Beiträge von Papageien-Gnadenhof

    wie ist das eigentlcih bei den Beringten Vögeln? wenn die wegsterben wie die Fliegen... muss da nict orgendwo was gemeldet werden?
    ich kenn mich da ja nich mit aus..


    Es kommt darauf an...


    Die meldepflichtigen Papageien sollten gemeldet sein und müssen dann natürlich auch wieder abgemeldet werden -bei Verkauf oder Ableben.


    Es gibt dafür extra Vordrucke...


    Meldepflichtig nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen sind z.B. Amazonen, Graupapageien, Kakadus, Aras...,aber auch manche Agaporniden- und einige Sitticharten.


    Mit "beringt" oder nicht hat das weniger zu tun.



    Aber das müsste Deine Freundin eigentlich wissen...

    Geld vorlegen ist lieb von dir, aber sie hat roundabout ca 300 Vögel gehabt,...


    Oooh...


    Egal, jetzt hab ich schon gegackert, jetzt muss ich halt auch legen.


    Allerdings geht eh nur leihweise, wir brauchen das Geld dringend selber, jedenfalls demnächst, wenn unser Plan aufgeht, wie wir hoffen...


    Vielleicht hilft ja noch der ein oder andere hier mit...?



    Ich find`s zwar äußerst unverantwortlich, so viele Vögel und dann kein nennenswertes finanzielles Polster... :dash:


    Aber die Tiere sollen das auf keinen Fall ausbaden müssen.



    Ich find`s übrigens toll von Dir, dass Du Dich so kümmerst!!! :freunde:

    Hallo nochmal,


    bitte leg Deiner Freundin wirklich die absolute Dringlichkeit nahe, liebe Ziggi!!! :hail:


    Sowohl bei Pacheco`s, als auch Psittakose als auch einer Vergiftung muss rasch gehandelt werden!!!


    Nur dann stehen die Chancen gut, dass die restlichen Vögel überleben, jedenfalls die, die bislang noch keine Symptome zeigen.


    Ehrlich gesagt, würde ich, wären es meine Vögel, sogar jetzt noch einen Notdienst aufsuchen oder zumindest anrufen und die Lage schildern...


    Die Zeit rennt Euch davon... ;(



    Und bitte macht es nicht von den Kosten abhängig!


    Vielleicht gewährt der TA eine Ratenzahlung, ansonsten helfe ich Euch gerne leihweise aus!


    Leben ist wichtiger als Geld!!!!!!!!!!!!!

    Hallo Ziggi,


    auch ich heiße Dich hier herzlich willkommen.


    Allerdings tut es mir ganz arg leid, dass der Anlass sowas Schlimmes ist! ;(


    Ich schließe mich unbedingt Dörntes Rat an, so schnell wie möglich zu einem Fachtierarzt für Papageien zu gehen und entweder selber eine Obduktion zu veranlassen oder den TA darum zu bitten.


    Leider kommt in der Tat "Pacheco`s Disease" infrage -war mein erster Gedanke-, aber auch Psittakose -was die eindeutig *bessere* Diagnose wäre,sofern rechtzeitig erkannt- oder eine Vergiftung, oder, oder...


    Aber alles Spekulieren bringt nix, hier muss schnellstmöglichst von einem Spezialisten die Ursache gefunden und entsprechend gehandelt werden!!!


    Gemeinsam den Regenwald schützen
    Sagen Sie der UNO: Plantagen sind kein Wald!




    Ökologisch wertlose Baumplantagen sind in den Augen der Vereinten Nationen Wald



    ZUR PETITION >>



    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Wälder sind voller Leben, Heimat ungezählter Tiere und Pflanzen, Lebensraum von Millionen Menschen - Plantagen sind nichts davon, sondern grüne Wüsten. Trotzdem reden die Vereinten Nationen solche Monokulturen als Wälder schön. Sie öffnen damit der Zerstörung der Natur Tür und Tor.


