Beiträge von bitte-löschen

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    Was also könnte ein "gallisches Dorf" ausrichten? Wir könnten z.B. das Netz nach negativen Erfahrungen/Meinungen, vielleicht sogar auf wissenschaftlicher Ebene mit Fluggeschirren/Aviators durchsuchen. Wir könnten das Gefundene "bündeln" und "teilen".
    Ich kenne eine Plattform, da funktioniert das ganz gut ;-))

    Du wirst vermutlich wenig negative Erfahrungen im Netz finden, weil diese mit Sicherheit sofort mit einem "Du hast was falsch gemacht, du musst erstmal bei uns ein Trianing absolvieren" gekontert werden und der Schreiber dann doof dasteht.
    Aber du brauchst dir nur mal die diversen Videos, die auf den ersten Blick, für das ungeübte Auge, toll aussehen, genau anzuschauen und genau auf Verhalten und Körpersprache der Vögel achten und du wirst so manches entdecken... einschließlich Kopfstand bei der Landung.


    Pferde kann man longieren, Hunde auch (aber ohne Leine!) aber bitte keine Vögel.

    Hallo Jens,

    Es geht mir darum , das man vorher zusammengestanden hat , was Fragen in der Papageienhaltung anbelangte --------------und das Forenübergreifend ( also auch in anderen Foren , die von anderen Admins/ Mod usw. betrieben werden . Das bricht leider immer mehr ein . Wenn ich mir dann noch Schleichwerbung für bestimmte Personen/ Auffangstationen durchlesen muß , weiß ich was die Stunde geschlagen hat . Ich kenne dazu einige die alles andere als erfreut , über solche Zusammenarbeit mit solch einer Station waren .
    Ich komme damit nicht zurecht , das man sich im nachhinein bestimmte Sachen ( die dann der Vermarktung dienen ) zurechtlegt .

    Ja, deinen Frust kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Als ob es nicht genug gäbe, was sich vermarkten ließe und wirklich dem Vogel dient. Statt dessen wird das schlechte Gewissen mancher Halter zu Lasten der Vögel vermarktet. Es zeigt, wie wenig Ahnung man doch hat; oder, noch schlimmer, dass Geld und Einfluss die einzig bestimmenden Faktoren sind.


    Zitat

    Und wenn ich jetzt von mir selber ausgehe ; dann frage ich mich was ich die ganze Zeit gemacht ( geschrieben ) habe . Ist das überhaupt angekommen ? Es lesen hier in diesem Forum auch Loide die in anderen Foren unterwegs sind ( sind ja auch nicht weiter schlimm ) , es wird dann aber doch eher das angenommen ( an Tips und Tricks ) , was einem am ehesten in den Kram passt .
    Das ist so . Ich selber muß mir eingestehen , das ich mit meinen Texten und Bildern wenig dazu beitragen konnte , um ein Umdenken evtl. zu bewirken .

    Du kannst nicht die Welt retten und alle bekehren. Wenn du wenige erreichst, und das tust du mit Sicherheit, dann hast du was erreicht!. Du weißt ja, Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und listig der Fuchs. Bleib du man schön das Eichhörnchen.

    Wie kann man denn beurteilen, ob jemand ein guter Pilot ist, wenn man keine Ahnung vom Fliegen hat? Da hat man natürlich auch keine Fragen.


    Die Fragen kommen erst, wenn man ein wenig Grundwissen hat und mit zunehmendem Wissen werden es mehr und mehr Fragen.
    Hier lassen sich zu viele von netten Bildchen und schönen Worten einlullen, ohne überhaupt auf die Idee zu kommen, etwas zu hinterfragen, auch mal aus anderer Perspektive zu betrachten - eben weil das Basiswissen fehlt.


    DAS ist meine Kritik hier!

    Hi Jens,


    Das ist genau der Knackpunkt den ich nicht begreife .


    Warum fängt dieser Grauvogel morgens um 4.30 Uhr im Sommer an zu pfeifen . Es ist niemand da der ihm sein Handeln bestätigt ( in welcher Form auch immer ) . Weil die Sonne gerade aufgegangen ist , daran kanns wohl nicht liegen 8) .


    Ich werd mich mal mit Marcus drüber unterhalten

    Ja, das ist so ein Fall, wo es schwierig ist, die Konsequenzen für den Vogel zu erkennen.


