Beiträge von HeidrunS

    foodwatch e. V.


    66.000 Tonnen


    Hallo ...,


    mehr als 40.000 Menschen haben unsere Protestaktion gegen diei Plastikflut im Supermarkt bereits unterzeichnet und fordern von Bundesumweltministerin Steffi Lemke: Obst und Gemüse unverpackt! Vielen Dank, dass Sie auch dabei sind!



    Zahlreiche Menschen haben uns Fotos geschickt vom Plastikwahnsinn beim Einkaufen. Sie machen deutlich, wie verschwenderisch viele Lebensmittel eingehüllt werden - und wie unnötig die Verpackungen in den meisten Fällen sind. Rund 66.000 Tonnen Plastikabfall produziert die Lebensmittelindustrie in Deutschland jedes Jahr - allein durch die Verpackung von Obst und Gemüse! (1) Während Frankreich gegen die Müllflut aktiv geworden ist und Plastikverpackungen seit Anfang des Jahres verbietet, tut sich in Berlin bisher: nichts.


    Das muss sich ändern! Damit auch Deutschland überflüssige Verpackungen aus den Supermarktregalen verbannt, werden wir die Ministerin Steffi Lemke nach einem Termin fragen und Ihre Unterschriften öffentlichkeitswirksam übergeben.


    Je mehr Unterschriften wir jetzt sammeln, desto mehr können wir nachher übergeben und mit aller Kraft fordern: Die Bundesregierung muss entschlossen gegen den wachsenden Plastikmüllberg vorgehen! Bitte teilen Sie unsere Protestaktion deshalb mit Freund:innen, Kolleg:innen und Familie.


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    Hier klicken und unterzeichnen



    Vielen Dank und herzliche Grüße



    Sarah Häuser



    Quellen:

    (1) Nabu-Studie "Vorverpackungen bei Obst und Gemüse" (Aktualisierte Auflage 2020):

    h‍t‍tps‍:‍//‍w‍w‍w.‍n‍‍abu‍.d‍e‍/‍i‍mp‍er‍ia/md/‍co‍nte‍nt/n‍‍abude‍/k‍o‍nsu‍m‍ress‍our‍ce‍nmuell‍/‍201‍027-na‍bu‍-st‍ud‍i‍e-vor‍ver‍p‍ack‍ung‍en.p‍‍d‍f

    Animal Society e. V.


    Tierschutz in die EU-Agrarpolitik!

    Jetzt Petition für den Wandel unterzeichnen



    Hallo ...,


    Deutschland kann mitbestimmen, wie die Milliarden-Subventionen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU verwendet werden. Doch der Plan des Agrarministeriums unter Cem Özdemir ist aus Sicht der Tiere und drohender Klimakatastrophen zu ambitionslos. Zudem bedroht auch Putins Angriffskrieg die landwirtschaftliche Versorgungssicherung. Die Agrarpolitik muss darauf reagieren.


    Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, den Tierschutz in der Agrarförderpolitik endlich umfassend zu verankern.


    Helfen Sie uns, Druck auf die Regierung auszuüben! Denn es liegt an den Entscheidungsträger*innen, die europäischen Fördergelder zu nutzen, um die Ernährungswende zu mehr pflanzlicher Nahrung in die Wege zu leiten und eine nachhaltige und sichere Zukunft für Menschen, Tiere und Umwelt zu garantieren.


    JETZT UNTERZEICHNEN



    Minister Özdemir muss jetzt einen Wandel einleiten


    Für die Förderperiode 2023 bis 2027 der Gemeinschaftlichen Agrarpolitik (GAP) können die EU-Mitgliedstaaten ihre nationalen strategischen Pläne auf Grundlage von Klima-, Umwelt und Tierschutzzielen entwerfen.


    Das Bundesministerium für Ernährung unter Minister Cem Özdemir hat Ende Februar einen Strategieplan dazu veröffentlicht, wie es die ungebundenen Mittel (vier Milliarden Euro alleine für die deutsche Landwirtschaft) effektiv vergeben will. Doch diesen fehlt es an Innovation und Commitment, um den Ansprüchen von Tieren und der Umwelt wirksam zu entsprechen. Insbesondere die Einsparung landwirtschaftlicher Flächen durch weniger Tierhaltung und Futterbau (Flächenschutz) muss dringend auf die politische Agenda. Circa 60 Prozent des in Deutschland produzierten Getreides wird heute als Tierfutter verwendet. Diese Flächen könnten bei einer Reduktion des Tierbestands für Artenschutz genutzt werden oder den fehlenden Weizen auf dem Weltmarkt ersetzen.


    Animal Society stellt drei Forderungen vor, wie die Gelder auch den Interessen von Tieren zugutekommen können:


    * Öko-Programme zum Schutz wild lebender Tiere nutzen

    * Förderungen von Tierhaltungsbetrieben an Tierschutzstandards und Tierzahlreduktion binden

    * Förderung des Anbaus und der Verarbeitung pflanzlicher Proteine etablieren


    Der amtierende Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, der sich gleichzeitig als "Anwalt der Landwirtinnen und Landwirte" sowie als auch als "oberster Tierschützer" versteht, hat jetzt die Möglichkeit, einen Wandel in der Subventionspolitik hin zu Tierschutz und Ernährungswende zu bewirken.


