• animal public e. V.


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    Liebe Freunde und Förderer,


    vor einem Monat berichteten wir in unserem Newsletter über die Umbaupläne des Duisburger Zoos. In den nächsten 25 Jahren will die Zooleitung rund 76 Millionen Euro in dringend notwendige Umbaumaßnahmen investieren, damit die Gehege endlich den Mindestvorgaben entsprechen.


    Unklar ist bislang, was aus dem Delfinarium im Duisburger Zoo werden soll. Laut dem veröffentlichten Eckpunktepapier werden nur Reparaturmaßnahmen und optische Verschönerungen geplant. Ferner heißt es dort ziemlich verschwommen: "Bei den Planungen ist zu berücksichtigen, dass es eine fortlaufende Diskussion über die Delfinhaltung gibt und die Entwicklung entsprechend berücksichtigt werden muss."


    Tatsächlich halten nur noch zwei deutsche Zoos Delfine, zehn Zoos haben die Haltung teilweise schon vor vielen Jahren aufgegeben. Aus gutem Grund. Eine auch nur annähernd artgerechte Haltung von Delfinen in Gefangenschaft ist nicht möglich. Statt in den Weiten des Meeres zu jagen, dümpeln die Tiere in einem beengten Betonbecken dahin und müssen mehrmals täglich alberne Kunststücke aufführen. Mit reichlich Medikamenten und auch Psychopharmaka versucht man sie am Leben zu halten. Allein imDuisburger Zoo sind bereits über 60 Meeressäuger gestorben. Er gilt damit als der größte Elfin-Friedhof Europas.


    Höchste Zeit, dass dieses Tierleid ein Ende hat! Mit der Neuausrichtung des Zoos ist der richtige Moment gekommen, um die Delfinhaltung endlich zu beenden. Wir haben bereits die Fraktionen im Stadtrat angeschrieben, doch die Antworten waren ausweichend bis nichtssagend.


    Daher haben wir jetzt eine Petition gestartet. Bitte helfen Sie uns noch heute, das Delfinarium Duisburg zu schließen. Senden Sie eine Protestmail an die Direktorin des Zoos Duisburg und den Oberbürgermeister der Stadt. Bitten Sie auch Ihre Familie und Freunde dies zu tun.


    Jetzt Protestmail senden


    Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • animal public


    10772-2006-delfine-duisburg-jpg


    Liebe Freunde und Förderer,


    vielleicht erinnern Sie sich, dass im Jahr 2014 neue Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren in Zoos veröffentlicht wurden. Umgesetzt sind diese in vielen Zoos bis heute nicht.

    Ein Skandal, handelt es sich doch um Mindestanforderungen, welche die Maßgaben des Tierschutzgesetztes und damit die Grenze zur Tierquälerei definieren.


    Nach nunmehr sechs (!) Jahren, hat der Zoo Duisburg einen Masterplan veröffentlicht, der unter anderem endlich die Umsetzung des Gutachtens zum Ziel hat. Anscheinend plant der Zoo an der höchst umstrittenen Haltung von Delfinen, Menschenaffen und Elefanten festzuhalten.

    Innerhalb der nächsten 25 Jahre will der Zoo etwa 76 Millionen Euro investieren, um die rechtlichen Mindestanforderungen erfüllen zu können und um seine Attraktivität für Besucher zu steigern.


    Dabei ist eine artgerechte Haltung von Delfinen, Menschenaffen und Elefanten auch bei größtmöglichen Anstrengungen unmöglich, zu erheblich sind die Einschränkungen hinsichtlich Bewegungsbedürfnis, Nahrungserwerbs- und Sozialverhalten.


    In der kommenden Woche soll der Masterplan des Zoos im Duisburger Stadtrat vorgestellt werden. Wir haben dies zum Anlass genommen, die zuständigen Politiker anzuschreiben und sie aufzufordern, den Plan nicht zu unterstützen. Wir fordern die Haltung von Delfinen, Elefanten und Menschenaffen endlich auslaufen zu lassen. Artgerecht ist nur die Freiheit!


    Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns im Einsatz für die Rechte dieser Tiere unterstützen, zum Beispiel als Projektpate.


