• PETA

    Deutschland e. V.



    Ungerecht, nicht artgerecht


    Helfen Sie uns,

    das Leid unserer nächsten Verwandten

    in Gefangenschaft endlich zu beenden:

    Menschenaffen raus aus Zoos.


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Wildparks sind keine tierfreundliche Zoo-Alternative


    In Wildparks leben Tiere, die in Deutschland heimisch sind - doch ihre Haltung ist problematisch. Vögel beispielsweise haben in eingezäunten Gehegen keine Möglichkeit, ihrem natürlichen Flugverhalten nachzugehen. Auch andere Tiere wie Wölfe und Luchse sind in ihrem Bewegungsradius erheblich eingeschränkt. Das führt häufig zu Verhaltensstörungen, wobei sich die Tiere selbst verletzen oder an der immer gleichen Stelle auf und ab gehen. Einige Wildtierparks bieten sogar sogenannte Streichelzoos, in denen beispielsweise Schafe und Ziegen tagein, tagaus von Menschen berührt werden und keine Ausweichmöglichkeit haben. Bitte helfen auch Sie, das Leid der Tiere zu stoppen, indem Sie vom Besuch solcher zoologischen Einrichtungen absehen. Wie wäre es stattdessen mit einem Ausflug in den Kletterpark oder zu einem Lebenshof?


    Mehr zu Wildparks

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Wie Eisbär Fiete im Budapester Zoo leidet


    Uns von PETA Deutschland wurde Videomaterial zugespielt, das den schlechten Zustand von Eisbär Fiete im Budapester Zoo zeigt. Er wirkt abgemagert und legt schwere Verhaltensstörungen an den Tag, indem er unaufhörlich auf und ab geht. Kein Zoo kann einem Eisbären ein artgerechtes Leben bieten, denn in der Natur würde er täglich mehrere Kilometer zurücklegen. Die Tiere werden gezüchtet, damit sie als niedliche Eisbär-Babys Besuchende anlocken und Geld in die Kassen spielen, so wie Fiete 2014 im Rohstocker Zoo. Zwei jahre später wurde er an den Budapester Zoo abgegeben. Bitte machen Sie einen Bogen um Zoos und Tierparks und wählen Sie stattdessen eine tierleidfreie Alternative wie einen Dokumentarfilm.


    Mehr zu Fiete

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Neubau von Frielendorfer Tierpark verhindert


    Im hessischen Frielendorf hätte ein Tierpark mit dem Namen "Affenwald am Silbersee" gebaut werden sollen. Gemeinsam mit anderen Tier- und Artenschutzorganisationen hatte PETA Deutschland e. V. in einem Verbändebrief an die Gemeindevertretung und den Bürgermeister appelliert, dem Bauvorhaben eine Absage zu erteilen. Exotische Säugetiere hätten lebenslang unter der Gefangenschaft gelitten, darunter Berberaffen, Kattas, Erdmännchen und Kängurus. Im Mai 2023 hat das Gemeindeparlament den Planentwurf mit deutlicher Mehrheit abgelehnt - und damit viele Tiere vor einer Gefangenschaft bewahrt.


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  • W D R



    Wieder ein Storch in Münsters Zoo verendet


    Stand: 11.07.2023, 14:36 Uhr


    Im Allwetterzoo in Münster ist am Wochenende erneut ein Jungstorch auf einer Voliere verendet.

    er hatte sich dort verfangen.

    Eine Rettungsaktion hätte aber die Aufzucht seltener Junggeier gefährdet, so der Zoo.


    In den sozialen Medien sorgt auch dieser Vorfall wieder für Unruhe und stößt auf Unverständnis. Denn der Zoo hatte sich dagegen entschieden, den verfangenen Storch zu retten. Einen ähnlichen Fall gab es bereits vor drei Wochen: Ein Storch, der vermutlich aus dem Nest gefallen war, hatte sich im Vogelgehege der Geier verheddert und war vor den Augen der Besucher gestorben.


    "Die Jungstörche verfangen sich in den großen Maschen des Geiergeheges, können sich nicht selbst daraus befreien und verenden", sagt Zoo-Besucherin Daniela Weber entsetzt.


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  • W D R



    Nach verheerendem Brand:

    Baubeginn für Krefelder Affenpark


    Stand: 21.09.2023, 06:00 Uhr


    In der Silvesternacht 2020 wurde bei einem verheerenden Brand

    im Krefelder Zoo das Affenhaus komplett zerstört.

    Nun entsteht ein neuer Affenpark.

    Tierschützer sind entsetzt.


    Von Thomas Kalus


    Im ersten Bauabschnitt des sogenannten Artenschutzzentrums entsteht das Warmhaus für die Schimpansen. Im Erdgeschoss des stufenförmigen Gebäudes befinden sich die Tieranlagen, im Obergeschoss der Pflegebetrieb. In einem mit Edelstahlnetzen überdachten Freigehege sollen sich die Schimpansen austoben können.


