Beiträge von Rotnäschen

    Hallo Ihr Lieben,


    mal eine schnelle Info: der Halter war mit der Ama zwischen den Feiertagen beim vkTA in Kiel (das ist sicher, da direkte Info von der Mutter). Aber Ihr müsst nicht meinen, dass ich auch nur irgendeine Info über die Untersuchung bekomm, der Halter reagiert auf nichts von mir. Hab den Knaben die ganze Zeit nicht zu Gesicht bekommen, habe allerdings mit der Mutter gesprochen (aber auch nur kurz). Der Austausch zwischen Mutter und Sohn ist wohl tatsächlich nicht so ideal, das meiste, was ich ihm gesagt/angeboten habe, ist gar nicht bei ihr angekommen. Ihr ist wohl mittlerweile bewusst, dass die Situation geändert werden sollte, kommt mangels Infos vom Sohn aber auch nicht voran. Es bestehen aber wohl dennoch auch Überlegungen, dass die Ama abgegeben wird.


    Habe der Ama das empfohlene Vogelfutter mitgebracht (ist das richtig, dass Amazonen-Futter so viele Kardi-Samen enthält?), die Familie hatte selbst auch neues Futter gekauft, allerdings weiter mit sehr vielen Sonnenblumenkernen, auf jeden Fall qualitativ aber deutlich besser als das vorher. Sonst hat sich allerdings so gar nichts geändert.


    Hader ein wenig mit mir selbst, weil ich nicht voran komme... :wissenschaftler: Mir fällt allerdings auch nicht mehr ein, als mich weiter an die Mutter zu wenden. Überlege, ob es nicht doch mehr Sinn macht, nach einem schönen Plätzchen für die Amazone zu suchen und dem Halter sozusagen ein vernünftiges Handeln vorzugeben. Aber wer nimmt die Ama, wenn er nicht weiß, was das für ein Geschlecht ist und wie krank sie ist? Dreh mich daher ziemlich im Kreis :verrueckt:


    Betrübte Grüße
    Heike

    @Doris, glaub mir, das macht es mich auch. Aber ich fahre nächstes WE hin und ich habe ihm ja schon angekündigt, dass ich mit ihm UND den Eltern sprechen will, da kommt er gar nicht drumrum. Ich hege wirklich Hoffnung, dass die Mutter/Eltern Einsicht zeigen, dass ich zu Recht dafür plädier, ihn da raus zu holen. Ich würd ihn ja zu gerne selbst nehmen, eine Amazone war schon immer mein großer Traum :love: , aber das geht einfach nicht. Obwohl ich ihm das zur Not durchaus vorschlagen würde - und wenn es nur übergangsweise wäre. Hauptsache, die Ama würde erstmal anständig grundversorgt und das könnte ich auf jeden Fall gewährleisten.


    Ich hab auch durchaus vor, den so lange zu beschwatzen, bis er sich entweder zu mir ins Auto setzt - mit dem Vogel - oder ihn mir gibt, damit ich allein zum TA fahren kann. Mehr Optionen wird es nicht geben X( , denn ich hab jetzt lange genug gewartet.


    barbara, das hast Du sehr schön ausgedrückt ^^


    Liebe Grüße
    Heike

    Mal jetztigen Stand mitteilen mag:


    ich konnte leider doch nicht hoch fahren, weil einer meiner Federbällchen grad selbst in Behandlung ist und jeden Tag Medizin braucht.


    Aber der junge Mann hat sich bei mir per mail gemeldet, "dem Vogel geht es gut". :schimpf: Hab ihm nun eine Email geschickt u. a. mit Fotos von einer Amazone, der es wirklich gut geht und ihn gebeten, darüber nachzudenken, ob er die Haltungsbedingungen auf ein annähernd solches Niveau anheben kann und will und ihn auch gebeten, darüber nachzudenken, ob er die Ama nicht vielleicht doch besser abgeben möchte, damit sie wenigstens Chance auf ein schöneres Leben hat. Und dass wir darüber sprechen werden, wenn ich wieder hoch fahr. Das wird Weihnachten sein, dann ist mein Quietschi fertig mit Behandlung.


    Bitte drückt die Daumen, dass ich den richtigen Ton getroffen hab und da oben auch noch finde, damit er die Ama wirklich abgibt.