    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Eisbären-Qual in Zoos beenden



    Hallo ...,


    morgen jährt sich der Todestag von Eisbär Knut. Knut wurde im Berliner Zoo geboren, von Hand aufgezogen und löste weltweit einen regelrechten Hype aus - täglich strömten Tausende Besucher in den Zoo, um das Eisbärenbaby in öffentlichen Präsentationen zu sehen. Knut bescherte dem Zoo Gewinne in Rekordhöhe, doch sein kurzes Leben war von Leid geprägt und ist Sinnbild für die in zoologischen Einrichtungen übliche Ausbeutung von Tierbabys zu Werbezwecken.


    In Gefangenschaft lebende Eisbären sind von hoher Jungtiersterblichkeit betroffen - auch Knuts Zwilling verstarb bereits wenige Tage nach der Geburt. Obgleich Eisbären als Einzelgänger gelten, musste Knut mit drei Eisbären-Damen zusammen im gleichen Gehege leben. Ein solches Zoogehege entspricht durchschnittlich nur etwa einem Millionstel des Reviers von Eisbären in der freien Natur. 2011 verstarb Knut plötzlich im Alter von nur vier Jahren. Er drehte sich lange an der gleichen Stelle im Kreis, zuckte, fiel ins Wasser und ertrank. Später wurde bekannt gegeben, dass er an einer durch eine Infektion ausgelösten Hirnentzündung litt und durch einen epileptischen Anfall gestürzt war.


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    Kaum eine Tierart leidet so offensichtlich unter der Haltung in Gefangenschaft wie Eisbären. In seiner arktischen Heimat ist das größte Landraubtier der Welt es gewohnt, durch riesige Gebiete zu streifen und dabei Hunderte von Kilometern zurückzulegen. Können Eisbären sich nicht artgemäß bewegen, entwickeln sie auffällige Verhaltensstereotypien, erkennbar an sich ständig wiederholenden Bewegungsabläufen. Die Tiere laufen dann endlose Runden im Kreis oder schwingen mit ihrem Kopf und Körper in immer gleichen Abläufen.


    Helfen Sie Eisbären wie Knut: Fordern Sie das zuständige Bundeslandwirtschaftsministerium gemeinsam mit uns auf, die Nachzucht und den Import von Eisbären zu verbieten. Denn nur so kann das Leid der Tiere in Zoos mittelfristig beendet werden!

     

    Jetzt hier unterschreiben!  


    Obwohl die gravierenden Folgen der viel zu kleinen Gehege in Zoos bekannt sind, züchten Zoos und Tierparks weiterhin Tiere in einer Umgebung, in der ihr Leid vorprogrammiert ist. Jeder Zoo, der an der Zucht von Eisbären festhält, handelt verantwortungslos. Zudem leistet die Haltung von Eisbären in Gefangenschaft keinen Beitrag zum Artenschutz, da im Zoo geborene Tiere grundsätzlich nicht ausgewildert werden können. Es ist längst an der Zeit, diese Tierquälerei aus kommerziellen Beweggründen zu beenden!


    Jetzt unterschreiben!


    Vielen Dank, dass Sie sich noch heute für die Tiere einsetzen!


    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. Yvonne Würz

    Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche

    PETA Deutschland e. V.

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  • Wirtschaft.com


    Deutsche Zoos kauften seit 2005 über 1.900 artgeschützte Tiere


    10. April 2021 2:03


    Deutsche Zoos haben in den vergangenen 15 Jahren

    gut 1900 artgeschützte seltene Tiere eingeführt.

    43 Prozent davon oder fast die Hälfte stammten nicht aus Züchtungen,

    sondern wurden in der Wildnis gefangen, darunter

    Menschenaffen, Elefanten, Nashörner, Eisbären, Großkatzen und Papageien

    ...


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie uns, das Unrecht zu stoppen -

    sagen Sie "nein" zu Streichelzoos mit Wildtierwelpen.


    Foto © Wendi Poole


    Liebe/r ...,

    weltweit leiden Großkatzen wie Tiger, Löwen und Leoparden als Touristenattraktionen oder als "Haustiere" in Käfigen in Privatgärten.


