Beiträge von HeidrunS

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Werden Sie ein Schutzengel für Tiere -

    wir haben uns zum Ziel gesetzt, 380 weitere Menschen zu finden, die uns dabei helfen,

    mit einer monatlichen Spende eine bessere Zukunft für Tiere im Jahr 2022 zu schaffen.


    Jetzt spenden >>


    Liebe/r ...,


    wir befinden uns mitten im Winter. Es ist bitterkalt hier in Kanada. Während ich dies schreibe, muss ich an die Hunde in den abgelegenen nördlichen Regionen denken, die kein warmes Zuhause haben, in das sie zurückkehren können, wenn die Kälte unerträglich wird. Bei den Gemeinden der Ureinwohner werden mitten im Winter Welpen geboren. Sie brauchen Schutz vor dem beißenden Wind und der Kälte - das nächste Veterinärsteam ist Stunden entfernt. Hinzu kommt, dass durch Einkreuzungen unterschiedlicher Hunderassen nicht jeder Hund an die harschen Umweltbedingungen angepasst ist.


    Mit unserem "Nothern Dogs" Projekt haben wir es uns zum Tiel gesetzt,

    den Hunden im Norden Kanadas eine bessere Zukunft zu bieten.


    Ja, ich möchte monatlich spenden >>


    Wir arbeiten Seite an Seite mit den Ureinwohner-Gemeinden, um Hunden Nahrung und Unterkünfte zu bieten und sie tierärztlich zu versorgen.


    Wir brauchen Ihre Unterstützung, ... Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, 380 mitfühlende Menschen weltweit zu finden, die den IFAW im Kampf für Tiere in Not mit einer monatlichen Spende unterstützen. Regelmäßige Spenden helfen uns langfristig und nachhaltig zu planen. Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende, um den Tieren zu zeigen, dass wir für sie da sind?


    Wenn Sie jetzt hier monatlich spenden, erhalten Sie als Dankeschön ein IFAW Plüschtier (nur solange der Vorrat reicht). Es kann Sie an all die Tiere erinnern, denen Sie helfen. Wenn Sie auf das Plüschtier verzichten möchten, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Mit Ihrer Spende helfen Sie nicht nur den Hunden im Norden Kanadas. Überall auf der Welt gibt es Tiere, die um ihr Leben kämpfen. Ihre regelmäßige Spende kann so viel mehr bewirken:



    10 € im Monat können z. B. dabei helfen, Hunde in den abgelegenen Ureinwohner-Gemeinden

    tierärztlich zu versorgen, zu füttern und unterzubringen.

    Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende >>



    15 € im Monat können uns z. B. im Kampf gegen das sogenannte "leise Aussterben" der Thornicroft Giraffen helfen.

    Wir setzen uns für den Schutz ihres Lebensraums ein und für ein Ende der Wildtierkriminalität.

    Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende >>




    20 € im Monat können z. B. dabei helfen, den Nordatlantischen Glattwalen, einem der größten

    und am stärksten gefährdeten Tiere der Welt zu schützen, deren Haupttodesursachen

    Kollisionen mit Schiffen und das Verfangen in Fischereileinen sind.

    Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende >>


    Regelmäßige Spenden helfen uns, langfristig Tiere in Not zu retten und zu schützen. Jede Spende hilft uns, für Tiere da zu sein, wo auch immer sie uns brauchen.


    Helfen Sie mit einer regelmäßigen Spende, eine bessere Zukunft für Tiere weltweit zu schaffen. Werden Sie ein Schutzengel für Tiere, so nennen wir die mitfühlenden Menschen, die uns mit einer regelmäßigen Spende unterstützen, und helfen Sie uns, unser Ziel zu erreichen >>


    Dank der Hilfe von Menschen wie Ihnen, können wir unsere Arbeit fortsetzen und Tiere in Not retten, ihre Lebensräume schützen und eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen weltweit schaffen. Unser Ziel ist es, bis einschließlich Samstag (22. Januar 2022) 380 neue monatliche Spenden zu generieren. Helfen Sie uns dabei?