    Während die UNO Anfang September ihren Forstkongress in Südafrika abhält, treffen sich dort Umweltschützer aus vielen Ländern der Erde, die wie wir für lebendige, bunte, vielfältige Wälder kämpfen. Dabei wollen wir der UNO klarmachen: Plantagen sind keine Wälder, sondern ökologisch tot.


    Wir brechen am 4. September nach Durban auf – und hätten gern mehr als 125.000 Unterschriften an die UNO im Gepäck. 84.146 haben wir bereits gesammelt.


    Bitte unterschreiben Sie ebenfalls unsere Petition.



    ZUR PETITION >>




    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.




    Wie gut ist unser Trinkwasser? - Der große Test


    Umwelt | D 2015


    ZDF | Di 01.09. | 20:25-21:10
    ZDF-info | Mi 02.09. | 07:00-07:45
    ZDF | Do 03.09. | 03:09-03:40




    Der große Test: Mineral- contra Leitungswasser


    Ohne Wasser kann kein Mensch überleben.
    Aber muss es unbedingt Mineralsprudel sein oder tut es auch Leitungswasser?
    "ZDFzeit" klärt Alltagsfragen und liefert Fakten zum Trinkwasser.
    Stimmt es, dass viel trinken gesund macht?
    Und sind teure Mineralwasser besser als billige
    oder selbst gesprudeltes aus dem Hahn?


    "ZDFzeit" zeigt regionale Unterschiede in der Wasserqualität,
    testet Luxus-Wasser und vergleicht Glas- mit PET-Flaschen.
    Für die Dokumentation werden Testpersonen zeitweise zu Vieltrinkern,
    um die Auswirkung auf ihre Gesundheit zu überprüfen.
    Andere vergleichen den Geschmack teurer Markenwasser
    mit dem von Discounterware und aus dem Wasserhahn.
    Eigens in Auftrag gegebene Laboranalysen zeigen,
    wo in Deutschland kritische Werte erreicht werden,
    nd warum das nicht nur Leitungswasser betrifft.
    Ein Forscher geht mit uns auf Quellensuche,
    und Sternekoch Nelson Müller erfährt
    von einem "Wasser-Sommelier" mehr über
    das richtige Wasser zur feinen Küche.


    Wer keine Kisten schleppen will,
    setzt auf Kohlensäure-Sprudler für Zuhause,
    aber ist das wirklich billiger
    und umweltfreundlicher?


    Geht es ums Überleben,
    gibt es nur eine Sache,
    die noch wichtiger ist
    als Nahrung:
    Trinkwasser.




    Tierfabrik Deutschland
    Von Billigfleisch und Wegwerfküken


    Umwelt | D 2015


    ZDF | Di 25.08. | 21:00-21:45
    ZDF-info | Mi 26.08. | 08:00-08:45





    Von Billigfleisch und Wegwerfküken - "Tierfabrik Deutschland" thematisiert,
    warum einer der größten Schweinezüchter Europas derzeit vor Gericht steht,
    aber eine Verurteilung nicht fürchtet.


    Die Autoren decken auf,
    wie die Agrarlobby es bis heute schafft,
    Tierschutzgesetze aufzuweichen und zu umgehen.
    Billige Milch - und die Schlachtung trächtiger Hochleistungsrinder:
    Eigentlich sollte die Geburt eines Kälbchens ein freudiges Ereignis sein.
    Doch wenn das Neugeborene ein männliches Tier, ein Stierkalb ist,
    haben manche Milchbauern ein Problem.
    Stierkälber geben keine Milch und sind für die Mast ungeeignet.
    Viehhändler zahlen mancherorts nur noch Ramschpreise,
    lohnt da die Aufzucht noch?