    Unterschreiben Sie unsere Petition, um die Bundesregierung und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft dazu aufzurufen, den Tierschutz im nationalen Strategieplan umfassend zu berücksichtigen!


    JETZT TIEREN EINE STIMME GEBEN


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!



    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    PETA

    Deutschland e. V.


    Die derzeitige Lage in Rumänien



    Hallo ...,


    der Krieg in der Ukraine schockiert die ganz Welt, so auch uns von PETA. Teams von PETA HELPFS ROMANIA sind derzeit an zwei Grenzübergängen in Rumänien im Einsatz, um ankommende Menschen und ihre Tiere zu versorgen. Sie tun alles in ihrer Macht stehend, um die Flüchtenden zu unterstützen, unter anderem mit Nahrung, Transportboxen, Medizin und Impfungen.


    Angesichts der dramatischen Lage im Nachbarland Ukraine gehen bei unserem Rumänien-Team Unmengen an Anfragen per E-Mail und Telefon ein. Und trotz des Notfalleinsatzes in den Grenzregionen müssen unsere Mitarbeitenden vor Ort natürlich auch ihren regulären Aufgaben nachgehen.



    Auch unser Programm für die zahllosen Not leidenden Tiere in Rumänien muss fortgesetzt werden, damit sich nicht an anderer Stelle Leid multipliziert. Für unsere Mitarbeitenden in Rumänien ist dies eine äußerst schwierige und emotional herausfordernde Situation, die sie jedoch bewunderswert meistern - wohl wissend, dass viele Menschen in Deutschland Anteil an ihren täglichen Herausforderungen nehmen.


    Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie die Hunde und Katzen in Rumänien in diesen außergewöhnlichen Zeiten unterstützt haben oder sich heute mit Ihrem persönlichen Beitrag engagieren möchten.


    PETA HELPFS ROMANIA


    Vor einiger Zeit habe ich Ihnen von Milcu erzählt, der sich auf den Straßen Rumäniens von Essensresten ernähren musste, die er in Mülltonnen fand. Um seinen Hals war eine enge Schlinge befestigt, die immer tiefer in sein Fleisch einschnitt und ihm zweifellos große Schmerzen zufügte. Möglicherweise war sich Milcu gar nicht bewusst, wie ernst es um ihn stand - denn hätten wir ihn nur wenig später gefunden, hätte die Schlinge seine Luftröhre vollständig durchtrennt. Außerdem bestand das Risiko, dass sich die qualvolle Wunde infizieren und zu einer Blutvergiftung führen könnte. Der kleine Milcu wäre einsam, allein und hilflos auf der Straße gestorben. Doch der liebenswerte Patient hatte Glück: Unser Rumänien-Team entdeckte ihn, ließ ihn operieren und pflegte ihn wieder gesund.



    Obwohl sich unsere Mitarbeitenden liebevoll um ihn kümmerten, vermisste Milcu sein Dorf wohl sehr und versuchte mehrmals, auszureißen und dorthin zurückzukehren. Also brachte das Team von PETA HELPFS ROMANIA ihn dahin, wo er sich zuhause fühlt - und darüber freut sich nicht nur unser tapferer Patient. Milcu ist inzwischen im ganzen Dorf bekannt und heute quasi Ehrenbürger. Ein Tierfreund versorgt ihn täglich mit Nahrung, die wir zur Verfügung stellen. Er ist unserem Team unendlich dankbar für die Notversorgung dieses tapferen Vierbeiners. Wir werden Milcu auch künftig im Auge behalten und zu gegebener Zeit entscheiden, ob eine weitere Operation an seinem Hals erforderlich ist.


    Herzlichen Dank an alle wunderbaren, mitfühlenden Menschen, die unser Projekt für die heimatlosen Tiere in Rumänien unterstützen und solche lebensrettenden Einsätze ermöglichen!


    Mit freundlichen Grüßen


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    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.

    VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Ukraine:

    Bär Vova in letzter Minute gerettet!



    Zeichen der Hoffnung


    Liebe/r ...,


    am 23. März war Welttag des Bären - welcher Tag wäre besser geeignet, um einem Restaurantbären ein neues Leben zu ermöglichen!


    Seit über zehn Jahren vegetierte Vova in einem Betonkäfig auf 16 Quadratmetern dahin. Vermutlich wurde er bereits als Bärenjunges dort eingesperrt. Jetzt konnten wir ihn endlich rausholen.


    Ein Leben hinter Gittern


    Wir kennen Vova seit fünf Jahren. Er wurde uns als ein Restaurantbär aus der westukrainischen Region Chmelnizkij gemeldet.


    Solche Bären werden nur aus einem einzigen Grund gefangen gehalten: um mehr Besucher auf das Restaurant anzulocken. Die Tiere leiden auf engstem Raum hinter Gittern, ein Leben in Vernachlässigung und völliger Eintönigkeit.