    Menschen bezahlen, um Welpen im Arm zu halten und Fotos mit ihnen zu machen - und sind sich dabei nicht bewusst, welche grausamen Praktiken hinter den Kulissen stattfinden. Großkatzen haben ein besseres Leben verdient und wir können dabei helfen, dieses Untrecht zu stoppen. Machen Sie mit und geben Sie mit vielen weiteren Menschen weltweit ein symbolisches Versprechen für "Safe Selfies" ab.


    Ja, ich bin dabei >>>


    Exotische Tiere wie Tiger und Löwen leiden immens unter den Geschäftsinteressen einiger Menschen. Sobald die Welpen ihre Augen öffnen können, werden sie ihren Müttern entrissen und als Fotoobjekt missbraucht. Touristen zahlen viel Geld, um sie mit der Flasche zu füttern.


    Wenn die Jungtiere dann zu groß und zu gefährlich geworden sind, sperrt man die meisten für den Rest ihres Lebens in enge Käfige, wo sie verwahrlosen.


    Wollen Sie dabei helfen, dieses Unrecht zu stoppen? Geben Sie Ihr symbolisches Versprechen ab, Streichelzoos mit Wildtierwelpen nicht zu unterstützen und klären Sie Bekannte, Familie und Freunde über das Leiden hinter den Fotos auf.



    Das "Safe Selfie" Versprechen (jetzt unterschreiben >>)


    Bei Selfies und Fotos werde ich immer an das Wohlbefinden der Tiere denken. Ich werde andere dazu ermutigen, dies ebenfalls zu tun und auf folgende Punkte achten, wenn ich eine Wildtierauffangstation besuche:


    * Das Tier befindet sich in einer sauberen, sicheren Umgebung, in der es sich frei bewegen und zudem nach Belieben von den Besuchern entfernen kann.


    * Es besteht zu jedem Zeitpunkt eine Barriere zwischen der Großkatze und mir. Weder ich noch das Tier kann durch die Barriere reichen.


    * Das Tier wird zu keinem Zeitpunkt für mein Vergnügen zu unnatürlichem Verhalten animiert.


    * Ich rufe nicht nach dem Tier und ich locke es auch nicht mit Futter, um dessen Aufmerksamkeit zu erhalten.


    * Wenn ich mein Foto teile, mache ich klar, dass ich gegen unmenschliche Tierausstellungen und die Ausbeutung von Großkatzen bin.



    Lasst uns gemeinsam gegen die grausamen Praktiken vorgehen.


    Carson Barylak

    Campaigns Manager, IFAW

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Zoo Wuppertal beendet tierquälerische Eisbärenhaltung



    Hallo ...,


    nach über 100 Jahren qualvoller Gefangenschaft gab der Zoo Wuppertal letzten Monat zu guter Letzt das endgültige Ende der Eisbärenhaltung bekannt. Diese Entscheidung war längst überfällig, nachdem die Verantwortlichen bereits 2014 eingeräumt hatten, dass die Eisbärenanlage mangelhaft ist. In den vergangenen Jahren haben wir von PETA Deutschland viele Demos vor der zoologischen Einrichtung veranstaltet und die Verantwortlichen wegen der unangemessenen Haltungsbedingungen angezeigt. Daher begrüßen wir die Entscheidung für ein Ende der Gefangenschaft sehr und hoffen, dass auch die 11 übrigen deutschen Zoos mit Eisbärenhaltung diesem tierfreundlichen Beispiel zeitnah folgen werden.


    Die verbliebene Eisbärin Anori wird nun an einen französischen Zoo übergeben, der zwei Innenbereiche und eine etwa 3.000 Quadratmeter große Freianlage umfasst. Damit steht Anori künftig etwas mehr Platz zur Verfügung als in ihrem 500 Quadratmeter "großen" Gehege im Zoo Wuppertal. Dennoch entspricht auch das neue Zoogehege nur einem Millionstel ihres Reviers in der freien Natur. Wir werden daher weiter dafür kämpfen, dass die Zucht von Eisbären in Gefangenschaft konsequent eingestellt und das Tierleid langfristig beendet wird.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Dieser und die weiteren Erfolge, von denen wir Ihnen heute berichten, waren nur dank Ihrer Hilfe möglich. Gemeinsam machen wir die Welt zu einem besseren Ort!