    In Großbritannien und Neuseeland
    werden viele Stierkälber nach der Geburt erschossen.
    Droht in Deutschland ähnliches?
    Die Autoren fragen nach bei deutschen Milchbetrieben und Molkereien,
    die Milchpreise sind im freien Fall und Bauern unter Druck.
    Jahrzehntelange Hochleistungszucht hat nicht nur die jährliche Milchleistung
    auf mehr als 10 000 Liter gesteigert,
    sie hat die Kühe anfälliger gemacht für Krankheiten
    und sie landen immer schneller im Schlachthof.
    Darunter häufig auch trächtige Rinder.
    Die Kälberembryonen sterben einen qualvollen Erstickungstod.


    Die Autoren reden mit Milchbauern,
    sind bei der Geburt eines Kälbchens dabei
    und beim Feilschen um den Wert des Tierlebens.
    Sie reden mit Tierärzten über die Schlachtung trächtiger Rinder,
    befragen Politiker, warum
    Hochleistungszucht
    mit Todesfolge
    nicht längst
    verboten
    ist.


    Richtig!!!


    Und dann??????????


    Dann werden trotzdem in den riesigen Raum so viele Hühner reingepfercht, wie irgend möglich, am liebsten noch gestapelt. :cursing:


    Ist das so viel besser???


    Die gesamte, elendige und so viel Leid verursachende Massentierhaltung gehört abgeschafft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :dash: :dash: :dash:


    Und das nicht nur bei den Hühnern...


    Mission Tierschutz - Undercover in deutschen Ställen


    Umwelt | D 2015

    WDR | Mo 17.08. | 22:00-22:45
    eins|plus | Mi 19.08. | 11:00-11:45
    eins|plus | Do 20.08. | 08:00-08:45
    tagesschau 24 | Do 20.08. | 21:00-21:45
    tagesschau 24 | Do 21.08. | 06:30-07:15


    >> Video <<



    Radikale Helfer
    Die Soko Tierschutz ist Tag und Nacht unterwegs.
    15 Aktivisten arbeiten als Undercover-Ermittler
    und decken Skandale in der Massentierhaltung auf.
    Es sind keine Polizisten oder Kontrolleure, sondern ehrenamtliche
    Tierschützer. Kopf der Soko Tierschutz ist Friedrich Mülln. Gemeinsam
    mit den Frauen und Männern seiner Gruppe verfolgt er Tiertransporte und
    zeigt, wie die Hühner eingepfercht 14 Stunden ohne Pause quer durch
    Deutschland gefahren werden. Erlaubt sind maximal 8 Stunden, aber es
    gibt Tricks, um das Gesetz zu umgehen. Friedrich Mülln konfrontiert die
    Zulieferbetriebe und sie bestätigen sogar die katastrophalen Transporte.
    Die Soko Tierschutz filmte außerdem über Jahre, wie Rinder in einem
    Schlachthof in Österreich an der Grenze zu Bayern am lebendigen Leib
    zerlegt werden. Dieses Fleisch landet vermutlich in deutschen
    Metzgereien. Antibiotika-Fleisch im Supermarkt Mit versteckter Kamera
    deckten die Tierschützer den massiven Antibiotikaeinsatz eines
    Schweine-Mastbetriebes in Süddeutschland auf. Verbraucher kaufen das
    Fleisch später in einem bekannten deutschen Supermarkt - ausgezeichnet
    mit einem Gütesiegel. Das ganze Leben ein Kampf Friedrich Mülln lebt für
    den Tierschutz, auch wenn er manchmal nächtelang wartet und nichts
    passiert. Der 35-Jährige hat nicht immer Erfolg und trotzdem schon viel
    erreicht. Mehrmals wurden auch durch Aktionen der Soko Tierschutz
    Betriebe geschlossen, 2013 auch ein Betrieb von Wiesenhof. Friedrich
    Mülln steht aber hin und wieder auch selbst vor Gericht wegen seiner
    Undercover-Aktionen. Verurteilt wurde er nie. "die story" begleitet
    Friedrich Mülln und die Soko Tierschutz bei verschiedenen
    Undercover-Ermittlungen und konfrontiert die Betreiber der Mastbetriebe
    und Schlachthöfe mit den Recherchen.




