Umweltverschmutzung durch Plastik/Chemikalien

  • AVAAZ


    Wir werden vergiftet



    Es ist überall: im Regen, in unserem Essen und sogar in der menschlichen Plazenta! Plastik vergiftet das Leben auf der Erde.


    Aber es gibt endlich Hoffnung.


    Zum ersten Mal fordern nun mehr als 100 Länder ein neues weltweites Abkommen, um die Umweltverschmutzung durch Plastik zu beenden! Und wir haben jetzt die Chance, zu zeigen, dass dieser ehrgeizige Plan zur Beendigung der Plastik-Krise weltweit große Unterstützung findet. Fügen Sie Ihren Namen hinzu, bevor sich die Regierungen treffen - und lassen Sie uns ohrenbetäubend sein!


    JETZT UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    wir haben gesehen, wie es das Leben in den tiefsten Ozeanen und auf den höchsten Bergen erstickt. Jetzt zeigen bestürzende Studien, dass Verschmutzung durch Plastik wirklich überall zu finden ist: im Regen, in unserer Nahrung, in unserem Trinkwasser und sogar in der menschlichen Plazenta! Es vergiftet uns und das Leben auf unserer Erde.


    Endlich haben wir jetzt eine einzigartige Chance, um das zu ändern.


    Die Vereinten Nationen prüfen derzeit ein neues ehrgeiziges weltweites Abkommen zur Eindämmung der Plastikverschmutzung. Wenn sich die Länder darauf einigen, haben wir eine echte Chance, unseren Planeten von diesem Dreck zu befreien! Die großen Verschmutzer bemühen sich jedoch bereits, den Vorschlag zu verwässern.


    Es liegt an uns allen, ihnen zu zeigen, dass die ganze Welt ein möglichst effektives Abkommen zur Beendigung der Plastik-Krise unterstützt! Die Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Regierungen treffen sich in wenigen Tagen - klicken Sie hier, um Ihre Stimme hinzuzufügen, und verbreiten Sie den Aufruf so weit wie möglich:


    Jetzt ein internationales Plastik-Abkommen fordern


    Plastik ist schon vom ersten Moment seiner Produktion an giftig. Es besteht aus denselben schmutzigen fossilen Energieträgern, die auch die Klimakrise befeuern. Und es verschwindet nicht! Eine Trinkflasche aus Plastik zerfällt in mikroskopische, unsichtbare Teile, die im Wasser und in der Luft um die Welt reisen und dabei unsere Meere, Flüsse und sogar unsere Körper verschmutzen!


    Sogar der Regen ist durch Plastik verschmutzt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den USA haben festgestellt, dass geschützte Nationalparks jedes Jahr mit 1.000 Tonnen Mikroplastik aus dem Regen überschwemmt werden - das ist, als ob es über 120 Millionenn Plastikflaschen regnet!


    Es handelt sich um einen globalen Notstand, dem dringend mit einer koordinierten internationalen Reaktion begegnet werden muss. Deshalb fordern mehr als 100 Länder ein verbindliches weltweites Abkommen, das der Wegwerfkultur von Plastik ein Ende setzt und eine Zukunft schafft, in der Menschen, Wildtiere und unser Klima geschützt werden.


    Allerdings versuchen große Öl- und Chemieunternehmen sowie eine kleine Gruppe von Ländern, angeführt von Japan, den Plan jetzt schon abzuschwächen. Deswegen müssen wir schnell reagieren und unseren Regierungen bei der entscheidenden UN-Sitzung diesen Monat zeigen, dass die Menschen überall auf der Welt ein schlagkräftiges Abkommen fordern, das die Plastik-Plage beendet:


    Jetzt ein internationales Plastik-Abkommen fordern


    Wir haben das schon einmal geschafft. Unsere Bewegung stand an der Spitze der zivilgesellschaftlichen Bemühungen, die zum bahnbrechenden Pariser Klimaabkommen geführt haben, und erst vor Kurzem haben wir auf der ganzen Welt mobil gemacht, um reiche Länder davon abzuhalten, ihren Plastikmüll in ärmeren Ländern abzuladen. Wir wissen, dass solche Auseinandersetzungenn langwierig sein können und dass Abkommen nicht immer schnell genug die Ergebnisse hervorbringen, die wir brauchen. Doch dies ist die beste Chance, die wir je hatten, um eine koordinierte, internationale Reaktion in Gang zu setzen - also müssen wir alle jetzt unsere Stimme erheben und Druck aufbauen, bis wir eine Welt ohne Plastik erreicht haben.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    Spyro, Marius, Laura, Luis, Anneke, Huitingm Muriel, Stefanie und das ganze Avaaz-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.


    © foodwatch


    Rund 66.000 Tonnen Plastikabfall produziert die Industrie in Deutschland jedes Jahr - allein durch die Verpackung von Obst und Gemüse! Frankreich zeigt, dass es auch anders geht: Die französische Umweltministerin hat Plastikverpackungen verboten - weil die Produktion den Klimawandel befeuert und der Müll Millionen Meerestieren das Leben kostet. Unterstützen Sie jetzt unsere Protestaktion an Bundesumweltministerin Steffi Lemke: Sie muss Plastik umgehend aus den Supermarktregalen verbannen. Unverpacktes Obst und Gemüse muss der Standard werden!


    Hier klicken und unterzeichnen


    Hallo ...,


    vier Prozent. Gerade einmal rund vier Prozent des verkauften Obst und Gemüses bleibt am Ende unverpackt. Die große Masse an Paprika, Äpfeln, Tomaten und Salat bieten Supermärkte in Plastikschalen, Netzen oder Folie an. Oder sie landen beim Einkauf in Plastiktütchen. Kein Wunder, dass Deutschland bei Verpackungsmüll Spitzenreiter in Europa ist, Tendenz steigend. Jahr für Jahr produzieren wir einen riesigen Plastikmüllberg.


    Dabei könnten wir einfach darauf verzichten. Das beweist unser Nachbarland: Die französische Regierung hat kurzen Prozess gemacht mit der Plastikflut im Supermarktregal. Seit Anfang des Jahres dürfen dort viele Obst- und Gemüsesorten nur noch unverpackt angeboten werden. Angefangen hat man mit unempfindlichen Sorten wie Kartoffeln, Äpfeln sowie Zitrusfrüchten. Spätestens 2026 soll das gesamte Sortiment ohne Plastikverpackungen verkauft werden.


    Bei uns dagegen fallen weiter jedes Jahr 66.000 Tonnen Plastikabfall an! Die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke könnte diesen Wahnsinn beenden. Jetzt, am Anfang ihrer Amtszeit, könnte sie beweisen: Bei ihr steht die Umwelt an erster Stelle, und nicht die Interessen der Industrie. Wir werden der Ministerin Ihre Unterschriften öffentlichkeitswirksam übergeben und klarmachen: Die Verbraucher:innen wollen weniger Plastik im Supermarkt! Obst und Gemüse ausschließlich unverpackt anzubieten, wäre ein so wichtiger erster Schritt. Und einfach umsetzen: Ihre französische Kollegin hat es vorgemacht!


    Unterstützen Sie hier unsere Forderung!


    Die Verpackungen um Obst und Gemüse sind meist vollkommen unnötig. Auch die Haltbarkeit der Produkte erhöht sich nicht zuwangsläufig. Bei manchen Obst- und Gemüsesorten führt gerade die zusammengedrückte Lagerung in der Verpackung zu Druckstellen. Der Discounter Aldi hat bei seinen in Plastik eingeschweißten Salatgurken einen Haltbarkeitstest durchgeführt. Das Ergebnis: Die Gurke bleibt ohne Plastik genauso lange frisch, wenn man an einigen Stellschrauben dreht. Um die Haltbarkeit von Obst und Gemüse zu verlängern, ist vor allem die richtige Lagerung im Supermarkt wie auch zuhause wichtig. Außerdem: Werden Waren lose angeboten, können Verbraucher:innen genauso viel einkaufen, wie sie tatsächlich brauchen. Eine Paprika statt drei, ein Pfund Möhren statt ein ganzes Kilo zum Beispiel. Auch das ist gut gegen Lebensmittelverschwendung.


