Umweltverschmutzung durch Plastik/Chemikalien

  • Campact e. V.



    Mikroplastik in der Lunge


    Hallo ...,


    Mikroplastik ist gefährlich und muss raus aus der Kosmetik. Das sieht endlich auch die Politik: Die EU-Kommission hat jetzt entschieden, dass die kleinen Kunststoffpartikel langfristig aus Make-up verschwinden. Ein Erfolg, für den wir über Jahre gekämpft haben. Erreicht haben wir das nur, weil Du und über 131.000 weitere Menschen mit ihrer Stimme dafür eingetreten sind. Für Dein Engagement möchten wir uns herzlich bedanken.


    Doch es gibt ein Problem: Die EU räumt den Make-up-Konzernen eine Übergangsfrist ein - und die ist zu lang. Zwölf Jahre soll es dauern, bis wir das Mikroplastik endlich los sind. Und das, obwohl es viel schneller gehen könnte. Es gibt zahlreiche ökologische Make-up-Marken, die zeigen: Zugesetztes Mikroplastik, etwa als Bindemittel, ist nicht notwendig. Aber der erdölbasierte Stoff ist besonders günstig und die Investition in neue Inhaltsstoffe kostet Zeit und Mühe. Viele Firmen sehen hier bisher keinen Anreiz.


    Wir haben bereits die Politik überzeugt und wollen es jetzt auch mit den Herstellern schaffen! Denn die sind auf das Wohlwollen von uns Kund*innen angewiesen. Zusammen fordern wir: Stellt nicht erst in zwölf Jahren die Rezepturen um. Macht eure Produkte endlich mikroplastikfrei. Jeder Tag zählt! Bitte unterstütze diese wichtige Forderung noch einmal: Schicke jetzt eine Nachricht an L'Oreal, Beiersdorf oder Avon und fordere sie auf, ihre Rezeptur so schnell wie möglich zu ändern. Einen Textvorschlag haben wir vorbereitet.


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    Im Meer, in der Erde, in der Luft: Die Konzentration von Mikroplastik nimmt in einem rasanten Tempo zu. Vor allem kleinste Mikroplastikpartikel, die zerfallen und so zu Nanoplastik werden, gefährden Lebewesen. (1) Wir nehmen das Plastik über die Nahrung auf. Es greift die natürlichen Zellfunktionen im Körper an, zieht Schadstoffe an (2) - und kann Krebs erregen. (3) Mikroplastik in Kosmeik hat mit Schönheit nichts zu tun. Im Gegenteil: Es schadet uns und der Natur.


    Letztes Jahr haben wir eine Umfrage gemacht. Die meisten Teilnehmer*innen sehen Hersteller in der Verantwortung, ihre Rezepturen zu ändern. Dennoch halten viele Firmen den Wandel scheinbar nicht für nötig. Zeit, dass sie von Tausenden Verbraucher*innen direkt konfrontiert werden. Setze Dich jetzt für ein schnelles Ende von Mikroplastik ein und sende eine Mail an die Make-up-Firmen. Einen Textvorschlag findest du hier:


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    Herzliche Grüße

    Meike Schützek von Ocean. Now!


    PS: Mikroplastik ist überall: Selbst in Blutkreisläufen, in der Lunge und im Gehirn wurde es entdeckt. (4,5) Auch weil Beauty-Firmen wie L'Oreal, Beiersdorf und Avon ihren Lippenstiften und Lidschatten unnötiges Mikroplastik beimischen. Unterstütze uns jetzt beim Einsatz gegen Mikroplastik und sende eine Mail an eine der großen Make-up-Firmen. Sie können und müssen jetzt sofort handeln!


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    (1) "Tiny particles, huge problems", Cancer Wellness, 10. April 2023

    (2) "Study: Exposure to high doses of micro-sized polyethylene has adverse effecs on cells", News Medical Life Science, 17. Januar 2023

    (3) "Polypropylene microplastics promote metastatic features in human breast cancer", Scientitic Reports, 17. April 2023

    (4) "Discovery and quantification of plastic particle pollution in human blood", Environment International, Mai 2022

    (5) "Micor- and Nanoplastics Breach the Blood-Brain Barrier (BBB): Biomolecular Corona's Role Revealed", MDPI, 19. April 2023

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Nadine Schubert und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nur noch bis Ende August!