    Liebe Grüße
    Heike

    Überlege, ob ich mir die Aga-Voliere vielleicht vorher mal angucken soll. Oder ob ich nach einer "richtigen" Papageienvoliere guck, gibt ja immer mal welche im Angebot. Hätte nur gedacht, dass sich der Knabe mal meldet und dass er ja ggf. auch selbst Spaß dran hat, bißchen nach Volieren zu gucken, um seiner Ama ein schönes zuhause zu bieten. Hatte ihm ja generell angeboten, dass wir mit unserem Transporter einen großen Teil Deutschlands auf der Fahrt da hoch durchqueren und ein Umweg zum Abholen einer Voliere da sicherlich drin ist. Ich find das für ihn durchaus bequem geregelt, er müsste nur selbst mal aus den Startlöchern kommen.


    Wegen Studium:
    ist zurzeit wohl so geplant. Er überlegt, ob er den Vogel dann mitnehmen soll/kann. Was ich etwas fragwürdig finde.... Wenn er bis dahin eine große Volie hat, wäre es möglich, dass er gar nicht den Platz dafür hat, ich denke nicht, dass eine Studentenbude so geräumig sein wird. Wäre mir lieber, wenn der Vogel da bleibt, dann seh ich die Chance größer, dass er abgegeben werden könnte... ;(


    Wegen Tierarzt:
    hab ich dem jungen Herrn alles schon erzählt und wie gesagt: es heißt in dem Moment ja auch, dass er was machen will. Aber leider bislang nur, so lange ich daneben steh.


    Vorerst bleib ich dabei, dass ich versuch, zumindest die Mutter mit ihm zusammen an den Tisch zu bekommen. Die ist eigentlich sehr verständig, deswegen irritiert mich das so, dass sich da insgesamt nichts tut.


    Möglich, dass wir übernächstes WE wieder hoch fahren und über Weihnachten sind wir auch da. Ist jetzt also kein endlos langer Zeitraum bis zum nächsten Versuch.


    Liebe Grüße
    Heike

    Ich kann leider nichts neues berichten.


    Der junge Mann meldet sich nicht und reagiert auch nicht auf meine Email. Hatte ihm Fotos von der Voliere geschickt, ihn dran erinnert, dass er versprochen hat, zum vkTA zu gehen und ihm angeboten, die Kosten für die DNA zu übernehmen. Und? Nichts. Keine Antwort.


    Die Volie wäre ein Geschenk (!!!!) einer Agapornidenhalterin an den jungen Mann (vielmehr die Amazone). Sie hat einen Alurahmen und ich schätze das Gitter auf 1,2 cm, weiß ich aber nicht genau. Aus welchem Draht die ist, weiß ich auch nicht. Es mag durchaus sein, dass die nicht so ganz das Ideale ist, aber es wäre zumindest ein Anfang in Richtung Verbesserung der Haltung. Schlechter als der Mini-Käfig kann es kaum werden, oder?


    Ich kann nur hoffen, dass ich die gesamte Familie an einen Tisch bekomme, wenn ich das nächste mal hoch fahre. Ich hab so das Gefühl, als würde da nicht ganz so das bei dem Rest der Familie ankommen, was ich dem jungen Mann sage.


    Ansonsten bin ich echt zurzeit ein wenig arg ratlos.


    Liebe Grüße
    Heike

    Hallo Ihr Lieben,


    die Zwischenlösung hatte ich angedacht, weil die geplante Voliere voraussichtlich erst im Frühling abgegeben und bei der Amazone aufgebaut werden kann und ich mich frage, ob für die Zwischenzeit nicht schon mal was größeres angeboten werden kann. Das sind ja immerhin noch einige Monate.


    Es geht mir jetzt nicht darum, ob und in welcher Weise die Voliere selbst gebaut werden soll. Die, die zur Debatte steht, ist 2m breit, 1m tief und 2m hoch und es handelt sich auch um Volierenelemente. Meine Frage war, ob das kleinmaschigere Gitter (ich denke 1,2 x 1,2 cm, es werden zur Zeit Agaporniden darin gehalten) ggf. für eine fußkranke und flugunfähige Amazone nicht taugt? Sie muss und soll sich ja vernünftig in ihrem neuen zuhause gut bewegen können.


    koppi: ich hatte auch über die Lichtverhältnisse/Bird lamp mit dem Halter gesprochen und auch einiges andere wie z.B. Standorte für einen Käfig/Voliere (die Idee von denen, die Amazone in die Küche umzusiedeln, ist immerhin vom Tisch). Hab ich vergessen zu erwähnen. ;( Allerdings halte ich das Licht momentan nicht für sooo ausschlaggebend, ich denke, das kann angegangen werden, wenn die Unterbringung als solche schon mal passt.


