Beiträge von Mäxle

    Hallo Tama,
    da unsere Mary doch sehr leidet unter dem alleine sein,und wir sowieso (Männe war immer dagegen,jetzt nach Maxis tot,meinte er es wäre besser)mehrere Grau halten wollen,könnten wir es mit deinem Coco versuchen ihn hier aufzunehmen und zu integrieren.
    Ich werde ,nach wie vor einen Gleichaltrigen Partner für Mary suchen,aber 1.Könnte Coco erleben was Graupapgeien so gemeinsam tun.2.Denke ich wäre eine langsam anpassende Aussenhaltung für ihn viel viel besser(Frische Luft und natürliche UV Strahlung), und 3. Mary wäre nicht mehr ganz alleine.
    Sie wird ihn nicht als Partner annehmen,ich denke da ist der Altersunterschied zu gross,aber es wären beide nicht mehr alleine.
    Ich würde dann Stück um Stück das richtige Alter für beide suchen.
    Ich denke auch das euer Coco schon etwas braucht um eine ganz andere Haltung kennen zu lernen.
    Was denkt ihr?
    Denkt ihr das könnte so funktionieren,oder gibt es zank,bis die gleichaltrigen Partner da sind?
    Ich würde dann für Mary einen gleichaltrigen Hahn und für Coco,wenn wir merken das er es so akzeptiert hat,zu leben,er kennt es ja so nicht,eine gleichaltrige Henne suchen.
    So der Gedanke,was meint ihr dazu?


    Wenn Tama ,da leichte Probleme hätte,zwecks des Tierarztes,wäre mein Vorschlag:
    Ich nehme Coco zu mir, stelle ihm hier unserem Vogelkundigen Tierarzt vor ,zwecks denn ganzen Untersuchungen,würde diese natürlich auch bezahlen,
    möchte aber die Absprache das,wenn irgendeine ansteckende Krankheit rauskommen sollte,wir Coco wieder zurück bringen dürfen.
    Ich denke das wäre fair.Es wäre mir egal wenn eine Aspergilose oder sowas rauskommt.Auch wenn Coco ein Weibchen wäre,und es soweit funktioniert(so das sie sich nicht blutig Hacken)wäre für uns okay.
    Also schreibt mir eure Meinungen,und natürlich TAMA,was du dazu meinst.


    LG Petra
    P.S. Es wäre mir vollkommen klar,das da sehr viel Arbeit und jede menge Gedult von nöten wäre,ist mir aber egal, ich würde es sehr gerne tun.

    Hallo ihr Lieben,
    mit entsetzten mussten wir feststellen das unsere Maus sich wieder rupft.
    Sie war stark gerupft als wir sie damals bekammen,das hat sich hier allerdings sehr schnell gegeben,und wir konnten zuschauen wie die Federn sprießten,und sie eine sehr hübsche Maus wurde.
    Aber jetzt ,nach Maxis tot,geht es wieder los.
    Wir bemerkten zuerst,das da wo sie saß viele Federn auf dem Boden lagen.Dann war es uns schon klar, sie rupft sich wieder.
    Jetzt ist das Bäuchlein kahl,und an denn Beinchen ist sie auch zugange.
    Was soll ich tun?
    Wo bekomme ich schnellst möglich einen Artgenossen für sie her?
    Ich habe in denn Kleinanzeigen im Vogelnetzwerk geschaut,auf Quako.de., in denn umliegenden Tierheimen.
    Mehr weiß ich nicht mehr.