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Unterstützung des Zoos in Posen, Polen


    Der IFAW unterstützt den Zoo in Posen (Zoo Poznań) in Polen, der den Wildtieren,

    die vor dem Konflikt in der Ukraine gerettet wurden,

    eine vorübergehende Unterkunft und Versorgung ermöglicht.

    Wir sind der Zoodirektorin Ewa Zgrabczyńska,

    ihrem unglaublichen Team und all denjenigen dankbar,

    die ihr Leben riskiert haben, um diese Tiere in Sicherheit zu bringen.


    Mehr dazu auf unserer Update-Seite

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Über 130 Tiere sterben bei Brand im Kölner Zoo


    Vor zwei Wochen kam es zu einem verheerenden Brand im Regenwaldhaus des Kölner Zoos.

    Als im Untergeschoss ein Feuer ausbrach, zog der Rauch in die darüberliegende Halle,

    in der sich viele Tiere wie Vögel, Fische und Flughunde befanden.

    Mehr als 130 Tiere kamen dabei ums Leben.

    Nur wenige Tage später kam es im Kölner Zoo zu einem weiteren tragischen Ereignis.

    Bei einem Kampf unter den Elefanten wurde

    eine Elefantenkuh so schwer verletzt, dass sie anschließend getötet wurde -

    mit nur 33 Jahren!

    Aggressionen unter Tieren in Zoos entstehen aufgrund der beengten

    und unnatürlichen Lebensbedingungen.

    Diese tragischen Vorfälle zeigen einmal mehr, wie groß das Leid von Tieren in Zoos ist

    und dass wir dringend aufhören müssen, Tiere zu unserer Unterhaltung einzusperren.


    Hier mehr erfahren

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Futter für Zootiere in Kiew



    Liebe/r ...,


    seit Wochen schockieren die Bilder von Krieg und Zerstörung in der Ukraine die ganze Welt. Die Menschen in den umkämpften Gebieten leiden furchtbar. Mit Respekt und Mitgefühl denken wir an alle, die diesen unvorstellbaren Bedingungen trotzen, die ihre Lieben und ihre Heimat schützen.


    Futter für Zootiere in Kiew


    Vor einigen Tagen bat uns das ukrainische Ministerium für Umwelt und Natürliche Ressourcen um Hilfe für Kiew. Dem Zoo geht das Futter für seine Tiere aus.


    Sofort hat unser Team um Rettungstierarzt Dr. Amir Khalil einen großen Futtertransport organisiert, der jetzt in diesem Moment auf dem Weg nach Kiew ist. Wir hoffen, dass es unterwegs keine großen Probleme geben wird, aber wir wissen, dass dies eine Mission mit hohem Risiko ist.



    Jetzt helfen


    Die Lieferung enthält spezielle Futterpellets für Giraffen, Elefanten, Nashörner und Vögel sowie Trockenheu. Außerdem haben wir große Mengen an Hunde und Katzenfutter eingepackt, das an die örtlichen Tierheime verteilt werden soll.




    Hilfe für die Ukraine


    Viele von uns fühlen sich machtlos angesichts dieses schrecklichen Krieges. Es scheint, dass wir wenig tun können, um das Grauen zu beenden. Doch mit vereinten Kräften können wir etwas tun und auf diesen Hilferuf aus Kiew reagieren. Gemeinsam können wir helfen!


    Die Tiere dieses Zoos sind Botschafter der Hoffnung, dass es ein Leben nach dem Schrecken und der Angst geben kann. Wir stehen in ständigem Kontakt mit Menschen, die in der und für die Ukraine arbeiten, um zu sehen, wo unsere Hilfe am dringendsten benötigt wird.


    Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!


    Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere Arbeit für die Tiere in der Ukraine fortsetzen. Ich danke Ihnen sehr herzlich!


    Ihr Josef Pfabigan


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    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    8 Irrtümer über Zoos


    "Zoos tragen nachhaltig zum Artenschutz bei."

    Diese Aussage ist einer der größten Irrtümer,

    die immer wieder im Zusammenhang mit Zoos aufkommen.