    Vielen Dank


    Jan Hannah

    IFAW Kampagnenmanagerin Kanada

    change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "DON'T KILL ANIMALS: in Tötungsstationen in Rumänien, Ukraine, Moldawien und Ungarn"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommnentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Perversion ... Im Zeichen des Tigers!


    Liebe Tierfreunde,


    OLYMPIA!


    Auch dieses Jahr wieder eine Perversion ohne gleichen.


    Da dieses Jahr China im "ZEICHEN" des Tigers ist ...

    werdet Ihr Euch sicher fragen, was das bedeutet.


    China hat ja andere Sternzeichen als wir ...

    sprich Schlange, Hase, Ratte etc.


    Das dieses Jahr im Zeichen des Tigers steht,

    bedeutet es übersetzt

    das Jahr der "little Tigers".


    "LITTLE TIGER'S" sind nichts ...


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    change.org


    Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Über 75.000 Unterstützer*innen lehnen Holzverbrennung in Kohlekraftwerken ab!


    Liebe Unterstützer*innen,


    wir sind mittlerweile mehr als 75.000 Menschen

    gegen die industrielle Verbrennung von Holz in Großkraftwerken.

    Das ist großartig und gibt uns weiteren Auftrieb!

    Auch wenn die finale Absage an die Umrüstung

    bestehender Kohlekraftwerke noch immer aussteht,

    so konnten wir gemeinsam bislang einiges erreichen.

    Hier ein erster Rückblick unserer Zwischenerfolge:


    Hamburgs Pläne ...


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    change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wichtiger Teilerfolg:

    Seit gestern Mehrweg bei McDonald's in Tübingen


    Liebe Unterstützer:innen!


    Wir haben gemeinsam einen wichtigen Teilerfolg erzielt:

    Seit gestern können Kund:innen bei McDonald's in Tübingen

    Getränke und Desserts in Mehrwegverpackungen bestellen.

    Diese Ankündigung machte das Unternehmen,

    nachdem wir McDonald's am Montag

    in unserer gemeinsamen Pressekonferenz

    mit dem Oberbürgermeister von Tübingen

    für seine Greenwashingtaktik bei Verpackungen ...


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    change.org   


    BELTRETTER hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die Ostsee!

    Den Bau des gigantischen Ostsee-Tunnels stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Trotz Baustopps:

    "Riffe bereits fast vollständig weggebaggert"


    Liebe Unterzeichner, Unterstützer und BELTRETTER!


    "Die Risse sind bereits fast vollständig weggebaggert",

    sagt Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Verkehrsminister Bernd Buchholz.


    Zuvor hatte das Bundesverwaltungsgericht gerade einen teilweisen Baustopp verhängt -

    eben wegen der streng geschützten Riffe.


    Was soll man da noch empfinden?

    Wut? Zorn? Trauer? Resignation?


    Wir sind fassungslos!


    Die ...


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    NABU


    Unsere Moore in Gefahr!



    Hallo ...,


    das Wollgras wiegt sich sanft im Wind, die Glockenheide steht in voller Blüte, aus der Ferne hört man die Rufe von Bekassine und Kranich - anders, als viele erwarten, sind Moore voller Vielfalt und der Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten. Was viele ebenfalls nicht wissen: Moore sind unsere besten Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel. Denn obwohl nur drei Prozent der weltweiten Landfläche von Mooren bedeckt ist, speichern sie etwa ein Drittel des erdgebundenen Kohlenstoffs - doppelt so viel wie alle Wälder der Erde zusammen! Doch unsere Moore sind stark gefähret.


    > Mit einer Patenschaft helfen!


    Es ist Zeit zu handeln


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    Die Bekassine, Vogel des Jahres 2013, ist durch den

    Verlust ihres Lebensraumes stark gefährdet.