    Ich versteh die Haltung von dem jungen Mann auch nicht. Sprech ich mit ihm, kann man den Eindruck gewinnen, dass er sofort was ändern will, aber offensichtlich fehlt es dann doch an dem Umsetzungswillen. Ich hoffe, dass er jetzt endlich aus dem Quark kommt. Wenn ich das nächste mal oben bin, will ich versuchen, ein Gespräch mit den Eltern und ihm zusammen hinzukriegen. Nicht, dass es an einer Verständigung innerhalb der Familie hapert....


    Liebe Grüße
    Heike

    Moin Frieda,


    da bin ich flexibel. Ich hock Nähe Düsseldorf, der Vogel Nähe Flensburg. Da wir einen großen 3-t-Transporter haben ist somit alles abgreifbar, was auf der Strecke in den Norden liegt zzgl. den ein oder anderen Umweg. Hättest Du denn Leihkäfig?


    Wie seht Ihr denn die Idee mit der schrittweisen Vergrößerung?


    Liebe Grüße
    Heike

    Hallo Heidrun,


    vielen lieben Dank erstmal für Deine bisherigen Antworten.


    Ich hab mir auch meine Voliere für meine Krümelchen selbst gebaut, aber bei der Amazone wird das wohl nichts werden. Bin froh, wenn ich die überhaupt aus dem Minikäfig rauskrieg. Aber mal abgesehen vom Durchgucken: ist das engmaschige Gitter denn für die Amazone tauglich? Ich geh mal davon aus, dass sie tatsächlich nicht fliegen können (werden) wird und daher muss die Voliere klettertauglich für sie sein. Macht das was, wenn das Gitter enger ist oder ist das eher hinderlich?


    Weiter frag ich mich, ob man nicht eine Zwischenlösung anbieten kann (der Käfig ist sooo klein und ich hätte sie da gerne raus...). Kann man größere Käfige auch ggf. leihen? Bis denn die Voliere nächstes Jahr aufgebaut werden kann oder taugt so ein Zwischenschritt nicht? Einerseits denke ich, dass es ggf. ganz gut für die Amazone ist, dass sie sich von Mini über Mittel auf Groß gewöhnen kann und nicht praktisch von der großen Voliere erschlagen wird. Andererseits befürchte ich, dass da ggf. die Federlosen eine - eigentlich angedachte - Zwischenlösung dann als ausreichend ansehen könnten und es dabei belassen wollen. ?(


    Liebe Grüße
    Heike

    Hallo Ihr!


    Ich hab am WE mit dem jungen Mann gesprochen, leider hat sich weiter noch nicht allzu viel getan :crygirl: . Hab ihm die Futtertipps gegeben und hoffe, er macht das auch. Nachdem ich ihn drauf hingewiesen hab, dass seine Ama ggf. durchaus Schmerzen in der Kralle und in dem Bein hat und er doch BITTE zum vkTA gehen soll, hat er versprochen, das nun in Kürze nachzuholen. Ich hab mir überlegt, dass ich ihm eine Liste in die Hand drück mit dem, was er machen soll. Wenn er wirklich zu einem vkTA geht (und ich hoffe, ich habe ihm einen anderen erfolgreich ausgeredet), dann wird der Doc ja selbst einen Kloaken- und Kropfabstrich machen, woll? Und wegen der Kralle denke ich auch eine Röntgenaufnahme. Ich möchte, dass er zusätzlich


    - eine DNA veranlasst,
    - die Flugfähigkeit prüfen lässt und
    - die RingNr. ablesen lässt.


    Gibt es noch was Amazonenspezifisches, was ich mit in die Liste aufnehmen könnte?



    Und wegen einer Voliere hätte ich noch eine Frage:
    die Familie möchte den Vogel behalten und eine größere Voliere anbieten. Nu hätte ich die Möglichkeit eine schöne große (2m B x 2m H x 1 mT) zu bekommen (aber erst im Frühling, das ist noch soooo lang hin ;( ). In der sind bisher Agaporniden untergebracht, die hat also ein entsprechend kleines Gitter. Was ist da besser, wenn die Ama ihre Kralle nicht mehr richtig öffnen kann(wobei abzuwarten bleibt, was der vkTA sagt): eine mit so kleinem Gitter oder besser eine "richtige" Papageienvoliere, in der der Gitterabstand größer ist? Ist das für den Vogel einfacher oder nicht?


