.1.2022 ist die Neufassung der Tierschutzhundeverordnung (TierSchHuV) gültig. Der VDH als führender Dachverband der Hundezucht- und Hundesportvereine in Deutschland unterstützt grundsätzlich das Anliegen, die Zucht von Hunden mit den in der TierSchHuV genannten Merkmalen zu verhindern.


    Das in § 19 Abs. 2 vorgesehene Ausstellungsverbot der TierSchHuV wird von den Vollzugsbehörden jedoch teilweise mit überzogenen Anordnungen umgesetzt, die auf alle teilnehmenden Rassehunde und Mischlinge angewendet werden.


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    PRO

    WILDLIFE e. V.



    Handballteam © St. Pauli


    Sportliches Engagement für den Artenschutz


    Für die vier Frauenteams der Handball-Abteilung von St. Pauli geht das vielzitierte Vereinsleben abseits des Spielfelds weiter. Soziales Engagement gehört genauso zu ihrem Selbstverständnis wie politisches Engagement. In dieser Saison tragen die 1. Frauen nicht nur unser Logo auf ihren Trikots und verteilen Aufkleber von Pro Wildlife in ganz Hamburg - sie sammeln an zwei Heimspielen auch Spenden für den Artenschutz.


    Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung!


    Sie möchten auch eine eigene Spendenaktion starten? >> alle Infos

    PRO

    Wildlife e. G .



    Terraristika 2024 © privat


    Flohmarkt für exotische Haustiere


    Vor Kurzem fand in Hamm (NRW) erneut die größte Reptilienbörse Europas statt: die Terraristika. Schlangen, Echsen, Spinnen, Frösche und viele andere exotische Tiere werden dort wie auf einem riesigen Flohmarkt angeboten. Darunter auch geschützte, gefährliche und wildgefangene Tiere, die ohne Vorkenntnisse für teils wenig Geld gekauft werden können.



    Tierbörsen wie die Terraristika sind nicht nur aus Sicht des Artenschutzes und der öffentlichen Sicherheit problematisch, sondern auch aus Tierschutzgründen. Tausende Tiere stapeln sich in winzigen Plastikboxen auf und unter den Tischen. Darin müssen sie stundenlang ausharren. Teils fehlende Versteckmöglichkeiten und lange An- und Abtransporte bedeuten für die Tiere massiven Stress. Und das sieht man: Echsen, die an den Boxen kratzen und Frösche, die gegen Plastikdeckel springen, sind keine Ausnahme.



    Die aktuelle Novellierung des Tierschutzgesetzes muss dieses Problem endlich in Angriff nehmen. Im Entwurf gibt es bereits erste Ansätze, die jedoch nicht weit genug reichen. Wir fordern deshalb rechtsverbindliche Regelungen für Tierbörsen im Tierschutzgesetz.


    >> Hintergründe

    PRO

    WILDLIFE e. V.



    Foto: Kasungu © GRI


    Elefantenrettung in Sambia


    Neuigkeiten vom geretteten Elefantenbaby: In den letzten Tagen hat der kleine Kasungu seinen Appetit wiedergefundenn und trinkt brav seine Milchflaschen leer. Das ist ein unglaublicher Fortschritt, der uns Hoffnung macht. Er ist natürlich noch sehr dünn und muss viel Gewicht zulegen, aber er ist inzwischen immerhin stabil.


    Sein Tierpfleger und "Ersatzmutter" Matthews hat ein kleines Video gedreht, wie die beiden den Garten des Waisenhauses erkunden. Er hat nun auch winzige Zähne, die in den letzten zwei Wochen durchgebrochen sind. Die Blätter, auf denen Kasungu herumkaut, tragen zwar nicht viel zu seinem Narhungsbedarf bei, aber das Kauen beruhigt ihn. Bis Kasungu wieder in die Freiheit zurückkehren kann, braucht er noch viele Jahre Pflege und Unterstützung.


    Meine Spende für Elefantenbabys

    PRO

    WILDLIFE e. V.



    Foto: Übergabe © change.org


    Unterschriften gegen Import von Jagdtrophäen übergeben


    Liebe/r ...,


    letzten Freitag, am 15. März, nahm der Parlamentarische Staatssekretär Jan-Niclas Gesenhues im Bundesumweltministerium (BMUV) unsere Petition für ein Importverbot von Jagdtrophäen bedrohter und geschützter Arten mit mehr als 86.000 Unterschriften an. Auch 35 Personen des öffentlichen Lebens unterstützen unsere Kampagne.


    Im Gespräch betonte Gesenhues, der Import von Jagdtrophäen geschützter Arten werde vonseiten des BMUV klar abgelehnt. Dieser Aussage müssen nun endlich Taten folgen.


    Und der Druck steigt - dank Ihnen ! Seit Freitag haben sich nochmals so viele angeschlossen, dass wir die 100.000 Unterschriften-Marke geknackt haben! Wir bleiben dran. Tiere gehören lebendig in die Wildnis, nicht tot ins Wohnzimmer.


    >> zur Petition #SchuetzenStattSchiessen