    Seit Jahren setzen wir uns für Vova ein, doch eine Rettung war bisher nicht möglich, da er legal gehalten werden durfte und sein Besitzer ihn nicht freiwillig abgeben wollte. Selbst nachdem die Gesetzgebung geändert wurde und die Haltung von Bären zu Unterhaltungszwecken seit 2021 verboten ist, hat das Gericht Vova nicht beschlagnahmt.


    Doch wir gaben nicht auf und drängten die Behörden dazu, Vova endlich da rauszuholen.


    Mehr als 20.000 Menschen schlossen sich unserem Appell an das ukrainische Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen an und forderten es auf, eine Beschlagnahmungsverfügung für Vova zu erlassen. Doch bevor wir die Unterschriften übergeben konnten, brach in der Ukraine der Krieg aus.


    In diesem Moment verschwanden alle unsere Hoffnungen, Vova jemals befreien zu können. Lange Zeit war nicht klar, ob in einer solchen Krise eine Rettung möglich sein würde. Doch plötzlich ging alles ganz schnell.


    Ein Feuer änderte alles


    Vor ein paar Tagen brannte das Restaurant, bei dem Vova gehalten wurde, aus unbekannten Gründen vollständig nieder. Es grenzt an ein Wunder, dass der Bär unversehrt blieb. Sein Besitzer ist jetzt im Ausland, aber das Personal hat ihm etwas Futter und Wasser gegeben. Aufgrund der sehr instabilen Lage nahmen die Behörden in der Ukraine Kontakt mit uns auf und baten uns, den Bären zu retten. Schließlich war der Besitzer bereit, uns Vova endlich zu überlassen.



    Wir haben es geschafft!


    Der Transport dauerte einige Stunden und alles verlief wie geplant. Vova kam sicher in unserem BÄRENWALD Domazhyr an und beginnt nun ein neues Leben.


    Diese Rettung wäre ohne Sie alle niemals möglich gewesen.


    Wir sind besonders gerührt von der Unterstützung der ukrainischen Tierfreundinnen und Tierfreunde, die sich so sehr für Vovas Rettung eingesetzt haben. Selbst als die Welt um sie herum zusammenbrach, haben sie nie aufgehört, sich um Vovas Schicksal zu kümmern. Danke, dass Sie Vova sein Leben zurückgegeben haben.


    Bitte unterstützen Sie auch weiterhin unsere Nothilfe für die Ukraine, damit unsere Teams vor Ort ihre wichtige Arbeit fortsetzen können!


    Meine Ukraine-Spende


    Ich danke für Ihr Interesse an den Bären und Ihre Hilfe für die Tiere in diesem schrecklichen Krieg!


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    Ihre

    Magdalena Scherk-Trettin

    Bären-Projektkoordinatorin bei VIER PFOTEN

    WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Zu Ostern eine Patenschaft verschenken!



    Jetzt Patenschaft verschenken!


    Sehr geehrte/r ...,


    überraschen Sie Ihre Lieben zu Ostern mit einer Patenschaft für einen Delfin oder einen Orca! Sie machen damit nicht nur anderen eine Freude, sondern unterstützen aktiv unsere Schutzprojekte für die Meeressäuger.



    Für Kinder enthält unser Willkommenspaket eine persönliche Urkunde und lustige Aufkleber. Bei einer Patenschaft für 5 € pro Monat ist zusätzlich ein altersgemäßes, spannendes Buch über Wale und Delfine mit dabei. Erwachsene erhalten neben der persönlichen Urkunde einen praktischen Notizblock mit Bleistift. Unser Oster-Extra für Groß und Klein ist ein schönes Wal- oder Delfinposter, passend zur Patenschaft.



    Für alle Beschenkten gibt es dreimal im Jahr unser Magazin Wal&Meer und regelmäßig einen Newsletter mit Neuigkeiten von ihrem Patenwal oder -delfin.



    Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen:


    Orca Current

    Sie ist gut an ihrer charakteristischen Rückenflosse zu erkennen. "Curry" ist eine liebevolle Mama, die ihrem ersten Kind alles beibringt, was es zum Überleben an der Küste vor British Columbia, Kanada, braucht.


    Delfin Charlie

    Er ist verspielt und flitzt gerne mit seinen Freunden durchs Wasser vor der schottischen Küste. Vor lauter Spielen und aus dem Wasser springen, vergisst er manchmal sogar Fische zu fangen. Das holt er mit viel Jagdgeschick meist aber schnell wieder auf.


    Zu den Patentieren


    Wir wünschen Ihnen schöne Frühlings- und Ostertage!


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    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Formular genügt. Bitte bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens 10.04. bei uns, damit sie rechtzeitig zu Ostern ankommt.


    tagesschau


    Brasilien


    Mehr Amazonas-Rodung wegen Ukraine-Krieg?


    Stand: 24.03.2022 12:35 Uhr


    Brasiliens Präsident Bolsonaro setzt auf die Ausbeutung des Amazonas.

    Neuderdings auch mit dem Argument, der durch Sanktionen ausgelösten Düngemittel-Krise begegnen zu müssen.

    Kritiker vermuten einen üblen Trick.