    Nochmal was zu meinem "Die Trainingsphase ist abgeschlossen, wenn der Vogel es kann." Da ging es ja um das Erlenen des Liedes und wenn er es kann, braucht er den Vorsänger nicht mehr.
    Was anderes ist es natürlich, wenn du Rückruf trainierst, weil du irgendwann vielleicht mal Freiflug machen willst ;) Das muss natürlich immer wieder geübt werden, damit es 100% sitzt! Ein "ach nö, ich komme jetzt nicht, behalte deine Nuss" muss beim trainierten Freiflug ausgeschaltet sein. Aber das ist Höhere Trainingsmathematik" und nichts für den Hausgebrauch. Bei dem, was ein normaler Vogelhater trainiert, hat es ja keine schlimmen Folgen, wenn es mal nicht klappt, wenn er das Lied falsch pfeift, die roten Ringe auf die gelbe Markierung packt, oder sowas in der Art. Dann ist ja immernoch Zeit, die Übung nochmal trainieren.


    Nein, im Widerspruch steht es nicht. Der Vogel kann etwas, aber damit er es auch tut, muss a) die entsprechende Situation gegeben sein und b) muss sein Tun für ihn irgendeinen Nutzen, Vorteil, irgendwas Positives, irgendwas, das ihm gefällt, ergeben.


    Wenn er seine Melodie pfeift, und jemand reagiert darauf, egal ob der Jemand die Melodie auch pfeift oder zu ihm sagt, "Oh du kannst aber toll pfeifen" oder "Vogel, halt die Klappe" oder ein anderer Vogel ihm irgendwie antwortet, spielt keine Rolle. Es wird ihn darin bestärken, weiterhin das Lied zu pfeifen. Wenn aber aus seiner Umgebung keine, wirklich keine Reaktion auf sein Pfeifen kommt, dann wird er es immer seltener tun. Es ist allerdings mitunter sehr schwierig zu erkennen, welche Voraussetzungen und welche Konsequenzen erforderlich sind, damit ein bestimmtes Verhalten gezeigt wird.


    Jens, du bist ja im Forum von Marcus - mach den Mini-Kurs mit, da bekommst du die wesentlichen Grundlagen, wie Verhalten funktioniert.

    Moin Jens,

    Das kann so nicht hinhaun . Der Man ist bereits verstorben , keiner weiter trainiert mit ihm diese Melodie .

    Der Vogel kann die Melodie ja, es braucht sie niemand mehr mit ihm zu trainieren. Vielleicht geht ab und zu jemand hin und redet mit ihm, wenn er die Melodie pfeift? Dann hat er doch Erfolg mit seinem Pfeifen. Vielleicht hat er auch irgendeine innere Befriedigung durch das Pfeifen, wir können ja nicht in die Gedankenwelt des Vogels schauen. Manche Menschen singen ja auch in der Badewanne :D

    Zitat

    Die Gartenpforte ( vom Nachbarn ) die mal geknarrt hat ( jetzt nicht mehr ) , imitiert er immer noch------obwohl kein Knarren mehr da ist . Auch das kennt jeder bestimmt . Bevor jemand überhaupt das Gartentor öffnet ( also kurz davor steht und diese öffnen will ) ----weis der Vogel schon zu zuordnen und fängt an zu knarren .

    Da ist es eigentlich recht deutlich: Wenn jemand vor der Pforte steht, wird sie sich öffnen und es knarrt. Ist doch immernoch so - nur dass er jetzt knarrt. Würde die Pforte auf einmal quietschen, dann würde er wahrscheinlich in der gleichen Situation, wenn jemand hineingehen will, bald quietschen.


    Zitat

    Sicherlich , trainiertes Verhalten ( also eine ständige wiederholung von erlerntem ) ist das nicht / kann es nicht sein , ansonsten hätte er es abgestellt .

    Moment, die Trainingsphase ist abgeschlossen, wenn das Individuum es kann. Dann kann das Gelernte in der passenden Situation abgerufen werden. Natürlich wird auch manches wieder vergessen, anderes wiederum ist sehr tief im Langzeitgedächtnis gespeichert, dass wir gar nicht mehr wissen, dass wir es wissen :D In der richtigen Situation ist es aber auf einmal wieder da! Beispiel: Deine Mutter hat mit dir früher Kinderlieder gesungen und Kleinkindspiele gespielt - hast du 30 Jahre lang nicht mehr gehört, nichts mit zu tun gehabt. Nun hast du dein eigenes Kleinkind auf dem Schoß - und sie fallen dir wieder ein!


    Meine Wellensittiche: Frische Zuckermaiskolben gibt es ja bekanntlich nur für kurze Zeit. Dann bekommen sie 1-2 mal die Woche ein Stück. Insgesamt also nicht öfter als etwa 8 mal. Diejenigen, die das aus dem Vorjahr schon kennen, sind sofort dabei, Neu hinzugekommene, die offensichtlich keinen Mais kennen, schauen erst einmal aus der Ferne zu. Nächstes Jahr werden sie ebenfalls sofort rangehen. Sie haben einmal gelernt, dass Mais schmeckt und wenn sie Jahre später Mais sehen, werden sie ihn ohne zu zögern fressen.