    Allein in Deutschland wurden über 95 Prozent der Moore durch uns Menschen geschädigt. Um Torf abzubauen oder die Flächen landwirtschaftlich nutzbar zu machen, wurden die Moore entwässert. Ohne Rücksicht auf Verluste. Die Entwicklungen zeigen deutlich, dass keine Zeit mehr bleibt: Das Klima heizt sich zunehmend auf, Dürreperioden und Extremwetter werden zur Normalität.


    Beim Klimaschutz spielen Moore die entscheidende Rolle. Denn es ist ganz sicher: Die Pariser Klimaziele werden wir ohne einen effektiven Schutz und die Wiederherstellung der weltweiten Moorlandschaften nicht erreichen. Doch es gibt noch Hoffnung: Werden Moore restauriert, können sie ihre Funktion als Kohlenstoffspeicher wieder aufnehmen und auch die Bewohner kehren wieder zurück.


    So hilft der NABU den Mooeren


    Der NABU hat in den vergangenen Jahren im Rahmen des Projektes "LIFE Peat Restore" über 5.300 Hektar degradierter Moorflächen wiedervernässt. Wir müssen auch weiterhin mit praktischen Naturschutzmaßnahmen und politischem Engagement dafür sorgen, dass geschädigte Moore ihre Lebendigkeit zurückbekommen. Der NABU setzt sich weltweit für die Restaurierung geschädigter Moore ein und schützt die letzten noch intakten Moore, beispielsweise durch den Kauf der Flächen. Moorschutz braucht einen langen Atem und nur mit Ihrer Unterstützung können wir es schaffen, den unterschätzten Klimahelden unter die Arme zu greifen!


    Bitte helfen Sie uns mit einer Patenschaft, Moore und ihre Bewohner zu schützen. Für die Artenvielfalt und das Klima!


    > Jetzt Moore schützen!


    Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!


    Ihre Begüm Tu& Annika Barthel

    NABU-Patenschaftsteam


    PS: Mit einer Patenschaft bleiben Sie ganz nah an unseren Projekten: Zweimal im Jahr berichten wir in der Patenpost konkret auch von unserem Engagement im Projekt. Als Begrüßung erhalten Sie Ihre persönliche Urkunde und viele Informationen rund um das Thema Moorschutz.

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Notruf aus Vietnam



    Liebe/r ...,


    das ist Khoi. Wir wissen nicht, wie alt der Kragenbär ist. Wir wissen nur, dass er seit mindestens 17 Jahren eingesperrt ist, gefangen in diesem winzigen Käfig von nur 1,5 mal 1,5 Metern. Ohne freien Zugang zu Wasser.


    Sein ganzes Leben wurde er missbraucht, schmerzhaft wurde ihm Gallensaft abgezapft. Verzweifelt reibt er seinen Kopf an den Gitterstäben. Immer und immer wieder - so oft, dass sein Fell dort kahle Stellen hat.


    Jetzt haben wir die einmalige Chance, Khoi zu retten - und nicht nur ihn, sondern achtweitere Gallebären!


    Holen wir die Bären da raus!


    Dieser Einsatz könnte unsere bisher größte Bärenrettung werden. Die neun Bären sind auf drei verschiedenen Farmen in der Provinz Binh Duong eingesperrt.


    Eine solche Mission schaffen wir nur mit vereinten Kräften. Wir brauchen Ihre Hilfe, liebe/r ..., um alle neun Bären da rauszuholen und in unseren BÄRENWALD Ninh Binh zu bringen.


    Die Zeit drängt


    Unter den Bären sind auch An, Nui und Vui, deren Rettung wir im letzten Jahr aufgrund der Corona-Beschränkungen in Vietnam immer wieder verschieben mussten.


    Wir müssen schnell handeln, bevor Corona uns wieder einen Strich durch die Rechnung macht!


    Im BÄRENWALD Ninh Binh erwartet sie ein bärengerechtes Leben, das ihnen so lange verwehrt wurde. Sie können in riesigen Freigehegen umherstreifen, in Teichen baden und ihren Instinkten folgen.


    Können die Bären auf Sie zählen?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende.