    ALSO HIER EIN HILFERUF :


    wenn ihr mir irgendeine Adresse, einen Kontakt oder sonstiges habt, dann her damit.
    Ich wäre euch sehr sehr Dankbar.
    Ichdachte wir könnten uns in Ruhe umschauen,und Mary eine Trauerphase lassen,aber dem ist wohl nicht so.
    Sie leidet mehr ,als wir denken.Sonst würde sie sich nicht wieder rupfen.
    Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen.
    LG Petra

    Hallo alle zusammen,


    zuerst ein Dankeschön an Heidrun für denn Tip.
    Aber ich bin mir nicht sicher ob das funktioniert.
    Mary ist 8 Jahre alt,und sollte ein Partner nicht ungefähr ihr Alter haben?
    Und dann leben meine Papas meistens in der Aussenvoliere,da lässt sich um 17 Uhr Bettruhe schlecht einrichten.
    Wir holen sie Abends zum schlafen auf ihren Baum rein,aber denn Tag über sind sie komplett draussen.
    Unsere Voliere hat ca.14-15 qm und hat ein Schutzhaus mit UV Licht und Bodenheizung.
    Und auch im Winter sind sie zeitweisse draussen,sie saßen dann immer draussen vor denn Infrarotstrahlern und wenn es zu kalt wurde gingen sie ins Schutzhaus.
    Natürlich holen wir sie bei Minusgraden auch rein,aber meistens wollten sie das gar nicht so.
    Unser TA sagt immer ,soviel wie möglich draussen ist das beste.Vorraussetzung ist ein beheiztes Schutzhaus in das sie sich zum aufwärmen zurück ziehen können.
    Ich bin mir da etwas unsicher,kann er sich da noch umstellen?
    Und dann sollten wir Wissen ob es ein Hahn oder eine Henne ist,da nur zwei Hennen sich höchstwahrscheinlich zanken würden.
    Das wäre anderst wenn hier schon mehrere Graue sitzen würden,dann könnte man denn Grauen,egal was es ist in denn Schwarm integrieren,aber als Partnervogel?
    Bin mir da unsicher.
    Schreibt mir mal ,wie ihr es seht.


    LG Petra

    Hallo ihr Lieben,


    ich wusste das ihr mich versteht.
    Und das ist viel wichtiger,wie die dummen Sprüche die ich hier und da zu hören bekam.
    Wenn ich höre,ist doch nur ein Tier,oder das Leben geht weiter,dann werde ich ganz wütend.
    Wer sowas sagt,der liebt sein Tier nicht aufrichtig,und hat keine Ahnung was Papageinhaltung bedeutet.
    Wieviel Herz man da reinsteckt,und was diese süßen Federbälle uns bedeuten.Das wir alles dafür tun würden das es unseren Süßen gut geht.
    Nur wer selber Papageien hat und liebt,kann diesen Schmerz verstehen.
    Und es hilft so sehr,zu wissen das da noch mehr so verrückte (ich mein das lieb)sind,die das verstehen.


    Als wir gerstern eure Antworten lassen,sagte mein Männe zu mir,und so wird es gemacht.
    Die Mary wird nicht hergegeben.
    Und das sagt der,von dem ich in denn Jahren der Papageienhaltung schon mal hier und da ein"muss das schon wieder sein" gehört habe.
    Aber auch ihm liefen die Tränen über die Wange,als wir Max beerdigten.Hat er doch immer alles für sie getan,wenn manchmal auch mit grummeln.
    Und ich bin nun schon sehr lange verheiratet,aber das habe ich bis dahin noch nicht gesehen.Da wusste ich das auch sein Herz für die Papas schlägt.


    Ich DANKE euch für die lieben Worte,die einem in so einer Situation denn Weg weissen.
    Ich halt euch auf dem laufenden.


    L G Petra

    Hallo ihr Lieben,


    lange war ich in keinem Forum mehr ,da mir oft die Zeit fehlte.Aber ich glaube das nur Vogelhalter die enorme Trauer um eine geliebtes Tier verstehen.Und nun schreib ich euch was geschah:


    Seit längerem ,eigentlich ging es über die Jahre langsam schleichend wenn ich so zurück denke,hatte Maxi immer wieder mit dem Darm Probleme ,er hatte immer Durchfall ,der Kot war fast nie normal,manchmal waren es Bakterien ,dann war der Drüsenmagen net in Ordnung,irgendwas war immer.
    Und ich merkte auch ,das es Maxi schleichend schlechter ging,auch das enorme rupfen waren körperliche Probleme.Natürlich waren wir ständig beim Vogelkundigen Tierarzt,wir haben ja hier eine Kapazität in dem bereich der Vogelhaltung vor Ort.
    Aber nichts was letzt endlich richtig half,mal wieder besser ,dann wieder schlechter.
    vor 14 Tagen liessen wir wieder einen grossen Check machen,Kotuntersuchung, Blutabnahme mit Blut ins Fremdlabor volles Programm.Leichte Bakterien wurden wieder festgestellt und er bekam wieder Antibiotika.
    Aber danach wurde es richtig übel,er konnte sich kaum mehr auf denn Füschen halten,lehnte sich nur noch auf denn linken Flügel, und auch das konnte er nimmer lang ,er fiel immer öfter vom Ast.
    Ich wieder mit ihm zum Tierarzt,und da wir dachten er hätte sich ev.am Füschen oder so verletzt wurde er Geröngt. Da kam das ganze Desaster zum Vorschein.
    Der Darm / Drüsenmagen waren nur noch eine komplette Verwucherung,es gab keinen Luftraum in seiem kleinen Körper mehr.Und da es leider weder durch Röntgen noch durch Ultraschall mehr möglich war ein vernünftiges Bild zu bekommen,sagte der TA er macht ihn auf.
    was er dann auch sofort tat,teilte mir aber schon im Vorfeld mit das es sehr schlecht aussehen würde.
    Leider hat sich das dann bestätigt,eine vernünftige Verdauung war nicht mehr möglich,alles war miteinander verwuchert,der Krebs hatte zugeschlagen.
    unser Dok kam,während Max noch in der Narkose lag raus,und teilte mir mit das er ihn erlösen möchte,was ich zustimmte,da ich nicht wollte das er noch mehr leidet.
    ich hätte ihn viel lieber im Arm gehabt zum sterben,er liebte es bei mir zu sein,aber da er nun schon in Narkose lag stimmte ich zu.


    Seit 2 Tagen läuft so ziemlich alles an mir vorbei,ich kann es gar nicht beschreiben wie gross mein Schmerz ist.


    Aber hier sitzt auch noch unsere Mary,Max und Mary haben sich sehr gut verstanden ,hatten mehrfach Eier,und waren verpaart.
    nun trauern wir gemeinsam.


    Und nun müsste ich für Mary schnell wieder ein Männchen suchen,aber ich kann einfach nicht mit dem Gedanken leben ihn einfach so zu ersetzen.
    Was soll ich nur tun?
    soll ich Mary in einen Schwarm geben?
    Was ich nur sehr ungern tun würde,hat sie doch in ihrem kurzen Leben ,bis sie zu uns kam,schon genug schlechte Erfahrungen gemacht.
    Sie hatte vor uns schon 4 Besitzer und wurde geschlagen und net immer schön gehalten.Als wir sie damals holten,lebte sie auf einer Bühne ohne Tageslicht und sonstiges.
    Und sie ist ein wunderpaares Tier,sie ist so unkompliziert und freundlich,sie hat grosse Angst vor der Hand,aber mit Stöckchen lässt sich die kleine Maus überall hintragen.
    Und jetzt nach 3 Jahren,kommt sie sogar ab und zu auf die Schulter geflogen.
    Ich finde es einfach nicht richtig sie weg zu geben.
    Kann mich aber auch nicht mit dem Gedanken anfreunden, Max einfach so zu ersetzen.
    Zu sehr hab ich ihn geliebt.
    ich weiss ,das mir eigentlich keiner Helfen kann, aber vielleicht hat einer von euch ähnliche Erfahrungen machen müssen,und kann mir einen Tipp geben wie ihr es gemacht habt.
    Es ist mir vollkommen klar das ich sie nicht lange alleine lassen kann.
    Bitte endschuldigt meine Rechtschreibung,aber Weinen und schreiben da Tippt man schon mal daneben oder vergisst ein Komma zu setzten.