    Moin Jens,


    Wie seht ihr das :
    Fehlorientierung -------------oder einfach nur gelehrig .


    Ich sehe das so: Manche Papageien, und Graue ganz besonders, sind hervorragende Nachahmer.
    Sie werden das nachahmen, was ihnen irgendetwas Angenehmes einbringt, z. B. die Aufmerksamkeit anderer Individuen, egal ob Tier oder Mensch.
    Würde dein Nachbar nie mehr "Wenn ich ein Vöglein wär" pfeifen und er oder sonst jemand nicht mehr darauf reagieren, wenn der Vogel es pfeift, dann würde der Vogel irgendwann damit aufhören.


    Wenn der allein gehaltene Papagei sich mit seinem Menschen "unterhält", hat das nichts mit Fehlorientierung zu tun, sondern mit Kommunikation und mit der Aufmerksamkeit, die ihm sein Mensch schenkt, indem er dem Vogel antwortet. Wenn der Vogel, der mit Partner oder in einer Gruppe lebt, das Gleiche tut, dann ist es genau das Gleiche!


    Meine Wellensittiche rufen wie die Feldsperlinge draußen an der Futterstelle, wenn ich das Fenster öffne - sind die deshalb fehlorientiert?
    Der letzte Wellensittich, der bei mir einzog, hatte eine auch für mich deutlich erkennbare andere "Sprache" als die anderen - mit der Zeit synchronisierten sie sich und er ist nicht mehr so leicht rauszuhören. Sie tun immer das, was ihnen Erfolg bringt.
    Die Vögel leben in ihrer jeweiligen Umwelt und interagieren mit ihr. Das ist doch völlig normal, oder nicht?


    Menschen machen es doch nicht anders: Wir passen unsere Sprache auch der jeweiligen Umgebung an, klar ist es immernoch menschliche Sprache, aber wir reden mit einem Kind anders als mit einem Erwachsenen, mit dem Chef anders als mit dem Kollegen, mit dem Hund anders als mit einem Menschen. Frage an euch: Warum? Und warum ist der Papagei fehlorientiert, wenn er sich seiner Umgebung anpasst, um möglichst erfolgreich zu sein?

    Nun doch nochmal, geht wohl nicht anders:

    Von welchen Spezien oder Arten wird dabei gesprochen ?


    Woher stammt die Zahl zwei Drittel?


    Da steht:


    One of the main points of the programme and the contract with the producers was then the determination of a maximum harvest quota for chicks, based on the density of active nests registered in each plot. Taking into account that the productivity of a successful nest is on average three chicks; the quota was set at one chick per nest in a given area. Further at least one chick was to be left in each nest, subject to harvest activities, so as to increase the chances of breeding success and favor re-occupation of the nesting site in successive breeding seasons.

    Auf deutsch:
    Einer der Hauptpunkte des Programms und des Vertrags mit den Erzeugern war dann die Festlegung einer maximalen Quote für die Kükenernte, basierend auf der Dichte der aktiven Nester, die in jedem Gebiet registriert wurden. Unter Berücksichtigung, dass die Produktivität eines erfolgreichen Nests im Mittel bei drei Küken liegt, wurde die Quote auf ein Küken pro Nest in einem bestimmten Gebiet festgelegt. Ferner musste aufgrund von Ernteaktivitäten mindestens ein Küken in jedem Nest verbleiben, um die Chancen für den Bruterfolg zu erhöhen und die Wiederbesetzung des Brutgebietes in den nachfolgenden Brutsaisons zu begünstigen.


    Es wird also ein Drittel entnommen!

    Hallo Jens,
    nun doch noch ein Beitrag von mir zu deinen o.t.:


    Mal ganz o.t. -aber mal ganz :D .


    Ihr Mädels habt alle ein Problem .
    Wenn ihr irgendwann mal aneinander geraten seid gibt es keine Diskusionen mehr ----------------nur noch ein umnieten 8)


    Ein Glück das Jungs anders sind wie Mädchen :thumbsup:

    Ich habe hier auf die ersten Beiträge des Themas reagiert und dabei war es mir vollkommen wurscht, wer den geschrieben hat. Wenn ich sowas lese wie die vom Themenersteller selbst fett hervorgehobenen Äußerungen, dann ist das für mich Peta-like, reißerisch und keine Basis für eine sachliche Diskussion. Deshalb meine Reaktion darauf.
    Hier die Zitate, die ich meine:


    Da dort auch Prinz Philip zitiert wurde, zitiere ich nochmal aus der gleichen Quelle: ""I think that there's a difference between being concerned for the conservation of nature and being a bunny hugger... people who simply love animals. " Auf deutsch: Ich denke, es macht einen Unterschied, über den Erhalt der Natur besorgt zu sein oder ein "bunny hugger" zu sein."
    Für bunny hugger - wörtlich: Häschen-Knuddeler gibt es keine klare Definition. Gemeint ist jemand, der Tiere und Natur emotional verklärt betrachtet, der seine Tiere vermenschlicht.