    Hiermit rechtfertigen die Zoos lediglich das Einsperren der Tiere

    und betreiben Augenwischerei.

    Denn eine Tierart lediglich in Gefangenschaft zu erhalten,

    bringt weder den Tieren noch der Natur etwas,

    sondern nur den Menschen.

    Erfahren Sie mehr in unserem Blog hierzu

    und zu 7 weiteren Irrtümern über Zoos.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Massive Verstöße bei Menschenaffenhaltungen


    In vielen Menschenaffenhaltungen

    werden die seit 2014 geltenden Mindestvorgaben

    noch immer nicht umgesetzt -

    zum Leid der dort lebenden Tiere.

    PETA hat deshalb gegen zehn Zoos Anzeige erstattet,

    um so die Behörden und letztlich auch die Politik

    endlich zum Handeln zu zwingen.

    Wir erklären Ihnen,

    warum das Einsperren von Menschenaffen

    endlich beendet werden muss.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Menschenaffen raus aus Zoos


    Helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift,

    die Gefangenschaft unserer nächsten Verwandten

    in Zoos zu beenden.

    Wir fordern, die Nachzucht und den Import

    von Menschenaffen zu verbieten.


    Jetzt unterschreiben

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  • W D R


    Krefelder Zoo baut Außengehege für Schimpansen Bally und Limbo


    Stand: 25.05.2022, 13:28 Uhr


    Nach dem verheerenden Silvesterbrand im Krefelder Zoo vor zweieinhalb Jahren

    sollen die beiden überlebenden Schimpansen ein neues provisorisches Außengehege bekommen.

    Nun starten die Bauarbeiten.


    Die Schimpansen Bally und Limbo haben das Feuer im Krefelder Zoo

    damals nur wie durch ein Wunder überlebt.

    Sie sind seitdem in einem abgetrennten Bereich des Zoos untergebracht,

    der von Besuchern nicht eingesehen werden kann.

    Tierschützer kritisieren, wie die Schimpansen dort gehalten werden.


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  • EXTREM

    NEWS


    Schwedischer Tierpark lässt entlaufene Schimpansen erschießen


    Freigeschaltet am 17.12.2022 um 06:54 durch Sanjo Babić


    Nachdem in Schweden sieben Affen aus bisher nicht öffentlicht bekannten Gründen

    aus dem Zoo-Gehege entkommen konnten, wurden mindestens drei von ihnen erschossen.

    Ein weiterer Schimpanse wurde angeschossen und könnte seinen Verletzungen erlegen sein.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


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  • EXTREM

    NEWS


    Pustelschwein, Waldrapp oder Philippinenkrokodil:

    Verband der Zoologischen Gärten setzt sich für bedrohte Tierarten ein


    Freigeschaltet am 28.12.2022 um 12:36 Uhr durch Sanjo Babić


    Moderne Zoos in Deutschland sind Artenschutzzentren. Der Verband der Zologischen Gärten (VdZ) setzt aktuell mit seinen Mitgliedern vielfältige Maßnahmen um - von Auswilderungsprojekten und Zuchtprogrammen für gefährdete Arten bis hin zur Aufahme hilfsbedrüftiger Tiere.


    So haben die VdZ-Zoos in 2021 fast 5.000 hilfsbedürfte Tiere aufgenommen, gepflegt und so weit möglich wieder in ihren Lebensraum zurückgebracht. Darüber hinaus wurden in der gleichen Zeit insgesamt 417 Tiere aus 17 Säugetier-, Vogel- und Reptilienarten in aufwendigen Projekten ausgewildert, darunter der vom Aussterben bedrohte heimische Waldrapp aber auch tropische Tiere wie das Philippinenkrokodil. Das Montrealer UN-Artenschutzabkommen, das erste Mitte Dezember beschlossen wurde, eröffnet jetzt neue Möglichkeiten, Bestände auch in ihrem ursprüngglichen Lebensraum wieder zu stärken.