    Sicher ist es bei empfindlichen Waren schwieriger, diese unverpackt anzubieten. Die französische Regierung gewährt den Herstellern hier deshalb eine längere Frist, um auf die Verpackung zu verzichten. Und sie unterstützt die Firmen dabei, Lösungen zu finden. Auch in Deutschland muss die Bundesregierung dringend eingreifen, um die Verpackungsflut bei Lebensmitteln in den Griff zu bekommen. Unverpacktes muss zum Standard im Supermarkt werden!


    Unterschreiben Sie gegen Plastikmüll!


    Viele Verbraucher:innen wollen auch heute schon unverpackt einkaufen. Aber nicht jede:r hat einen Wochenmarkt um die Ecke. Hinzu kommt: Ausgerechnet lose Produkte sind oft teurer. Das hat die Verbraucherzentrale Hamburg 2019 in einem Test von verschiedenen Supermärkten nachgewiesen. Wir finden: Es muss für Verbraucher:innen möglich sein, auf Verpackungen zu verzichten, ohne einen höheren Preis zu zahlen oder längere Wege in Kauf nehmen zu müssen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und

    herzliche Grüße



    Sarah Häuser,

    Pressesprecherin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Stoppt die Mikroplastik-Flut


    Mikroplastik hat inzwischen jeden Winkel der Erde erreicht.

    Wir fordern,

    dass Unternehmen es nicht länger in ihren Produkten einsetzen dürfen.

    So könnte ein Teil der Mikroplastik-Flut sofort reduziert werden.


    Jetzt unterzeichnen

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  • EXTREM

    NEWS


    Umweltschützer pochen auf globale Vereinbarung gegen Plastikmüll


    Freigeschaltet am 21.02.2022 um 06:40 durch Sanjo Babić


    Zum Auftakt der Verhandlungen der UN-Umweltversammlung

    über ein internationales Abkommen im Kampf gegen Plastik

    hat die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland

    ein starkes Mandat gefordert.


    In Nairobi müsse der Weg für eine Vereinbarung geebnet werden,

    in der "rechtsverbindlich ein ehrgeiziger und überprüfbarer Fahrplan

    für die schrittweise Beendigung der Plastikverschmutzung festgelegt wird",

    sagte Alois Vedder, Leiter Politik von WWF Deutschland, der FAZ.


    Weiter ...

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  • Ocean.Now! e. V.


    Mikroplastik im BMUV



    Liebe Unterstützer*innen der Petition "Schluss mit der Plastikdusche: Toxisches Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungsmitteln verbieten",


    wir haben letzte Woche unsere Petition an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) übergeben - 128.357 Unterschriften, die dank Euch zustande gekommen sind! 💪🏽


    Dieses Mal haben wir virtuell übergeben. ✏️ Wir sprachen mit Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann und Frau Gause, der Referatsleiterin für Chemikalien, Risikobewertung und Risikomanagement vom BMUV. Das Gespräch war gut, umfangreich, inspirierend. Wir danken dem BMUV für seinen Einsatz, im REACH Verfahren progressive Ansätze bezüglich einer nachhaltigen Chemikalienstrategie voranzubringen.