    LG Petra

    Hallo Hazel,


    unsere Mary hat auch schreckliche Angst vor denn Händen,wir wissen aber das daß mit ihrer Vergangenheit zutun hat. Wir können sie mit einem Stück Sisalseil überall hintragen.
    Männer mag sie mehr,aber egal von wem sie die Hand sieht dann wird gezittert wie Espenlaub. Ein Leckerlie nimmt sie mal. oder auch nicht, ganz nach Lust und Laune. Wenn sie Abends von der Aussenvoliere reinkommen, setzt sie sich immer zu uns hin,entweder oben auf der Couch oder bei meinem Mann hinten auf denn Stuhl,ich denke sie merkt schon das wir ihr nichts böses wollen,aber die Angst ist halt da ,bei so einer Sch..... Vergangenheit.
    Wir lassen sie wie sie will, uns ist es wichtiger das sie untereinander klar kommen. Und das wird immer besser, immer wieder" erwischen" wir die zwei beim kraullen und sich füttern.
    Wir stellen aber auch fest das unser Max oft ein richtiger Rüpel ist.Wenn er was will wird sie kurzerhand weggejagd.Auch das ist denke ich normal, sie müssen es untereinander ausmachen.


    Ich denke nicht das es an denn Haltern liegt, bei einer guten Haltung. Sie haben halt ihren eigenen Charakter und eine Vergangenheit.
    Ich liebe es unsere Mary ganz entspannt in der Sonne sitzen zu sehen und zu sehen wie sie immer denn Kopf so schräg hält und zu Sonne hochschaut als würde sie denken: Schön die Sonne zu sehen.Und das ist es doch was zählt. ;)


    Auch Mary würde richtig übel zubeissen wenn wir ihr die Chance dazu geben würden.Das weiß ich da meine große Tochter es schon erfahren musste,selber Schuld wenn ich sag lass das,sie möchte das nicht,und man hört nicht ,dann muß man halt seine Erfahrungen machen. ;( Meine große Tochter ist 19, kein kleines Kind.Und ich habe ihr schon mehrfach erklärt das bei einem Vogel die Körpersprache sehr deutlich ist,wenn man darauf acht gibt.


    Liebe Grüße Petra ;)

    Hallo ihr Lieben,


    darf ich Spargel füttern? Laut dem Buch von Volker Würth darf ich es roh füttern, ich habe aber im I-net schon sehr viel wiedersprüchliches gelesen.
    Angeblich zuviel Säure u.s.w.
    Also was sagt ihr? Habe mich immer an das Buch gehalten und bin immer gut gefahren,aber jetzt bin ich ein bisl unsicher.Wobei ich denke das auch hier das "maß" was ausmacht wie bei Kohl und anderen Sachen.


    Liebe Grüße Petra :)

    Hallo ihr Lieben,


    für mich sehen die auf dem ersten Foto wie Kirschkerne aus.Wobei sie auch eine Ähnlichkeit mit Zirbelnüsse haben. :)


    Liebes Grüßle Petra

    Hallo Leute,


    ist das Teil echt so gut? :) Wenn ja dann will ich es auch.


    Ich putzte meine AV immer mit dem Wasserbesen oder dem Hochdruckreiniger.


    Im Haus gibt es bei uns keine Gitter,die Vögel haben einen Baum auf einer großen kunstoffbeschichteten Platte mit Rand,die am Abend mit Zeitungspapier ausgelegt wird und morgens wenn sie rausgehen Zeitungspapier weg und saugen und mal abwischen so ist es immer sauber.


