Beiträge von HeidrunS

    PETA

    Deutschland e. V.



    Reiter misshandelt Pferd bei Springturnier mit Peitschenschlägen


    Im Reitsport werden Pferde als Sportgeräte erachtet und misshandelt.

    Die hochsensiblen Tiere sind den Aggressionen ihrer Reiter:innen schutzlos ausgeliefert -

    Schläge, Tritte und tierquälerische Praktiken bestimmen ihren Alltag.

    Ein aktuelles uns vorliegendes Video zeigt ein Turnier in Bietigheim-Bissingen,

    bei dem das Pferd des Springreiters Otto Steurer sich weigert, ein Hindernis zu überspringen.

    Steurer schlägt daraufhin mehrmals heftig mit der Peitsche auf das empfindsame Tier ein.

    Daneben wandete er auch die tierquälerische Rollkur an.

    Wir haben Strafanzeige gegen den Reiter erstattet

    und setzen uns für ein Ende des sogenannten Pferdesports ein.


    Hier mehr erfahren

    Pro Wildlife e. V.


    Trophäenjagd auf den Riesen des Regenwaldes



    Im Gegensatz zu seinem großen Bruder, dem Savannenelefanten,

    der vornehmlich die offenen Graslandschaft Afrikas durchstreift,

    ist der kleinere Waldelefant in den Regenwäldern West- und Zentralafrikas zuhause.

    Auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten

    wird er als vom Aussterben bedroht eingestuft.


    Innerhalb der letzten drei Generationen brach die Population um 86 % ein.

    Trotzdem ist die Trophäenjagd auf die Riesen des Regenwalds in Kamerun noch immer erlaubt.

    Jagdreiseangebote auch von deutschen Agenturen finden sich zahlreich im Internet

    und können von Trophäenjäger*innen entsprechend gebucht werden.


    Dabei ist der Schutz dieser Schlüsselart dringendst geboten, auch zur Erhaltung des ganzen Ökosystems.

    Waldelefanten sind die Architekten des Regenwalds:

    Sie verteilen Samen, sind ein wichtiger Baustein im Nährstoffhaushalt,

    schaffen Platz im Unterholz, sodass Bäume größer wachsen und mehr CO2 speichern können

    und ihre Pfade dienen als Feuerschneisen bei Waldbränden.


    Helfen Sie mit, die Jagd auf bedrohte Arten zu stoppen! Wir fordern:


    1. Keine Jagd auf gefährdete Arten

    2. Verbot der Trophäeneinfuhr und von Jagdreiseangeboten

    3. Stopp der kommerziellen Jagd


    >> Aktuelle Spendenaktion: Jetzt helfen!

    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    15 Millionen Brote werden in Europas Autos verbrannt -

    jeden Tag!


    Liebe Unterstützer:innen!


    In Europa werden täglich 10.000 Tonnen Weizen

    zu Ethanol für den Einsatz in Autos verarbeitet.

    Umgerechnet landen damit jeden Tag

    15 Millionen (!) Brote in europäischen Tanks.

    Helft uns, diesen Wahnsinn zu stoppen

    und schickt eine Protestmail gegen die Förderung von Agrokraftstoffen!


    Vor allem von der europäischen Agrokraftstofflobby

    wird zunehmend gefordert, ...


    Vollständiges Update lesen

    Umweltinstitut München e. V.


    Jetzt Fördermitglied werden

    und unsere Arbeit nachhaltig unterstützen!


    Erst die Beiträge unserer Spender:innen und Fördermitglieder

    ermöglichen unsere Aufklärungs- und Kampagnenarbeit.

    Wenn Sie sich jetzt entscheiden,

    uns mit einem regelmäßigen Beitrag zu fördern,

    erhalten Sie von uns als Dankeschön ein wunderschönes Wildbienenhotel

    aus nachhaltigem Holz für Ihren Garten oder Balkon.

    Oder wählen Sie eine andere Prämie aus unserem Programm.



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    Online spenden! >

    Umweltinstitut München e. V.



    Pestizid-Transparenz: Erfolg in Brandenburg

    Jetzt kämpfen wir weiter!


