Umweltzerstörung_Klima

  • PETA

    Deutschland e. V.


    UMWELTZERSTÖRUNG DURCH TIERPRODUKTE



    Hallo ...,


    vegan zu leben ist gut für die Umwelt - das haben die meisten Menschen in den letzten Jahren ganz sicher schon mal gehört. Doch obwohl die pflanzliche Lebensweise eine der effizientesten Lösungen ist, um einen wirkungsvollen Beitrag gegen die Klimakatastrophe zu leisten, erhält sie nicht den Stellenwert, der ihr gebührt. Dabei entlastet die Entscheidung für eine vegane Lebensweise nicht nur unsere Umwelt stark, sondern rettet auch unzählige Tierleben.


    Die Produktion von Fleisch, Milch, Fischfleisch und Eiern, und somit auch der Konsum tierischer Produkte, gehört zu den Hauptgründen für die menschengemachte Klimakatastrophe. Eine 2022 veröffentlichte Studie hat die Auswirkungen eines globalen Ausstiegs aus der Tierwirtschaft in den kommenden 15 Jahren in Verbindung mit einer Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung untersucht und ist zu einem bemerkswerten Ergebnis gelangt: Die CO₂-Emissionen könnten in einer vegangen Welt bis zum Jahr 2100 um 68 Prozent sinken!


    Erfahren Sie heute mehr über den Zusammenhang zwischen dem Konsum tierischer Produkte und der Zerstörung unserer Umwelt. Und vergessen Sie nie: Jeder einzelne Mensch kann helfen, der Klimakrise entgegenzuwirken - und das sogar mehrmals täglich.


    Danke für alles, was Sie für die Umwelt und die Tiere tun!


    Freundliche Grüße

    Ilana Bollag

    Fachreferentin für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft

    PETA Deutschland e. V.




    Keine Subventionen für Umweltzerstörung


    Fordern Sie Bundesregierung und EU-Politik auf,

    Subventionen für die Produktion und Vermarktung von

    Fleisch, Fischfleisch, Milch und Eiern

    abzuschaffen -

    denn diese Produkte gehören zu den

    führenden Ursachen der Klimakatastrophe.


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Immer mehr Waldbrände -

    eine Abwärtsspirale für die Klimakrise



    Wer die Nachrichten aufmerksam verfolgt,

    hört es immer öfter:

    Weltweit nehmen die Waldbrände deutlich zu!

    Die Feuer werden durch die Klimakrise gefördert

    und verschlimmern die Erderwärmung weiter.

    Als in den Jahren 2019 und 2020

    in Australien Flächen von der Größe Portugals abbrannten,

    fielen der Feuersbrunst 28 Menschen

    und eine Million Tiere zum Opfer.

    In diesem Beitrag erfahren Sie,

    welche Rolle Ihre Ernährung für die globlabe

    Erderwärmung spielt.


    Hier mehr erfahren



    Die Klimakatastrophe zerstört

    Lebensräume und die Artenvielfalt



    Die Klimakatastrophe gefährdert heute jede zehnte Pflanzen- und Tierart

    und wird durch die Produktion tierischer Produkte enorm vorangetrieben.

    Die Bedrohung von Lebensräumen hat verschiedene Ursachen,

    darunter der Rückgang von bestäubenden Insekten

    und der Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt.

    Wir haben die Gründe und Auswirkungen für Sie zusammengefasst.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • wetteronline


    13:56 14. Juni 2022


    Feuerwehr im Einsatz


    Waldbrände in Südfrankreich


    In Südfrankreich kämpfen aktuell rund 500 Feuerwehrleute gegen Waldbrände.

    Noch sind nicht alle unter Kontrolle.


    In der Umgebung von Montpellier in Frankreich sind bei großer Trockenheit

    und Temperaturen um 35 Grad einige Waldbrände ausgebrochen.

    Die Brände wurden bisher nicht vollständig unter Kontrolle gebracht.

    Zahlreiche Einsatzkräfte kämpfen derzeit noch gegen die Feuer.

    Ihre Priorität liegt im Schutz von Menschenleben und Gebäuden.


    Rund 100 Hektar Natur sind aktuell betroffen.

    Auf einem Campingplatz in Grau du Roi

    wurden 60 Bungalows zerstört und ein Feuerwehrmann verletzt.