    ZDFzoom: Aus Liebe zum Tier
    Wie weit dürfen Aktivisten gehen?


    ZDF I Mittwoch 12.08.2015, 22:45 - 23:15 Uhr




    Radikale Tierschützer wollen, dass kein einziges Tier
    durch Menschenhand benutzt wird, stirbt oder leidet.
    Im Namen der Tiere machen sie mobil
    - häufig auch mit illegalen Aktionen.
    Über Monate tauchten die ZDFzoom-Reporter
    in die Welt der Aktivisten ab und begleiteten sie
    bei ihren meist nächtlichen Feldzügen.
    Ziel dieser Attacken:
    Bauern, Wissenschaftler und Geschäftsleute,
    die mit Tieren ihr Geld verdienen.


    2000 Straftaten in den letzten 10 Jahren
    gehen auf das Konto radikaler Tierschützer,
    weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit,
    meldet das Bundeskriminalamt.
    Meist sind es kleinere Delikte,
    mit denen angebliche Tierquäler
    zermürbt werden sollen.
    Auch wenn sie für ihre Ziele
    mit dem Gesetz in Konflikt geraten,
    sehen sich die Aktivisten im Recht,
    „…Tiere zu befreien und Dinge zu zerstören,
    um viel schlimmeres Unrecht, Tiere töten,
    zu verhindern“, sagt eine Aktivistin von der
    „Tierbefreiung Hamburg“.


    Zu besonders militanten Aktionen bekennt sich häufig
    die internationale Aktionsgruppe „Animal Liberation Front“,
    die, wie sie es nennen, „Tier-Industrie“
    weltweit mit Anschlägen attackiert.
    Eine Entwicklung, welche die
    europäische Polizeibehörde Europol
    mit Sorge beobachtet.
    Sie bestätigt den grenzüberschreitenden
    Anstieg von Straftaten.
    Die Opfer sprechen von
    „Bedrohungen für Leib und Leben“
    und fürchten um ihre Existenz.
    „Der Markt verlangt nach Fleisch,
    ich produziere vollkommen legal
    und außerdem bezahlbares Fleisch,
    was wollen die von mir?“,
    beklagt sich ein Geflügelbauer,
    den ein Brandanschlag beinahe
    ruiniert hätte.


    Auf der anderen Seite werden Tierrechte
    gesellschaftlich zunehmend akzeptiert,
    viele Auflagen verschärft, Tierschutz ist
    mittlerweile sogar im Grundgesetz verankert.
    Die Zahl der Vegetarier und Veganer steigt rapide
    – nicht zuletzt durch schockierende Bilder
    gequälter und misshandelter Tiere
    in der Massentierhaltung, die zum
    großen Teil auf Undercover-Recherchen
    der Tierrechtsaktivisten zurückgehen.


    Prof. Peter Singer, Ethik-Professor an der Universität
    in Princeton, USA, und zentrale Figur
    der Tierrechtsbewegung, ist sich sicher:
    „Die vegane Bewegung ist nicht aufzuhalten,
    wir brauchen Industrien,
    die ohne Tierausbeutung auskommen;
    dieses Umdenken in der Gesellschaft
    findet bereits statt.“



    Elefantenmord sofort stoppen!


    Chinesische Elfenbein-Schmuggler sind
    verantwortlich für den Tod Tausender Elefanten in Afrika. Jetzt hat
    China angekündigt, den Handel innerhalb des Landes zu verbieten.
    Präsident Xi Jinping muss das Verbot sofort umsetzen, um den Schmuggel
    und das Töten zu beenden.




