Naturschutz/Artenvielfalt

  • Pro Wildlife e. V.


    Naturschutz versus Profitgier


    Die kanadische Firma ReconAfrica,

    die derzeit in Namibia ausgerechnet im KAZA-Schutzgebiet nach Erdöl sucht,

    kommt immer mehr in die Schlagzeilen:

    Zunächst "nur" wegen enormen ökologischen Risiken

    und der fehlenden Rücksichtnahme auf die lokale Bevölkerung beschuldigt,

    kommen nun Vorwürfe hinzu,

    dass Investoren und Aktionäre bewusst getäuscht wurden.

    Nach Aussagen von ReconAfrica u. a. zu ersten vermeintlichen Ölfunden

    hat sich der Börsenwert seit Jahresbeginn 2021 mehr als verfünffacht,

    auf nun mehr als 1 Mrd. Dollar.


    Uns treibt jedoch mehr die Sorge um Afrikas Naturparadies um als die Risiken der Aktionäre.

    Durch das Projekt ist der Lebensraum von unzähligen Wildtieren bedroht:

    Das Erkundungsgebiet liegt großteils im KAZA Transfrontier Park und tangiert drei Nationalparks.

    Der Fluss Okavango und die Panhandle-Region versorgen das einzigartige

    Okavangodelta, ein Unesco-Welterbegebiet, mit Wasser:

    Bitte helfen Sie uns, diese Pläne zu verhindern!


    >> Unsere Petition

    >> Whistleblower-Artikel zum möglichen Anlegerbetrug (engl.)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Petition an Entwicklungsministerium übergeben:

    Mehr als 120.000 Stimmen gegen Pläne zur Öl- und Gasförderung im Kavango-Becken


    Freigeschaltet am 02.06.2021 um 13:04 durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe hat heute vor dem

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

    eine gemeinsame Petition mit der namibischen Aktivistin Ina-Maria Shikongo

    und dem Bündnis Saving Okavangos Unique Life (SOUL)

    an die deutsche Bundesregierung übergeben.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.



    Protest gegen Erdöl-Suche in Namibia


    Die Manager der Firma Recon Africa hatten es sich wohl so vorgestellt:

    ein riesiges Erkunkungsgebiet ergattern,

    lauthals von unvorstellbaren Mengen Öl schwärmen -

    und Millionen Dollar bei Investoren einsacken.

    Klimakrise, Umweltzerstörung, die Rechte Einheimischer spielen offenbar keine Rolle.


    Doch insbesondere Aktivisten von Fridays for Future in Windhoek

    haben die Pläne der Firma durchkreuzt.

    Der Widerstand wird stärker.

    Am Freitag, pünktlich zum Tag der Umwelt,

    trommeln sie in den Sozalen Medien für den Schutz des bedrohten Okavangodeltas.

    Wichtige Hashtags sind #SaveTheOkavangoDelta und #StopReconAfrica.


    Rettet den Regenwald und mehr als 175 Organisationen aus aller Welt

    haben einen offenen Brief an die Regierung von Kanada,

    dem Heimatland von Recon Afrika, geschickt

    und Ministerpräsident Justin Trudeau zum Einschreiten aufgefordert.


    Auch Sie können etwas tun:

    Bitte unterstützen Sie den Schutz des Okavangodeltas vor der Erdöl-Industrie

    und unterzeichnen Sie unsere Petition.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Mehr Platz für den Wiedehopf


    38 Hektar Wiesen bei Sonnenburg in Stiftungsobhut


    Foto: Frank Derer


    Mit Hilfe von Spenden

    konnte die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe

    im Mai 2021 weitere 38 Hektar Land

    in der Hutelandschaft Altranft-Sonnenburg bei Berlin erwerben.

    Das Naturparadies ist Heimat für bedrohte Wiesenvögel

    wie den Wiedehopf.


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  • NABU


    Vorbildliche Renaturierung an der Havel

    NABU-Projekt schafft Platz für Natur und Hochwasser


    Foto: Volker Gehrmann / NABU


    Einst kanalähnlich ausgebaut,

    erwacht die Untere Havel wieder zum Leben.

