Beiträge von Papageien-Gnadenhof

    ..aber die ernährung ist für mich schwieriger..während die grauen alles futtern was sie bekommen, versuche ich das seit jahren schon bei einem timneh die ernährung zu verbessern..was aber wirklich sehr schwierig ist..es liegt wirklich an dem timneh..obst gemüse fehl-anzeige..mal ein bisschen dann wieder garnichts..

    Hi,


    also das kann ich ja nun garnicht bestätigen.
    Meine Lulu (Timneh) frisst so gut wie alles an Obst und Gemüse, hat allerdings tageweise ihre Vorlieben und lehnt dann das, was gerade nicht darunter fällt, stur ab; am nächsten Tag wird`s wieder liebend gern gefuttert, dafür anderes verschmäht.
    Find ich aber okay so!
    Tejo (ebenfalls Timneh) kannste vorsetzen, was Du willst, er nimmt es grundsätzlich in den Schnabel, auch bislang Unbekanntes; was er denn doch nicht so mag, spuckt er halt wieder aus :P -aber probieren muss einfach sein, es könnt einem ja doch was Schmackhaftes entgehen. :D
    Im Großen und Ganzen jedenfalls zieht er Obst/Gemüse jederzeit vor, da kann der Körnernapf noch so gut gefüllt sein.
    Bei Lulu hält es sich eher die Waage, mal so, mal so...
    Nur mit Grünzeug, da kannste sie beide leider meistens jagen, da erbarmen sie sich nur ab und zu mal, ein klein wenig lustlos darauf rum zu kauen.


    Übrigens, die beste Methode, solche "Kostverächter" an diese ganzen gesunden Sachen zu gewöhnen, ist meiner Erfahrung nach immer noch, als Mensch mit ihnen zusammen zu essen und ordentlich dabei zu "schmatzen".
    Aber ich fürchte, das hast Du eh längst versucht...
    Dann bleibt wohl nur, wie so oft, Geduld, Geduld, Geduld... und es eben immer wieder versuchen.
    Vielleicht nehmen sie aber auch den Spieß irgendwann zum Futtern, statt nur zum Schreddern an... *hoff*

    ...ich denke auch natur kann nicht schaden..


    lg. Irmgard

    Hallo Irmgard,


    das sagt man immer so schön, und es stimmt in gewissem Grad ja auch, aber...
    Fliegenpilz und Co. ist auch Natur ;) oder, auf unsere Papageien bezogen, ebenso Avocado, was für diese ja, wie allgemein bekannt, sehr schädlich, sogar bis zu tödlich sein soll. :wacko:
    Außerdem gilt auch bei natürlichen Mitteln: in Maßen, nicht in Massen oder allzuviel ist ungesund...


    Thymian und ähnliche Kräuter enthalten ja ätherische Öle und da gilt das oben gesagte besonders.
    Nichtsdestotrotz halte ich selbst sehr viel von diesem Kräutlein, u.a. auch bei Megabakteriose.
    Man kann es ja ebenso einfach so zum Knabbern geben, falls der Tee nicht angenommen wird -allerdings trinken Meine den ganz gern, mit a bißle Honig sowieso :D (bei Megas aber nicht = Zucker!).
    Ich nehme einen schwachen Teelöffel voll auf eine Tasse.
    Danach verdünne ich ihn halb-halb mit normalem Wasser, dann hat er auch gleich die richtige Temperatur.
    Den Rest trinke ich selber... *lecker*


    Apropos Megas..., mit dem rosa Sirup meinste wohl "Ampho-Moronal", oder?


    Irmgard, ich kann nur zu gut nachfühlen, wie es Dir ging und geht.
    Ich wünsch Dir weiterhin viel Kraft für Deine Bande und dem kleinen Patienten alles, alles Liebe! :herz:

    Hihi,


    sowas ähnliches hab ich auch.
    ...allerdings mit von Charly selbst ausgesuchter und -gebauter Höhle. 8)
    ...und einem "Besitzer", der sehr deutlich zeigt, dass ihm diese Störung -immer diese doofe Fotografierei *tz*- so gar nicht gefällt. :cursing:


    So, hab jetzt auch mal "Knutschbilder" gefunden...
    Auch schön -für meine Verhältnisse halt.
    Oder nicht?! :rosabrille:


    Man darf`se eben bloß ned mit Olli`s Kunstwerken vergleichen... :rolleyes:


    Auf dem ersten Bild sieht man eines meiner Aga-Pärchen -Rosenköpfchen, das Mädchen leider ein RK-Mix, aber dennoch liebenswert-, auf dem zweiten meine Blasskopfrosellas, die für Plattschweifler erstaunlich liebevoll miteinander umgehen.
    Das dritte Bild zeigt zwei meiner Nymphen -die hübsche Maus hat sehr lange an dem Kerl rumgebaggert, bis er sie endlich "erhört" hat- und das letzte mein Venezuela-Amazonenpaar, welches sich -er nach fast 20jährigem Einzelknast und sie nach einer jahrelangen extrem unglücklichen Zwangsverbindung- bei uns hier gefunden und Hals über Kopf verliebt hat.


    Guckst Du:


    05-benii&yamos-1b.jpg brs-füttern-010605-1.jpg lp-keeweelee+max-180505-1.jpg 08092010-rike&rokko-1.jpg

    Ja gell, das ist echt der Wahnsinn!!! :party:


    Da kommt unsereins ned mit -naja, Du vielleicht schon (wenn`de fleißig weiter übst :P ) und vielleicht noch `n paar wenige andere.
    Ich jedenfalls never ever.


    Das mit dieser "Granatenpapageienbilderstrecke" fänd ich übrigens `ne gute Idee. :sdafuer:
    Ich kann mich an solchen Bildern eh niemals satt sehen..., allerdings auch an den weniger gelungenen, einfach weil ich unsere Models so toll finde -Papageien, andere Vögel und Tiere generell!
    Wenn dann außerdem noch die Qualität stimmt... :sehrgut:

    ...Ist eine Vergesellschaftung einfach oder eher schwierig?

    Hallo Sylvia,


    das funzt normalerweise ziemlich problemlos -Ausnahmen gibt es natürlich immer, sind aber bei diesen Arten eher selten.


    Und was den Platz betrifft: super! :thumbup:
    Sicherlich gilt -auch bei den Kleinen, wie ich finde- "je größer, desto besser"!
    Doch im Vergleich zu so vielen anderen, die auch noch die meiste Zeit über im Käfig hocken müssen und nur ab und zu mal raus dürfen, ist das Platzangebot, insbesondere für Wellis, schon als "großzügig" zu bezeichnen.


    Und wegen eines Partners...
    Nein, einen Jungen würde ich keinesfalls dazu setzen, vor allem auch wegen der Nymphen nicht.
    Aber ältere Wellis werden -leider :( - zuhauf abgegeben, musst nur mal in den verschiedenen Vermittlungsforen gucken.

    Hast recht, "Actionpics" sind intressanter, lebendiger... :walklike:


    Hab auch Duschbilder -guck mal:

    Hallo Sylvia,


    die Konstellation "junge Wellis und Nymphen" halte ich für nicht so glücklich, da die Kleinen doch quirliger sind als die Hauben und die gewaltig nerven können.
    Da "Pieps" aber schon ein wenig älter und damit (in der Regel) "gesetzter" ist, passt das schon -vorausgesetzt natürlich, alle haben ausreichend Platz und können sich bei Bedarf aus dem Weg gehen, um wenigstens zeitweise ihre Ruhe zu haben.


    Allerdings..., ein zweiter Welli ist auf jeden Fall ein Muss!
    Artgenosse ist nunmal Artgenosse!!!
    Jede Art hat ihre eigene Sprache und ganz eigene Verhaltensweisen.
    Ein Vogel anderer Art kann zwar Spielgefährte sein, aber wirklich verstehen tut sich nur Welli mit Welli, Nymph mit Nymph etc.pp.


    Aber das weißt Du doch im Grunde selber, gell?! ;)

    Hi,


    da man beim Fotowettbewerb ja bloss ein Bild einstellen darf, gibt`s halt hier meine zweite Wahl...


    cocco-010609-1-bl.jpg


    Obwohl man sich ja kaum traut, bei Euch überhaupt Bilder zu zeigen -bei den Profis!!!