    Hallo ...,


    Landwirt:innen müssen darüber Buch führen, wie viele Pestizide sie wann, wo und in welcher Menge einsetzen. Diese Aufzeichnungen werden bisher jedoch nicht zentral erfasst, geschweige denn ausgewertet oder veröffentlicht. Und das, obwohl sie wertvolle Informationen für Wissenschaft, Politik und Anwohner:innen landwirtschaftlicher Flächen enthalten! Pestizide gelten als einer der Hauptgründe für das Insektensterben; ohne die Anwendungsdaten tappen Wissenschaftler:innen jedoch im Dunkeln über die tatsächlichen Umweltrisiken durch Pestizide. Auch für den Zusammenhang zwischen Pestiziden und Krankheiten wie Parkinson oder Krebs kann ohne solche Daten keine Risikoabschätzung erfolgen.


    Nun haben wir uns in Brandenburg den Zugang zu derartigen Informationen erfolgreich erkämpft: Über eineinhalb Jahre stritten wir uns mit der zuständigen Behörde um den Zugang zu Aufzeichnungen über Pestizideinsätze in einem Biosphärenreservat. Obwohl es sich bei diesen Aufzeichnungen um Umweltinformationen handelt, die laut EU-Recht allen Bürger:innen zugänglich gemacht werden müssen, hatte die Behörde unseren Antrag abgelehnt, sodass wir uns dafür entschieden, Klage einzureichen. Und die Mühe hat sich gelohnt: Nach langer gerichtlicher Auseinandersetzung werden die Aufzeichnungen jetzt bei den Landwirt:innen eingesammelt und uns zur Verfügung gestellt! Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, im nächsten Schritt die aufwändige Digitalisierung und Auswertung dieser Daten zu ermöglichen?


    Jetzt unterstützen! >


    Wir freuen uns über diesen Erfolg für Umweltschutz und Informationsfreiheit, doch die Herausgabe der Daten aus Brandenburg reicht uns nicht: Es darf nicht sein, dass der Zugang zu solchen Spritzdaten jedes Mal vor Gericht erkämpft werden muss! Wir alle sollten umkompliziert erfahren können, welchen Ackergiften wir ausgesetzt sind. Die Behörden sind schließlich rechtlich dazu verpflichtet, derartige Umweltinformationen aktiv und systematisch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen! Deswegen haben wir eine Kampagne gestartet, mit der wir von der Bundesregierung die zentrale Erfassung und Offenlegung der Pestizideinsätze fordern.


    Unsere Vision ist ein öffentlich zugängliches Online-Register, in der die wichtigen Daten über landwirtschaftliche Pestizideinsätze mit wenigen Klicks abgerufen werden können. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, damit diese Vision Realität werden kann und Pestizideinsätze endlich transparent gemacht werden?


    Jetzt spenden! >


    Mit herzlichen Grüßen,


    Ihr Team vom Umweltinstitut München

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    fest drückt sie ihren geliebten Hund an sich, während Tränen über ihre Wangen rollen. Erschütterung, Erschöpfung, Angst ... Als ich der jungen Ukrainerin am Westbahnhof in Warschau begegne, muss ich selbst um Fassung ringen. Das Leid der Menschen und ihrer Tiere, die hier stranden, ist nicht in Worte zu fassen.


    Einige Tage begleitete ich unsere Partner der Viva Foundation bei ihrem Einsatz in der ponischen Hauptstadt. Rund um die Uhr, unermüdlich und unerschütterlich, stehen sie Geflüchteten wie dieser jungen Frau mit ihren Tieren zur Seite - sowohl am Bahnhof, an dem stündlich Züge direkt aus der Ukraine sowie Busse von den Grenzregionen einfahren, als auch in Akunftszentren, wo die Menschen eine erste Unterkunft finden. Unser gemeinsames Ziel: Für Mensch und Tier muss ein gemeinsamer Weg in Sicherheit gefunden werden. So auch für die junge Frau und ihren geliebten Hund!


    Nach Tagen der zehrenden Flucht aus der Nähe von Kiew in eine Unterkunft in Warschau, bietet sich ihr nun die Möglichkeit einer dauerhaften Bleibe in Irland. Doch ihr Hund darf nicht mit auf den noch heute ausgehenden Flug - er ist weder gegen Tollwut geimpft och gechippt oder registriert, was EU-weit als Regel für die Reise gilt.