    So konnte der NABU bereits 60 Hektar Auenwald pflanzen

    und 13 Altarme anschließen.

    Auch 745 Hektar Überflutungsfläche wurden geschaffen.

    Solche Projekte muss es nun in ganz Deutschland geben.

    Werden Sie jetzt Fluss-Pat*in!


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  • NABU



    Hallo ...,


    viel zu lange hat das Naturparadies Untere Havel gelitten. Ufer wurden begradigt und in Stein gezwängt, Auwälder gerodet und Feuchtwiesen trockengelegt. Höchste Zeit, dass das Gleichgewicht wieder hergestellt wird und das Zuhause von über 1.000 Arten wieder zu dem Naturparadies von einst wird. In den letzten Jahren ist schon viel passiert an der Unteren Havel - nicht zuletzt durch die Unterstützung engagierter Spender*innen. Jetzt haben wir die Chance, weitere Kilometer an der Unteren Havel zu renaturieren und für die Zukunft zu schützen. Doch dafür brauchen wir Sie!


    Jetzt mehr erfahren!


    Heimat unzähliger Tiere und Pflanzen


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    Der Rohrdommel braucht Schilf am Ufer zum Schutz.


    Der Rohrdommel brütet im Schutz des dichten Schilfes am Ufer, es blüht die Sumpfdotterblume, der Eisvogel baut seine Höhlen, die Flussseeschwalbe fliegt über die Wasseroberfläche und auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Untere Havel ist das Zuhause vieler verschiedener Tier- und Pflanzenarten. Nicht wenige von Ihnen sind gefährdet.


    Umso wichtiger ist es, ihnen diesen wertvollen Lebensraum zurückzugeben und zu schützen. Seit 2005 arbeiten wir daran, den unzähligen Arten an der Havel eine sichere Heimat zu geben. Wir schließen Altarme wieder an, beleben Flutrinnen wieder, entfernen Deckwerke und pflanzen Auwald. Bei Havelberg und Garz stehen jetzt die nächsten Bauabschnitte bevor. Unter anderem sollen dort 1,3 Hektar Auwald angepflanzt und mehrere Kilometer Ufer vom Schotter befreit werden. All das können wir nur mit Ihrer Unterstützung realisieren.


    Bitte helfen Sie, die Untere Havel wieder zu dem einstigen Naturparadies zu machen und das Zuhause von Rohrdommel, Flussseeschwalbe & Co. zu retten!


    Jetzt für die Havel spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin

    und bleiben Sie gesund!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Okavango-Delta

    - Lebensader für Mensch und Natur - massiv bedroht!

    Helfen Sie bei unserem Einsatz mit Ihrer Spende!


    Liebe/r ...,


    im Januar dieses Jahres hat das kanadische Ölunternehmen Reconnaissance Energy Africa (ReconAfrica) mit seiner Öl- und Gassuche im Nordosten Namibias begonnen. Die ersten Probebohrungen finden 50 Kilometer von den Zuflüssen des einzigartigen Okavango-Deltas statt - das ist eine riesige Gefahr für das Delta! Gemeinsam mit Ihnen müssen und können wir das verhindern.


    Das Okavango-Delta ist eine gigantische Oase inmitten der knochentrockenen Kalahariwüste. Denn jedes Jahr ergießen sich Wassermassen aus dem fernliegenden Hochland Angolas in die Kanäle und Überflutungsebenen des Deltas und verwandeln es so in eine wahre Arche Noah: Elefanten, Vögel und viele andere Wildtiere sorgen für eine Region voller Leben in der sonst so lebensfeindlichen Region. Das einzigartige Ökosystem bietet eine Heimat für mehr als 530 Vogelarten, tausende Pflanzenarten, 160 Säugetierarten, 155 verschiedene Reptilien und Unmengen an Fröschen und Insekten.