    Viele liebe Grüße und danke im voraus für die Antworten!


    Heike

    Ich denke nicht, dass die schlechten Haltungsbedingungen dem jungen Mann überhaupt klar waren. Er hat den Vogel vor ca. 5 Jahren wohl aus gleicher Haltung übernommen. Da war er ca. 15 Jahre alt und hat das nachgemacht, was er gesehen hat. Insofern will ich da nicht urteilen. Ich habe mehrere Stunden mit ihm gesprochen und er war anschließend sehr in sich gekehrt und nachdenklich und ich will ihm den guten Willen nicht absprechen. Aber er braucht Unterstützung und die hab ich ihm zugesichert, weil es ihm und dem Tier nicht weiterhilft, wenn er belehrt wird, aber mit der Umsetzung nicht alleine klar kommt und keiner da ist, der ihn in der Übergangszeit hilft. Und da ich manches weiß, aber mir Amazonen komplett fremd sind, hab ich ihm auch gesagt, dass ich mir entsprechende Infos besorge, womit Ihr ins Spiel kommt.


    Ich denke, diese Zeit der Umorientierung sollte man ihm und dem Tier geben. Ich weiß nicht, wie Amazonen gestrickt sind, aber ich geh davon aus, dass ein sofortiger Ortswechsel mit möglicherweise einigem Hin und Her - bis ein endgültiges Plätzchen gefunden ist -auch für den Grünen hier nicht einfach ist.


    Sollte ich feststellen, dass es dennoch am guten Willen fehlt - denn dass seine Haltung nicht in Ordnung ist, ist ihm ja nun mittlerweile bekannt - versuche ich ihn zu überreden, die Ama abzugeben. Letztlich glaube ich durchaus, dass er möchte, dass es der Amazone gut geht.


    Und das sollte unser aller Ziel sein.


    Liebe Grüße
    Heike

    So, Ihr Lieben,


    ich möchte zu dem Grund meiner Anmeldung kommen:


    es geht mir um eine – nach meinen bisherigen Informationen – Panamaamazone. Folgende Ausgangsituation liegt
    vor:


    - Einzelhaltung (wohl schon ewig)
    - Alter geschätzt rd. 30 Jahre
    - Geschlecht unbekannt
    - Ring vorhanden, aber bislang nicht abgelesen
    - Keine Papiere vorhanden
    - flugunfähig. Es wird vermutet, dass sie unwiderruflich gestutzt wurde (mag aber auch an mangelnder Freiflugmöglichkeit liegen)
    - auf Männer und speziell den Halter fixiert
    - Kleinstkäfighaltung (geschätzt T 50 x B 50 x H 100). Der Käfig stand bislang zudem auf dem Fußboden
    - Keinerlei Spielzeug, Schredderäste oder ähnliches
    - Futter: normal käufliches Papageienfutter, besteht überwiegend aus Sonnenblumenkernen
    - Gesundheit: die rechte Kralle kann nicht richtig geöffnet werden und m.E. schiebt die Amazone auch das rechte Bein vor.



    Der Vogel lebt in meinerUrlaubsnachbarschaft (also nicht bei mir um die Ecke) und wird von einem jungen Mann (ca. 20 Jahre alt) gehalten. Nachdem ich erst über die Mutter versucht habe, etwas an der Situation zu ändern, habe ich im letzten Urlaub den jungen Mann selbst kennen gelernt und mich ein paar Stunden mit ihm über Papageienhaltung unterhalten und ihm im Grunde auch begreiflich machen können, dass die Lebensbedingungen seiner Amazone nicht wirklich optimal sind.