    Freigetränke im Wert von 800 Euro zu gewinnen


    Liebe Unterstützer:innen,


    vielen Dank, dass ihr euch mit uns gegen Einwegmüll einsetzt.

    Dafür möchten wir uns bei euch bedanken:

    Bei unserem Gewinnspiel habt ihr noch bis Ende August die Chance,

    Einwegplastikflaschen aus eurem Haushalt zu verbannen - für ein ganzes Jahr!

    Mehrweg ist ein wichtiger Hebel, um unseren Konsum nachhaltiger zu gestalten

    und wir verlosen noch fünf Jahresrationen an ...


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  • change.org


    Lucas Schmitz hat gerade ein Update zur Petition

    "Auf Einweg Coffee-To-Go-Becher verzichten #no2coffee2go"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Plastikmüll in der Natur -

    Ein Bericht aus Kenia


    Liebe Unterstützer:innen,


    der Juli war ein wichtiger Monat für unseren Verein Sana Mare.

    Und zwar nicht nur, weil wir wieder viele Social Clean-ups durchgeführt haben

    und damit der Umwelt und den Menschen in Afrika helfen konnten.

    Wir haben auch im Juli unsere social clean-up Projekte in Kenia besucht.

    Die Eindrücke und Erfahrungen, die wir dort gemacht haben,

    werden uns bei der weiteren ...


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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübungen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Millionenkampagne für McDonald's-Müll - "beautiful" oder Greenwashing?


    Liebe Unterstützer*innen,


    McDonald's will uns mit seiner "I am beautiful"-Kampagne

    und einem Millionenbudget weismachen,

    dass Einwegmüll "schön", wertvoll und sogar abfallvermeidend sei.

    Der Fast-Food-Riese will mit Happy Meal®-Büchern aus alten Wegwerfbechern

    Kinder glücklich machen und die Umwelt retten.

    Wir fragen uns:

    Kann Einweg wirklich beautiful sein

    oder geht es hier einzig und allein ...


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  • tagesschau



    Schädliche Kunststoffe


    Verkauf von Mikroplastik in der EU künftig verboten


    Stand: 25.09.2023 17:09 Uhr


    Damit weniger Partikel in Umwelt und Meere gelangen,

    untersagt die EU den Verkauf von Mikroplastik und Produkten, denen es zugesetzt ist.

    Betroffen sind etwa Granulat für Sportplätze und Kosmetik-Produkte.


    Der Verkauf von Mikroplastik in verschiedensten Bereichen wird in der Europäischen Union (EU) schrittweise verboten. Durch neue Regeln der EU-Kommission wird in Zukunft die Veräußerung von Mikroplastik untersagt, wie die Brüsseler Behörde heute mitteilte. Zudem gebe es auch ein Verkaufsverbot für Produkte, denen Mikroplastik zugesetzt wurde und die dieses bei der Verwendung freisetzen.


    Erste Verbote gelten bereits in 20 Tagen


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  • Meike Schützek via WeAct



    Liebe Unterstützer*innen der WeAct-Petition

    "Schluss mit der Plastikdusche:

    Toxisches Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungsmitteln verbieten"


    Nach 5 Jahren Kampagnenarbeit haben wir es - zusammen mit Euch und einer Vielzahl an Partnern - geschafft! Die neue REACH-Verordnung tritt (endlich) am 17. Oktober in Kraft. Die EU verbietet Mikroplastik (das absichtlich zu Produkten hinzugefügt wird) und somit erreichen wir das Ziel unserer ersten Kampagne.


    Dies ist ein großer Gewinn für unsere Biosphäre, unsere Ökosysteme und unsere Gesundheit. Sie verbietet absichtlich zugesetztes Mikroplastik in vielen Produkten (einschließlich Kosmetik und Reinigungsmitteln).