    Die ersten Probebohrungen in Namibia haben schon tiefe Einschnitte in der ansonsten so unberührten Landschaft hinterlassen. Die Bohrstellen liegen direkt in der KAZA Region - dem größten grenzüberschreitenden Naturschutzgebiet der Welt. Das KAZA-Naturschutzgebiet wird von der Deutschen Bundesregierung über die KfW mit deutschen Steuergeldern in Millionenhöhe mitfinanziert. Ziel ist es, die Lebensgrundlage für Menschen und Tiere zu erhalten. Aber die Gier von Recon Africa setzt jedoch ganz klar kurzfristige Gewinnaussichten vor den Natur- und Klimaschutz und wird die Lebensgrundlage der Menschen in dieser Region zerstören, wenn wir das Vorhaben jetzt nicht aufhalten.


    Jetzt spenden



    © R. Eckhoff


    Laut unseren Informantinnen vor Ort ist es sehr wahrscheinlich, dass im Falle der Öl- und Gasförderung die extrem umweltschädliche Fracking-Technologie eingesetzt wird. Beim Fracking werden pro Vorgang über 19 Millionen Liter Wasser in die Erde gepresst, um an das kostbare Gas zu gelangen. Die kontaminierten Rückflüsse könnten bei nicht fachgerechter Handhabung sehr leicht ins Grundwasser gelangen. All das in einer Region, in der Wasser sehr kostbar ist - so kostbar, dass sogar die botswanische Landeswährung übersetzt "Regen" bedeutet. Doch die Gefahren für das einzigartige Naturerbe sind nicht neu:


    Vor zehn Jahren kam eine Aktivistin aus Botswana auf mich zu und bat mich dabei mitzuhelfen, zum Schutz des Deltas den Weltnaturerbe-Status zu beantragen. Gemeinsam haben wir das geschafft: Im Jahr 2014 wurde das Delta dank unserer Aktivitäten aufgrund seiner herausragenden ökologischen Bedeutung zum 1.000 Weltnaturerbe der Menschheit erklärt!


    Um das Okavango-Delta jetzt gegen umweltschädliches Fracking zu schützen, hat uns im letzten Jahr nun erneut der Hilferuf aus Botswana erreicht. Gemeinsam mit namibischen Aktivisten vor Ort stellen wir uns nun entschieden gegen das fossile Projekt. Denn dass die Etablierung einer Infrastruktur für fossile Energie außerdem absolut rückwärtsgewandt, klimaschädlich und unnötig ist, sollte mittlerweile allen klar sein.


    Wir fordern:


    * dass sich die deutsche Bundesregierung gegen die Pläne zur Öl- und Gasförderung stellt

    und sich dafür einsetzt, dass eine strategische Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wird,

    welche alle Umweltfolgen für Mensch und Natur miteinbezieht.


    * das die Grenzen des Weltnaturerbes bis nach Angola ausgeweitet wird,

    um die überlebenswichtigen Zuflüsse abzusichern.


    Um diese Ziele zu erreichen, kämpfen wir nun gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Global Nature Fund und mit lokalen NGOs dafür, diese Ausweitung bei der UNESCO zu erreichen.


    © HandmadePictures - stock.adobe.com


    Wir werden international Aufmerksamkeit schaffen und den Kampf der Menschen vor Ort gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage unterstützen. Wir haben bereits eine Petition gestartet, die in kürzester Zeit über 120.000 Menschen unterschrieben haben! Doch das reicht nicht. Wir werden unzählige Gespräche mit Politikerinnen und Politikern, Entscheiderinnenn und Entscheidern führen, wir werden mehrere internationale Veranstaltungen initiieren, um über die Situation vor Ort aufzuklären und Transparenz zu schaffen. Dafür brauchen wir einen langen Atem - und finanzielle Unterstützung.


    Allein um die Beantragung des Weltnaturerbes zu unterstützen, fehlen uns derzeit noch 30.000 Euro. Weitere 20.000 Euro werden wir für die Arbeit bei Politik und Entscheidern benötigen. Gemeinsam mit Ihnen können wir das schaffen - davon bin ich überzeugt.