    Gleichzeitig war das Gespräch ernüchternd: Wir haben heraushören können, dass der progressive Vorstoß im deutschen Koalitionsvertrag, flüssiges Mikroplastik zu verbieten, in keinster Weise bedeutet, dass wir uns demselben auf der EU-Ebene ansatzweise nähern könnten. Und wieder einmal mussten wir erkennen: Die milliardenschwere Kosmetik- und Chemieindustrie betreibt schweres Lobbying, während abertausende Tonnen von Plastik weiter in den Ozean emittiert werden.📣


    Positiv ist, dass Deutschland EU-weit Präsenz und Einsatz zeigt und fordert, Inhaltsstoffe nach ihrer Toxizität zu prüfen. Aber: Uns fehlt ein Ansatz, vor allem für das Vorsorgeprinzip einzustehen und hiermit der Industrie die Stirn zu bieten. Die Beweislast liegt unserer Meinung nach auf der Seite der Industrie. Ob die deutsche Regierung dies auch so sieht, steht aktuell im Raum. Aktuell wartet sie auf den Beschränkungsvorschlag der EU Kommission und will dann weitersehen.


    Wir planen aktuell, die Unterstützung der Wirtschaft vermehrt zu nutzen. Es ist möglich, ohne gelöste Polymere zu arbeiten, das wissen wir. Unser Plan ist, dies mit einer spezifischen Case Study zu belegen. Drückt uns die Daumen, wir bleiben dran!


    Das Team von Ocean. Now!

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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Internationale Vereinbarung gegen Plastikflut:

    Zeit für mehr Mehrweg!


    Liebe Unterstützer:innen,


    zur Abwechslung mal gute Nachrichten:

    Auf der Umweltversammlung der UN in Nairobi

    haben sich Vertreter:innen aus aller Welt gestern

    erstmals auf eine gemeinsame Strategie zur Eindämmung

    der globalen Plastikverschmutzung geeinigt.

    Zeit, dass auch Unternehmen wie McDonald's aktiv werden!

    Bitte zieht den Fast-Food-Konzern weiter fleißig mit Protestmails zur Verantwortung...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Schreibt eine Protestmai

    und fordert endlich Schluss mit der Plastikflut!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Das Thema Plastikvermüllung ist endlich

    auch auf der Agenda der Vereinten Nationen angekommen.

    Bis Februar 2024 soll ein rechtsverbindliches Abkommen

    zur Beendigung der globalen Plastikverschmutzung in Kraft treten.

    Nun müssen wir sicherstellen,

    dass das Thema auch von unserer Bundesregierung

    endlich ernst genommen wird.

    Deswegen macht gemeinsam mit uns Druck und ...


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  • G M X


    Kommt das Ende der Plastikflut?

    UN macht Weg für Abkommen frei


    Aktualisiert am 02.03.2022, 17:34 Uhr


    * Der Planet droht am Plastikmüll zu ersticken, warnen Experten.


    * Die Meere sind vermüllt, Menschen und Tiere nehmen Kunststoff über die Nahrungskette auf.


    * Ein globales Abkommen soll jetzt dem Kunststoff an den Kragen gehen.


    Die UN-Umweltversammlung sagt der Plastikverschmutzung den Kampf an. Eine Resolution,

    die konkreten Verhandlungen für ein rechtsverbindliches Abkommen den Weg ebnet, wurde am

    Mittwoch im Rahmen der Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA) verabschiedet.

    Im Versammlungsraum wurde anschließend laut applaudiert. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne),

    das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) und der WWF sprachen von einem "historischen" Beschluss.


    "Ein verbindliches Abkommen gegen die Plastikvermüllung ist dringender denn je", sagte Lemke.

    Es sei das erste Mal, dass die internationale Staatengemeinschaft sich darauf verständigt haben,

    gegen Plastikvermüllung vorzugehen. UNEP-Chefin Inger Andersen bezeichnete die Einigung als eines

    der wichtigsten Umweltabkommen seit dem Pariser Klimaabkommen. Man dürfe sich nun keine Pause

    erlauben, und müsse zügig verhandeln.


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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Am 29. März übergeben wir Eure Unterschriften.

    Können wir zusammen die 100.000 knacken?


    Liebe Unterstützer:innen,


    am 29. März fahren wir stellvertretend für Euch alle nach Mannheim,

    um dort Eure Unterschriften an McDonald's zu übergeben.