    Besprochen wurde:
    - Vergesellschaftung/Verpaarung
    - ggf. Geschlechtsbestimmung mittels DNA
    - Mögliche Abgabe des Tieres (will er aber wohl im Grunde nicht)
    - Käfiggröße
    - Standplatz des Käfigs
    - Freiflug bzw. in diesem Fall Freigang
    - Beschäftigung durch Spielzeug, Äste etc
    - Arztbesuch bei einem vkTA wegen der Kralle, zum allgemeinen Gesundheitscheck und zum Ablesen der Ringnummer
    - Futterumstellung sowohl was das Körnerfutter angeht als auch Obst und Gemüseangebot






    Der junge Mann war durchaus interessiert gezeigt, hat sich sogar für die Infos bedankt und gesagt, dass er das alles gar nicht gewusst hat.
    Geändert hat sich bislang:
    - Standplatz Käfig (Käfig wurde auf einen Tisch und vor das Fenster gestellt)
    - Die Ama bekommt wohl mittlerweile Obst und Gemüse (was und in welchem Umfang kann ich nicht beurteilen)


    Ich hatte ihm angeboten, mit ihm zum vkTA zu fahren und hatte auch schon einen rausgesucht, aber das hat der junge Mann leider bis zum Ende meines Urlaubs ausgesessen und ob er nach meinem Urlaub tatsächlich zum TA gefahren ist, mag ich mal bezweifeln. Genauso ging es mir leider mit meinem Angebot, mit ihm im Internet nach einem besseren Futter zu gucken. Dito Fotos von einer Voliere, die man ihm schenkweise anbieten wollte und die wirkliche Gardemaße (2m breit) hätte.


    Es scheint daher, dass der junge Mann durchaus willig ist, so lange man ihn „am Haken“ hat, aber sobald man sich umdreht, fällt der gute Wille in sich zusammen. Ggf. hab ich ihn auch überfordert ;(


    So, dieses zur Situation.


    Nun zu Euch und meinen Fragen:


    • Ist das wirklich eine Panamaamazone (hoffe, ich bekomme das Bild hochgeladen)
    • Kann die Ama vergesellschaftet werden, obwohl sie schon so lange einzeln gehalten wird (ich würd es ihr sehr wünschen)
    • kann sie auch mit anderen Amazonen vergesellschaftet werden?
    • Ist zwingend ein gegengeschlechtlicher Partner erforderlich oder reicht ggf. auch ein/mehrere Kumpel, damit das Tier
      wenigstens nicht allein ist?
    • Welche Erfahrungen braucht man für eine Vergesellschaftung von Amazonen? (Der junge Mann hat ja nu so gar keine…)
    • Habt Ihr konkrete Futterempfehlungen?
    • Mit welchem Mischungsverhältnis altes/neues Futter kann man starten?
    • habt Ihr generelle Tipps?


    Mein Problem ist halt, dass ich dem jungen Mann aufgrund der Entfernung nicht auf die Finger gucken kann,
    aber wohl ohne Anschubsen nicht viel passieren wird. Zudem kommt hinzu, dass er nächstes Jahr studieren und sich dann im Zweifel gar nicht um die Amazone kümmern (können) wird, die anderen Familienmitglieder aber wohl auch kein sonderliches Interesse an dem Vogel haben. Von daher wäre es mir das liebste, wenn ich ihn überreden kann, die Amazone in ein gutes Heim abzugeben. Daher
    :



    • Hat jemand von Euch Platz und das Herz, dieser Amazone ein gutes Heim zu bieten? Wenn ich dem jungen Mann Fotos von der
      Unterkunft und von möglichen Kumpeln/Partnern sowie den Erfahrungen des potentiellen Halters geben könnte, hege ich die Hoffnung, dass er die
      Amazone abgibt. Standort der Amazone ist Nähe Flensburg. Transport von SH bis NRW ist durch mich auf jeden Fall gewährleistet und im Zweifel fahre ich auch gerne durch den Rest von Deutschland.


    Ich bedanke für mich für Eure Geduld beim Lesen und hoffe auf Eure Antworten.



    Liebe Grüße
    Heike


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    ... liebe Vogelfreunde!


    Mein Name ist Heike und ich bin hier, weil ich einem jungen Amazonenhalter helfen möchte. Oder besser gesagt der Amazone :D .
    Ich habe selbst zwar vier Federbällchen, die sind aber ein gutes Stück kleiner (Agaporniden) und von daher brauche ich "input" für Amazonen. Es wäre schön, wenn Ihr mir mit Eurem Wissen helfen könntet, dem Halter entweder in Sachen Amazonenhaltung kräftig unter die Arme zu greifen oder aber ggf. ein schönes Plätzchen für die Ama zu finden. Denn die Situation ist ziemlich übel....


    Hoffnungsvolle Grüße
    Heike