    Daher bitte ich Sie heute ganz persönlich: Stehen Sie gemeinsam mit uns an der Seite des Okavango-Deltas und des einzigartigen Naturerbes. Nur mit Ihrer Hilfe können wir das Delta retten!


    Ich danke Ihnen ganz herzlich!


    Ihre

    Barbara Metz

    Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin


    Jetzt spenden


    PS: Sie können uns auch direkt per Banküberweisung spenden.

    Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02

    BIC: BFSWDE33XXX

    Stichwort: Okavango-Delta

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Rettet die Oder!


    Helfen Sie uns, den Ausbau der Oder zu verhindern.


    Foto: Uhlmann + Freyhoff FILME


    Die Oder,

    einer der letzten naturnahen Flüsse Europas,

    soll zu einem Kanal ausgebaut werden.

    Eine Vertiefung und Begradigung

    würde die Zerstörung der Naturlandschaft bedeuten.

    Das wollen wir verhindern.

    Dabei brauchen wir Ihre Untersjtützung!


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  • NABU


    papageienhilfe-deutschland.eu/index.php?attachment/13089/


    Hallo ...,


    die seltene Sperbergrasmücke fühlt sich in lichten und warmen Wäldern oder sonnenbeschienen Wiesen heimisch - ein durch intensive Land- und Forstwirtschaft selten gewordener Lebensraum. Mit ihrem Lebensraum schwindet auch die Sperbergrasmücke: Sie ist vom Aussterben bedroht! Doch jetzt haben wir die Chance, diesen wunderschönen Vögeln eine Rettungsinsel zu sichern. Wir sind kurz davor, mit unserer Stiftung Nationales Naturerbe eine 18,5 Hektar große Waldinsel im Norden Brandenburgs zu kaufen und dauerhaft für die Sperbergrasmücke zu erhalten. Dazu brauchen wir dringend Ihre Hilfe!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Eine Rettungsinsel für die Sperbergrasmücke



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    Intensive Forstwirtschaft bedroht

    den Lebensraum der Sperbergrasmücke.


    Die Waldinsel unweit von Passow in der schönen Uckermark bietet vielen seltenen Arten ein Zuhause. Neuntöter, Rot- und Schwarzmilan, Wespenbussard und Schwarzspecht sowie der Schmetterling Großer Fuchs finden hier neben der Sperbergrasmücke einen einmaligen Rückzugsort für sich und die Aufzucht ihrer Jungen.


    Nur ein Kauf kann dieses Paradies dauerhaft für die Zukunft bewahren. Denn mit jedem gefällten Baum verkleinert sich die Heimat der Sperbergrasmücke. Um für sie und andere seltene Arten eine dauerhafte Rettungsinsel zu sichern, wollen wir die Sägen für immer stoppen. Wir müssen unsere Chance nutzen und die Waldinsel bei Passow jetzt kaufen. Für den Kauf müssen wir 108.800 Euro aufbringen. Um dies zu schaffen, brauchen wir engagierte Menschen wie Sie.


    Bitte helfen Sie uns dabei, dieses Naturparadies für immer zu bewahren. Lassen Sie uns gemeinsam das Überleben der Sperbergrasmücke sichern.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin

    und bleiben sie gesund!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

  • NABU


    Rettungsinsel für Vögel



    Jedes Jahr schrumpfen die Brutgebiete

    der vom Aussterben bedrohten Sperbergrasmücke.

    Mit Ihrer Unterstützung können wir ihr helfen.


    > Flächenkauf unterstützen!

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  • NABU


    Dinosaurier des Jahres 2021 geht nach Emden


    Bodenversiegelung gefährdet geschützte Vogelarten


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    Foto: NABU / Klemens Karkow


    In der Stadt Emden in Niedersachsen

    werden trotz sinkender Einwohnerzahlen

    für ein Baugebiet mehr als 50 Hektar

    artenreiches Feucht- und Nassgrünland vernichtet.

