Beiträge von Papageien-Gnadenhof

    Da ist es wieder, dieses quälende Gefühl, für alle Papageien, wenn sie denn schon in Gefangenschaft leben müssen, das Beste zu wollen -Artgenossen, Vogelzimmer (oder Schutzhaus) mit Außenvoliere, achtsame Betreuung-, aber immer wieder daran zu scheitern, dass diese tollen Plätze, die alles Wünschenswerte vereinen, so ungemein rar sind. ;( ;( ;(


    Von großen Flughallen á la Bremen ganz zu schweigen... :fie:



    Sag Anja einen ganz lieben Gruß von mir, Heidrun, und ich finde es super, dass sie da keine (faulen :ill: ) Kompromisse eingehen möchte. :love:


    Es ist nämlich garnicht so einfach, hier standhaft zu bleiben...


    Ich hoffe und wünsche ihr so sehr, dass sie bald ein Zuhause für den Timneh findet, wohin sie ihn guten Gewissens geben kann! :hail:

    Und zum Thema "Homöopathie"...


    Liebe Chiquita, nein, ich bin kein Freund dieser Verdünnungen und Verschüttelungen


    Aber ein Freund der "chemischen Keule" bin ich erst recht nicht!!! :fie:


    Und wann immer möglich, versuche ich die zu vermeiden, und stattdessen auf Medizin aus der Natur zurück zu greifen.


    Und ja, das fängt auf jeden Fall bei der gesunden Ernährung an, denn dadurch kann vielen Krankheiten gleich von vorn herein Einhalt geboten werden. :!:


    Pellets mein ich damit allerdings nicht... :ill:



    Auch schon allein, wenn Papageien zu zweit -oder noch besser im Schwarm- gehalten werden, viel fliegen dürfen -am besten an der frischen Luft- und abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten haben, sodass keine Langeweile aufkommt, tut man damit sehr viel für ihre seelische, aber auch körperliche Gesundheit! :!: :!: :!:

    Hallo Elisabeth,


    erstmal zum KS...
    Unter KS versteht man allgemein "Kolloidales Silber".
    Ich denke mal, das hat Adele auch gemeint...


    Vor einigen Jahren hab ich selber mal ein kleines Fläschchen zur Verfügung gestellt bekommen von einer lieben Bekannten, die darauf schwört.
    Ich hab`s bei einer "EMA-Patientin" versucht -lokal- mit leider sehr enttäuschendem Ergebnis.
    Mit Propolis (und einigem anderen aus der Natur) hatte ich dann mehr Erfolg...
    Das Ekzem war nie, zu keinem Zeitpunkt, infiziert, weder mit Bakterien noch mit Pilzen, und ist sehr gut abgeheilt.



    Noch eine Anmerkung zum "vogelkundigen Tierarzt"... :P


    Ich hatte schonmal den Eindruck, als würde Dir daran was ned behagen, konnte mir`s aber ned so richtig erklären, was falsch daran sein sollte...


    Meine Liebe..., wenn ich "vogelkundiger..." bzw. "papageienkundiger TA" sage/schreibe, dann meine ich damit genau das, nämlich einen "Fachtierarzt (!) für Vögel" oder noch besser einen "Fachtierarzt (!) für Papageien"!!! :thumbsup:


    Aber ich gebe Dir recht -und habe das bislang noch gar nicht so gesehen-, dass mit "vkTA" genausogut ein "Hund-Katze-Maus-Tierarzt mit Vogelerfahrung" gemeint sein könnte -welcher tunlichst zu vermeiden ist, denn ein bisschen Erfahrung ist einfach zu wenig und kann -und tut es leider oft- tödlich enden für den Vogel. :negativ:


    Ich werde mir -dank Dir! :freunde: - nun auch angewöhnen, "Fachtierarzt für Vögel/Papageien" zu sagen/schreiben, um u.U. fatalen Missverständnissen vorzubeugen...



    Hart aber fair
    Fleischesser am Pranger - kommt jetzt das Ende der Wurst?