    Für "Rinse-off"- und "Leave-on" - Kosmetikprodukte werden übergangsfristen von 4 und 6 Jahren festgelegt. Für Make-up-Produkte beträgt die Frist 12 Jahre - was wir nach wie vor für zu lang halten. Wir sprechen derzeit mit dm, Rossmann und Beiersdorf weiter über dieses Thema.


    Interessanterweise hängt die Frage, ob synthetische Polymere in Form von Gel-Wachs oder Creme reguliert werden, davon ab, wann wir die Technologie haben, sie zu analysieren. Wir denken, dass es auf den politischen Willen der Industrie ankommen wird. Wir werden hier also weiter Druck machen!


    Insgesamt freuen wir uns, dass nach 5 Jahren unermüdlicher Kampnenarbeit (zusammen mit unseren NGO-Partnern und ihnen allen) dieser Meilenstein erreicht wurde! Wir sagen DANKE für eure teils jahrelange Unterstützung!


    Lest jetzt die ganze Geschichte im Campact-Blog:


    Hier klicken und lesen


    Das Team von Ocean. Now!

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  • tagesschau



    PFAS


    Kampf gegen die Ewigkeitschemikalien


    Stand: 30.10.2023 06:18 Uhr


    PFAS sind wasser- und schmutzabweisend, säureresistent, druck- und hitzebeständig.

    Aber sie können auch krank machen und bleiben auf ewig in der Umwelt.

    Die EU diskutiert, ihre Verwendung radikal zu beschränken.


    Von Roland Schenke, BR


    PFAS steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Das sind industriell hergestellte organische Verbindungen, bei denen Wasserstoff- durch Fluoratome ersetzt werden. Das macht sie extrem widerstandsfähig. Mehr als 10.000 feste, flüssige und gasförmige Chemikalien gehören zu den PFAS.


    Die Industrie setzt sie höchst vielfältig ein: von Zahnseide oder Lebensmittelverpackungen über die Halbleiterproduktion bis zu Autoreifen und Öl-Pipelines. PFAS gelangen so auch in die Umwelt und reichern sich an - als Produktionsrückstände, beim Benutzen von PFAS-haltigen Produkten und beim Entsorgen der Produkte im Hausmüll.


    Warum PFAS so gefährlich sind


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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Umweltverschmutzung durch Plastik“ zu „Umweltverschmutzung durch Plastik/Chemikalien“ geändert.
  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübungen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gemeinsam zeigen wir's McDonald's:

    Jetzt Verpackungssteuer in eurer Stadt einfordern!


    Liebe Unterstützer*innen,


    McDonald's versucht erneut,

    die Einführung von Verpackungssteuern und effektiven Umweltschutz auszubremsen.

    Wir sagen: Schluss mit dem Müll!

    Wendet euch heute noch an eure*n Bürgermeister*in und zeigt,

    dass ihr eine Verpackungssteuer auch in eurer Stadt wollt!


    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem wegweisenden Urteil

    die Rechtmäßigkeit der Tübinger ...


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  • tagesschau



    Fokus auf Mehrweg-Systeme


    Europaparlament will Verpackungsmüll reduzieren


    Stand: 22.11.2023 16:49 Uhr


    Weniger Plastikmüll, dafür mehr wiederverwendbare Behälter

    das EU-Parlament hat sich auf ein Gesetz geeinigt, das Verpackungsmüll drastisch verringern soll.

    Die Zielmark: ein Fünftel weniger Kunststoffabfall bis 2040.


    Von Paul Vorreiter, ARD Brüssel


    In der Europäischen Union entsteht immer mehr Verpackungsmüll und das Recycling hält damit nicht Schritt. Ob einzelverpackte Gurken, Coffee-to-go-Pappbecher oder die übergroßen Pakete von Online-Händlern - seit 2010 sei der Verpackungsmüll in der EU um 20 Prozent gewachsen, sagt SPD-Europaabgeordnete Delara Burkhardt.


    Allein jeder Deutsche und jede Deutsche sammelt laut Zahlen des Umweltbundesamts jedes Jahr 225 Kilogramm Verpackungsabfälle an. "Das ist ungefähr so viel wie drei Waschmaschinen wiegen", erklärt Burkhardt.