    Auf der Fläche finden sich zahlreiche

    stark gefährdete Pflanzen- und Vogelgarten,

    darunter Wiesenpieper, Feldschwirl und Kiebitz.


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  • NABU


    "AllerVielfalt Verden" gibt Natur zurück


    Start für bislang finanzstärkstes Renaturierungsprojekt


    Die Aller ist das wichtigste Verbindungsgewässer zwischen Nordsee und Harz.

    Mit dem Projekt "AllerVielfalt Verden" wird ein Biotopverbund von nationaler Bedeutung entwickelt.

    Dafür ist bis 2031 ein Gesamtbudget von rund 17 Millionen Euro vorgesehen.


    Hochwasser an der Aller. - Foto: NABU/Arne von Brill


    13. Januar 2022 - Die erste Förderphase des bislang finanzstärksten Renaturierungsprojekt kann beginnen:

    Am heutigen Donnerstag hat Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN),

    gemeinsam mit dem Land Niedersachsen den Förderbescheid über 5,1 Millionen Euro

    für die erste Förderphase an den NABU und den Landkreis Verden digital überreicht.

    Das vom NABU initiierte Vorhaben soll an der Allerniederung auf einem Projektgebiet von 2.350 Hektar

    naturnahe Strukturen schaffen und wird dabei auch die Interessen von Landwirtschaft und Freizeitnutzung

    im Blick haben. Flutrinnen, Kleingewässer und Altarme wie die "Alte Aller" sollen wiederangebunden

    und Deiche rückverlegt werden. Das BfN begleitet und fördert das Projekt mit Mitteln des Bundesumwelt-

    und Verbraucherschutzministeriums im Förderprogramm Auen.


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  • NABU


    Lebendige Flusswelt erhalten



    Hallo ...,


    sanft wiegt sich das Schilf im Wind, der Fluss plätschert dahin und emsig sucht der Schilfrohrsänger am Wasser nach Futter. Der kleine Vogel bewegt sich ohne Scheu, da er bei uns nicht gefährdet ist. Noch nicht. Denn feuchtes Grünland wird in Europa immer seltener.


    In der Elbniederung in Sachsen-Anhalt haben wir jetzt die Chance, 12,06 Hektar einzigartige Flusslandschaft zu erwerben und unter unserem Schutz zu stellen. Bitte helfen Sie uns, diesen wertvollen Lebensraum für immer zu erhalten!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Einzigartige Vielfalt in der Elbaue


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    Mit Ihrer Hilfe erhalten wir die Elbaue für ihre Bewohner.


    Feuchtwiesen, Auwälder und Uferröhrichte, durchzogen von Altarmen und Kleinstgewässern: Die vielfältige Landschaft der Elbaue bei Werben bietet den idealen Lebensraum für Vögel wie den Schilfrohrsänger. Auch Biber, Fischotter, Frösche und Libellen fühlen sich in dem ungestörten Grün zuhause.


    Bereits 780 Hektar Land stehen in der Elbniederung unter unserem Schutz. Wir pflanzen Auwälder, erhalten das Grünland durch schonende Beweidung und führen Kleingewässer in ihren natürlichen Zustand zurück. So schaffen und erhalten wir Vogel- und Naturparadiese für die Ewigkeit.


    Durch den Kauf des Elbauenlandes bei Werben können wir jetzt unser Schutzgebiet erweitern. Und so den Lebensraum von Schilfrohrsänger und Co. für die Zukunft erhalten.


    Gemeinsam können wir die einmalige Flusslandschaft der Elbaue bewahren: Bitte helfen Sie uns, den Kaufpreis für 12,06 Hektar aufzubringen.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Naturparadies“ zu „Naturschutzgebiete“ geändert.
  • NABU


    20 Prozent ukrainischer Naturschutzgebiete zerstört


    Brände, Minen und Wilderei bedrohen seltene Arten im Kriegsgebiet


    Foto: USPB


    Fünf Monate dauert der Krieg der Ukraine nun an:

    Er ist eine Tragödie für die Menschen!