    ... und tschüß aus diesem Thema, nun hoffentlich endgültig.


    Was passiert denn mit den Menschen, wenn die "Handelware Wildtier" ausgerottet ist ?

    Eben deshalb gibt es CITES - siehe unten.


    Zitat

    Was passiert, wenn die Absatzmärkte einbrechen, weil das Verbraucherbewußtsein steigt ?

    Verbraucherbewußtsein steigt? Du meinst wohl, alle Welt ist so blöd, sich von Tierschützern mit Peta-Mentalität beeinflussen zu lassen?


    Zitat

    Was passiert, wenn dort Holzfirmen einbrechen und Monokulturen angelegt werden ?

    Das ist wieder ein ganz anderes Thema. Ja, Zerstörung des Lebensraums ist die größte Bedrohung, keine Frage.


    Zitat

    Dagmar, Deine überheblichen Sprüche kannst Du Dir sparen !

    Was anderes fiel mir nicht ein und was anderes fällt mir immernoch nicht ein als Antwort an Leute, die den Begriff "Sustainable Use - nachhaltige Nutzung", für den Organisationen wie Cites und IUCN stehen und immer gestanden haben, nicht begreifen wollen oder aus ihrer "Tierschützer"-Sicht heraus nicht begreifen können.


    CITES (the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) is an international agreement between governments. Its aim is to ensure that international trade in specimens of wild animals and plants does not threaten their survival.
    Zu deutsch: CITES (Die Konvention über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten der wilden Fauna und Flora) ist ein internationales Abkommen zwischen Regierungen. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass der internationale Handel mit Spezies wilder Tiere und Pflanzen nicht ihr Überleben gefährdet.
    Gäbe es keine Cites, keine verpflichtende Bindung der Mitglieder an Exportquoten, wären schon längst wesentlich mehr Arten ausgestorben oder an den Rand des Aussterbens gebracht worden.


    Denkt mal drüber nach.
    Ich werde mich hier nicht mehr äußern, da es ohnehin sinnlos ist, mit bestimmten Leuten auf einer auf Fakten basierenden Grundlage diskutieren zu wollen.


    Es geht mir um die Tierarten, die unter CITES fallen !!!


    Das ändert nichts an der Tatsache, dass dort bitterarme Menschen leben, die so gut wie alles tun und riskieren, damit sie an etwas Geld kommen, um ihre Familien über Wasser zu halten. Bietet man denen keine Alternativen, wird sich überhaupt nichts ändern. Das hat CITES erkannt und ist bereit, dafür Kompromisse einzugehen, weil diese die einzige Chance bieten, langfristig etwas zu verbessern.
    Bedauern darf man es, aber Kritik daran steht satten, bei einer Tasse Kaffee am PC recherchierenden Mitteleuropäern mit eingeschränktem Überblick überhaupt nicht zu.

    Falls mir irgendjemand erklären kann, was an einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Rssourcen eines Landes schlecht und verwerflich sein soll, dann nur zu!
    Ja, es dient dem Erhalt von Arten, denn eine nachhaltige Nutzung ist nur dann möglich, wenn die Lebensräume erhalten bleiben, also keine Bäume gefällt werden, um an die Nester ranzukommen, keine Landstriche platt gemacht werden, in denen diese Tiere leben, usw.
    Wir nutzen die einheimischen, dem Jagdrecht unterliegenden Tiere ebenfalls nachhaltig. Ich möchte mal wissen, was passiert, wollte uns das jemand aus Afrika oder Südamerika verbieten.

    Geilt euch weiter daran auf, weil Ina ein Wort falsch geschrieben hat. Solchen Mist zu lesen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
    Wenn Jens hier aufgeräumt hat, schaue ich mal wieder rein - oder auch nicht. Bin hier ohnehin unerwünscht bei den meisten.

    Hallo alfriedro,
    schön erklärt :thumbsup:

    Wenn er balzen würde ohne Mona, dann wäre das operantes Verhalten. Es wirkt durch sich selbst und wird ohne erkennbaren Auslöser ausgeführt. So habe ich es jetzt verstanden. Vielleicht trifft es das noch nicht ganz.

    Und wenn er ohne Mona balzen würde, dann würde er keine Reaktion auf sein Tun bekommen, keine Bestätigung, die ihn in seinem Balzgehabe verstärken würde. Deshalb wird dies Verhalten ein paar Mal zeigen und dann damit aufhören, weil er gelernt hat, dass es ihm nichts bringt.