    Hoffnung für Afrikas Elefanten? China will den
    Handel mit Elfenbein verbieten und so die Wilderei bekämpfen.
    ( © savetheserengeti.org )



    >> Petition <<



    Die Regierung hat leider nicht gesagt, wann das Verbot in
    Kraft tritt. Schmuggler könnten deshalb noch möglichst viel Elfenbein
    ins Land schaffen, um es für „legal“ zu deklarieren und zu verkaufen. Es
    würden noch mehr Tiere gewildert. Jeder Tag ohne Verbot bedeutet für
    viele Tiere den Tod.


    In Asien explodiert die Nachfrage nach Elfenbein.
    Viele Käufer sehen darin eine Wertanlage und spekulieren auf steigende Preise.


    China ist stark in den Elfenbeinhandel verstrickt. Als Präsident Xi
    Jinping 2013 Tansania besuchte, sei Schmuggelware im Diplomatengepäck
    transportiert worden. Das schreibt die Environmental Investigation Agency (EIA).
    In Tansania hat die Wilderei dramatische Ausmaße angenommen. Allein
    2013 sind mehr als 10.000 Elefanten illegal getötet worden – 30 Tiere am
    Tag. Im Selous Wildreservat, das zum Unesco-Welterbe zählt, ist die
    Population von rund 70.000 auf 13.000 eingebrochen.


    Um das Töten von Elefanten zu beenden, müssen die Absatzmärkte für
    Elfenbein ausgetrocknet werden. Das angekündigte Verbot in China ist ein
    erster Schritt.


    Chinas Staatspräsident Xi Jinping muss das Verbot sofort umsetzen,
    um
    den Schmuggel und die Wilderei
    zu beenden.


    Hinter­gründe


    Zitat

    Hallo ihr Lieben,


    also, wir haben den Versuch gewagt und beide zusammen in die Innenvoliere gesetzt, da haben sie erstmal 10m2 zum austoben. In der Vergangenheit waren die beide sich spinnefeind, aber siehe da, sie dulden sich absolut, haben bereits am zweiten Tag aus einem Napf gefressen und schlafen nebeneinander.

    Hallo Anne, wie schön, das freut mich! :freunde:


    Aber... äh..., warum sind sie in der Innen- und nicht in der Außenvoliere?
    Das Wetter ist so herrlich!!!




    Zitat

    Ich bin froh, dass die beiden sich gut verstehen, und zusehen musste die "alte"Nora nie, denn sie hat bei meinen Eltern gelebt und sollte dort
    vergesellschaftet werden aber die Dame ist sehr eigen was Partner angeht...

    Recht hat sie, ich würde mir auch nicht gerne zwangsweise einen mir unsympathischen Gefährten vorsetzen lassen! :sdagegen:
    Umso schöner, dass jetzt zumindest schonmal Akzeptanz da ist, vielleicht auch irgendwann Freundschaft...


    Und, wo ist der "gescheiterte" Partner nun, noch immer bei Deinen Eltern?



    Zitat

    ...sie hat beim Vorbesitzer mit einem "WELLENSITTICH" zusammen in einem kleinen Käfig gehaust, also das richtige Papageienleben kennt sie absolut nicht.

    Wenn ich sowas lese!!!!!!!!!!! :dash:
    Und der Welli, durfte auch er noch seinesgleichen kennenlernen?


    Hast Du eigentlich nur solche Tiere, die ein schlimmes Schicksal hinter sich haben?
    Kommt auch Cuba, trotz seiner jungen Jahre, aus schlimmen Verhältnissen -und Woody ebenso?


    Vielleicht musste Woody ja deshalb so früh sterben, weil sie vorher völlig fehlernährt wurde...? ;(
    Ich grübel ja immer noch, wie man so jung schon einen Schlaganfall bekommen kann...
    Hatte denn die TÄ eine Erklärung?



    Zitat

    Ich suche jetzt in aller Ruhe nach einem älteren Hahn für Nora und einer jungen Dame für Cuba...