    Auch die Natur leidet.

    Brände und Tonnen von Metallschrott

    bedrohen ganze Ökosysteme.

    Unser ukrainischer Partner USPB

    gibt Einblicke in die verheerende Lage vor Ort.


    Mehr >

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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Naturschutzgebiete“ zu „Natur/Artenvielfalt“ geändert.
  • GREENPEACE e. V.


    Vor Ort bei der Weltnaturkonferenz



    Wussten Sie, dass jeden Tag rund 150 Arten für immer von unserem Planeten verschwinden?

    Die Biodiversitätskonferenz im Dezember ist enorm wichtig,

    um von den Regierungsoberhäuptern der Welt zu fordern:

    Schützt die biologische Vielfalt der Erde!


    Unterschreiben Sie zum Schutz der biologischen Vielfalt!


    Liebe/r ...,


    im Dezember werde ich an der Weltnaturkonferenz (CBD) in Kanada teilnehmen. Als ich mit meinen Kindern darüber gesprochen habe, dass ich dann für zwei Wochen nicht zu Hause sein werde, reagierten sie empört und sie wollten mich auf keinen Fall gehen lassen. Ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit, wo wir uns am liebsten als Familie zusammenkuscheln.


    Doch als ich den beiden erzählt habe, wie wichtig diese Konferenz ist, dass es darum geht, das Leben auf der Erde zu beschützen, alle Tiere und Pflanzen - änderten sie ihre Meinung und sie meinten: "Papa, du musst da hin!" In ihrer Zuversicht erkenne ich ganz viel von meiner eigenen Hoffnung und den festen Glauben, etwas verändern zu können.


    Ich möchte meinen Kindern eine lebenswerte Welt hinterlassen. Doch wir wissen, dass sich dafür viel ändern muss: Wetterextreme durch die Klimakrise häufen sich und wir stecken im schlimmsten Massenaussterben seit dem Untergang der Dinosaurier.


    Doch im Dezember haben wir noch einmal die Chance, für den Schutz der Artenvielfalt auch die entsprechenden Ziele und strengere Maßnahmen zu verlangen.


    In unserer neuen Petition fordern wir von der Bundesregierung die nötige Finanzierung des internationalen Artenschutzes, Schutz für die Rechte von Indigenen, strengeren Naturschutz in Deutschland und ein Ende der Ressourcenverschwendung.


    Unterschreiben Sie jetzt die Petition!


    Als Teil eines internationalen Teams verfolge ich die Verhandlungen bei der UN-Konferenz zur Rettung der biologischen Vielfalt vor Ort und nehme Kontakt zu Delegierten auf, die an unseren Expert:innenmeinungen interessiert sind.


    Außerdem werden wir als kritische Beobachter den Verhandlungsstand in die Welt tragen und greenpeace-typisch hinterfragen. Und natürlich werden wir auf die Verantwortlichen Druck ausüben, damit ein gutes Ergebnis herauskommt.


    Wir haben bei der CBD die Chance, ein starkes, internationales Abkommen für die Natur zu schließen, in dem der Schutz der Natur großgeschrieben wird. Dazu muss eine strikte Umsetzung in den Ländern garantiert und die Finanzierung deutlich ausgeweitet werden. Wir brauchen strenge Schutzgebiete für mindestens 30 Prozent der Meere und der Landoberfläche bis spätestens 2030. Dabei müssen die Rechte indigener und lokaler Gemeinschaften genauso gewahrt werden, wie ein fairer und ausgewogener finanzieller Ausgleich für den besonders artenreichen globalen Süden.


    Der aktuell vorliegende Text, der bei der Biodiversitätskonferenz verabschiedet werden soll, braucht eine dringende Überarbeitung und Schärfung, sonst waren die gesamten Vorverhandlungen der letzten Jahre umsonst.