    Das Europaparlament will das ändern. Die Abgeordneten stimmten für ein Gesetz, das bis 2040 unter anderem 20 Prozent weniger Plastikverpackungen vorsieht als im Jahr 2018. Im Jahr 2030 sollen bereits alle Verpackungen recyclefähig sein. Leichte Plastiktüten etwa für loses Obst und Gemüse in Supermärkten werden demnach verboten.


    Mehrweg-Systeme sollen attraktiver werden


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  • GREENPEACE e. V.




    Das schmutzige Plastik-Geheimnis der EU


    Kurz vor den Verhandlungen zum Globalen Plastikabkommen enthüllte Greenpeace:

    Die EU will mit dem Giftvertrag EU-Mercosur

    den Export von verbotenem Einwegplastik nach Südamerika fördern.


    Was daran falsch ist



    Für ein starkes UN-Plastikabkommen!


    Plastik ist ein massives, globales Problem.

    Mit meiner Unterschrift unterstütze ich die Petition von Greenpeace

    für ein starkes UN-Plastikabkommen.


    Jetzt Petition unterzeichnen

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  • tagesschau



    EU-Umweltminister einig


    Obst und Gemüse bald ohne Plastikverpackungen


    Stand: 18.12.2023 16:35 Uhr


    Die EU-Umweltminister haben ein neues Gesetz zum Verpackungsmüll beschlossen.

    So sollen etwa Einweg-Plastikverpackungen für Obst und Gemüse verschwinden,

    der Müll bis 2040 um 15 Prozent reduziert werden.

    Das EU-Parlament muss noch zustimmen.


    Bis 2040 soll in der EU mindestens 15 Prozent weniger Verpackungen auf dem Müll landen. Darauf haben sich die EU-Umweltministerinnen und Minister bei ihrem Treffen in Brüssel geeinigt. Laut einem Gesetz für weniger Verpackungsmüll sollen Einweg-Plastikverpackungen für Obst und Gemüse verboten werden, das gleiche gilt für kleine Tüten für etwa Zucker oder Ketchup in Restaurants.


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  • change.org


    Nadine Schubert und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mehrweg-Check auf Weihnachtsmärkten:

    Zusammen gegen Einweg-Müllberge!


    Liebe Unterstützer*innen.


    auf der Mehrheit der deutschen Weihnachtsmärkte

    gibt es Heißgetränke in Mehrwegtassen

    aber die Speisen fast immer auf Einweggeschirr.

    Statt Schnee, rieselt hier eher der Einwegmüll.

    Unterschreibt jetzt unsere Petition für mehr Mehrweg und setzt euch dafür ein,

    dass Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte umweltfreundlicher werden!


    Für unseren diesjährigen ...


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  • tagesschau



    Kunststoffabfälle


    Plastikmüll-Exporte nach Asien steigen kräftig


    Stand: 14.02.2024 08:18 Uhr


    Deutsche Plastikmüll-Exporte nach Asien sind im vergangenen Jahr um fast die Hälfte gestiegen.

    Umweltschützer weisen darauf hin,

    dass solche Ausfuhren teilweise als Müll in der Landschaft landen.


    Immer mehr Plastikmüll wird nach Asien verschifft. 2023 seien rund 158.000 Tonnen Kunststoff-Abfälle aus der Bundesrepublik dorthin transportiert worden und damit circa 51.000 Tonnen mehr als ein Jahr zuvor, teilte der Entsorgungsverband BDE mit. Die Angaben sind eine Schätzung: Für die ersten zehn Monate 2023 liegt eine amtliche Statistik vor, für die letzten zwei eine Hochrechnung des Verbandes.


    Schon 2022 waren die Exporte gestiegen, damals allerdings nur leicht um sechs Prozent. Es geht um Ausfuhren in Staaten wie Malaysia, Indonesien und Vietnam. Die Türkei wird in der Statistik Europa zugerechnet.


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  • GREENPEACE e. V.


    Schluss mit Müllbergen und Verschwendung!


    Fast Fashion-Kleidung besteht meist aus Plastik

    und wird in so schlechter Qualiät hergestellt, dass sie schnell kaputt geht.