    Von Carolin Weische und Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Die Kettensägen heulen auf, als die Gruppe illegaler Goldgräber, die das ARD-Team begleitet,

    eine neue Schürfstelle erschließt. Mitten im brasilianischen Bundesstaat Pará sieht man schnell,

    wie rasant die Amazonas-Zerstörung voranschreitet. Bereits nach wenigen Minuten fallen dicke Urwald-Stämme.

    Auch kleinere Bäume, die bei der Suche nach Gold im Weg stören könnten, werden in Windeseile abgesägt.

    Danach beginnen die Goldgräber mit dem Auswaschen mehrerer Löcher, in denen sie Gold vermuten.

    Mit Hilfe zweier Motoren und zahlreicher Schläuche entsteht nach fünf Tagen

    ein zehn Meter breiter Krater im Urwaldboden.


    Goldgräber wie diese gibt es an vielen Orten im brasilianischen Amazonasgebiet.

    Nur wenige arbeiten legal, also mit staatlichen Konzessionen. Neben Holzfällern und Landwirten

    sind sie es, die für den Rückgang von Brasiliens Urwäldern verantwortlich sind.


    Zuletzt hat die staatliche Weltraumbehörde Inpe anhand von Satellitendaten einen neuen Rekord

    bei der Abholzung registriert: Im Februar wurden 199 Quadratkilometer Wald zerstört -

    dies entspricht in etwa der Fläche der Stadt Hannover. Es ist der höchste Wert für den Monat Februar

    seit Beginn der Aufzeichnungen im August 2015 -

    im Vorjahresvergleich hat die Entwaldung um 62 Prozent zugenommen.


    Weiter ...

    Campact e. V.


    Ihre Bienen-Oase


    Viele Wildbienenarten kämpfen auch in diesem Jahr wieder ums Überleben. Weder auf dem Land noch in der Stadt finden sie genügend Futter. Doch mit bienenfreundlichem Saatgut helfen wir den Tieren und füttern sie durch den Sommer. Machen Sie mit - verwandeln Sie eine Ecke in ihrem Garten oder auf dem Balkon in eine nahrhafte Blumen-Oase. Ordern Sie jetzt Ihre kostenlose Saatmischung.


    Klicken Sie hier, um kostenlos Blumensamen zu bestellen


    Hallo ...,


    es ist eine Wüste - nur in grün: Überall auf dem Land verdrängen riesige Mais-, Raps- und Getreidefelder die Artenvielfalt. In der Stadt ist die Wüste nicht grün, sondern grau: asphaltierte Straßen, hohe Häuserfassaden, leblose Steingärten. Für uns Menschen ist das oft kein schöner Anblick - für Wildbienen ist es eine echte Gefahr. Sie finden kaum noch Nahrung und drohen zu verhungern (1). Immer mehr der unverzichtbaren Bestäuber*innen sind gefährdet, viele Arten sogar vom Aussterben bedroht. (2)


    Seit Jahren setzt sich unsere Bürgerbewegung deshalb für die Agrarwende ein - eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft, ein Verbot von Pestiziden und mehr bienenfreundliche Vielfalt. Jetzt, im Frühling, können wir den Bienen ganz konkret helfen - indem wir ihnen die Futtersuche erleichtern. Aus bienenfreundlichem Saatgut wollen wir überall im Land den Tieren ein blühendes Buffet aus Gelben Ringelblumen, schmackhaftem Natternkopf und saftigen Kornblumen herbeizaubern. Die Samenmischung ist genau an die Bedürfnisse der Wildbienen angepasst.


    Damit richtig viele Menschen mitmachen, gibt Campact das Saatgut kostenlos ab. Mehr als 120.000 Blumen-Oasen sollen die Acker- und Betonwüsten aufbrechen - und eine davon könnte in einer Ecke Ihres Gartens oder auf Ihrem Balkon entstehen. Im letzten Jahr war das Saatgut schon nach 24 Stunden vergriffen; dieses Jahr haben wir deshalb aufgestockt. Bestellen Sie dennoch am besten jetzt gleich, bevor es zu spät ist.


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    Neue Schutzflächen, mehr Ökolandbau und weniger Pestizide - die Bundesregierung hat sich viel vorgenommen, um Bienen und andere Insekten zu schützen. Doch die Agrarindustrie ist gerade eifrig dabei, möglichst viel davon auszubremsen. (3) Im April muss sich die Ampelkoalition dann international beweisen: Auf der UN-Biodiversitätskonferenz in China könnten sich 196 Staaten darauf einigen, 30 Prozent ihrer Flächen unter Schutz zu stellen. (4) Eine gigantische Chance für den Artenschutz.


    Das ist auch dringend nötig. Bis zu einer Million Insekten-, Vogel- und Pflanzenarten drohen in den nächsten Jahrzehnten auszusterben. (5) Die Folgen: Lebensmittel werden knapp, ganz Ökosysteme könnten kollabieren. Das weltweite Artensterben ist für uns Menschen so gefährlich wie die Klimakrise. Politisch brauchen wir deshalb jetzt ein Umdenken - und viele Bürger*innen, die sich für den Artenschutz und gegen das Bienensterben engagieren.