    Los erzählt mir mal wie es bei euch so ist, bin immer für Verbesserungsvorschläge offen, wer putzt schon gerne. ;)

    Hallo ihr Lieben,


    nach wie vor spricht mir Jens aus der Seele, auch ich möchte nun hierzu nichts mehr schreiben. :)


    P.S. An Jens, es ist einfach toll das du wieder voll da bist !!! :P :P :P


    Ganz Liebe Grüße Petra

    Hallo an alle,
    das ist ein sehr interresantes Thema,und ich war bei jedem einzelnen Beitrag lesen hin und hergerissen.Bis der letzte von Jens kam und ich dachte ,ja so isses.
    Wir alle lieben unsere Tiere sehr,und würden ihnen,in meinem Fall da Graue,am liebsten ein Stück Africa zur verfügung stellen,was nicht geht,aber nichts desto trotz muß es möglich sein sie zu versorgen.


    Ich finde Heidruns Einstellung zu denn Tieren toll,habe grossen Respekt vor ihr.


    Dann wollte ich euch mal was erzählen zu diesem Thema:


    Vor ca. 4 Jahren trat eine junge Familie an mich heran mit der bitte ihren Graupapagei im Urlaub zu betreuen, da sie 4-6 Wochen nach Australien mußten.
    Ich sagt zu ,sie brachten mir das Tier.
    Als wir so dasaßen einen Kaffee zusammen tranken und alles besprachen , erzählten die Leute mir das sie eigentlich gesehen mit dem Tier gar nicht mehr klarkammen.
    Sie konnten kein Futter in den Käfig geben,er hackte sehr brutal nach denn Händen,einer mußte sie mit Joghurt ablenken ,während der andere schnell die Näpfe auswechselte.
    Sie konnten ihn auch nicht mehr aus dem Käfig lassen ,da er auf das Kleinkind der Familie losging, obwohl sie ihn während der gesamten Mutterschutzzeit mit einbezog,er durfte mit Wickeln,während der Flasche saß er auf der Schulter u.s.w. sie waren mittlerweile schon etwas Ratlos.


    Ich sagte ihnen zu mich denn Problemen anzunehmen und zu schauen .


    Am ersten morgen ,ich wollte ihm Gemüse geben,hackte er mir die Hand blutig,das Futter blieb draussen,gegen Mittag kommen bei uns die Körner rein, sie hackte wieder,das Futter blieb draussen.
    Am zweiten Tag das gleiche, ich ließ ihn am Mittag aus dem Käfig, er saß lieb oben drauf und beobachtet alles,zum Kaffee gibt es bei uns immer verschiedenes Obst, er kam näher und ließ sich füttern er saß bei uns am Tisch und as mit Apfel u.s.w.
    Er ging nicht Nachts rein was bei uns kein Problem ist die Wohnung ist soweit Vogelsicher.
    Am dritten Tag er saß er auf dem Käfig und beobachtete wie ich die gefüllten Näpfe reintat. Irgendwann hatte er Hunger und ging fressen, wir machten die Käfigtüre nicht zu,er kam hinterher wieder raus(ich hatte schon das Gefühl er geniesst es)
    Dann am Abend ging er rein,die Türe blieb auf, er schlief im Käfig .Am nächsten Morgen kam Futter,und was soll ich euch schreiben er kam angerannt,als wollte er hacken,ich sprach mit ihm ruhig und sagte ihm das ich das Gemüse wieder mitnehme, sollte er mir wieder "au" machen.Er beobachtete alles und lies mich von diesem Tag an ohne Probleme im Käfig handieren,er schaute ganz neugierig wenn ich putzte oder er anderes Spielzeug von mir bekam,da seines finde ich langweilig und alt war.


    Und er wurde Jessicas Liebling, schnell wusste er wo welches Zimmer im Haus war,er flog in ihr Zimmer,setzte sich auf ihre Schulter ,und nach wenigen Tagen kroch er ihn ihren Schoß(was ich bei Vögel noch nie erlebt hatte)so saßen die zwei Stundenlang da.
    Was ich nie verstanden habe ist,warum meine große Tochter,sie hatte eigentlich nie sonderlich viel für Vögel übrig. Sie akzeptiert sie und füttert sie auch mal,aber selber möchte sie keine haben,ein Hund wäre ihr immer lieber gewesen.


