Umweltverschmutzung durch Plastik/Chemikalien

  • tagesschau


    Neue Studie


    Die Arktis ist voller Plastikmüll


    Stand: 05.04.2022 11:00 Uhr


    Die Arktis ist längst keine unberührte Wildnis mehr:

    Laut einer Studie des AWI ist dort die Verschmutzung mit Plastikmüll

    ähnlich hoch wie in anderen Regionen der Welt.

    Das könnte auch Folgen für den Klimawandel haben.


    Die Arktis ist einer aktuellen Übersichtsstudie zufolge inzwischen ähnlich

    stark mit Plastik vermüllt wie dicht besiedelte Regionen.

    Hohe Konzentrationen von Mikroplastik fänden sich im Wasser, am Meeresboden,

    an unbewohnten Stränden, in Flüssen und selbst in Eis und Schnee,

    berichten Forschende des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI)

    im Fachmagazin "Nature Reviews Earth & Environment".

    Folgen habe das für die Lebewesen dort, aber womöglich auch fürs Klima.


    "Die Artkis wird noch immer als weitgehend unberührte Wildnis wahrgenommen",

    sagte die AWI-Biologin Melanie Bergmann, Mitautorin der Analyse.

    Dieses Bild entspreche aber nicht mehr der Realität.

    Nicht nur der Klimawandel schlage in den nördlichen Breiten besonders hart zu,

    auch die Plastikflut haben den Arktischen Ozean schon längst erreicht.

    "Unsere Studie zeigt, dass die Plastikverschmutzung in der Arktis

    bereits ähnlich hoch ist wie in anderen Regionen der Welt."


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Tier Welt

    DAS TIER- UND NATURMAGAZIN


    Mikroplastik wurde sogar in der Antarktis entdeckt


    Nun also auch in der Antarktis:

    Nachdem Wissenschaftler sogar im Marianengraben Mikroplastik entdeckt haben,

    stellten sie die Kunststoffpartikel nun im ewigen Eis fest.

    Doch wie kommen sie dahin? Und woher stammen sie?

    Forschende der Universität Basel und des Alfred-Wegener Institutes

    sind diesen Fragen genauer nachgegangen.


    von Leo Niessner

    09.12.2021


    Wirklich verwunderlich ist es nicht - sogar in der Antarktkis haben Forscher*innen Mikroplastik entdeckt.

    Das musste ja kommen, denkt man.

    Besonders nach den Meldungen, wonach solche Partikel sogar in den Tiefen der Meere gefunden wurden,

    etwa im Marianengraben.

    Das mildert die Tragweite dieser Entdeckung allerdings nicht.

    <<Mikroplastik ist ein Problem für die Umwelt, weil die kleinen Partikel von Organismen aufgenommen werden

    und sie schädigen können>>, schreibt das Forscherteam um Clara Leistenschneider,

    Doktorandin am Departement Umweltwissenschaften der Universität Basel.

    Die Studie dazu hat das Departement letzte Woche veröffentlicht (Link).


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    "Unser Planet wird von Plastik überflutet!

    Unfassbare Mengen von Plastik werden jedes Jahr hergestellt

    und landen am Ende in den Ozeanen und als Mikroplastik sogar in unseren Körpern.

    Niemand weiß, was das auf lange Sicht wirklich für unsere Gesundheit bedeutet.

    Liebe Bundesregierung, liebe Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns,

    Sie haben auch die Verantwortung übertragen bekommen,

    die Gesundheit von kommenden Generationen zu schützen.

    Handeln Sie endlich dementsprechend und verbieten Sie neben Plastiktüte,

    Plastikstrohhalm etc. nun auch endlich sämtliche andere Einweg-Plastikartikel!"

    Schüler*innen der CJD Christophorusschule Rügen

    fordern mit ihrer Petition ein Ende der Plastikflut.

    Unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift?