    Die Urlauber konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • THE EPOCH TIMES


    ERNEUERBARE ENERGIE


    HEIZEFFEKT SEIT 40 JAHREN BEKANNT


    Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 1) -

    Naturwissenschaftler: Solaranlagen heizen die Atmosphäre auf


    Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler / Gastautor

    22. Mai 2021 Aktualisiert: 25. Mai 2021 10:26


    Strom aus Solar- und Windkraftanlagen sollen das Klima und den Planeten retten -

    und erreichen offenbar genau das Gegenteil.

    In diesem ersten von drei Artikeln erklärt der Naturwissenschaftler und Umweltschützer

    Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler,

    warum Solaranlagen selbst zur Erwärmung der Atmosphäre beitragen

    und damit niemals Teil einer klimaneutralen Energiewende sein können.


    In einer dreiteiligen Dokumentation befasst sich Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler,

    Naturwissenschaftler und Umweltschützer sowie Autor im Bereich Umwelt-Toxikologie

    mit den "anderen Ursachen" des menschengemachten Klimawandels und ihren verheerenden,

    teils seit 40 Jahren bekannten Auswirkungen von Windkraft- und Solaranlagen als vermeintliche Lösung.


    In diesem ersten Teil befasst sich Prof. Döhler mit Solar- beziehungsweise Photovoltaikanlagen.

    Die folgenden Teile dieser Serie beschäftigen sich mit Windkraftanlagen (Teil 2)

    sowie dem Städte- und Straßenbau als Verursacher von

    Erderwärmung, Trockenheit und Umweltzerstörung.


    Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler schreibt:


    "Wer versucht, die Erderwärmung mit dem Bau von Solar- und Windkraftanlagen aufzuhalten,

    der wird auch versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen!"


    Und:


    "Wer bis zum Jahr 2045 "Klimaneutralität" erreichen will, der muss sofort damit beginnen,

    alle Solar- und Windkraftanlagen abzubauen!"


    Vom Menschen gemachte Klimaveränderungen:

    Erwärmung, Trockenheit, Umweltzerstörung


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  • THE EPOCH TIMES


    KLIMA


    ATMOSPHÄRISCHE VERWIRBELUNG DURCH TURBINENBLÄTTER


    Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 2) -

    Naturwissenschaftler: Windkraftanlagen fördern Dürre


    Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler / Gastautor

    23. Mai 2021 Aktualisiert: 23. Mai 2021 14:59


    Strom aus Solar- und Windkraftanlagen sollen das Klima und den Planeten retten -

    und erreichen offenbar das Gegenteil.

    In diesem zweiten von drei Artikeln erklärt der Naturwissenschaftler und Umweltschützer

    Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler,

    wie Windkraftanlagen das globale Klima beeinflussen, zu Dürren beitragen

    und damit niemals Teil einer klimaneutralen Energiewende sein können.


    (...)


    Historische Westwindwetterlage "künstlich abgeschaltet"


    Schattenwurf, Infraschall, Vogel-, Fledermaus- und Insektenschlag, Raubbau an der Natur

    und Verschandelung der Landschaft sind die bekanntesten Argumente gegen Windkraftanlagen (WKA).

    Kaum bekannt hingegen ist der Dürre-Effekt der Windräder.

    Er entsteht infolge der atmosphärischen Verwirbelung durch die Turbinenblätter.


    Die Verwirbelung hinter den Windrädern wird als Nachlauf oder wie im Englischen als Wake-Effekt bezeichnet.

    Wake-Effekt entsteht, wenn die Luftströmungen vor den Windrädern gebremst

    und dahinter verwirbelt werden, sodass eine lange Wirbelschleppe entsteht.

    Diese turbulenten Nachläufe reichen auf See teilweise über 50 bis 100 Kilometer weit.

    Die Leistung von Windparks auf der Leeseite, der windabgewandten Seite,

    anderer Windparks wird dadurch erheblich gemindert.


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  • THE EPOCH TIMES


    GASTKOMMENTAR


    KEINE "GLOBALE ERWÄRMUNG" AUF DEM LAND


    Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 3) -

    Naturwissenschaftler: Erderwärmung als systematischer Messfehler der Verstädterung


    Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler / Gastautor

    25. Mai 2021 Aktualisiert: 25. Mai 2021 18:37


    Strom aus Solar- und Windkraftanlagen sollen das Klima und den Planeten retten -

    und erreichen offenbar genau das Gegenteil.

    In diesem letzten von drei Artikeln erklärt der Naturwissenschaftler und Umweltschützer

    Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler,

    welche Auswirkungen die zunehmende Verstädterung auf das Klima hat

    und warum (ein Großteil der) Erderwärmung auf systematische Messfehler zurückzuführen ist.