    Schaffen wir es bis dahin, gemeinsam 100.000 Stimmen zu erreichen?

    Bitte unterstützt uns dabei, indem Ihr den Link zur Petition nochmal kräftig teilt:

    https://www.change.org/mcdonald-s

    Schickt ihn an Freund:innen und Eure Familie oder teilt ihn ...


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  • NABU


    Plastikkrise verstanden - es ist Zeit zu handeln!


    UN nimmt sich der Plastikkrise an


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    Foto: © Javier Alonso Huerta - stock.adobe.com


    Seit vielen Jahren haben Naturschutzverbände

    weltweit ein internationales Abkommen

    gegen die zunehmende Plastikvermüllung gefordert

    und jetzt ist es endlich soweit,

    die Verhandlungen beginnen.


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    McDonald's zieht vor Gericht.

    Wir brauchen JETZT eure Stimme gegen Einwegmüll!


    Liebe Unterstützer:innen,


    dank euch konnten wir bei Vittel einen Erfolg

    im Kampf gegen Einwegmüll feiern.

    McDonald's hingegen zieht lieber vor Gericht,

    als Müll zu vermeiden.

    Am 29.03. werden wir bei der Verhandlung

    gegen die Stadt Tübingen

    unsere Petition an den Fast-Food-Riesen übergeben.

    Bitte helft uns dabei, bis dahin so viele Stimmen wie möglich zu sammeln!


    Als die Stadt Tübingen eine ...


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  • change.org


    Nadine Schubert und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    McDonald's zieht vor Gericht.

    Bitte unterschreibt vorher unsere Petition gegen Einwegmüll!


    Liebe Unterstützer:innen,


    unser Kampf gegen Verpackungsmüll endet nicht bei Aldi.

    Auch McDonald's muss handeln.

    denn der Konzern zieht sogar lieber vor Gericht,

    als Müll zu vermeiden!

    Am 29.03. werden wir bei der Gerichtsverhandlung

    eine Petition an den Fast-Food-Riesen übergeben.

    Bis dahin brauchen wir jede Unterstützung,

    um McDonald's vor Ort die Stirn bieten zu können.

    Wir zählen auf euch!


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Auf dem Weg zu einem globalen Plastik-Vertrag



    Die Umweltversammlung der Vereinten Nationen

    hat offiziell den Weg für ein

    globales Plastikabkommen geebnet.

    Konsequent umgesetzt,

    könnte es die weltweite Abfallflut stoppen.


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  • GREENPEACE e. V.


    Mehrweg statt mehr Müll!


    Wir fordern von der Bundesregierung,

    Mehrwegverpackungen und unverpacktes Einkaufen

    flächendeckend als Standard einzuführen.


    Jetzt unterzeichnen

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  • foodwatch e. V.


    66.000 Tonnen


    Hallo ...,


    mehr als 40.000 Menschen haben unsere Protestaktion gegen diei Plastikflut im Supermarkt bereits unterzeichnet und fordern von Bundesumweltministerin Steffi Lemke: Obst und Gemüse unverpackt! Vielen Dank, dass Sie auch dabei sind!



    Zahlreiche Menschen haben uns Fotos geschickt vom Plastikwahnsinn beim Einkaufen. Sie machen deutlich, wie verschwenderisch viele Lebensmittel eingehüllt werden - und wie unnötig die Verpackungen in den meisten Fällen sind. Rund 66.000 Tonnen Plastikabfall produziert die Lebensmittelindustrie in Deutschland jedes Jahr - allein durch die Verpackung von Obst und Gemüse! (1) Während Frankreich gegen die Müllflut aktiv geworden ist und Plastikverpackungen seit Anfang des Jahres verbietet, tut sich in Berlin bisher: nichts.


    Das muss sich ändern! Damit auch Deutschland überflüssige Verpackungen aus den Supermarktregalen verbannt, werden wir die Ministerin Steffi Lemke nach einem Termin fragen und Ihre Unterschriften öffentlichkeitswirksam übergeben.