    Dann wurde er wieder abgeholt, und wir blieben noch einige Zeit in Kontakt, und er hat es nie mehr getan, er wurde dann auch zuhause frei gehalten, der Käfig diente nur noch zum fressen.
    Die Familie zog nach Australien, und der Vogel kam zu ihrem Vater.
    Letztes Jahr bekam ich eine Mail mit der bitte mich dem Vogel anzunehmen da es dem Vater sehr schlecht ging, leider mußte ich erfahren das der Vogel mittlerweile eine Zeitlang bei PDD kranken Vögel saß.


    Was hättet ihr denn getan? Natürlich war das Training aber diese Training hat ihm geholfen wieder ein Leben in "Freiheit"(wenigstens wieder in der Wohnung fliegen zu können) zu leben.


    LG Petra :P

    Hallo ihr Lieben,


    nachdem ich nun denn ganzen Thread durchgelesen habe, und endlich dahinter gekommen bin was Jens so aus der Fassung gebracht hat :cursing: muß ich nun auch mal meinen Senf dazugeben.


    Es wird immer Leute geben die aus Commerz ihre Meinungen ändern,sehr schlimm finde ich es wenn es auf die Kosten der Tiere geht aber daran erkennen wir denn wahren oberflächlichen Charakter dieser Leute. Ich weiß nicht um wenn oder welche Leute es geht ,aber sie sind es nicht wert sich darüber zu ärgern.
    Es tut mir nur um Jens leid,der es nie Leid ist immer zu erklären und uns zu helfen und dann das.


    Auf die Aussage bestimmter Ärzt würde ich mich nicht verlassen, das sind Ärzte die Vögel mit PDD abschreiben,weil sie keine Zeit investieren um mal genauer nachzuschauen. :thumbdown:
    Das sind meine persönliche Erfahrungen. ;)
    Max erfreut sich bester Gesundheit. :thumbup:


    An Jens,


    hey du :P lass uns hier nicht hängen,wir brauchen dich hier nämlich für die wichtigen Dinge.
    Diese oberflächlichen Leute wird es immer geben, aber meistens bekommen sie irgendwann dieses wieder zurück. ;)


    LG Petra :)

    Hallo mubbel,


    schön das die arme ,kleine Maus jetzt endlich ein schönes Zuhause hat. Als ich gerade die Bilder sah standen mir die Tränen in den Augen und ich zeigte die Bilder meinem Mann, und fragte ihn wie grausam manche Menschen denn sind, das man solche wundervollen Wesen sowas antut.


    Sie wird wunderschön!!


    Ganz Liebe Grüße Petra

    Hallo Irmgard,


    jetzt sind es 10 qm.Ich möchte aber denn linken Teil im Garten noch dazunehmen,der wird sowieso nur zum anschauen benutzt da sitzt keiner. In dem Eck sind abgegrenzte Beete(3 Stück) die ich immer mit so einer Wildblumenmischung über denn Sommer beplfanze, der Rest dazwischen ist mit einem Gestein ausgestreut, nur noch ein kleines Teichle gibt es dort Durchmesser 1,20m aber nur 25-30cm hoch, der könnte dann aufgrund seiner wenigen tiefe auch als Bademöglichkeit genutzt werden,es ist sowieso ein Filter dran. In der Mitte könnte man einen Baum pflanzen,ich müßte aber erst mit meiner Freundin sprechen ( sie ist Gärtnerin)welchen ich dort setzen kann. Er muß ungiftig sein, und darf mit seinen Wurzeln nicht das Haus beschädigen ,nach ein paar Jahren können Bäume schon ordentliche Ausmaße annehmen. Das muß vorher gut geplant sein.


    Ich werde mich aber jetzt schon auf die Suche nach noch mehreren Grauen machen,wenn dann was wird dann können sie ja vorläufig mit in die jetztige Voliere,ich denke auch das viele Graue die Aussenhaltung noch gar nicht gewöhnt sind dann müssten sie sowieso vorläufig,bis es richtig warm draussen wird,im Haus bleiben.