    Plastikflut stoppen - JETZT!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Unser Planet wird von Plastikflut überflutet! Unfassbare Mengen von Plastik werden jedes Jahr hergestellt und landen am Ende in den Ozeanen und als Mikroplastik sogar in unseren Körpern. Niemand weiß, was das auf lange Sicht wirklich für unsere Gesundheit bedeutet. Aber gut kann es nicht sein!


    Liebe Bundesregierung, liebe Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns,


    Sie haben auch die Verantwortung übertragen bekommen, die Gesundheit von kommenden Generationen zu schützen. Handeln Sie endlich dementsprechend und verbieten Sie neben Plastiktüte, Plastikstrohalm etc. nun auch endlich sämtliche andere Einweg-Plastikartikel! Jedes Jahr sterben unzählige Meeressäuger und Meeresvögel durch Plastik. Die Tiere verfangen sich in den Plastikteilen oder nehmen sie in sich auf. Das ist absolut grausam und völlig unnötig. Jede Minute landen unvorstellbar viele Plastikteile in den Meeren. Über unsere Plastikzähl-Mitmachaktion haben wir festgestellt, dass Plastik mittlerweile an allen Stränden weltweit zu finden ist. Neben vielen Stränden in M-V, die wir untersucht haben, gingen Daten selbst aus Asien, Amerika und Australien bei uns ein. Wie lange halten unsere Meere das noch aus? Macht Ihnen das keine Angst? Uns schon ...


    Und auch der Klimawandel, das Thema mit dem Sie u. a. die Wahlen für sich entschieden haben, wird durch Plastik beschleunigt, denn es setzt in jeder seiner Lebensphasen Treibhausgase frei. Durch Corona erleben wir mehrmals pro Woche, wie viel Plastik allein für die Tests kurz benutzt und dann weggeworfen wird. Schätzungen besagen, dass durch Corona Millionen von Tonnen Plastikmüll angefallen sind. Schaffen Sie endlich Alternativen, denn die gibt es!


    Schülerfirma Share & Repair für Meer

    CJD Christopherursschule Rügen


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schluss mit Einwegplastikmüll!

    Wir verlosen ein Jahr Freigetränke in Mehrwegflaschen


    Liebe Untersjtützer:innen,


    jede Stunde fallen in Deutschland

    fast zwei Millionen Einwegplastikflaschen als Abfall an.

    Damit muss Schluss sein.

    Wir haben deshalb ein Gewinnspiel gestartet,

    bei dem ihr die Möglichkeit habt,

    ein Jahr lang Getränke aus Mehrwegflaschen zu trinken - umsonst!

    Hier könnt ihr mitmachen.


    Gemeinsam mit der Mehrweg-Allianz

    und Getränkehändlern in ganz Deutschland verlosen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • foodwatch e. V.


    © foodwatch


    Hallo ...,


    wir wollen Obst und Gemüse aus seinen Plastikverpackungen befreien - danke, dass Sie uns dabei unterstützen und unsere Aktion unterzeichnet haben! Inzwischen haben schon mehr als 50.000 Menschen unterschrieben. Doch bevor wir die Unterschriften an Umweltministerin Steffi Lemke überreichen, wollen wir die 75.000 knacken. Deshalb haben wir versucht, das ernste Thema in einem Bild humorvoll zu verpacken. So wollen wir möglichst viel Aufmerksamkeit auf unsere Aktion ziehen.


    Dafür bitten wir Sie noch einmal um Ihre Unterstützung: Bitte empfehlen Sie die Aktion jetzt weiter und teilen Sie unser Aktionsbild "Holt mich hier raus" (s. o.):


    Auf Facebook teilen


    Auf Twitter teilen


    Auf WhatsApp teilen


    Sie können auch über unser Instagram-Profil den Beitrag zur Plastik-Aktion mit "Gefällt mir!" markieren!


    Und wenn Sie nicht auf Sozialen Medien unterwegs sind, freuen wir uns, wenn Sie die Aktion per E-Mail weiterempfehlen. Gerne können Sie auch das Bild herunterladen und teilen, der direkte Link zur Aktion lautet: foodwatch.org/aktion-plastik .


    Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christiane Groß, Leiterin Webteam



    P.S.: Verpackungsabfälle aus Kunststoff haben sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt. 66.000 Tonnen fallen allein durch die Verpackungen von Obst und Gemüse an. Das wollen wir nicht länger akzeptieren. Wir fordern ein Verbot, wie es in Frankreich seit Anfang des Jahres gilt. Je mehr Unterschriften wir sammeln, umso nachdrücklicher können wir fordern: Stoppen Sie den Verpackungswahnsinn auch in Deutschland!


    Teilen Sie daher unseren Beitrag mit Ihren Freund:innenund Bekannten auf Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagram oder per E-Mail.


    Quellen:

    > Nabu "Kunststoffabfälle in Deutschland",

    siehe: nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/22033.html

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  • NABU


    Was bringt der Fonds für Einwegkunststoff?


    Hersteller von Einwegplastik in der Verantwortung


    Foto: NABU / Iris Barthel


    Einwegplastikhersteller sollen ab 2023

    auch in Deutschland finanziell für die

    Reinigung und Sammlung ihrer Produkte

    im öffentlichen Raum aufkommen.

    Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung

    sorgt aber nicht für weniger Müll in der Natur.


    Mehr >

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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fordert mit uns:

    Die Verpackungssteuer in Tübingen muss bleiben!


    Liebe Unterstützer:innen,


    mit der Verpackungssteuer wurde Tübingen

    zum Vorreiter im Kampf gegen Einwegmüll.

    Jetzt geht es vor's Bundesverwaltungsgericht:

    Ist die Steuer rechtens?

    Am 19. Mai stimmt der Tübinger Gemeinderat darüber ab,

    ob die Steuer bis zum Urteil weiter erhoben wird oder nicht.

    Bitte fordert den Gemeinderat mit unserer Protestmail dazu auf,

    mutig zu bleiben und weiterhin für ...


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Letzte Gelegenheit!

    Heute noch Protestmail schicken:

    Nein zu Einwegmüll & Ja zur Verpackungssteuer


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir haben nur noch heute die Möglichkeit,

    den Gemeinderat in Tübingen von einer wichtigen Sache zu überzeugen:

    Die dortige Verpackungssteuer steht aktuell auf der Kippe,

    dabei ist sie ein wichtiges Mittel zur Müllvermeidung.

    Bitte fordert den Gemeinderat noch vor Abstimmung morgen dazu auf,

    die Steuer beizubehalten!


    Am 19. Mai stimmt der Gemeinderat darüber ab,

    ob ...


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Entscheidung vertagt!

    Kämpft noch bis zum 30.06. mit uns gegen Einwegverpackungsmüll


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir möchten Euch darüber informieren,

    dass die Entscheidung des Tübinger Gemeinderats

    von heute auf den 30.06. vertagt wurde.

    Erst dann wird in einer Sitzung über die Beibehaltung

    der Verbrauchssteuer auf Einweg-To-Go-Verpackungen entschieden.

    Das Gute daran?

    Bis dahin gilt die Steuer uneingeschränkt weiter!

    Und uns bleibt mehr Zeit,

    den Gemeinderat davon zu ü...


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  • GREENPEACE e. V.



    Cartoon:

    Meer braucht Mehrweg!


    Jede Woche essen und atmen wir 5 Gramm Mikroplastik!

    Ein neuer Animationsfilm für junge Umweltschützer:innen zeigt,

    warum Plastik im Meer Müll ist -

    und wie unverpacktes Einkaufen funktioniert.


    Jetzt anschauen

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  • EXTREM

    NEWS


    2021 wurde 25 % weniger Plastikmüll exportiert als im Vorjahr


    Freigeschaltet am 07.06.2022 um 12:20 durch Sanjo Babić


    Deutschland exportiert deutlich weniger Plastikmüll ins Ausland als noch vor wenigen Jahren.

    Im Jahr 2021 wurden gut 766 200 Tonnen Kunststoffabfälle aus Deutschland exportiert -

    das war ein Viertel weniger (- 25,2 %) als im Jahr 2020.