    Polittalk | D 2015


    Das Erste | Mo 15.06. | 21:00-22:15
    Das Erste | Di 16.06. | 02:10-03:25


    WDR | Di 16.06. | 08:45-10:10:00
    3sat | Di 16.06. | 10:15-11:45
    tagesschau24 | Di 16.06. | 20:15-21:30



    Fleischesser am Pranger - kommt jetzt das Ende der Wurst?
    - Moderator Frank Plasberg diskutiert mit seinen
    Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
    In der 75-minütigen Live-Sendung ist Thema,
    was die Menschen bewegt und aufregt.
    "hart aber fair" bereitet aktuelle Themen auf - für jeden
    verständlich, umfassend und informativ. Filme und Reportagen liefern
    wichtige Hintergründe, bereichern die Diskussion mit harten Fakten und
    beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.


    Die Zuschauer
    können sich mit ihren Meinungen, Fragen, Ängsten und Sorgen per Telefon,
    Internet, Fax oder E-Mail in die Sendung einmischen. Tiere aus
    Massenhaltung leben kurz und mies, ihr Fleisch ist billig. Leidet so nur
    die Qualität oder geht es längst um mehr.



    Es diskutieren:


    * Jürgen von der Lippe, Entertainer, Kabarettist, bekennender Genussmensch


    * Nicole Just, vegane Köchin,
    Buchautorin "La Veganista. Iss dich glücklich mit Superfoods"


    * Alexander Herrmann, Spitzenkoch mit Michelin-Stern


    * Sarah Dhem, Fleischermeisterin,
    Vorstandsmitgl. Bundesverb. Deutsche Fleischwarenindustrie


    * Bärbel Höhn, B'90/Grüne, Vorsitzende des
    Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit


    * Nicole Merbach, Redakteurin und Lebensmittel-Expertin der "Stiftung Warentest".



    Superhirn im Federkleid
    Kluge Vögel im Duell


    Tierdoku | D 2013


    Arte | So 14.06. | 20:15-20:55
    Arte | So 28.06. | 11:15-12:00




    Kluge Vögel im Duell - Die Inseln Neuseelands und Neukaledoniens
    spielen eine Sonderrolle in der Evolution:
    Da es hier keine Säugetiere gab, hatten die Vögel
    die unangefochtene Herrschaft übernommen - 80 Millionen Jahre
    lang, bis der Mensch die ersten Vierbeiner mit Fell und Pfoten
    einschleppte. Kein Wunder also, dass die Vögel hier auch heute noch für
    Überraschungen gut sind: Das Filmteam traf in den neuseeländischen Alpen
    auf die einzigen Papageien der Welt, die in Schnee und Kälte leben.
    Diese Keas sind von verblüffender Zutraulichkeit und Neugier, und sie
    zählen zu den verspieltesten Lebewesen der Erde. Doch hinter ihrem
    Spieltrieb steckt eine bittere Notwendigkeit: Das Nahrungsangebot in den
    kargen Bergen ist unsicher und wechselhaft; die Papageien sind darauf
    angewiesen, ständig neue Futterquellen ausfindig zu machen und sie zu
    testen. Dabei gehen sie mit Kreativität, Intelligenz und
    Einfallsreichtum zu Werke. 1.000 Meilen entfernt, in den Nebelwäldern
    Neukaledoniens, stieß das Filmteam auf ganz andere geistige Überflieger:
    auf einheimische Krähen, die den Umgang mit Werkzeug beherrschen. Auch
    dabei geht es um Nahrung, nämlich um die Bockkäfer-Larven im Holz. Die
    Krähen verstehen es, die Maden aus ihren Löchern zu holen - mit
    ausgefeilter Angeltechnik. Spezielle Zeitlupenkameras zeigen, wie
    virtuos die Vögel damit umgehen. Hinter dieser erstaunlichen Begabung
    der Krähen tut sich dieselbe Frage auf wie bei den schlauen Keas: Wie
    viel verstehen die Tiere eigentlich von dem, was sie tun? Verfügen sie
    tatsächlich über technische Grundkenntnisse und klare Zielvorstellungen?
    Originelle Tests mit zahmen Krähen und Papageien belegen ihren
    ungewöhnlichen Technik-Verstand.