    Fein, also doch ein kleiner Schwarm! :)
    Allerdings wird das mit der "jungen Dame" nicht so einfach werden, ich denke, da wirst Du schon im größeren Umkreis suchen müssen.


    Züchten wirst Du aber nicht, oder?



    (...) Die sollen uns nicht belustigen was bei viele ja der Fall ist, nein ich finde das beobachten wie sie sich untereinander verhalten viel schöner.


    :sehrgut:


    Aber das sehen leider immer noch viel zu Viele anders, und wollen eben doch ein "Kuscheltier" haben. :negativ:


    Quarks & Co.
    Die letzte Geschichte des Orang-Utan


    Wissenschaftsmagazin | D 2014


    WDR | Sa 08.08. | 12:10-12:55



    *** Video ***




    Die letzte Geschichte des Orang-Utan -
    Wir alle sind an der Zerstörung des Regenwaldes beteiligt.
    Und damit an der Ausrottung des Orang-Utan.
    Sein Blut klebt an jedem zweiten Supermarktprodukt.
    Ob Hautcreme, Shampoo, oder Tütensuppe, Waschmittel oder Biosprit:
    Die weltweite Nachfrage nach Palmöl ist in den vergangenen Jahren explosionsartig gestiegen,
    denn es ist ein nachwachsender, ein scheinbar ökologisch sinnvoller Rohstoff.
    Der Konsum führt aber dazu, dass der Regenwald in Indonesien im Rekordtempo gerodet wird.
    Eine Fläche von 300 Fußballfeldern verbrennt in jeder einzelnen Stunde.
    Tag und Nacht, Monat für Monat breiten sich die Monokulturen aus,
    es werden Einheimische vertrieben, Lebensraum wird zerstört, Arten ausgerottet.
    An vorderster Front steht das Symboltier dieser Tragödie, der Orang-Utan, kurz vor dem Aussterben.


    In der "Quarks & Co"-Reportage begibt sich Ranga Yogeshwar auf die Reise nach Sumatra
    und besucht die entscheidenden Schauplätze dieses Dramas.
    Er zeigt die Folgen der Brandrodung,
    besucht Vertriebene und sucht aussterbende Arten wie das Waldnashorn.
    In einer Auffangstation begegnet er einem jungen, verletzten Orang-Utan
    und begleitet die "Waisenkinder" auf dem Weg zurück in die Wildnis.




    Projekt Panda - Die Retter von Chengdu


    Tierdoku | GB 2011

    WDR | Fr 07.08. | 14:15-15:00


    Video




    Die Retter von ...
    Weltberühmt und geliebt, gilt der Große Panda
    als Wahrzeichen der Umweltbewegung,
    der WWF hat ihn sogar zum Wappentier erkoren.
    Er ernährt sich in erster Linie von Bambus
    und bekommt ein Junges pro Jahr -
    keine guten Voraussetzungen,
    wenn eine Tierart kurz vor dem Aussterben steht.
    Mittlerweile ist die Zahl der noch frei lebenden Pandas zu klein
    geworden, die Art wird langfristig nicht überleben können. Am Giant
    Panda Breeding Center in Chengdu, dem bedeutendsten Forschungs- und
    Züchtungsinstitut für Große Pandas, hat man sich ein ehrgeiziges Ziel
    gesetzt: man will, mit neuesten Mitteln der Technik, so viele Pandajunge
    züchten, dass die kritische Schwelle von 300 Stück nicht unterschritten
    wird. Ein Wettlauf mit der Zeit... Mit 6 geretteten Exemplaren haben
    sie vor 20 Jahren begonnen. Kaum einer glaubte an einen Erfolg, denn
    eine ausreichende Anzahl von Pandas zu züchten, schien damals unmöglich.
    Aber Ende des vergangenen Jahres konnten die Forscher bereits die
    stolze Zahl von 136 in Gefangenschaft geborenen Pandabären vorweisen.
    300 sollen es werden - solch eine Population wäre nach Ansicht der
    Forscher auch in der Wildnis überlebensfähig.