    @ Olli und auch Jens: einfach toll, was Ihr da zaubert! :thumbup:


    @ Heidrun, Deine "Duschbilder" sind aber auch super!
    Diese Verrenkungen, einfach genial! :D
    Ein wunderschönes Model! :)
    Nass sind die Federn ja immer besonders leuchtend. *schwärm*

    Huhu,


    das Thema is zwar scho a bißle älter, aber doch immer aktuell.


    Grundsätzlich halte ich ned so arg viel davon, zu fragen: wie ist der Timneh, wie der Kongo, wie diese Art, wie jene Art?
    Jeder einzelne Vogel ist doch `ne Persönlichkeit für sich, und die gilt es jeweils kennen zu lernen -basta!


    Klar gibt es gewisse Tendenzen, beispielsweise dass einige Amazonenarten als aggressiver gelten als andere, bei einigen Kakadus die Männer zuweilen gar so massiv ihr Weibchen angehen, dass es zu Todesfällen kommt, Nymphensittiche dagegen als eher friedliebend und ruhig gelten, Agas als sehr schmusig miteinander, manche Arten als besonders verspielt usw. usf....
    Und sicherlich ist es wichtig und hilfreich, dies zu wissen, sowohl bei/vor einer Aufnahme als auch für eine entsprechende Haltung und Betreuung.
    Dennoch sind Lebewesen nie pauschal so oder so, sondern jeder Einzelne hat seinen ureigensten Charakter und der kann durchaus stark abweichen von dem, was man ihm allgemein zuschreibt.
    Und auf keinen Fall sollte man enttäuscht sein, wenn z.B. ein Graupapagei -wo doch die im Allgemeinen sehr lernfähig und sprachbegabt sind- auch nach Jahren noch kein einziges Wort spricht; dann ist es bei diesem speziellen Vogel halt so und hat akzeptiert zu werden -fertig!!!
    Meine beiden zwölfjährigen Timneh sprechen weder noch ahmen sie besondere Geräusche nach oder können schöne Melodien pfeifen, nix; es ist okay!


    Zum Thema Timneh - Kongo im Vergleich kann ich jedenfalls schwer etwas Grundlegendes sagen; alle vier Vögel sind mal quirlig, mal bequem, mal aufgedreht, mal ruhig, mal "stinkig", mal "gut druff"...
    Das einzige vielleicht, was mir auffiel, ist, dass die Timneh gerne Chef sein möchten im (gemischten) Schwarm, wogegen ich bei den Kongos diesen Drang nicht festgestellt habe.
    Da allerdings nur je zwei Tiere dieser Art bei mir leben, ist das wohl nicht grade repräsentativ... :whistling:

    Hi,


    nun will ich auch mal meine Meinung dazu kund tun.


    Selbstverständlich gehört es zum urnatürlichen Verhalten aller Lebewesen, seine eigene Art zu erhalten, indem Nachwuchs gezeugt wird.
    Und mir tut es tief im Herzen weh, dies -aus Gewissensgründen- meinen Vögeln nicht "gönnen" zu können.
    Andererseits tröste ich mich damit, dass es, wie bereits erwähnt wurde, auch in der Natur nicht immer möglich ist, diesen Trieb bis ins Letzte auszuüben -sei es, dass ein Gelege zerstört wird, Unfruchtbarkeit vorliegt, es schon am geeigneten Partner fehlt oder was auch immer...


    Ich habe in meiner Anfangszeit -90er Jahre- auch so gedacht, wie viele hier, und Bruten zwar nicht forciert, aber auch nicht verhindert; wobei ich allerdings damals schon zumindest einen Teil der Eier gegen künstliche ausgetauscht habe, damit das Ganze nicht so überhand nimmt.
    Einige Agas und wenige Nymphies sind also bei mir geboren -und selbstverständlich auch geblieben.
    Jedoch wurde mir sehr schnell klar, wie riesig die Menge der "Abgabevögel" ist, grade auch bei diesen beiden Arten (siehe z.B. AiN), sodass ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren konnte und kann, diese Masse, dieses Elend noch zu vergrößern.
    Seither lasse ich zwar weiterhin zu, dass sie brüten, wenn sie denn unbedingt wollen; allerdings inzwischen nur noch auf Kunsteiern.
    Und vor allem bin ich heute der Meinung, dass gerade Auffangstationen/Gnadenhöfe in der Pflicht sind, sich hier zurück zu nehmen und weiteres Elend zu verhindern.
    Ich persönlich hätte jedenfalls ein extrem schlechtes Gewissen dabei, einem "Abgabevogel" ein schönes Plätzchen zu bieten, danach aber durch dessen Brut(en) den Bedarf an weiteren guten Plätzen um ein Vielfaches zu erhöhen.
    Schließlich darf man nicht nur den Einzelnen, das eine Paar sehen, dem man durch sein Ziehen-dürfen einen sicherlich großen Gefallen tut, sondern muss die Gesamtheit der in Gefangenschaft lebenden Papageien sehen; und da multipliziert sich das Ganze ins Unermessliche.