    Jo, dafür isses bei uns vor ein paar Tagen erst los gegangen mit der Eierei unserer "Turtelamazönchen". :love:


    Allerdings müssen wir zum Glück nicht mit "Waffenrüstung" in ihr Zimmer, mit gewisser "Vorsicht" aber schon... :pfeifen:


    Vor allem die Eier-Tauscherei mögen`se so gar nicht... :schimpf:


    Und was ham`se?


    Recht ham`se!!! :sehrgut:


    Und mir tut`s jedesmal so furchtbar leid für sie, würde ihnen die Aufzucht ihrer Jungen so sehr gönnen... :S


    Galileo 360°
    Tierwelt extrem


    Wissensmagazin | D 2014


    ProSieben Maxx | Do 11.06. | 20:15-23:00
    ProSieben Maxx | Fr 12.06. | 00:55-03:05




    Tierwelt extrem.
    Höchstleistungen


    Heute
    begibt sich das Wissensmagazin mit dem Rundumblick auf eine
    interessante Tour ins Tierreich. Von Leopardenkatzen, die sich als zahme
    Stubentiger präsentieren, über eine ganz besondere Hühnerrasse, die in
    Fernost bei Feinschmeckern auf den Tellern landen, bis hin zum
    Urzeitlichen Alligatorfisch - das Team hat rund um den Globus nach
    außergewöhnlichen Arten Ausschau gehalten.



    Wissen aktuell
    Unser täglich Fleisch


    Wissenschaftsdoku | D 2015


    3sat | Do 11.06. | 20:15-22:00




    Tiere in Masse


    Unser täglich Fleisch - Im System der Massentierhaltung
    müssen für den Genuss von Fleisch Millionen Tiere leiden.
    Dabei könnte auch in der Massenproduktion Fleisch
    "tiergerecht" erzeugt werden.
    Der positive Nebeneffekt:
    Die Qualität des Fleisches verbessert sich.
    Gutes Schweineleben gleich gutes Gewissen?
    Oder sollte man doch ganz auf Fleisch verzichten?
    "wissen aktuell" beschäftigt sich mit diesen Fragen
    rund um das Nahrungsmittel Fleisch. Das Biosiegel allein garantiert kein
    Glück der Tiere. Was diese empfinden, steht immer wieder zur
    Diskussion, denn für Wissenschaftler ist dies Gefühlswelt der Tiere ein
    schwieriges Forschungsgebiet. Fest steht: Nicht nur der Mensch, sondern
    auch andere Säugetiere haben Empfindungen wie Angst, Trauer und Freude.
    Während mehr als 750 Millionen Nutztiere jedes Jahr hinter
    verschlossenen Türen geschlachtet werden, leben andere wie Hund und
    Katze als verhätscheltes Familienmitglied ein behagliches Leben. Ist das
    moralisch vertretbar und ist Töten ohne Leiden überhaupt möglich?
    "wissen aktuell" zeigt, dass tierschonende Fleischproduktion
    praxistauglich ist, und stellt sich dabei der heiklen Frage, ob ein
    Leben ohne Fleisch in der heutigen Zeit für Mensch und Umwelt nicht doch
    die bessere Alternative wäre.



    Dringend unterschreiben:
    Elefanten-Gemetzel darf kein Staatsgeheimnis sein



    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Wilderer töten in Tansania so viele Elefanten wie nie zuvor.
    Innerhalb von 5 Jahren erlegten sie 65.000 Tiere.
    Nur noch 58.000 sind übrig.
    Neue Gesetze erschweren es Umweltschützern,
    die Katastrophe anzuprangern.


    Wir appellieren an Tansanias Präsident Kikwete,
    die Zensurgesetze zu widerrufen.
    Wilderei darf kein Staatsgeheimnis sein.


    Am 17. Juni wollen unsere Partner von Serengeti Watch
    unsere Petition übergeben, die bislang von
    79.641 Menschen unterstützt wird.


    Bitte unterschreiben auch Sie, damit wir noch mehr
    Druck zum Schutz der Elefanten machen.



    ZUR PETITION





    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.