    Je mehr Unterschriften wir jetzt sammeln, desto mehr können wir nachher übergeben und mit aller Kraft fordern: Die Bundesregierung muss entschlossen gegen den wachsenden Plastikmüllberg vorgehen! Bitte teilen Sie unsere Protestaktion deshalb mit Freund:innen, Kolleg:innen und Familie.


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    Per E-Mail versenden



    Hier klicken und unterzeichnen



    Vielen Dank und herzliche Grüße



    Sarah Häuser



    Quellen:

    (1) Nabu-Studie "Vorverpackungen bei Obst und Gemüse" (Aktualisierte Auflage 2020):

    h‍t‍tps‍:‍//‍w‍w‍w.‍n‍‍abu‍.d‍e‍/‍i‍mp‍er‍ia/md/‍co‍nte‍nt/n‍‍abude‍/k‍o‍nsu‍m‍ress‍our‍ce‍nmuell‍/‍201‍027-na‍bu‍-st‍ud‍i‍e-vor‍ver‍p‍ack‍ung‍en.p‍‍d‍f

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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hannes Jaenicke unterstützt unsere Petition:

    Bitte teilt sein Video, heute zählt es!


    Hallo zusammen,


    Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke

    unterstützt uns im Kampf gegen Verpackungsmüll bei McDonald's.

    Bitte teilt seinen Videoaufruf und unsere Petition,

    damit wir bei der Unterschriftenübergabe am 29.03.2022

    mit möglichst vielen Stimmen auf Veränderung drängen können!


    Wir freuen uns sehr über die prominente Unterstützung unserer Petition.

    Wie auch wir ist Hannes ...


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  • S W R >>


    UNISTADT UNTERLIEGT IM RECHTSSTREIT


    Verwaltungsgerichthof kassiert Tübinger Verpackungssteuer


    STAND: 30.3.2022, 10:55 UHR


    Der Verwaltungsgerichthof Baden-Württemberg hat die Tübinger Verpackungssteuer für unwirksam erklärt.

    Er gab damit der Klage einer Pächterin einer Tübinger McDonald's-Filiale recht.


    Die Tübinger Verpackungssteuer ist nicht rechtens.

    Das hat der Verwaltungsgerichthof Baden-Württemberg am Mittwoch entschieden.

    Die Mannheimer Richter gabgen damit der Klage einer Tübinger Pächterin der Fast-Food-Kette McDonald's recht.

    Sie war der Auffassung, die Verbrauchssteuer auf Einwegverpackungen in Tübingen verstoße gegen das Abfallrecht des Bundes.

    Eine Begründung des Urteils liegt noch nicht vor.

    Die Tübinger Stadtverwaltung kann allerdings beim Bundesverwaltungsgericht Revision gegen das Urteil einlegen.


    Weiter ...

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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    McDonald's hat sich gegen die Verpackungssteuer durchgesetzt -

    aber wir kämpfen weiter!


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir haben heute leider schlechte Nachrichten.

    Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim

    hat die Tübinger Verpackungssteuer für zulässig erklärt.

    Wir fordern deshalb:

    Wenn Kommunen schon nicht selbst aktiv werden dürfen,

    brauchen wir jetzt umso dringender bundesweite

    Regelungen zur Eindämmung der Müllflut!


    Wir waren gestern stellvertretend für Euch vor Ort

    und wollten ...


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  • NABU


    Umweltsteuer für den Klimaschutz


    NABU fordert Steuer auf Getränkeverpackungen


    Foto: Guido Rottmann


    Nur noch knapp mehr als ein Drittel der Getränke

    wird in Deutschland in Mehrweg abgefüllt.

    Die klimarelevanten Emissionen

    könnten mit einer Mehrwegquote von 70 Prozent

    deutlich reduziert werden.

    Der NABU plädiert daher für eine

    Getänkeverpackungssteuer.


    Mehr >

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