    Werde wenn es was neues gibt weiter berichten. Danke dir aber ganz herzlich, es war jetzt so der restliche Anstoß denn wir gebraucht haben um noch bestehende Zweifel auszuräumen.



    Ganz Liebe Grüße Petra

    Hallo Irmgard,


    so in die Richtung war auch schon unser Gedanke aber, gibt es denn bei mehreren Weibchen kein Zoff?
    Im Schwarm in der Natur geht es zwar auch ,aber kann man das mit der Haltung in der AV vergleichen ?
    Vorrausgesetzt die AV wäre groß genug.
    Wir könnten denn linken Teil im Garten noch komplett dazunehmen wären dann nochmal so um die 8-10qm,müssten nur von rechts nach links wie eine durchflug Schleuse (weiß nicht wie ich es nennen soll)bauen. Was natürlich auch denn Vorteil hätte das die Vögel sich aus dem Weg gehen könnten ,bei der Platzauswahl.


    Wieviele Vögel hast du dazu genommen?
    Wie groß ist deine Voliere und wieviele Graue leben darin?
    Wobei meine Feststellung schon war,die größte Voliere bringt nichts wenns an anderem fehlt.


    Danke für deinen Tipp.


    Ganz Liebe Grüße Petra :)

    Hallo ihr Lieben,


    Mal ganz von vorne :Vor 1,5 Jahren ist unsere Maja entflogen trotz aller Suchaktionen,plakatierungen und der bitte übers Radio um Hilfe haben wir unsere Maja nicht mehr wieder bekommen.


    Bis zu diesem Zeitpunkt war Maxis Vogelwelt in bester Ordnung, sie haben sich vom ersten Moment an geliebt,sie haben getobt ,gebalgt es war einfach herrlich die zwei zu beobachten,und trotz das Max eine HA ist ,und wir uns total zurückzogen gabs keine Probleme. Bis zum besagten Albtraum Tag, es war im November, und Max trauerte sehr lange, er verweigerte alles fressen,und wir mußten ihn mit Aufzuchtbrei über die schwere Zeit bringen. Die ging vorbei und wir holten im letzten Jahr es war so März- April unsere Mary dazu , in der Hoffnung das er nicht so alleine ist und psychisch net so sehr leidet. Und trotz anfänglicher Problemchen, er ließ sie nicht gleich an seinen Futternapf und jagte sie auch sonst von bestimmten Plätzen weg, gab es nie ernsthaftere Verletztungen oder richtigen Zoff. Da Mary viel zu ängstlich ist,sie kam aus so schlechter Haltung, wurde vom ersten Besitzter geschlagen, und ist trotz das sie auch eine HA ist immer noch sehr ängstlich vor denn Händen hat sie immer noch Angst, nichts destsotrotz lässt sie sich auch mal nehmen (manchmal mit ihrem Seil und manchmal auf dem Arm)und nimmt uns auch Leckerlis aus der Hand. Wenn wir Abends dasitzen kommt sie hergeflogen und will bei uns sein. Sie hat schon gemerkt das wir es nur gut mit ihr meinen, sie ist ne ganz Süße und meine Kiddis lieben sie.Wie sie sich ausdrücken ist sie mega Cool. :)


    Soweit so gut: Bis wir bemerkten das Max sich anfängt die Federn zu bearbeiten,wir haben ständig neues Spielzeug reingehängt,sie beide etwas früher zu uns reingeholt von der AV aber egal was wir taten es half nichts. Er wurde immer ängstlicher( habe ich das Gefühl) und auch sonst sein ganzes Verhalten ist viel ,wie soll ich es beschreiben, ich würde es mal als lethargischer beschreiben. ;(