    Abenteuer Erde
    Die Tricks des Überlebens: Im Dschungel


    Naturdoku | D | GB 2012


    WDR | Di 09.06. | 20:15-21:00




    Die
    Tricks des Überlebens (1/4): Im Dschungel - Wer im Dschungel überleben
    will, muss einen raffinierten Trick beherrschen, schnell rennen oder
    klettern können, gut aussehen oder riechen. Am besten, man kann etwas,
    was sonst keiner kann - so wie Aguti, Prachtbiene und Paranuss-Baum am
    Amazonas. Einmal im Jahr lösen sich die kokosnussgroßen Früchte des
    Paranuss-Baums aus der Krone und krachen 50 Meter tief auf den
    Urwaldboden. Auf diesen Moment hat das Aguti gewartet. Paranüsse sind
    schließlich die Lieblingsspeise des kleinen Nagetiers. Zwar ist die
    Schale steinhart - aber genau daran hat sich das Aguti angepasst:
    Niemand außer ihm besitzt so ein scharfes Gebiss, um die Frucht zu
    öffnen. Die Samen im Innern knackt das Aguti mühelos, ein paar verspeist
    es sofort, den Rest vergräbt der Nager einzeln im ganzen Revier. Dies
    wiederum ist die Überlebensstrategie des Paranuss-Baumes: Seine Samen
    werden im Regenwald verteilt und können weit weg vom Mutterbaum neue
    Standorte erobern. Denn je weiter die jungen Sämlinge von ihren
    Elternbäumen entfernt aufwachsen, desto sicherer sind sie vor ihren
    Fressfeinden. Auch zum Bestäuben braucht der Baum einen tierischen
    Helfer - die Prachtbiene. Nur sie ist groß und stark genug, den Deckel
    der Paranuss-Blüte anzuheben, um hinein zu tauchen. Der Nektar nährt
    ihre Brut und sie selbst - und beim Besuch der nächsten Blüte trägt sie
    den Pollen weiter. Sind die Kelche bestäubt, dauert es 15 Monate, bis
    die neuen Früchte reif werden und dem Aguti vor die Nase fallen. So
    tragen zwei kleine Tiere dazu bei, dass der riesige Amazonas-Baum nicht
    ausstirbt - dafür versorgt er sie mit Nüssen und Nektar. Das ist nur
    eine von vielen Geschichten über die geniale Symbiose zwischen Tieren
    und Pflanzen im Regenwald. Warum hilft die Winker-Krabbe dem
    Mangrovenwald? Warum sind Nektarvögel die "Bienen" des tropischen
    Regenwalds? Und was hat die Passionsblume mit Blausäure zu tun? Etwa 10
    Millionen Tier und Pflanzenarten sind auf der Erde zu finden. Doch kein
    einziges Lebewesen kann alleine überleben.


    Stimmt, das haste ja schonmal geschrieben, dass Du sowas planst...


    Ja, wenn sie wählen können, ist das immer das beste! :thumbup:


    Vor allem, wenn sie (noch) so scheu sind...



    Bitte zeig unbedingt ein Bild von dieser Anlage, wenn sie fertig ist.


    Ich finde die Idee super und bin schon sehr gespannt.


    Grad einfach stell ich mir das allerdings nicht vor...


    Habt Ihr denn Wasser- und Abwasseranschluss in diesem Zimmer oder wie hast Du Dir das gedacht? :rolleyes:




    Bienen - Ein Leben für die Königin


    Dokumentation


    29.06.2015 - 21:15 Uhr (Wiederholung)




    Ein Bienenschwarm
    setzt sich an der Oberleitung der Straßenbahn fest
    und legt die ganze Stadt lahm.
    Die Feuerwehr muss zur Bergung ausrücken...
    Drama im Kleinen.


    Ein Jahr lang begleiteten Herbert Habersack und Wolfgang Thaler
    das Leben eines Bienenvolks.
    Wolfgang Thaler zählt zu den anerkanntesten Regisseuren
    und Kameramännern für Filmdokumentationen:
    Für seine Kameraarbeit wurde er
    mehrfach mit internationalen Preisen
    ausgezeichnet - auch für
    "Bienen - Ein Leben für die Königin".



    Ich hab nur mal gehört das er drinne war....


    Übrigens..., falls es sich heraus stellt, dass nur er badet, sie aber nicht, dann versuch mal, ihr ganz behutsam eine Dusche (z.B. mittels -unbenutzter!!!- Blumenspritze) anzubieten!


    Manche Papageien sind eindeutig Badenixen, manche duschen lieber, einige mögen auch beides...