    Viele Klettermöglichkeiten für die Menschenaffen


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  • W D R



    Nach Affenhaus-Brand in Krefeld:

    Verkaufsverbot für Himmelslaternen


    Stand: 02.11.2023, 11:32 Uhr


    Knapp vier Jahre nach dem schweren Brand im Krefelder Zoo

    wird der Verkauf von Himmelslaternen bundesweit verboten.

    Der Krefelder Zoo reagiert erleichtert.


    Zum viertel Mal jährt sich zum kommenden Jahreswechsel der schwere Brand des Affenhauses im Krefelder Zoo.

    Bei idem Feuer starben mehr als 50 Tiere, darunter kauch acht Menschenaffen.

    Der Fall hatte Entsetzen und Trauer um die Tiere ausgelöst.


    Bundesweites Verkaufsverbot für Himmelslaternen


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Eisbären im Zoo © pixelshot


    Zoos:

    ein Leben lang eingesperrt


    Der Augsburger Zoo sorgte vor wenigen Wochen mit der Abgabe zweier Paviane an ein Tierversuchslabor bundesweit für Entsetzen. Doch leider handelt es sich dabei nicht um einen Einzelfall. Immer wieder werden ungewollte Zootiere an dubiose Einrichtungen abgegeben oder getötet. Ausgewildert wird kaum ein Tier. Das Arche-Noah-Argument ist fragwürdig: Zoos halten besonders die für das Publikum akktraktiven Arten. Während Elefanten, Eisbären oder Menschenaffen die zahlende Kundschaft anlocken, werden kaum hochbedrohte Amphibien oder Insekten in den Zoos gehalten, auch wenn sie für den Erhalt von Ökosystemen wichtig sind.


    Doch gerade die Publikumsmagneten leiden ganz besonders unter den Bedingungen in Gefangenschaft, viele von ihnen zeigen schwere Verhaltensstörungen. Eine solche Tierhaltung ist nicht mehr zeitgemäß. Damit Sie sich informieren können, haben wir die wichtigstens Kritikpunkte an der Zootierhaltung auf unserer Internetseite zusammengefasst:


    >> Ein Blick hinter die Kulissen

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  • W D R



    Der Gecko ist Zootier des Jahres 2024


    Stand: 31.01.2024, 13:00 Uhr


    Geckos sind besonders gefährdet.

    Als "Zootier des Jahres" wird den Geckos jetzt besondere Aufmerksamkeit gewidmet.


    Von Manfred Loosen


    Das "Zootier des Jahres" wurde im Kölner Zoo bekannt gegeben, weil das Team des Aquariums mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu beiträgt, diese Tiere vor dem Aussterben zu bewahren. Auch die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Sabine Riewenherm, war dabei.


    In der Terrarienabteilung im Aquarium des Kölner Zoos werden 16 Geckoarten gehalten. Zwölf davon sind laut Weltnaturschutzunion mit offiziellem Bedrohungsstatus eingestuft - von "gefährdet" bis "vom Aussterben bedroht". Sie werden im Kölner Zoo allesamt erfolgreich vermehrt.


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  • change.org



    Keine Zoo-Kamele am Zürcher Sechseläuten!


    Startdatum 7. Februar 2024

    Gestartet von Tierschutzverein Hilfe für Tiere in Not


    Keine Zoo-Kamele am Zürcher Sechseläuten!


    Kamele sind faszinierende Tiere, die von vielen Menschen noch immer ziemlich unterschätzt werden. Ihr sensibles Wesen und das friedliche Gemüt führen dazu, dass sie - ohne sich zu wehren - in aller Welt als Zirkus-, Zoo-, Arbeits-, Reit- und Schlachttiere masslos ausgebeutet werden. Mit gefühlt endloser Geduld lassen diese stolzen Tiere beinahe alles über sich ergehen: Kamele erdulden ihr menschengemachtes Schicksal beinahe stoisch. Die Kamele des Züri Zoos müssen neben ihrem Schicksal - ein Leben lang in Gefangenschaft fristen zu müssen - auch noch alljährlich gegen ihren Willen am Zürcher Sechseläuten mitmachen. Und dies nur, weil die Zunft zum Kämbel ein Dromedar im Wappen trägt und die mitlaufenden Kamele ein nettes Prestige sind. Ein reine peinliche Egosache der Zünfter also. Denn: Die Tiere machen lediglich unfreiwillig mit!


    Wir fordern den Zoo Zürich eindringlich dazu auf, den Einsatz von Kamelen am Zürcher Sechseläuten per sofort zu stoppen!