    Nun sind Sie gefragt, ... Ob mitten in Ihrem Blumenbeet oder einer Ecke Ihres Rasens, im Balkonkasten oder im Blumenkübel: Schon blad könnte hier eine bunte Blumenmischung den Hunger einer Mai-Langhornbiene, einer Gelbbindigen Furchenbiene oder einer Roten Mauerbiene stillen. Die Blumen unserer Samenmischung wachsen innerhalb weniger Wochen heran. Helfen Sie den hungernden Wildbienen und pflanzen Sie eine Blumen-Oase. Ordern Sie jetzt kostenlos das Saatgut.


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    Herzliche Grüße

    Friederike Gravenhorst, Campaignerin


    PS: Die warmen Temperaturen locken schon die ersten Bienen aus der Winterruhe, um Nektar und Pollen zu sammeln. Doch wenn in einigen Wochen Frühjahrsblumen wie der Krokus und die Obstbäume verblüht sind, leiden die Bienen. (6) Hier sind wir alle gefragt. Helfen auch Sie, den Bienenhunger zu stillen - und zaubern Sie aus bienenfreundlichem Saatgut eine schmackhafte Blumen-Oase.


    Klicken Sie hier, um kostenlos Blumensamen zu bestellen


    (1) "Darum ist das Insektensterben ein echtes Problem", Quarks Online 27. April 2020

    (2) "Wildbienen sind vielen Bedrohungen ausgesetzt - und auf Schutz angewiesen", BUND Online, aufgerufen am 15. März 2022

    (3) "Bauernverband fordert Agrarpolitik wegen Ukraine-Krieg zu überdenken", Top Agrar Online, 28. Februar 2022

    (4) "Politiker und Verbände fordern mehr Einsatz gegen Artensterben", Zeit Online, 11. Oktober 2021

    (5) "Die Millionenfrage", Süddeutsche Zeitung Online, 11. Oktober 2021

    (6) "Die deutschen Bienen leiden an Hunger", Umweltbundesamt Online, 14. August 2015

    Umweltinstitut München e. V.



    EU verschiebt Pestizidreduktion


    Dass der Pestizideinsatz in Europa bis zum Jahr 2030

    halbiert werden soll,

    war schon beschlossene Sache.

    Doch jetzt hat es die Pestizidlobby geschafft,

    die Umsetzung auf die lange Bank zu schieben.

    Unter dem Vorwand der Ernährungssouveränität

    wird der Krieg in der Ukraine ausgenutzt,

    um die Ökologisierung der Landwirtschaft zu blockieren.

    Dabei sind intakte Ökosysteme der wichtigste Garant

    für die Ernährungssicherheit.


    Zur Meldung >

    PETA

    Deutschland e. V.


    Verdeckte Aufnahmen aus der Schweinezucht - Staatsanwaltschaft ermittelt


    SCHWEINELEID FÜR SCHWEINEFLEISCH

    (Hinweis: schlimme Bilder)


    Hallo ...,


    sie kann sich kaum rühren, während sie ihre Kinder zur Welt bringt, denn ihr Körper ist zwischen Eisenstäben eingeklemmt. Sie kann sich nicht um ihre Neugeborenen kümmern, um sie im Leben willkommen zu heißen und ihnen Sicherheit zu geben. Sie kann nicht einmal um ihr Baby trauern, das direkt nach der Geburt stirbt - noch bevor die Nabelschnur durchtrennt ist.


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    Die schockierenden Videoaufnahmen, die uns eine Tierärztin im Januar 2022 zugespielt hat, sind schwer zu ertragen. Doch was sie zeigen, ist trauriger Alltag in der Schweinezucht. Die Zustände in dem Betrieb, gegen den PETA unverzüglich eine Strafanzeige gestellt hat, sind lediglich ein Beispiel für das, was überall zum Tagesgeschäft gehört, wo Schweine für die Fleischindustrie gezüchtet werden:


    * Dass Ferkel mit ihren kleinen Füßen im Spaltboden stecken bleiben und dort erfrieren oder verhungern,

    wenn sie nicht gefunden werden.


    * Dass Mütter mit eitrigen Wunden in ihren eigenen Ausscheidungen liegen, weil sie sowohl für die künstliche

    Besamung als auch in der Zeit um die Geburt und während der Stillzeit wochenlang in tierquälerisch

    enge Kastenstände gesperrt werden.


    * Dass die Luft in den Ställen durch den hohen Ammoniakgehalt in den Augen und Atemwegen brennt

    und der Lärmpegel kaum zu ertragen ist.


    * Dass die Mülltonnen der Betriebe voller toter Ferkel sind - und manchmal sogar noch lebende

    Tiere darin gefunden werden.


    Wir können nicht darauf warten, dass mitfühlende Whistleblower:innen aus jedem einzelnen Betrieb Beweise für die Tierqual liefern, so dass wir die Verantwortlichen anzeigen können. Wir wissen bereits, was hinter deutschen Stalltüren geschieht. Es wird Zeit, dass die Politik handelt, doch auch dort spielt noch zu häufig der Profit eine größere Rolle als der Tierschutz.


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    Deshalb müssen sich die Verbraucher:innen bewusst werden, welche Kette der Gewalt und Gleichgültigkeit hinter jedem tierischen Produkt steckt.