    Was sollte sie jetzt tun? Ihr Tier sich selbst überlassen oder die Chance eines Obdachs aufs Spiel setzen?



    Während unsere Partner vor Ort alles in Bewegung setzen, um eine Lösung zu finden, leiste ich der Frau Beistand. Wir können uns aufgrund der Sprachbarriere nicht unterhalten - aber ich spüre ihr Vertrauen. Dann geht alles sehr schnell: Wir fahren in eine nahegelegene Tierklinik, wo ihr Hund jetzt liebevoll umsorgt und entsprechend der Vorschriften für seine Ankunft in der EU vorbereitet wird. Beim Gehen wirft sie mir unter Tränen ein Lächeln zu - Dankbarkeit und Erleichterung sprechen aus ihren Augen. Denn es wird nur ein Abschied auf Zeit: In drei wochen wird es auf sicherem Boden ein Wiedersehen geben - und damit die Chance, die furchtbaren Kriegs-Erfahrungen vielleicht hinter sich lassen zu können.


    Liebe/r ..., die Erlebnisse vor Ort waren unbeschreiblich. Ich bin zutiefst erschüttert von den Eindrücken, aber auch voll Bewunderung für den wertvollen Einsatz unserer Partner: Jetzt gilt es, diese Arbeit durch unsere Unterstützung aufrechtzuerhalten.


    Helfen Sie jetzt!


    Bitte schaffen Sie mit Ihrer Spende für den WEG-Nothilfefonds die Basis für ...


    * den Einsatz der Teams an zentralen Ankunftsorten

    und in Unterkünften in den Nachbarländern der Ukraine wie Polen sowie


    * die Umsetzung tierschutzrelevanter Maßnahmen

    wie Impfungen und dem Chippen sowie der Versorgung der Tiere in der Unterbringung.


    Wir müssen es schaffen, dass kein Mensch zwischen seiner eigenen Sicherheit und dem Wohl der Tiere zu entscheiden hat - damit ihnen eine gemeinsame Flucht vor dem Krieg gelingen kann! Doch dafür brauchen wir Sie. >>Bitte spenden Sie!


    In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung.

    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation der Welttierschutzgesellschaft

    change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ukraine-Krieg bedroht wichtige Maßnahmen für unsere Insekten!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Der Ukraine-Krieg stellt uns auch hinsichtlich der unmittelbar

    daraus folgenden Debatten in der Umwelt- und Agrarpolitik

    vor große Herausforderungen.

    Vertreter:innen der Agrarlobby wittern ihre Chance,

    um wichtige Maßnahmen für eine insektenfreundliche Landwirtschaft

    auszubremsen oder sogar umzukehren.

    Dem müssen wir uns jetzt unbedingt entgegenstellen. Bitte helft uns ...


    Vollständiges Update lesen

    EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Kaum Rückzugsräume für Insekten in der Agrarlandschaft


    Freigeschaltet am 29.03.2022 um 09:50 durch Sanjo Babić


    Warum nimmt die Vielfalt von Insekten sogar in Schutzgebieten ab?

    Gründe hierfür beleuchtet eine wissenschaftliche Studie

    im Rahmen des NABU-Forschungsprojektes DINA

    (Diversität von Insekten in Naturschutz-Arealen):

    Auf einer Länge von mehr als 11.000 km

    grenzen Naturschutzgebiete direkt an Ackerflächen,

    bei den EU-rechtlich geschützten "Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebieten

    sind es sogar 21.100 km - eine Strecke länger

    als die Luftlinie zwischen Nord- und Südpol, erklärt Lisa Eichler

    vom Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR).


    Weil die gut 4.500 deutschen FFH-Gebiete

    meist sehr kleinräumig ausgewiesen wurden,

    ergeben sich viele Grenzbereiche zu intensiv genutzten Flächen.

    Über diese können je nach Bewirtschaftsform

    Düngemittel und Pestizide in die Schutzgebiete eingetragen werden -

    wenn diese nicht sogar in den Gebieten selbst ausgebracht werden.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Rechtswidrige Ausnahmezulassungen

    für Pestizideinsatz in Schutzgebieten


    Freigeschaltet am 29.03.2022 um 09:58 durch Sanjo Babić


    Die in Rheinland-Pfalz angekündigten Ausnahmegenehmigungen

    für den Einsatz von Pestiziden in Schutzgebieten sind nicht rechtskonform

    und können von Umweltverbänden juristisch angefochten werden.