    Und bei so mancher Geschichte, wo angeblich allein zum Wohl des Vogels/der Vögel eine "echte" Brut zugelassen wurde, sträuben sich mir die Nackenhaare und ich frage mich, ob man sich -und vor allem auch anderen, Kritikern- die Sache nicht einfach nur schönreden will.
    Schließlich hört sich "zum Wohl der Tiere" immer ganz toll und sooo selbstlos und jedenfalls viiiel besser an, als würde man den eigenen Wunsch nach "süßen kleinen Babies" -den ich gut verstehe, keine Frage- oder nach einer willkommenen Finanzspritze zugeben.


    @ alfriedo: Rechne mal hoch..., selbst wenn jeder Vogelhalter nur eine einmalige Brut für jedes seiner Paare und da auch nur jeweils ein Küken zulässt..., au weia!!!
    Es summiert sich halt, und das nicht zu wenig!
    Ich wünschte auch, es wäre anders, das kannste mir glauben.
    Vor allem, wenn man schonmal live und in Farbe erlebt hat, wie liebevoll so Vogeleltern sich um ihe Kleinen kümmern.... *schmaaacht*


    Ich sehe das ähnlich wie mit diesen Mitleidskäufen: dem einzelnen Tier tut man so viel Gutes durch die Aufnahme, der Gesamtheit schadet man dadurch aber. ;(

    Ehrlich gesagt, glaube ich, wir beide meinen dasselbe, nur mit anderen Worten :P


    Hi Dörnte,


    da könntest Du recht haben! :P


    Mit dem einen Unterschied vielleicht, dass ich den Tastbefund des Brustbeines für aussagekräftiger halte -vor allem natürlich bei Vögeln, die neu sind, man also vom Gewicht her eben keinen Vergleichswert hat.
    Wobei... ich denke mal, das siehst Du ebenso, oder?! ;)


    Als Cocco (Kongo) zu uns kam, stach das Brsutbein deutlich hervor und ihr Gewicht lag bei noch nicht einmal 400g.
    Inzwischen ist sie längst ordentlich gepäppelt und hat sich gewichtsmäßig bei 450g eingependelt, wobei man bei ihr, als Rupferin, sowieso eher darauf achten muss, dass sie nicht zu wenig Energie bekommt, statt zu viel.
    Meine beiden kleineren Timneh wiegen -mit "gutem" Brustbein- 290g (Lulu) und 300g (Tejo).

    Hallo Dörnte,


    na, so selbstverständlich ist das nicht.
    Und bei besonders scheuen, ängstlichen, stressanfälligen Vögeln sollte man eh immer sehr sorgfältig abwägen, was wichtiger ist: das neuste Gewicht zu kennen oder das Tier besser in Ruhe zu lassen, statt es zu stressen.
    Ich hab hier einige solcher Panikhansel, und die wiege ich, aus Rücksicht auf ihr psychisches Wohlbefinden, nicht regelmäßig.
    Und Brustbein abtasten ist da noch schwieriger.
    Aber manchmal muss es halt leider sein...


    Im übrigen, Dörnte, hab ich mit meiner Antwort garnicht Dich persönlich gemeint, sondern allgemein geschrieben.
    Ich hab Deinen Satz nur als Zitat genommen, weil eben, so hab ich auch Deine Aussage verstanden, die Größe immer mit berücksichtigt werden muss; dass Deine Daten keine Einzelwerte sind, kann man ja gut rauslesen.

    ...nur eben sehr unterschiedlich von der Größe her...