    Es ist wichtig, dass die Konsument:innen selbst tierfreundliche Entscheidungen treffen und diese mit ihrem Einkauf auch von Politik und Markt einfordern.


    PETAs Plakatkampagne 2022


    Deutschland

    gemeinsam zum Umdenken bewegen



    Plakate in sieben Großstädten


    Jetzt mitmachen


    Mit unserer deutschlandweiten Plakatkampagne wollen wir aufrütteln und zum Umdenken anregen. Ihr Plakatbeitrag hilft uns dabei, das Kampagnenziel von 100.000 Euro und damit noch mehr Menschen zu erreichen, um nachhaltig Tierleben zu retten. Damit kein Ferkel mehr ohne die Liebe seiner Mutter aufwachsen muss. Damit keine Sau mehr gegen ihren Willen besamt und in einen Kastenstand eingespfercht wird, um ihr dann ihre Kinder wegzunehmen und diesen am Ende im Schlachthof die Kehle aufzuschlitzen. damit tote Ferkel keine einkalkulierte "Verlustrate" mehr sind. Ob Ferkel, Hund oder Mensch: Jedes Leben zählt. Alles andere ist Speziesismus und führt zu Ungerechtigkeit und Leid.


    Sie können frei entscheiden, in welcher der sieben Städte Ihr Plakat hängen soll und mit welchem der zwei Motive Sie die Menschen vor Ort auf das wichtige Thema Speziesismus hinweisen wollen.


    Jetzt mein Plakat wählen


    Die Ermittlungen gegen den anfangs genannten Betrieb wurden übrigens von der Staatsanwaltschaft aufgenommen und laufen noch. PETA geht jedem Fall von Tierquälerei auf den Grund und tut alles Erdenkliche, um den Tieren zu helfen, die bereits im blutigen Kreislauf der Tierindustrie gefangen sind.


    Ich danken Ihnen dafür, dass Sie unsere Arbeit begleiten und den Weg zu einer besseren Welt für alle Tiere so tatkräftig unterstützen.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck

    Doktor der Agrarwissenschaften und Senior-Mitarbeiter für Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Haben Sie bereits für eine bestimmte Stadt gespendet? Vielen Dank, das freut mich sehr!


    Zum aktuellen Spendenstand

    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuigkeiten zur Petition


    Liebe Unterstützer*innen,


    zuerst die gute Nachricht:

    wir sind bereits 140.561 Unterstützer*innen der Petition!!!

    Danke an Euch alle!!!


    Außerdem gibt es noch die Hoffnung, daß Frau Renate Künast,

    agrarpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag,

    oder Herr Karl Bär, grüner Obmann und

    stellvertretender agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag,

    die Petition entgegennehmen.


    Es fällt ...


    Vollständiges Update lesen

    NABU


    Ist Deutschlands kleinster Adler bald ausgestorben?



    Hallo ...,


    auch in diesen schwierigen Zeiten braucht die Natur unsere Unterstützung. Dies trifft bei uns besonders auf den Schreiadler zu. Er ist so sensibel, dass er nur an wenigen, ruhigen Orten ein Zuhause findet. Mit nur noch 120 Brutpaaren ist der Schreiadler bei uns vom Aussterben bedroht! In Nordbrandenburg schützen wir eines der letzten Schreiadlerreviere mit rund 30 Burtpaaren. Jetzt haben wir die einmalige Chance, weitere 12,9 Hektar Wiesen zu unserem Schutzgebiet in der Nähe von Prenzlau hinzuzufügen. Damit der Schreiadler hier wieder erfolgreich jagen kann, brauchen wir Ihre Hilfe!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Sein Lebensraum wird immer knapper


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    Der Schreiadler zieht nur ein Küken pro Brutsaison groß.

    Ohne unsere Hilfe kann sich ihre Zahl nur schwer erholen.


    Nur in ruhigen, alten Wäldern, fernab von menschlichem Lärm, aber umgeben von naturnahen Wiesen, fühlt sich der kleine Adler wohl. Vor allem artenreiche Feuchtwiesen sind für sein Überleben wichtig. Denn seine Beute jagt er am liebsten zu Fuß. Doch durch die Folgen der intensiven Landwirtschaft muss er sich immer weiter und länger von seinem Horst entfernen, um genug Nahrung für sein Küken zu finden.


    Ein Platz zum Jagen, Brüten, Überleben!


    Unser Schreiadlerschutzgebiet bei Prenzlau ist eines dieser seltenen idyllischen Gebiete, in denen der schreckhafte Adler sich noch wohl fühlt. Direkt angrenzend können wir jetzt weitere 12,9 Hektar Wiesen für den Schreiadler erwerben. Mit Ihrer Hilfe können sich diese Wiesen schon bald zu einem artenreichen Lebensraum entwickeln: Der Boden erholt sich. Mäuse, Frösche und andere Kleintiere finden ein Zuhause. Und der Schreiadler wieder genügend Nahrung für sein Küken.


    Bitte helfen Sie uns jetzt, den Kaufpreis von 124.900 Euro aufzubringen. Sichern Sie mit uns das Überleben unseres kleinsten Adlers!


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin

    und bleiben Sie gesund!


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    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    Umweltinstitut München e. V.