    Damals war noch gut eine Million Tonnen ausgeführt worden,

    wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.

    Im Zehn-Jahres-Vergleich haben sich die Exporte von Kunststoffmüll nahezu halbiert:

    2011 wurden 1,48 Millionen Tonnen ausgeführt.


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  • wetteronline


    07:50 14. Juni 2022


    Ökosystem bedroht


    Mikroplastik im Schnee der Antarktis


    Erstmals ist auch im Schnee der Antarktis Mikroplastik entdeckt worden.

    Ein Forscherteam wies dies in mehr als ein Dutzend Proben nach.

    In der Nähe von Forschungsstationen war die Dichte an feinen Plastikteilchen besonders hoch.


    Ein Forscherteam der Universität Canterbury

    hat im Schnee der Antarktis erstmals Mikroplastik nachgewiesen.

    Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen

    entnahmen im Jahr 2019 an 19 Stellen des Ross-Schelfeises,

    das die südliche Hälfte des antarktischen Rossmeeres bedeckt, die Proben.

    Dabei enthielt jede einzelne Mikroplastik.


    Als Mikroplastik werden biologisch nicht abbaubare, synthetische Polymere

    in einem Größenbereich von weniger als fünf Millimeter bezeichnet.

    Durchschnittlich entdeckte das Team 29 Mikroplastik-Partikel pro geschmolzenem Liter Schnee.

    Außerdem enthielten sie 13 verschiedene Arten von Plastik,

    vorwiegend PET (Polyethylenterephthalat),

    das vor allem für die Herstellung von Kunststoffflaschen und Textilfasern verwendet wird.


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  • EXTREM

    NEWS


    Umwelthilfe:

    Viele Supermarktketten bieten weiter Plastiktüten an


    Freigeschaltet am 17.06.2022 um 06:44 durch Sanjo Babić


    Viele Händler bieten trotz des seit Januar geltenden Teil-Verbots weiterhin Plastiktüten an.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine Abfrage der Deutschen Umwelthilfe (DUH),

    über die die RTL/ntv-Redaktion berichtet.


    Demnach haben sechs der 13 größten deutschen Supermarkt- und Drogerieketten

    noch immer Tüten im Sortiment.

    Dies betrifft die Firma Edeka, Netto Nord, Netto Markendiscount, Norma, Müller und Rossmann.

    Die Umwelthilfe wirft ihnen vor, "vorantwortungslos" und "verlogen" zu agieren.

    "Einweg-Plastiktüten stehen wie kaum ein anderes Produkt

    für sinnlose Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung",

    so Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz.


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

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    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Verpackungssteuer muss beibehalten werden:

    Jetzt noch Protestmail an den Gemeinderat schicken!


    Liebe UnterstützerInnen,


    nächste Woche wird über die vorläufige Zukunft

    der Tübinger Verpackungssteuer entschieden.

    Noch ist unklar,

    ob sie bis zum endgültigen Gerichtsurteil

    beibehalten wird oder nicht.

    Und noch können wir mitreden!

    Bitte nutzt die Zeit

    und fordert die Beibehaltung dieser wichtigen

    Müllvermeidungsmaßnahme ein:

    Einfach hier eine Protestmail verschicken - das ist mit wenigen ...


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  • change.org


    Nadine Schubert und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Aldi mauert -

    Leere Versprechungen statt Einsicht und Veränderungswille!


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir sind wütend!

    Denn Aldi agiert nach dem Motto

    'Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen'

    und signalisiert keine Bereitschaft,

    das riesengroße Plastikproblem in seinen Filialen endlich anzugehen.

    Deswegen brauchen wir dringend eure Unterstützung:

    Gemeinsam mit euch müssen wir den Druck auf den Konzern erhöhen

    und so zum Einlenken bewegen.

    Helft uns Aldi klar zu ...


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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Eilappell erfolgreich -

    Die Verpackungssteuer in Tübingen bleibt vorerst!