    Der erste Weg ging natürlich zum TA , Blutabnahme, Abstrich, Kotuntersuchung und auch das Gefieder würde genau untersucht also volles Programm, unser Dock wie ich ihn immer nenne,der Max schon damals das leben rettet, ließ auch nicht unversucht(er kennt Max jetzt schon seit er klein war ,und wann immer wir kommen plaudern die zwei erst mal ein bischen,er hat ihn echt gern) zuerst mußten wir ihn täglich mit F10 Wasser einsprühen, wir geben jetzt zum Korvimin noch 1-2 mal in der Woch das Panta. Aber wie er selber sagt, waren Maxis Werte alle super, er sagt noch er habe selten Papageien da bei denen die Werte so toll sind, kurzum der TA war begeistert und ich um so trauriger da sich jetzt meine schlimmst Angst bestätigt hat. M a x i s t U n g l ü c k l i c h .


    So nun stehen wir zwei (mein Männe und ich )da und zermattern uns denn Kopf wie wir das wieder hinkriegen.
    Mittlerweile überlegen wir die AV und das Schutzhaus irgendwie zu erweitern und noch weitere Graue ,dazu zusetzen, aber ist das des Rätsels Lösung? Wird Max dann glücklicher? :?:


    Oder muß ich ihn wirklich in einen großen Schwarm geben das er wieder glücklich wäre? Schon bei dem Gedanken daran laufen mir die Tränen über die Wangen. Wir würden alles dafür tun wenn Maxi doch nur wieder zufriedener wird. ;(


    Das einzigste was ich nicht möchte ist ihn in so eine Verpaarungsstation zu geben,auch damit haben wir uns schon befasst ,aber da hört man wirklich nur schlechtes,entweder sind die Vögel ganz weg ,oder sie kommen krank wieder. Das kommt nicht in Frage.


    Aber nun was tun? :?: :?: :?: :?: :sos: :sos:


    Könnt ihr mir Tipps geben, oder hatte ihr das auch schon, und wie seit ihr damit wieder klar gekommen? Bin um jeden Tipp dankbar.


    Ganz liebe Grüße Petra ;( :crygirl: :crygirl: :crygirl: :crygirl:

    Hallo Glaudia,


    auch ich könnte zwei deiner Lieblinge auf Zeit oder auch für immer ,egal wie du dich entscheiden mußt, aufnehmen.


    Allerdings leben meine zwei zu 80-90% draussen in der AV mit Schutzraum. Sie kommen zum Schlafen rein ins Haus auf ihren Schlafbaum, sonst verbringen sie die meiste Zeit draussen. Nach dem Schlafen ,also am Vormittag oder am frühen Abend holen wir sie dann rein oder raus und beschäftigen uns mit den zwei Räubern. Soviel dazu, es tut mir sehr leid das du diese Entscheidung treffen mußt, ich kann mir vorstellen wie sehr dich das belastet, aber leider verläuft unser Leben nicht immer so wie wir es gerne hätten, diese Erfahrung mußten wir alle schon einmal machen.


    Ganz Liebe Grüße Mäxle(Petra) :)

    Hallo Lady-li,


    Mary wurde komplett durchgecheckt, da sie net die beste Haltung hatte habe ich ihn gebeten sie auf alles zu Untersuchen, sämtliche Blutwerte,da wenn ein Mangel bestünde wir dann gegensteuern können, Auf Aspergillose,da sie auf dieser schlecht belüfteten dunklen Bühne lebte mit ich weiß net wieviel anderen Vögeln. Blutabnehmen ,Röntgen,Abstriche und Kotuntersuchung, ihr allgemeinzustand war erstaunlicherweiße sehr gut ,auch die blutwerte waren alle sehr gut auch keine erhöht Zinkwerte u.s.w. Aber ihr Eiweißgehalt war viel zu niedrig, so die Aussage des TA. Ich bin dann von tierischen Eiweiß ausgegangen. Habe ich da einen Denkfehler? Ist vielleicht das pflanzliche Eiweiß gemeint? Muß ihn am Montag anrufen.



    LG Mäxle