    Neue Aktion:

    Patente auf Saatgut stoppen!


    Hallo ...,


    die Vielfalt an Nutzpflanzen ist eine der wichtigsten Grundlagen unserer Nahrungsmittelsicherheit. Sie ist das Ergebnis züchterischer Arbeit, die Menschen auf der ganzen Welt seit Jahrtausenden leisten. Doch laut Schätzungen der Vereinten Nationen ist diese wertvolle Vielfalt seit Anfang des 20. Jahrhunderts um etwa 75 Prozent zurückgegangen. Ein Grund für diesen dramatischen Verlust ist die Konzentrierung des Saatgutmarktes auf einige wenige Agrarkonzerne. Und mit Hilfe von Patenten auf Pflanzen bauen Bayer, Syngenta und Co. ihre Marktmacht immer weiter aus.


    Ändern könnten das die Vertragsstaaten des Europäischen Patentamts (EPA). Gemeinsam mit mehr als 50 Organisationen aus 14 Ländern wollen wir mit einer neuen Aktion erreichen, dass sie Patenten auf Saatgut endlich einen Riegel vorschieben. Machen auch Sie mit und schreiben Sie jetzt dem in Deutschland zuständigen Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann (FDP).


    Jetzt mitmachen! >


    In den letzten Jahren konnten wir mit unseren Protesten wichtige Etappensiege im Kampf gegen Patente auf konventionell gezüchetete Pflanzen und Tiere erreichen. Doch ein wasserdichtes Verbot derartiger Patente ist noch immer nicht in Sicht. Deshalb machen wir jetzt das Thema zur Chefsache. Die Regierungen der 38 Vertragsstaaten des EPA müssen Verantwortung übernehmen und die jahrelangen Rechtsunsicherheiten endgültig ausräumen.


    Fordern Sie jetzt den Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann auf, sich für eine Minister:innenkonferenz einzusetzen, auf der die notwenigen Maßnahmen für ein Verbot von Patenten auf herkömmlich gezüchtete Pflanzen und Tiere ergriffen werden.


    Jetzt mitmachen! >


    Mit herzlichen Grüßen,


    Ihr Team des Umweltinstitut München

    EXTREM

    NEWS


    Initiative Verbandswald:

    Pflanzaktion schafft als Erstaufforstung eine zusätzliche Waldfläche


    Freigeschaltet am 21.03.2022 um 12:01 durch Sanjo Babić


    Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU)

    hat heute im Rahmen seiner Initiative

    #Verbandswald in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)

    mit der Erstaufforstung einer ehemals landwirtschaftlichen Nutzfläche

    am Rande von Mehlingen bei Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz begonnen.


    Damit soll ein Beitrag zum Aufbau neuer Wälder in Deutschland geleistet werden.

    Gemeinsam mit Katrin Eder, Klimaschutzministerin in Rheinland-Pfalz,

    und Isabel Mackensen-Geis vom SDW-Bundesvorstand

    gab BDU-Präsident Ralf Strehlau am Tag des Waldes

    den Startschuss für die Pflanzaktion mit rund 15.000 Bäumen

    auf einer etwa vier Hektar großen Fläche.


    Weiter ...

    DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO. e. V.


    21. März 2022


    Massives Tierleid hinter bunter Ostertradition



    Auch dieses Jahr steigt pünktlich zur Osterzeit wieder der Eierkonsum im Lande.

    Was vielen dabei nicht bewusst ist, die bunt gefärbten Ostereier kommen oft aus Käfighaltung-Betrieben

    und sind somit für massives Tierleid verantwortlich.

    Gegen einen dieser Betriebe laufen nun Ermittlungen wegen Tierquälerei.

    Wir fordern: keine Eier zu Ostern!


    Konsum von Eiern so hoch, wie noch nie


    Knapp 20 Mrd. Eier wurden 2021 allein in Deutschland gegessen, so viele wie noch nie.

    Pro Kopf sind das 239 Eier.

    Besonders in der Osterzeit nimmt der Konsum von Eiern, vor allem von gefärbten Eier, massiv zu.

    Fast überall werden die bunten Eier verschenkt, verkauft oder als Mitbringsel angeboten.


    Weiter ...

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Termine


    Sa., 26. März 2022 - Mahnwache gegen Tierversuche an der Uni Gießen >>


    So., 27. März 2022 - regelmäßige Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>


    Mo., 4. April 2022 - regelmäßige Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>


    Sa. + So., 09. + 10. April 2022 - Infostand auf Messe Autarkia in Frankfurt/M. >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Jetzt online: ÄgT-Journal 1/2022


    Unsere aktuelle ÄgT-Journal-Ausgabe

    stellt die derzeitige Förderung tierversuchsfreier Forschung in den Fokus -

    Fakten, die nicht in Tageszeitungen stehen.

    Und wir berichten natürlich noch mehr.

    Seien Sie gespannt und lesen Sie jetzt die Online-Ausgabe.

    Mitglieder/Fördermitglieder bekommen das ÄgT-Journal

    viermal jährlich per Post oder Mail zugestellt.

    ÄgT-Journal 1/2022 (PDF)>>

    P.S. Zum Artikel über unser erfolgreiches

    Osteuropa-Projekt in der Ukraine:

    Zu Redaktionsschluss herrschte noch kein Krieg.