    Liebe Unterstützer:innen,


    ein herzliches Dankeschön an alle von euch,

    die sich unserem Eilappell in den letzten Wochen angeschlossen haben.

    Wir freuen uns, euch mitteilen zu können,

    dass der Gemeinderat in Tübingen entschieden hat,

    die Verpackungssteuer bis zum endgültigen Urteil

    des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig weiter zu erheben!


    Einwegverpackungen bleiben also vorerst steuerpflichtig ...


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  • EXTREM

    NEWS


    Tiefsee wird zu einem "Endlager des Mülls" -

    Neue Studie über Plastikverschmutzung der Ozeane


    Freigeschaltet am 18.07.2022 um 06:39 durch Sanjo Babić


    Eine aktuelle Studie aus Deutschland belegt den hohen Verschmutzungsgrad der Tiefsee durch Mikroplastik.

    Bislang hatte man angenommen, der Meeresgrund sei vergleichsweise unbeeinflusst.

    Jetzt zeigt sich: Jede der genommenen Proben war mit Mikroplastik belastet.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


    Weiter berichtet RT DE:

    "Der Meeresgrund der Tiefsee ist noch stärker mit Mikroplastik belastet als bislang angenommen.

    Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung,

    der Frankfurter Goethe-Universität und des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven.

    Sie hatten 2.016 Sedimentproben im westpazifischen Kurilen-Kamtschatka-Graben genommen.

    Darin seien pro Kilogramm Sediment zwischen 215 und 1.596 der winzigen Plastik-Teilchen

    und damit mehr als zuvor nachgewiesen waren, teilte die Senckenberg Gesellschaft mit.

    Die große biologische Vielfalt am tiefsten Meeresgrund sei durch die Verschmutzung stark gefährdet.


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bis zum 24.07. kann noch nominiert werden:

    Über welche Umweltlüge ärgert ihr euch am meisten?


    Liebe Unterstützer:innen,


    mit Hilfe von euren Vorschlägen entlarven wir den dreistesten Umweltsünder 2022!

    Noch bis Sonntag, 24.07., könnt ihr hier Kandidaten für den Goldenen Geier einreichen.

    Damit zeichnen wir jedes Jahr besonders dreiste Unternehmen aus,

    die Verbraucher:innen in ihrer Werbung mit Greenwashing täuschen.

    Macht jetzt noch mit!


    Klimaneutrale und klimafreundliche Produkte liegen ...


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  • EXTREM

    NEWS


    Plastikfreie Städte:

    Deutsche Umwelthilfe stellt in mehr als 200 weiteren Städten

    offizielle Anträge gegen Einweg-Plastikmüll


    Freigeschaltet am 30.07.2022 um 07:10 durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in 202 weiteren Städten

    offizielle Anträge zur Vermeidung von Einweg-Plastikmüll und Förderung von Mehrweg gestellt.

    Allein in diesen Städten ließen sich jährlich mehr als 2,5 Milliarden Einweg-Becher,

    -Essenboxen, -Teller und -Besteckteile vermeiden.

    Dadurch würden 27.000 Tonnen weniger Müll anfallen und 84.000 Tonnen CO2 eingespart.


    Die DUH fordert die Städte zu einem schnelleren und entschlosseneren Vorgehen

    gegen die Flut von Einweg-Verpackungsmüll auf.

    Im Rahmen der Aktion "Plastikfreie Städte" hat die DUH

    in insgesamt 303 Städten und 29 Landkreisen Anträge für weniger Einweg-Plastikmüll gestellt.


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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir schließen diese Petition:

    Wie geht es in Tübingen jetzt weiter?


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir möchten uns ganz herzlich bei euch bedanken.

    Fast 100.000 Menschen haben sich mit uns gegen die Klage von McDonald's

    und für die Verpackungssteuer in Tübingen stark gemacht.

    Gemeinsam haben wir einen Teilerfolg erzielt:

    Der Gemeinderat hat entschieden,

    die Verpackungssteuer bis zum endgültigen Urteil

    des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig weiter zu erheben.


    Damit ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)