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  • change.org


    Adrienne Kneis hat gerade eine Update zur Petition

    "Zoo Krefeld - Beendet umgehend die tierschutzwidrige Haltung von Bally und Limbo"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    MAHNWACHE VOR DEM ZOO KREFELD AM 01.01.2023 VON 14 - 17 UHR


    Dritter Jahrestag der Brandkatastrophe im Krefelder Zoo


    Mahnwache am Neujahrstag vor dem Zoo


    So 01.01.2023 von 14:00 bis 17:00 Uhr


    In der Silvesternacht zum 1. Januar 2020 kamen bei einer Brandkatastrophe

    verherrendsten Ausmaßes im Krefelder Zoo mehr als 50

    der im dortigen Affenhaus gehaltenen Tiere -

    darunter fünf Orang-Utans, zwei Gorillas, ein Schimpanse,

    drei Goldene Löwenäffchen, zwei ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Adrienne Kneis hat gerade eine Update zur Petition

    "Zoo Krefeld - Beendet umgehend die tierschutzwidrige Haltung von Bally und Limbo"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    3. Jahresgedächtnis nach Brandkatastrophe im Krefelder Zoo


    Auch dieses Mal wurden wir leider durch einen Zoo-Verantwortlichen

    bei unserer Mahnwache gestört.

    Der uniformierte Zoo-Mitarbeiter stellte sich grinsend vor unsere Aufstellreihe.

    Als der WDR-Journalist ihn freundlich darum bat, einen Schritt zur Seite zu treten,

    grinste er weiter und bewegte sich nicht von der Stelle.

    Auch wir baten ihn mehrfach aus dem Bild zu gehen und den Herrn vom WDR seine ...


    Vollständiges Update lesen

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  • W D R


    Neuer Affenpark für Krefelder Zoo - Stadtrat gibt grünes Licht


    Stand: 02.02.2023, 19:06 Uhr


    Drei Jahre nach dem Großbrand im Krefelder Zoo soll dort ein artgerechter neuer Affenpark entstehen.

    Dafür hat der Stadtrat am Mittwochabend grünes Licht

    und einen ersten Betrag von mehr als 13 Millionen Euro freigegeben.


    Gut drei Jahre ist es inzwischen her, dass in der Neujahrsnacht 2020 ein Großbrand im Affenhaus des Krefelder Zoos für Entsetzen sorgte. Das von einer Silvesterrakete ausgelöste Feuer hatte etwa 50 Tiere, darunter acht Menschenaffen, eine Gorilla-Gruppe und zwei Schimpansen, das Leben gekostet. Jetzt soll im Zoo ein artgerechter neuer Affenpark gebaut werden. Hierzu traf der Stadtrat von Krefeld am Mittwochabend einen Grundsatzbeschluss.


    Der Zoo möchte in den kommenden Jahren schrittweise Außen- und Innengehege für Gorillas, Orang-Utans und Schimpansen bauen. Einen ersten Betrag von 13,3 Millionen Euro gab der Stadtrat jetzt frei. Die Finanzierung soll auf verschiedenen Säulen ruhen. Ein Teil stammt aus Geldern der Versicherung. Beteiligt sind auch der Zoo selbst und die Vereinigung der Zoofreunde.


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  • W D R


    Vogelgrippe-Fall im Naturzoo Rheine


    Stand: 14.04.2023, 15:51 Uhr


    Im Naturzoo Rheine ist ein Jungfernkranich mit der krankheitserregenden Form der Vogelgrippe infiziert.

    Das hat der Kreis Steinfurt am Freitagnachmittag mitgeteilt.

    Für Besucher bestehe keine Gefahr.


    Mitarbeiter des Zoos hatten zunächst eine Erkrankung des Tieres festgestellt, die behandelt wurde. Als dann der Jungfernkranich trotzdem starb, wurde der Kadaver untersucht und dabei die Vogelgrippe-Infektion festgestellt, so der Leiter des Kreisveterinäramtes Christoph Brundiers. Auch die "Kontakttiere" des Vogels wurden untersucht - mit negativem Ergebnis.


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Zoo & Zirkus:

    Eingesperrt, vorgeführt und gequält



    Hallo ...,


    sie leben in Gefangenschaft und leiden tagein, tagaus. Alles, was ihr Leben in der freien Natur ausmacht, wird ihnen verwehrt. Tiere zu unserer Unterhaltung in Zoos oder Zirkussen einzusperren und auszubeuten, ist moralisch nicht vertretbar und muss endlich beendet werden.