    Das geht aus einem aktuellen Rechtsgutachten hervor,

    das von der Aurelia Stiftung in Auftrag gegeben wurde.


    Die Stiftung hat sich mit dem Gutachten an die Agrarministerkonferenz

    und das Landwirtschaftsministerium in Rheinland-Pfalz gewandt.

    Sie fordert, die im Sinne des Insektenschutzes

    beschlossenen Pestizidverbote konsequent umzusetzen.

    Um bedrohte Insekten und deren Lebensräume besser zu schützen,

    sind seit September 2021 die Anwendungsverbote

    von Pestiziden in Schutzgebieten deutlich verschärft worden.

    Das Verbot umfasst jetzt insbesondere Herbizide und einige Insektizide,

    die als besonders gefährlich für Bienen

    und andere Blütenbestäuber eingestuft sind.


    Weiter ...

    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfach Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    April - Mai:

    Aktionen gegen Hühnermast


    Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr

    machen wir auch 2022 wieder mit der Aktionsreihe

    "42 Tage bis zum Tod"

    auf das Leid der sogenannten "Masthühner" aufmerksam.

    Vom 2. April bis zum 13. Mai finden bundesweit

    Kundgebungen, Mahnwachen, Medienaktionen,

    Infostände und Ampel-Aktionen statt.

    Der Aktionszeitraum von 42 Tagen entspricht dabei

    der maximalen Lebensdauer eines Huhns in der konventionellen Mast.

    Weitere Termin- und Hintergrundinfos.


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    2 neue Mitglieder in der Masthuhn-Initiative


    Veröffentlicht am 22. März 2022


    Foto: Wizard-Goodvin - Shutterstock


    Wir freuen uns über zwei Neuzugänge in der Europäischen Masthuhn-Initiative:

    Sowohl der Fachgroßhändler Fresh Food Services als auch das Studierendenwerk Ulm

    haben sich dazu verpflichtet,

    ihr Angebot entsprechend unseren Kriterien umzustellen

    und sich auf diese Weise für mehr Tierschutz einzusetzen.


    Weiter ...

    change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Totgeschlagene Ferkel: Tierquäler soll verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Aktiv werden:

    So hilfst Du geretteten Tieren!


    Ferkelzuchtanlagen, wie diesen Tierqual-Betrieb in Zeven, gibt es leider viele,

    wie Undercover-Recherchen immer wieder zeigen.

    Aus einer solchen Ferkelzucht kommen auch die

    beiden Schweinedamen Lilly und Sally,

    die dieser Industrie zum Glück vor einigen Jahren entkommen konnten.

    Seitdem leben sie Dank der großartigen Unterstützung durch Menschen wie Dich

    frei von Ausbeutung auf einem Lebenshof ...


    Vollständiges Update lesen

    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben Sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfache Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    Mai - Oktober: "Schlachthäuser schließen!"


    Bereits zum elften Mal findet in diesem Jahr die weltweite Demonstrationsreihe

    für die Schließung aller Schlachthäuser statt. Wir sind dabei:

    mit 15 Kundgebungen in Berlin, Bielefeld, Braunschweig, Coesfeld, Frankfurt (Main),

    Düsseldorf, Hamburg, Kassel, Mainz, Mannheim, München,

    Pforzheim, Saarbrücken, Stuttgart und Würzburg.

    Geben Sie den Tieren eine Stimme, gemeinsam mit uns

    und tausenden Gleichgesinnten auf der ganzen Welt.

    Alle Daten und Details finden Sie hier.



    Aktionsvideo: "Schlachthäuser schließen!"


    Was es für ein Tier bedeutet, geschlachtet zu werden,

    zeigt unser neues Video mit erstmals veröffentlichten Aufnahmen

    aus einem bio-zertifizierten Schlachthof in Deutschland.

    Ein Stier wehrt sich mit aller Kraft gegen seine Tötung.

    Er scheint zu ahnen, was ihn erwartet.