    Bitte unterstützen Sie diese Rettungsmission! Spenden Sie noch heute und zeigen Sie Khoi und den anderen Bären, dass das Leben nicht nur Leid und Schmerz bedeutet.


    Nur wenn wir jetzt schnell sind, retten wir die Bären, bevor die nächste Covid-Welle das kurze Zeitfenster wieder schließt.


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    change.org


    Andrea Glomba und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot von Silvesterfeuerwerk für Privatpersonen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Der erste Schritt ist gean.

    Jetzt brauchen wir Eure Unterstützung in Form von Protestmails!


    Liebe Unterstützer:innen,


    bisher haben über eine halbe Millionen Menschen

    unsere Petitionen zum Böllerverbot unterstützt.

    Vielen Dank!

    Wir haben Eure Unterschriften letzte Woche

    direkt beim Bundesinnenministerium in Berlin übergeben.

    Aber jetzt geht es erst richtig los:

    Bitte verleiht Euren Stimmen mit einer Protestmail an Nancy Faeser Nachdruck.


    Am 13. Januar 2022 haben wir insgesamt 30...


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    Heinrich Böll Stiftung e. V.


    Pestizide in der Landwirtschaft:

    Auswirkungen von Pestiziden auf Mensch und Umwelt


    Atlas Jedes Jahr geht auf der ganzen Welt ein Teil der landwirtschaftlichen Produktion

    durch Schädlingsbefall und Pflanzenkrankheiten verloren.

    Pestizide sollen dagegen helfen.

    Dabei verursachen sie neue Probleme.


    12. Januar 2022 von Dr. Christine Chemnitz


    Chemie verändert landwirtschaftliche Produktion


    Gravierende Hungersnöte und ökonomische Umbrüche nach Ernteausfällen gab es in der Geschichte schon immer.

    Stets haben Menschen dagegen gekämpft - zum Beispiel durch bestimmte Anbaumethoden und Fruchtfolgen,

    die Unkräuter und Schädlinge vermeiden sollten.

    Im Rahmen der industriellen Revolution entstanden schließlich die ersten chemisch-synthetischen Pestizide:

    Sie versprachen den Schutz der Ernte bei gleichzeitiger Arbeitserleichterung.

    Ab den 1940er-Jahren begannen Chemieunternehmen damit,

    Prestizidprodukte mit einem breiten Wirkungsspektrum zu vermarkten.

    Sie waren für ganze Gruppen von Organismen giftig und erwiesen sich im Vergleich zu den zuvor

    verfügbaren Mitteln als besonders effektiv.


    Weiter ...

    Albert Schweizter Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © BillionPhotos.com - Adobe Stock


    Hallo ...,


    so etwas gibt es nicht alle Tage: Die Europäische Kommission wird die EU-Tierschutzgesetze überarbeiten - und fragt nach Ihrer Meinung.


    Mit wenigen Minuten Ihrer Zeit können Sie noch bis zum 21. Januar Ferkeln, Kälbern, Hennen, Sauen, Schafen, Fischen und vielen anderen Tieren eine Stimme geben.


    Sagen Sie der EU Ihre Meinung


    Hier leiten wir Sie durch die Umfrage der EU, wenn Sie dies wünschen.


    Soll die EU verbieten, dass Ferkeln die Ringelschwänze abgeschnitten werden?

    Soll die EU verbieten, dass Fische ohne Betäubung getötet werden?

    Soll Europa in den nächsten fünf Jahren komplett käfigfrei werden?


    >>Ja, natürlich!", denken Sie jetzt. >>Das und noch viel mehr.<< Aber auch die EU-Kommission muss Ihr >>Ja<< hören. Deswegen bitte ich Sie: Beantworten Sie jetzt den Fragebogen der EU.


    Es ist ganz einfach: Erstellen Sie sich ein EU-Login-Konto oder loggen Sie sich via Facebook, Twitter oder Google ein. Als Privatperson können Sie auswählen, wie anonym Sie antworten. Wenn Sie unseren empfohlenen Antworten folgen, dauert es nur zehn Minuten. Natürlich können Sie auch jede Frage beantworten wie Sie möchten.