    Tiere in Zoos sind in kargen, engen Gefängniszellen eingesperrt, hinter Gitterstäben oder Fensterscheiben. Sie haben keine Möglichkeit, natürlichen Verhaltensweisen nachzugehen. Sie werden von einer Flut von Zoobesuchenden zur Schau gestellt und stehen unter enormem Stress. Viele Menschen verhalten sich rücksichtlos und belästigen die Tiere. Sie klopfen gegen Scheiben, ignorieren Verbote, werfen ihnen ungeeignete Nahrung und sogar Gegenstände zu.


    (...)


    In diesem Newsletter erfahren Sie mehr über das Leid der Tiere in der Unterhaltungsindustrie. Bitte besuchen Sie niemals einen Zoo oder Zirkus, klären Sie die Menschen in Ihem persönlichen Umfeld über das qualvolle Leben der Tiere auf und entscheiden Sie sich stets für tierfreundliche Freizeitaktivitäten.


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit tierfreundlichen Grüßen


    Dr. Yvonne Würz

    Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche

    PETA Deutschland e. V.



    Zoos töten gesunde Tiere


    Zoos begründen die Zucht von Tieren öftmals mit dem fadenscheinigen Argument des Artenschutzes. Der wahre Grund ist, dass niedliche Tierbabys Besuchermagnete sind und Geld in die Zookassen spülen. Ein absurdes Beispiel ist der Zoo Kopenhagen: 2014 wurden dort eine junge Giraffe und vier Löwen getötet, zwei Jahre später feierte der Zoo medienwirksam die Geburt eines neuen Giraffenbabys. Tötungen verschiedenster Tiere in Zoos sind keine Ausnahme, sondern gehören zum Tagesgeschäft. Gerechtfertigt werden sie unter anderem mit dem verharmlosenden Begriff des "Populationsmanagements". Im Klartext: Das beste genetische Material soll für die Zucht erhalten werden und Tiere, die nicht "wertvoll" genug sind, werden getötet. Lesen Sie in unserem Beitrag, warum Zoos gesunde Lebewesen töten.


    Hier mehr erfahren



    6 Gründe, warum Elefanten in Zoos leiden


    Ein Zoogehege kann einem Elefanten niemals einen artgemäßen Lebensraum bieten. Dennoch sind in 24 deutschen Zoos und Safariparks noch immer Elefanten eingesperrt. Der Grund: Sie zählen zu den Publikumslieblingen und tragen maßgeblich zum Profit bei. Den Zoos ist es dabei egal, wie sehr die grauen Riesen unter der Gefangenschaft leiden. Unter dem Deckmantel des Artenschutzes werden Elefanten in Gefangenschaft seelisch, aber auch körperlich krank gemacht. Die Tiere werden häufig geschlagen oder anderweitig gequält. Um sie unter Kontrolle zu halten, ist der Einsatz des berücktigten Elefantenhakens keine Seltenheit, der auch bei der brutalen Dressur im Zirkus verwendet wird. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen sechs Gründe auf, warum Elefanten in zoologischen Einrichtungen leiden.


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    So schlecht geht es Eisbären in Zoos wirklich


    Eisbären sind die zweitgrößten Landraubtiere der Welt. Sie durchstreifen in freier Wildbahn ein Gebiet von mehreren hundert bis tausend Quadratkilometern. Das Gehege in einem Zoo entspricht im Mittel nur einem Millionstel ihres Reviers in der Natur. Die weißen Bären leiden unter extremem Bewegungsmangel, qualvoller Enge und zermürbender Beschäftigungslosigkeit. Ihre Körper sind an Temperaturen im zweistelligen Minusbereich angepasst - sommerliche Temperaturen in Deutschland sind für die Tiere nicht nur eine Qual, sondern können sogar lebensbedrohlich werden. Dennoch leben noch rund 30 Eisbären in deutscher Zoo-Gefangenschaft. Helfen Sie uns, dieses Leid zu beenden: Bitten Sie die Menschen in Ihrem Umfeld, niemals einen Zoo zu besuchen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)