    Petition

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  • change.org



    Stoppt die geplante Tötung von Pavianen im Nürnberger Zoo


    Startdatum 8. Februar 2024

    Gestartet von Nico Gräf


    Als jemand, der es unvorstellbar findet, Tiere zu töten, die wir uns selbst angeschafft haben und nun plötzlich als "zu viele" betrachten, bitte ich Sie dringend um Ihre Unterstützung. Es wurde bekannt gegeben, dass ca. 20 der 25 Paviane im Nürnberger Zoo getötet werden sollen, weil das Gehege voll ist. Diese Tiere wurden für unsere Belustigung gehalten und jetzt sollen sie sterben, weil sie nicht mehr benötigt werden? Das ist nicht nur grausam und ungercht gegenüber den Tieren - es zeigt auch eine erschreckende Missachtung des Lebens.


    Es gibt Alternativen zur Tötung dieser unschuldigen Kreaturen. Zoos in anderen Städten oder Ländern könnten bereit sein, einige oder alle dieser Paviane aufzunehmen. Es könnte auch möglich sein, geeignete Schutzgebiete zu finden.


    Wir dürfen nicht zulassen, dass diese 20 Leben ausgelöscht werden einfach weil es bequem ist. Bitte unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, Druck auf den Nürnberger Zoo auszuüben, um eine humane Lösung für diese Situation zu finden.


    Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Lebenslang eingesperrt



    Hallo Heidrun,


    lebenslang ist die höchste Form der Strafe, die einem Menschen auferlegt werden kann. Die Gorilladame Roseli hat nichts verbrochen und trotzdem ihr gesamtes Leben hinter Gittern verbracht. Roseli hat nie ein Leben in Freiheit kennengelernt. Sie wurde im Zoo geboren, mehrfach herumgereicht und ist mit 48 Jahren im Zoo gestorben.


    Die Gefangenschaft hat Roseli psychisch schwer krank gemacht. Sie begann, sich selbst zu verletzen, biss sich sogar mehrere Zehenglieder ab. Im Zoo wurde die Flachlandgorilla-Dame wiederholt mit Psychopharmaka ruhiggestellt.


    KAMPAGNE FÜR TIERRECHTE UNTERSTÜTZEN



    "Du machst mich wahnsinnig" - ist eins unserer neuen Plakatmotive, mit denen wir zum 30-jährigen Jubiläum von PETA Deutschland auf das Leid der Tiere in Zoos aufmerksam machen wollen. Unsere deutschlandweite Kampagne wird verdeutlichen, dass die sinnlose Zurschaustellung von Menschenaffen und anderen Tieren endlich aufhören muss. Unterstützen Sie uns, diese wichtige Botschaft zu verbreiten?


    PLAKATAKTION UNTERSTÜTZEN


    ZooGif-2024-03-TigerAffe-V3-1.gif

    "Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt." -

    Rilke


    Warum wir über das Tierleid in Zoos informieren müssen:


    * Zoos verursachen massives Tierleid. Unzählige Tiere leiden an Verhaltensstörungen, weil sie die Gefangenschaft nicht ertragen. Großkatzen und andere Raubtiere laufen oft stereotyp dieselben Strecken auf und ab.


    * Zoos leisten keinen relevanten Beitrag zum Artenschutz, denn die meisten ausgestellten Tiere gehören nicht zu den gefährdeten Arten. Doch auch Tiere gefährdeter Arten werden nur selten ausgewildert. Ganz im Gegenteil: Selbst "Wildfänge" sind bis heute keine Seltenheit.


    * Während Millionen an Geldern in den Betrieb von Zoos fließen, fehlen Mittel für effektive Programme zum Erhalt der Lebensräume von Tieren. Dazu gehören beispielsweise der Schutz von Nationalparks, der Erwerb von Regenwaldflächen oder die Ausstattung von Patrouillen gegen Wilderei.


    * Zoos sensibilisieren Menschen nicht für den Umgang mit Wildtieren. Immer wieder kommt es vor, dass sich Besuchende von zoologischen Einrichtungen rücksichtlos verhalten und die Tiere belästigen. Sie klopfen gegen Scheiben, ignorieren Verbote und reichen den Tieren Nahrungsmittel, die sie krank machen. Einige werfen Gegenstände in Gehege, andere bedrängen Tiere in Streichelzoos.


    Die Tiere auf unseren Plakatmotiven sehen den vorbeigehenden Menschen tief in die Augen und appellieren mit eindringlichen Worten an ihre Empathie. Unsere deutschlandweite Aktion will Tiere und ihre Botschaft auf der Straße sichtbar machen - aber auch einen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel anstoßen. Mit Ihrer Hilfe können wir erreichen, dass immer mehr Menschen Tiere mit dem nötigen Respekt behandeln.


    TIERRECHTE AUF DER STRASSE SICHTBAR MACHEN


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Yvonne Würz

    Fachreferentin für Tiere im Zoo

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Zu unserem 30-jährigen Jubiläum fordern wir von PETA Deutschland, dass Tiere vor dem Gesetz als Personen, also als Träger von schutzwürdigen Interessen, anerkannt werden und Grundrechte erhalten. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit wir die Welt Stück für Stück für die Tiere lebenswerter und gerechter machen können.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)