    ...oder erstmal keines von beidem, weil sie es nicht gewohnt sind oder negative Erfahrungen gemacht haben, weil Wasser als Mittel zur Bestrafung eingesetzt wurde. :dash:



    Man muss es halt beobachten bzw. ausprobieren.



    Aber anfangs wirklich sehr umsichtig vorgehen mit der Dusche, damit Du die Dame -bzw. beide- nicht verschreckst!

    :thumbsup:



    Tja, die meisten Papageien sind "Ferkel", was die Tischsitten betrifft! :popcorn:


    Es gibt wohl Ausnahmen, aber die sind eher selten...



    Und zum Baden...


    Ja, anfangs sind `se meist ein wenig schüchtern und baden daher heimlich.


    Dann merkt man, wie Du auch schreibst, lediglich an den Hinterlassenschaften -Federchen, Spritzer-, dass sie zugange waren...


    Allerdings..., mit der Webcam kriegste jetzt auch diese "Heimlichkeiten" mit, ohne dass die Vögel gestört werden.


    Also viel Spaß beim Papageien-TV!!! 8o

    Wenn sie aufhören mich anzuknurren hab ich die Mission erfolgreich abgeschlossen 8)


    Oh nein, mein lieber Mister! :lol:


    Da ist nie nix abgeschlossen, wenn man mit Papageien lebt! :P


    Aber ich ahne, was Du meinst...


    Und nach dem, was ich so lese, bist Du auf einem sehr guten Weg! :sehrgut:


    Wenn Du weiterhin so achtsam mit den Beiden um gehst, werden sie recht bald schon merken, dass Du ihnen nichts Böses willst und anfangen zu vertrauen. :freunde:



    Ich hoffe nur, dass Du über den "Großen" die "Kleinen" nicht vergisst, wie ich das leider bei so Vielen schon erleben musste. :S


    Es sind alles liebens- und achtenswerte Lebewesen, große, wie kleine Papageien!!! :love: :love:


    Und alle haben das Bestmögliche verdient!!! :aok:



    By the way...


    Magst Du nicht auch mal wieder über Deine Pfirsichköpfchen berichten?


    Haben sie die Bademöglichkeit gut angenommen?


    Also bei uns hier baden alle Agas mit großem Vergnügen und am liebsten mehrere zusammen in einer entsprechenden Schale. :party:


    Die Rückkehr bedrohter Tierarten
    Der Eurasische Luchs


    Tierdoku | F 2011


    3sat | Mo 01.06. | 21:40-22:25




    Der
    Eurasische Luchs - Der Eurasische Luchs, auch Nordluchs genannt, ist
    die größte in Europa lebende Wildkatze. Sein bevorzugter Lebensraum sind
    die Wälder der Mittelgebirge. Das scheue, nachtaktive Raubtier lässt
    sich jedoch nur selten blicken. Früher war der Luchs in ganz Europa
    heimisch. Aufgrund von Entwaldung, Jagd und Pelz-Wilderei nahm der
    Bestand aber ab. Und so gab es Ende des 19. Jahrhunderts in Westeuropa
    keine Luchse mehr. In den 1970er Jahren gelang es einigen wenigen
    Tierliebhabern, die Behörden und die skeptische Bevölkerung nach zähen
    Verhandlungen davon zu überzeugen, rund 20 Luchse aus den slowakischen
    Karpaten im Schweizer Jura wieder anzusiedeln. Die Tiere dehnten ihr
    Revier auch auf die französische Seite des Gebirgszugs aus. Später
    wurden noch einmal ebenso viele Luchse in den ostfranzösischen Vogesen
    ausgesetzt. Die meisten der ausgewilderten Tiere tragen ein
    Senderhalsband und sind ständig im Visier eines Beobachternetzwerks.
    Trotz all dieser Bemühungen ist die Wildkatzenart weiterhin bedroht: Für
    die Jäger ist er ein Konkurrent, und die Schafhalter fürchten Angriffe
    auf ihre Herden, obwohl Schafe noch seltener von Luchsen als von Wölfen
    gerissen werden. Hinzu kommen Verluste durch Wilderei. Doch der größte
    Feind des Luchses sind die Autos.