    Dadurch werden Ressourcen wie Öl und Gas verschwendet,

    aber auch die Umwelt durch immer mehr Plastikmüll verschmutzt.

    Deswegen fordern wir Umweltministerin Steffi Lemke (Die Grünen) auf,

    sich für eine größere Herstellerverantwortung für Textilien einzusetzen.


    Jetzt Petition unterzeichnen

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  • tagesschau



    Einigung in Brüssel


    EU will Plastikverpackungen teilweise verbieten


    Stand: 04.03.2024 21:48 Uhr


    Die EU will den Verpackungsmüll deutlich reduzieren.

    In Brüssel haben sich Unterhändler darauf geeinigt, bestimmte Einwegverpackungen aus Plastik ab 2030 zu verbieten.

    Doch die endgültige Zustimmung der Mitgliedsländer wackelt.


    In der EU müssen künftig deutlich mehr Verpackungen recycelbar sein. Darauf verständigten sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Länder am Abend in Brüssel. Bestimmte Einwegverpackungen aus Plastik wie etwa für unverarbeitetes frisches Obst und Gemüse oder Einzelverpackungen für Zucker- oder Salzportionen sollen ab 2030 verboten sein, wie das EU-Parlament mitteilte.


    Die Verhandlungsführerin des Parlaments, Frédérique Ries (Liberale), sprach von einem "großen Sieg für die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher". Grundlage der Verhandlungen war ein Gesetzesvorschlag der EU-Kommission aus dem Jahr 2022. Die neuen Regeln müssen noch von den Mitgliedstaaten und dem EU-Parlament formell angenommen werden.


    Mehrweg-Quoten sollen Pflicht werden


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  • G M X



    Gesundheit


    Ewigkeitschemikalien im Blut:

    Studie zeigt Auswirkungen von PFAS


    Aktualisiert am 14.03.2024, 11:47 Uhr


    Von Sophie Bierent


    Nahezu bei jedem lassen sich PFAS-Chemikalien im Blut nachweisen,

    wie eine neue Untersuchung zeigt.

    Die Spuren der sogenannten Ewigkeitschemikalien können der Gesundheit schaden.

    Betroffen sind vor allem Herz und Gefäße.


    Per- und polyfluorierten Alkylverbindungen, genannt PFAS-Chemikalien, sind allgegenwärtig. Sie stecken in Alltagsprodukten wie Pfannen, Kosmetik, Kabeln, Batterien oder Anoraks, und sind weltweit in der Umwelt nachzuweisen, sei es in der Antarktis oder in heimischen Böden und im Grundwasser. Die Stoffe zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus, sind so gut wie nicht abbaubar, weshalb sie auch Ewigkeitschemikalien genannt werden. Es wird geschätzt, dass es mehr als 10.000 verschiedene Substanzen gibt.


    PFAS stecken allerdings nicht nur in verschiedenen Produkten und unserer Umwelt. Ein Forschungsteam hat die Ewigkeitschemikalien auch im menschlichen Blut nachgewiesen und zeigt in einer Studie auf, welche negative Auswirkungen das auf die Gesundheit haben kann.


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  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schluss mit der Mikroplastik-Gefahr:

    Hilf uns mit Mehrweg den Plastikmüll zu verbannen


    Liebe*r Unterstützer*in,


    alarmierende Studien zeigen:

    Mikroplastik könnte die Ausbreitung von Krebszellen fördern

    und Metastasen hervorrufen.

    Wir müssen das Problem an der Wurzel packen und endlich weg von Einwegplastik - hin zu Mehrweg.

    Hilf uns dabei, mit einer Spende.


    In Europa gehört Deutschland mit etwa 237 Kilogramm Verpackungsmüll

    pro Kopf und Jahr (2021) zu den Spitzenreitern der ...


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  • Ekō



    Ein endgültiges Aus für Plastik?



    Hallo ...,


    die Welt steckt in einer Plastikkrise. Daher soll in wenigen Wochen in Kanada ein internationales Abkommen verhandelt werden, um das Problem auf globaler Ebene anzupacken. Doch eine Handvoll Politiker*innen, die der Öl-Lobby nahe stehen, könnte diesen wichtigen Meilenstein blockieren.