    Doch je länger er Widerstand leistet, desto brutaler

    wird er auf die Schlachtbank getrieben.

    Dieser "vorbildliche Betrieb" wurde 2019

    nach unseren Recherche-Veröffentlichungen geschlossen.

    Helfen Sie mit, dass weitere folgen:

    Demonstrieren Sie mit uns für die Schließung aller Schlachthäuser!


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Weniger Leid in Aquakulturen


    Veröffentlicht am 22. März 2022


    Foto: Adnan-Buyuk - Shutterstock


    Tierschutzstandards in Aquakulturen schaffen und erhöhen -

    das ist das Ziel des von uns gegründeten Initiativkreises Tierschutzstandards Aquakultur (ITA).

    Erst im Dezember berichteten wir von unseren Fortschritten

    und stellten das Positionspapier der 34 Mitglieder aus

    Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden und Zertifizierern vor.

    Nun hat der ITA erfolgreich begonnen, auch International für Tierschutzverbesserungen

    bei Fischen und anderen Wassertieren zu sorgen.


    Weiter ...

    WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...,


    wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe unseres neuen Magazins zu zeigen: mehr Raum, um über unsere Arbeit zu sprechen, mehr Platz für Bilder, weil es das ist, was uns alle begeistert - die Wale und Delfine zu sehen!


    Das neue Layaut ist moderner, dynamischer sowie lesefreundlich und regt, so hoffen wir, zum Schmökern an.


          nl_13379_sp2.jpg     nl_13379_sp3.jpg


    Zum Magazin


    In der neuen Ausgabe finden Sie u. a. folgende Themen:


    * Titelgeschichte: Steht ein Ende der grausamen Delfinjagd auf den Färöer Inseln kurz bevor?


    * Breaching News: Lesen Sie vier positive Kurznachrichten aus der Welt der Wale und Delfine.


    * WDC Kids: In jeder Ausgabe gibt es jetzt in der Mitte des Magazins einen eigenen Kidsteil.


    * Updates von den Patentieren: Wie ist es Salt und Coral, Flosse, Charlie und Rainbow sowie Uma und Curry

    über den Winter ergangen?


    * WDC-Projekt: In den USA haben wir unser eigenes Strandungsprogramm gestartet.


    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und freuen uns über Feedback!


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    Ihre

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Nachdem die einzelnen Magazin-Ausgaben umfangreicher werden, gehen wir ab sofort auf drei statt vier Ausgaben pro Jahr und können so unsere bisherige Kostenkalkulation halten. Hier geht's zum Magazin im PDF-Format.


    A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben Sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfache Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    Rückblick:

    Welttag für das Ende der Fischerei


    Am 26. März haben unsere Ortsgruppen in acht deutschen Städten

    auf das Leid der Fische aufmerksam gemacht:

    mit kreativen Aktionsformen und umfassenden Informationen.

    Weltweit beteiligten sich Aktive in 20 Ländern.

    Dieses Jahr standen Oktopus-Farmen im Fokus.

    Blicken Sie jetzt mit uns auf den Aktionstag zurück.


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

    EXTREM

    NEWS


    Mehr Wildnis im Aschhorner Moor


    Freigeschaltet am 30.03.2022 um 11:23 durch Sanjo Babić


    Im Aschhorner Moor bei Stade

    entsteht auf einer knapp 500 Hektar großen Fläche ein neues Wildnisgebiet.

    Das Projekt ist eines von sechs bewilligten Vorhaben des Wildnisfonds,

    mit denen das Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerium (BMUV)

    die Entstehung von großflächigen Wildnisgebieten in Deutschland unterstützt.

    Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt mit dem Ankauf der Fläche

    ein zentrales Anliegen der Nationalen Strategie für Biologische Vielfalt um,

    mehr Wildnis in Deutschland zu schaffen.


    Weiter ...

    - 2 -


    Doch diese Freiheit, auf die jede Kuh ein Recht haben sollte, bleibt Simulation und Täuschung. Stattdessen stehen die meisten Tiere ununterbrochen im Stall und werden als Milchmaschinen missbraucht - und verbraucht.