    (...)


    Straßen und Städte als gigantische Wärmespeicher


    Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut,

    zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschafts-Bebauung durch Erweiterungen und Anbauten,

    aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft.

    Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch Kreis- und Ortsverbindungssträßchen,

    sowie die Asphaltierung einstmals erdgebundener Feldwege, die alle auch eine Entwässerung benötigen.


    Ähnlich wie Solaranlagen (siehe Teil 1), trägt eine Straße erheblich zur Landschaftserwärmung bei.

    Im Sommer wird der dunkle Belag 50 bis 60° C warm

    und nachts wird die gespeicherte Wärme an die Landschaft abgegeben.

    Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Naturlandschaft.

    Wer die Landschaft trockenlegt und erwärmt, braucht sich nicht zu wundern,

    dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist.

    Das hat mit der CO2-Konzentration der Luft überhaupt nicht zu tun.


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  • THE EPOCH TIMES


    GASTKOMMENTAR


    GAS DES LEBENS


    CO₂ aus Atmosphäre zu entfernen ist sinn- und zwecklos


    Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler / Gastautor

    12. September 2021 Aktualisiert: 25. Oktober 2021 15:59


    Was haben Nierensteine, das Aussterben der Rothaarigen und die Bedrohung

    des intergalaktischen Friedens gemeinsam?

    Sie alle sollen vom menschengemachten CO₂ abhängen.

    In seinem Gastkommentar zeigt Naturwissenschaftler und Umweltschützer

    Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler

    die eis-kalte Realität der Klimaveränderungen und -politik -

    und warum mehr CO₂ das Leben auf der Erde fördert, statt es zu vernichten.


    CO₂ ist keineswegs nur das böse Klimagas,

    es ist vor allem das "Grundnahrungsmittel" der Pflanzen, der Rohstoff der Fotosynthese

    und damit die Grundlage auch des menschlichen Lebens.


    Wer die Welt dekarbonisieren will, der enhält den Pflanzen ihr Grundnahrungsmittel

    für die Fotosynthese vor, das CO₂.

    Er (...) ist demnach verantwortlich für Missernten und Hungersnöte

    und gefährdet letztlich das Leben auf der Erde.


    "Müll in Luft": Illusion der umweltfreundlichen Klimapolitik


    Auch der neue IPCC-Klimabericht bezieht sich in wesentlichen Teilen auf das "klimaschädliche CO₂"

    und seine dringende Reduzierung.

    Weniger CO₂ bedeutet jedoch auch weniger Pflanzenwachstum und weniger Ernteerträge.

    Beweise für die Klimawirkung des farb- und geruchslosen Gases habe ich nicht gefunden,

    dafür aber viele Studien, die keinen Zusammenhang belegen.


    Ein sehr anschauliches Experiment, warum der Treibhausgaseffekt eigentlich Glashauseffekt heißen sollte

    und nichts mit CO₂ zu tun hat, können Sie selbst zu Hause durchführen.

    Im Gegensatz dazu können sogar Klimaexperten die wahren Ursachen der "Klimaveränderungen" nicht erreichen,

    geschweige denn beeinflussen:

    die Sonne, die Umlaufbahn der Planeten, die kosmische Strahlung

    sowie Meeresströmungen, Vulkane und Wolken.

    Wobei letztere nicht mehr unantastbar scheinen.


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  • tagesschau


    Treibhausgas SF6


    Klimakiller in Windkraftanlagen


    Stand: 18.08.2022 15:48 Uhr


    Windparks sollen schneller ausgebaut werden.

    Doch die Anlagen enthalten einen Stoff, der zum Treibhauseffekt beiträgt.

    Obwohl das vermeidbar wäre, will die EU lange Übergangsfristen erlauben.


    Von Michael Houben, MDR


    Schwefelhexafluorid hat faszinierende Eigenschaften.

    Vor allem: Das Gas ist ein perfekter Isolator.

    Darum wird es vor allem in sogenannten Schaltanlagen eingesetzt - also "Knotenpunkten",

    in denen die elektrische Energie verteilt wird.

    Gasisolierte Schaltanlagen sind vor allem dort praktisch, wo wenig Platz ist.

    Deshalb werden solche Schalter beispielsweise in Windrädern verbaut.


    Doch der Stoff hat auch eine fatale Eigenschaft:

    Schwefelhexafluorid - kurz: SF6 -

    hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung.

    Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid.

    Und:

    Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre,

    bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird.


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