    Wir wollen ihnen das Handwerk legen -- und wir wissen auch schon wie.


    Der kanadische Umweltminister Steven Guilbeault wird bei den Verhandlungen eine zentrale Rolle spielen. Wir wollen ihm den Rücken stärken, damit er gegenüber der Öl-Lobby standhaft bleibt -- doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe.


    Wenn 5.000 von uns so viel beisteuern, wie ein Kaffee kostet, können wir sofort aktiv werden: Wir pflastern Kanadas Hauptstadt mit aussagekräftigen Plakaten zu, geben Umfragen in entscheidenden Wahlkreisen in Auftrag, die aufzeigen, wie politisch riskant ein Scheitern wäre, und starten eine Medienkampagne im direkten Umfeld der Verhandlungen.


    Für das EU-weite Verbot der Bienen tötenden Neonicotinoide haben wir einen ähnlichen Plan erfolgreich umgesetzt -- mit Ihrer Hilfe werden wir auch diesmal Erfolg haben.


    Können Sie mit einer Spende dazu beitragen, die Plastikkrise zu beenden?


    JETZT 1 € SPENDEN


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    Plastik ist einfach überall: In unserem Essen, im Trinkwasser, in den Tiefen der Meere, in den Wolken -- sogar im Herzgewebe von OP-Patient*innen. Das Ausmaß der Schäden, die Mikroplastik anrichtet, ist bislang unbekannt, doch es lässt Schlimmes vermuten.


    Deshalb wollen 175 Länder bis Ende 2024 ein rechtsverbindliches Abkommen zur Plastikverschmutzung erarbeiten. Doch eine kleine Gruppe Erdöl produzierender Länder versucht, die Verhandlungen zu untergraben und die Vereinbarung zu schwächen, um weiter ungehemmt jede Menge Plastik produzieren zu können.


    Länder wie Saudi-Arabien und Russland kämpfen gegen strenge Bestimmungen zu Plastik. Denn die Welt kehrt der Energiequelle Öl den Rücken, und die entstehende Lücke können diese Länder am besten schließen, indem sie die Produktion von erdölbasiertem Plastik kräftig ankurbeln.


    Doch dem Engagement ganz normaler Bürger*innen wie uns ist es zu verdanken, dass genau diese Ölstaaten im Dezember nicht die Klimaverhandlungen zunichtemachen konnten. Und geau so können wir auch die Plastikabkommen vor dem Scheitern bewahren. Aber wir müssen schnell aktiv werden. Können Sie uns mit einer Spende unterstützen?


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Vicky, Miriam und das Team von Ekō


    *************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    UN-Verhandlungen in Kenia: Gegen die Plastikflut, taz, 25. November 2023

    Umweltschutz: "Es braucht Gesetze, damit die Industrie auf Plastik verzichtet", Süddeutsche Zeitung, 30. Juli 2023


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für Menschen und unseren Planeten einsetzen.

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    Schockierende Studie


    Jede Minute landet eine LKW-Ladung Plastikmüll im Meer


    Von: MARA PALLOKAT

    06.04.2024 - 13:03 Uhr


    Verpackungen von Lebensmitteln und Spielzeugen, leere Trinkflaschen und bunte Plastiktüten -

    alles Dinge, die im Müll landen sollten, aber ganz sicher nicht in unseren Ozeanen.

    Tun sie aber trotzdem. Und zwar ein komplette Müllwagen-Ladung pro Minute!


    Diese erschreckende Größenordnung konnte erstmals mithilfe von ferngesteuerten Unterwasser-Fahrzeugen (ROVs) ermittelt und in einer Studie veröffentlicht werden. Weitere Erkenntnis: Auf dem Grund der Ozeane haben sich bis zu elf Millionen Tonnen Plastikmüll angesammelt! Und das ist nicht mal die Gesamtmenge dessen, was unser Wasser verschmutzt.


    Ewa die Hälfte (46 Prozent) der geschätzten Plastik-Masse befindet sich oberhalb von 200 Metern Wassertiefe, der Rest in Tiefen von bis zu 11 000 Metern.


    Weiter ...

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