    In der Milchindustrie, auch in kleinen Biobetrieben, werden Kühe standardmäßig zwangsbesamt, von ihren Kindern getrennt und wie Ware behandelt. Sie leiden an Krankheiten und werden im Schlachthaus getötet, sobald ihre "Wirtschaftlichkeit" nachlässt. Die Milchlobby investiert horrende Summen in die Vermarktung dieser Tierqual und tischt Verbraucher:innen die Lüge auf, Milchprodukte seien gesunde Erzeugnisse von glücklichen Tieren.


    Tatsächlich ist Kuhmilch aber nicht nur eine Mischung aus Kalzium, Magnesium und Protein, sondern enthält oftmals auch Eiter- und Blutzellen, Antibiotika und krebserregende Umweltgifte. Es ist erwiesen, dass der Verzehr von Kuhmilch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Brust- und Prostatakrebs erhöht. Und auch das gängige Argument, Kuhmilch sei wichtig für unser Wachstum und für gesunde Knochen, ist längst widerlegt, denn alle erforderlichen Nährstoffe lassen sich problemlos aus pflanzlicher Nahrung beziehen.



    PETAs Plakate werden deutschlandweit zu sehen sein

    und den Tieren helfen.


    Jetzt Verbraucher:innen aufrütteln!


    Möchten Sie mit Ihrem heutigen Plakatbeitrag dazu beitragen, Tierrechte in Deutschland zu einem unübersehbaren Thema zu machen und auch Menschen in Ihrer Nähe zu tierfreundlichen Entscheidungen zu bewegen? Lassen Sie uns gemeinsam Aufsehen erregen und die Zukunft für uns alle besser, gesünder und gerechter machen!


    Ich bin dabei!


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und bin gespannt, welches der beiden Plakatmotive Sie bevorzugen und welche Stadt Sie wählen. Kühe, Kälbchen und viele andere Tiere in der Tierwirtschaft werden von Ihrer Entscheidung nachhaltig profitieren.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M. sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Haben Sie bereits für diese besondere Aktion gespendet? Dann danke ich Ihnen von Herzen für Ihren Beitrag! Ich hoffe, dass wir das Kampagnenziel von 100.000 Euro gemeinsam erreichen, um in deutschen Großstädten schon bald unübersehbar für das Wohl der Tiere eintreten zu können.

    PETA

    Deutschland e. V.


    MANIPULATION AUF GANZER LINIE



    Spendenziel: 100.000 €


    Hallo ...,


    sie wird immer panischer, während sie erfolglos versucht, die unangenehmen Berührungen an ihrem Euter abzuwehren. Erst vor wenigen Tagen hat sie zum ersten Mal ein Kind zur Welt gebracht. Doch noch bevor sie sich von den Strapazen der Geburt erholen und eine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen konnte, wurde ihr das Kalb schon entrissen. Jetzt steht die traumatisierte junge Mutter im Melkstand, und die Milch, die für ihr Erstgeborenes bestimmt ist, wird nun für den menschlichen Konsum abgepumpt.


    PETAs Plakatkampagne 2022


    Deutschland gemeinsam zum

    Umdenken bewegen



    Plakate in sieben Großstädten


    Jetzt mitmachen


    Damit sich die verstörte Kuh nicht mit Tritten gegen diesen unnatürlichen Vorgang wehren kann, wird sie mit einer Hüftfessel oder einem Schlagbügel fixiert. Außerdem wird sie mit Oxytocin, sogenannten "Mutter-Kind-Hormonen", manipuliert, damit sie ihre Milch bereitwilliger "gibt".


    Das Credo der profitorientierten Branche: Milch, Milch, immer mehr Milch!


    Wie es den sensiblen Tieren dabei geht, spielt in den Augen der Verantwortlichen kaum eine Rolle. Mit den sogenannten "BlowFixx" hat die ausbeuterische Industrie ein perfides Gerät entwickelt, das mit einer Edelstahlsonde Luft in die Vagina der Tiere bläst, um vor allem junge, verängstigte Kühe leichter melken zu können.


    Damit Landwirte den Kühen noch mehr Milch stehlen können, testen einzelne Betriebe sogar den Einsatz von VR-Brillen bei den Tieren. Die virtuelle Realität gaukelt ihnen vor, dass sie auf einer Weide unter freiem Himmel stehen.