    Dieser Film zeigt, wie viel Aufwand und Engagement nötig ist,
    um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen und gibt Einblicke
    in die unermüdliche Arbeit der Retter von Chengdu.




    Exclusiv im Ersten
    Die Tierdiebe - Wie skrupellose Wilderer deutsche Wälder plündern

    Reportagereihe | D 2015


    Das Erste | Mo 03.08. | 22:00-22:30





    Die Tierdiebe - Wie skrupellose Wilderer deutsche Wälder plündern -
    In Deutschland hat sich ein engmaschiges Netz von Wilderern und Hehlern gebildet,
    das jährlich zehntausende Tiere illegal fängt und verkauft.
    Das Besondere: Es handelt sich nicht um exotische Arten wie Boas,
    seltene Papageien oder Tiger.


    Die Tierdiebe haben es auf heimische Arten abgesehen.
    Vom Luchs bis zur Lerche - so gut wie jedes Tier findet einen Abnehmer.
    Überraschend: Selbst noch wenig bedrohte Arten
    wie Buchfinken, Pirole oder Eidechsen sind begehrt.


    Ein lukratives Geschäft, denn die Preise sind nicht unerheblich.
    So fallen für einen Kiebitz leicht 120 Euro, für eine Sumpfschildkröte 250 Euro an.
    Schnell verdientes Geld, werden die Tiere oftmals mit einfachen Schachtelfallen
    angelockt und gefangen.


    Für streng geschützte Arten wie Schreiadler oder Bartgeier
    fallen gleich mehrere Tausend Euro an
    - ein illegaler Millionen-Markt.


    Getrieben von ihrer Gier,
    bringen die Tierdiebe so immer mehr Arten
    an den Rand der Ausrottung.
    Aber: Die Behörden ermitteln so gut wie nie.
    Kommt es zu einem Verfahren,
    erhalten die Angeklagten - wenn überhaupt -
    meist relativ kurze Bewährungsstrafen.


    In einer monatelangen Recherche
    haben sich Reporter des ARD-Magazins "Fakt"
    und des Recherchebüros CORRECT!V
    in die kriminellen Netze der Tierdiebe eingeschlichen
    und die illegalen Machenschaften der Wilderer und Hehler
    ausgeleuchtet.


    Eine Reportage, die einen exklusiven Einblick
    in eine bislang verborgene Szene liefert.



    Nora bietet sich an, krabbelt Chicco hinterher, aber er weiß anscheinend nicht was er machen soll. ;)


    Hallo Adele,


    so ging es vor ein paar Jahren unserem Rokko.


    Seine frisch angetraute Rike tat und machte und verrenkte sich wie blöd, aber der Kerl wusste anscheinend einfach ned, was die von ihm will... :fie:


    Eigentlich kein Wunder..., nach 20 Jahren Einzelhaft!!! ;(



    Rike hat sich damals natürlich lautstark beschwert -heute braucht sie das schon lange nicht mehr! :spiteful:


    Allerdings hat der Arme doch ein ganzes Weilchen gebraucht, um zu kapieren...

    Hagebutten werden grad ansatzweise orange...


    Huhu,


    meines Wissens kann man Hagebutten auch schon geben, bevor sie richtig rot sind, sogar bereits im grünen Zustand.


    Erfahrungsgemäß werden allerdings die "ausgereiften" bevorzugt, die grünen sind eher Beschäftigung -aber das mit großem Eifer und Hingabe. :tanz:



    Habt Ihr übrigens schonmal Walderdbeeren angeboten?


    Vor allem unsere Amas fahren da voll drauf ab! :popcorn:


    Man muss die kleinen Beerchen halt bloß sehr gut abspülen wegen des Fuchsbandwurms!