    Hallo,


    eben deshalb sagt das Gewicht allein nicht grad viel aus, und ein einziger Wert, quasi als Momentaufnahme, meist schon gleich gar nicht; es sei denn, er ist extrem zu hoch oder zu niedrig.
    Wenn schon, müsste man einen Vergleichswert haben -also öfter wiegen-, sodass man sagen kann, ob es zu einer Zu- bzw. Abnahme kam.
    ... wobei es natürlich insbesondere dann bedenklich ist, wenn ein Vogel innerhalb kurzer Zeit stark abnimmt.


    Nach meiner Erfahrung sagt das Brustbein eh wesentlich mehr aus.
    Ist es kaum -oder sogar überhaupt nicht- zu tasten, ist der Vogel auf jeden Fall zu dick.
    Sticht es im Gegenteil messerscharf hervor, ist es höchste Zeit, dem mithilfe eines vTAs schleunigst auf den Grund zu gehen.

    Hallo,


    sodele, auf den letzten Drücker...
    Ich hoffe, das gilt noch.
    Oder war bereits Einsendeschluss?
    Menno, ich hab gleich mehrere pics gefunden, die zum Thema passen, und konnte mich nur schwer entscheiden.
    Schade, dass nur eins zulässig ist...


    Hier spielt meine graue Dame "Cocco" zusammen mit Timneh "Tejo" Fußball.
    Diese kleine Holzkugel lieben fast alle heiß und innig und flippen manchmal richtig aus, wenn sie auf sie zugerollt kommt, und sind stolz wie Oskar, wenn sie sie fangen konnten.
    Tejo (im Tor *hihi*) ist übrigens kurz vor der Aufnahme im Eifer des Gefechts in die eigene Sch... getappt, wie man deutlich sehen kann. :P
    Normal ist er eher der Reinliche, im Gegensatz zu seiner Schwester "Lulu", die keine Tretmine auslässt.
    So, jetzt aber endlich das Bild, daneben dasselbe, aber mit Unterhaltung ;) :



    Und sorry, dass ich lange nicht hier war.
    Ich gelobe Besserung!
    Zumal ich festgestellt habe, dass es wirklich äußerst interessante Themen gibt und nicht so viel "Eididei-wie-süß-Gedöns", wie das in den meisten anderen Foren üblich ist.
    Ein bißchen davon ist ja okay , bin ja selber so eine, der gleich die Milch einschießt, wenn sie ein Baby sieht, ob Menschlein oder Tierchen, aber wenn das alles ist -nein danke!



    Lieb`s Grüßle :herz:


    Ursula
    Papageien-Gnadenhof "PfälzerWald"

    Hallo,


    und sorry, daß ich hier gleich -gerade erst frisch angemeldet- meinen Senf dazu gebe, und das, obwohl auf meinem Gnadenhof noch nichtmal Aras leben. :S
    Aber zugegeben habe ich mich sogar deshalb extra angemeldet, weil ich auf meiner immerwährenden Suche nach neuen Infos zur Papageienhaltung -man lernt schließlich nie aus!- auch auf diesen Thread gestoßen bin, und mir bei dem einen Bild, das auch Rita erwähnt hat, was aufgefalllen ist.


    Sodele, jetz abba...
    Und zwar finde ich ungewöhnlich, daß an der "Spitze" des Unterschnabels ein Stück drangeblieben ist.
    Das kann natürlich eine völlig harmlose Ursache haben, schließlich hält sich die Natur nicht immer ans Lehrbuch. :P
    Oder ich hab halt nur noch nicht so viele -große- Papageienschnäbel gesehen und beobachten können, und eine Abschälung/Erneuerung läuft so öfter ab -dann vergeßt mein post einfach, okay?! ;)


    Ich persönlich würde jedenfalls entweder mehrmals "Propolis-Tinktur" drauf machen -das schadet meiner Erfahrung nach nix, ist aber sehr effektiv, sollte ein Pilz oder sonst ein Erreger dafür verantwortlich sein (an einen Mangel denke ich eher nicht)- oder ich würde ihn sicherheitshalber doch einem TA vorstellen, der dann möglicherweise ein "Geschabsel" unter dem MIkroskop untersucht oder b. B. weitere Checks vornimmt; dann hat man Sicherheit.


    Wie sieht`s denn heut aus mit Deiner Laura?
    Womöglich ist das Ganze eh ein alter Hut und längst geklärt... :thumbsup:


    Grüßle *wink*


    Ursula