    Unser ukrainischer Projektpartner musste fliehen;

    wir stehen mit ihm in Kontakt.

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    154.544 Unterschriften gegen Affenhirnforschung in Tübingen


    Mit einer erneuten Unterschriftenübergabe

    an Ministerialdirektorin Grit Puchan bekräftigte unsere

    wissenschaftliche Mitarbeiterin Dipl.-Biol. Silke Strittmatter

    die Forderung von 154.544 Bürgern,

    der Affenhirnforschung endlich ein Ende zu setzen.

    Begleitet wurde die Übergabe von einer Mahnwache

    des Tübinger Vereins Act for Animals,

    der die Kampagne von Beginn an tatkräftig unterstützte.

    Danke an alle,

    die hier den Affen ihre Stimme gegeben haben!


    Pressemitteilung >>

    Video zur Übergabe >>

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Jetzt abstimmen! Sie entscheiden!

    Wer erhält das "Herz aus Stein 2022"?


    Mit dem Negativ-Preis "Herz aus Stein" wollen wir im 5. Jahr einige besonders absurde und grausame Tierversuche ans Licht der Öffentlichkeit bringen. Er steht für eine herzlose Forschung, bei der fühlende Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert werden.


    Bei den 5 Kandidaten handelt es sich um Institute, nicht um Personen. Die Versuche sind 2020 oder 2021 publiziert worden.


    Zur Abstimmung stehen:


    - Bochum: Rückenmark-Quetschungen an jungen Mäusen

    - Bonn: Wüstenrennmäuse mit bis zu 120 Fadenwürmern in ihrer Brust

    - Düsseldorf: Hunde mit gezogenen Zähnen, gefrästen Kiefernlöchern und Implantaten

    - Greifswald/Insel Riems: Schafe sterben qualvoll an der Pockenseuche

    - Würzburg: Gewichte prallen auf Mäuse-Schädel


    Stimmen Sie ab sofort bis Do., 31. März für eines dieser Institute!

    Infos und anonymisierte Abstimmung auf unserer Webseite: www.herz-aus-stein.info


    Jetzt abstimmen

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    dürfen wir vorstellen? Das sind Sam und Sonja. Die Chihuahua-Dame und die Katze fanden vergangene Woche als erste von womöglich bald schon vielen Hundert Tieren ihr Glück im Unglück.


    Sie sind mit ihren Halter*innen aus der Ukraine nach Berlin geflüchtet - und konnten von uns jetzt mit offenen Armen in Berlin willkommen geheißen werden. Denn unsere Nothilfe ist jetzt auch hier gestartet!



    Im ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel unterstützen wir am Rande des zentralen Ankunftszentrums das Angebot einer Versorgungsstelle für Tiere. Auf Initiative der Tiertafel Berlin und dem Tierschutzverein für Berlin in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz helfen wir, damit auch die geliebten Tiere der geflüchteten Menschen gute Fürsorge finden. Wir nehmen dadurch vielen der täglich unvorstellbaren Zahl von bis zu 10.000 geflüchteten Menschen, die im Ankunftszentrum ihre erste Beratung finden könnnen, eine weitere große Sorge.


    Am so genannten Animal Care Point (Tierversorgungspunkt) werden die Tiere ...


    * erstversorgt, gechippt, geimpft und erhalten einen EU-Heimtierausweis.

    * durch die kostenlose Ausgabe von Sachspenden wie Tierfutter, mobilen Katzentoiletten

    oder Wasserflaschen sowie Leinen und Transportboxen werden sie zudem auf ihrem Weg

    in die gemeinsame Unterbringung begleitet.


    Darüber hinaus unterstützen wir den Betrieb einer weiteren, für die ukrainischen Tierhalter*innen kostenlosen tiermedizinischen Anlaufstelle, die die Tiertafel in Berlin zweiwöchentlich ausrichtet.


    Liebe/r ..., wir sind stolz auf das, was wir mit der Hilfe von tierlieben Menschen bereits erreichen konnten: Lesen Sie hier im Detail von den umfangreichen Einsätzen sowohl in Polen und Rumänien als auch in Berlin:

    https://welttierschutz.org/standwithukraine


    Und unterstützen Sie, wenn möglich, selbst. Ihre Spende ebnet Mensch und Tier den gemeinsamen Weg in die Sicherheit!


    Jetzt spenden


    In tiefer Verbundenheit

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    PETA

    Deutschland e. V.


    Tierquälerisches Touchieren im Reitsport wird verboten



    Anfang des Monats gab die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN)

    Pläne für ein Verbot des sogenannten Touchierens bekannt.

    Bei dieser Trainingsmethode soll eine höhere Sprungleistung erreicht werden,

    indem die Beine des Pferds beim Sprung mit Touchierstangen berührt werden.

    Bereits Anfang des Jahres hatte das Präsidium der FN veranlasst,

    das Touchieren und andere Trainingsmethoden zu prüfen.

    Nach der aktuellen Entscheidung der FN

    wurde nun auch ein entsprechender Antrag

    für ein Verbot des Touchierens im Traning gestellt.


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