    Zur EU-Umfrage


    Diese zehn Minuten könnten dabei helfen, einige der grausamsten Praktiken der Massentierhaltung zu verbieten. Die EU ist bereit, auf ihre Bürger:innen zu hören, wie die positive Antwort auf die Europäische Bürgerinitiative >>End the Cage Age<< gezeigt hat. Das stimmt mich hoffnungsvoll - aber Sie und wir müssen hartnäckig bleiben.


    Vielen Dank für Ihren Einsatz und einen guten Start ins neue Jahr.


    Herzliche Grüße

    Ihre


    Diana von Webel | Leiterin Kommunikation

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Wir haben nur noch wenige Tage Zeit, bis der Fragebogen geschlosssen wird. Leiten Sie diese E-Mail auch an Freund:innen und Familie weiter - und helfen Sie ihnen beim Ausfüllen.

    change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Lasst uns den Tierschutz in Europa stärken!


    Liebe Unterstützer*innen,


    in diesem Jahr sollen die EU-Tierschutzvorschriften überarbeitet werden.

    Die EU bittet alle Bürger*innen,

    ihre Ansichten und Erfahrungen hinsichtlich der Eignung

    der geltenden Vorschriften mitzuteilen, sowie zu erläutern,

    wie diese verbessert werden könnten.

    Dazu gibt es einige Fragen,

    die man durch "Ankreuzen" beantworten kann

    und am Ende auch ein Feld für eigene ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Gletscher in Gefahr:

    Unterstützt uns dabei, die Antarktis endlich zum Meeresschutzgebiet zu machen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Seit Jahren weisen wir darauf hin,

    dass die antarktischen Gewässer Schutz brauchen.

    Nun haben Wissenschaftler:innen herausgefunden,

    dass der Thwaites-Gletscher in der Antarktis Risse bekommt -

    mit verheerenden Folgen.

    Ein Grund mehr,

    unsere Forderung für das wohl größte

    Meeresschutzgebiet weltweit durchzusetzen.

    Bitte unterstützt uns dabei und unterschreibt und teilt ...


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    NachDenkSeiten


    Beispielhaftes Bio-Projekt:

    "Man muss das mal vom Wildtier her denken"


    16. Januar 2022 um 11:45


    Ein Artikel von Florian Schwinn | Verantwortlicher: Redaktion


    "Es ist riskant. Wir wagen es trotzdem:

    Wir erhöhen unseren Milchpreis um 20 Cent."

    So steht es seit ein paar Wochen auf den Milchtüten der

    Bauerngemeinschaft Hamfelder Hof, die im Norden Deutschlands Biomilch anbietet.

    Mit der Preiserhöhung will die Bauerngemeinschaft

    von fast vierzig Betrieben einen Umbau der Tierhaltung

    und der Landbewirtschaftung finanzieren,

    der weit über die Standards ihres Anbauverbandes Bioland hinausgeht

    und mittenrein zielt in die gesamtgesellschaftliche Diskussion um die Agrarwende.

    Von Florian Schwinn.


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    change.org   


    BELTRETTER hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die Ostsee!

    Den Bau des gigantischen Ostsee-Tunnels stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Ostsee-Tunnel:

    Teil-Baustopp verhängt


    Liebe Unterzeichner, Unterstützer und BELTRETTER,


    das Bundesverwaltungsgericht hat jetzt einen Teil-Baustopp verhängt.

    Damit darf im Bereich der streng geschützten Riffe

    auf deutscher Seite vorübergehend nicht mehr gebaggert werden.

    Das Aktionsbündnis gegen eine feste Fehmarnbeltquerung

    - auch Teil der BELTRETTER-Bewegung -

    hatte geklagt.

    Mehr dazu im Beitrag.


    Liebe Grüße

    Das BELTRETTER Team


    Vollständiges Update lesen

    tagesschau


    Mehr Tierwohl


    Bauern fordern Milliarden für neue Ställe


    Stand: 16.01.2022 17:36 Uhr


    Die Erzeugerpreise sind im Keller, die Landwirte in der Krise:

    Bauernpräsident Rukwied fordert nun von der Regierung vier Milliarden Euro im Jahr -

    um bessere Ställe für Rinder und Schweine zu finanzieren.


    Die Bauern wollen vier Milliarden Euro im Jahr, um neue Tierwohl-Ställe zu bezahlen.

    Bauernpräsident Joachim Rukwied hat deshalb Agrarminister Cem Özdemir aufgerufen,

    schnell die Finanzierung hierfür zu klären.

    "Der Umbau kostet etwa vier Milliarden Euro im Jahr. Das Geld brauchen wir",

    sagte Rukwied der "Neuen Osnabrücker Zeitung".


    Weiter ...

    tagesschau


    Europäische Union


    Tiertransporte auf dem Prüfstand


    Stand: 16.01.2022 06:30 Uhr


    Die EU-Tierschutzregeln bei Transporten gelten als einer der höchsten Standards weltweit,

    eingehalten werden sie aber häufig nicht.

    Ein EU-Untersuchungsausschuss empfiehlt Änderungen - die kommen nicht überall gut an.


    Von Tobias Dammers, ARD-Studio Brüssel


    Rund 60 Milchkühe sind in der Nacht auf dem Hof von Viehtransporteur Markus Krümpel

    in Wettringen angekommen, am nächsten Morgen sollen sie rund 50 Kilometer weiter

    in die Niederlande fahren. Dorthin fährt Krümpel die meisten Transporte,

    aber auch nach Polen, Italien oder Spanien - in viele Länder der EU.

    Deswegen, so Krümpel, sei fast jeden Tag ein Veterinär bei ihm zur Kontrolle.

    "Tierwohl ist wichtig", sagt Krümpel, "das fordert auch jeder Kunde heutzutage."


    Seine Fahrzeuge sind mit GPS-Trackern und Sensoren ausgestattet,

    die Fahrer sorgfältig geschult, Ruhezeiten würden respektiert, so Krümpel.

    Auf seinen Fahrten sieht er aber auch:

    Nicht überall in der EU werden Tierschutz-Regeln bei Transporten

    so kontrolliert wie in Deutschland.

    Obwohl seit 2007 überall die gleiche EU-Verordnung in Kraft ist.


    Weiter ...

    change.org


    Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Landesverband AbL-Bayern e. V.

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Qualität aus Bayern - Futtermittel aus Europa und mehr Tierschutz"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Ein erster Schritt:

    50 % Futtermittel aus Bayern bei GQB


    Ab 01.01.2022 sollen 50 % des Futters für

    Mastrinder, Milchkühe, Schweine und Lämmer

    beim Regionalsiegel aus Bayern stammen.

    Wir begrüßen diesen ersten Schritt in Richtung

    der Forderungen unserer Petition.

    Das Kriterium ist für die Bauern ziemlich leicht zu erfüllen:

    für Rinder mit Maissilage und Gras,

    für Schweine mit Getreide und Rapsschrot

    oder mit selbst angebauten Leguminosen.


    Mit dieser ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Stop Finning - Stop the Trade hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt den Handel mit Haiflossen #stopfinningEU"

    veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    FINAL COUNTDOWN TO SAVE THE SHARKS


    Hallo zusammen,


    wir haben noch 16 Tage Zeit,

    um die 1 Mio. Unterschriften für die Europäische Bürgerinitiative

    Stop Finning - Stop The Trade

    zu erreichen.

    Aktuell stehen wir bei 707.000 Unterschriften.


    Es ist wichtig, auf der offiziellen Seite der

    EU-Bürgerinitiative

    zu unterschreiben, da die Stimmen sonst leider nicht gezählt werden können.


    Hier geht's zum Voting: VOTE NOW

    Teilt es mit Euren ...


    Vollständiges Update lesen