    Ich hoffe sehr, dass es bei den Verhandlungen zu einem Durchbruch kommt, damit auch in Deutschland eine notwendige Offensive für den Schutz der biologischen Vielfalt endlich auf den Weg gebracht wird. Ich werde mich vor Ort mit aller Kraft dafür einsetzen - für die Zukunft meiner Kinder und des gesamten Planeten.


    Lassen Sie uns gemeinsam für den Schutz der Natur kämpfen - bitte unterstützen Sie unsere Forderungen mit Ihrer Unterschrift.


    Petition unterschreiben und Biodiversität schützen!


    Herzliche Grüße


    Jannes Stoppel - Greenpeace

    Politikexperte für Wälder und Landnutzung



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

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  • NABU


    Adventskalender für den Naturschutz: 24 Tage, 24 Projekte



    Hallo ...,


    Bäume pflanzen in Ruanda, Mangrovenwälder bewahren in Tansania, Maui-Delfine schützen in Neuseeland,

    Elefanten retten in Sri Lanka. Das können Sie nicht alles leisten? Kein Problem: Denn dafür gibt es uns!

    Mit unseren Partner*innen vor Ort realisieren wir über 40 Projekte für den Erhalt der Artenvielfalt

    und den Klimaschutz - auf fünf Kontinenten. Und Sie können uns dabei helfen!


    Bei einer Spende ab 24 Euro über den untenstehenden Button unterstützen Sie gezielt 24 unserer Projekte.

    Dafür erhalten Sie einen Adventskalender von NABU International als Dankeschön.

    Dieser nimmt Sie Tag für Tag mit auf eine Reise in unsere Projektregionen von Afrika bis Ozeanien.

    Hinter jedem "Türchen" steckt Wissenwertes zu einem der Projekte und Sie erfahren,

    wofür Ihre Spende vor Ort eingesetzt wird.


    Bewirken Sie jetzt Gutes für den internationalen Naturschutz -

    und bekommen oder verschenken Sie Freude!


    > Jetzt spenden und Kalender sichern!


    Wir wünschen Ihnen eine fröhliche Adventszeit!

    Ihr Team von NABU International

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  • NABU


    Jahresbericht 2021


    Was wir 2021 für die Natur erreicht haben


    Foto: Bobby-Jo Photography


    In unserem Jahresbericht dokumentieren wir die Arbeit

    der NABU International Naturschutzstiftung -

    für unsere Unterstützer*innen und alle,

    denen der internationale Naturschutz am Herzen liegt.


    Mehr >



    "PlanetArt Dialoge" 2022


    Aufnahmen der Abendveranstaltungen


    Foto: Kevin Winiker


    Im Oktober veranstalteten wir in Hamburg die PlanetArt Dialoge:

    Sechs Tage gefüllt mit Kunst, Kultur und Diskussionen,

    etwa zu "Kunst und Naturschutz", zur Klimakrise,

    zu "Wildtierhandel und Zoonosen" und

    "Naturschutz und Ernährungssicherheit".

    Die Aufnahmen stehen Ihnen hier zur Verfügung.

    Jetzt reinschauen!


    Mehr >

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  • NABU


    Tausche Acker gegen Lebensraum



    Hallo ...,


    der Große Brachvogel mit seinem langen, gebogenen Schnabel ist der größte Watvogel Europas. Sein Anblick beeindruckt mich immer wieder - und macht mich gleichzeitig traurig. Denn bei uns ist der Vogel vom Aussterben bedroht. Die Ursache ist der rasante Schwund seines Lebensraums: Feuchtwiesen werden immer seltener. Doch gemeinsam können wir ihm diesen Winter ein Stück sicheren Lebensraum schenken. Bitte helfen Sie uns, bei Bugewitz in der Nähe von Usedom wertvolle Feuchtwiesen für den Großen Brachvogel zu erwerben.


    > Jetzt mehr erfahren!


    Feuchtwiesenvögel in Gefahr


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    Helfen Sie mit, Feuchtwiesen für die Zukunft zu erhalten.

    Foto: Hartmut Mietzko


    Feuchtwiesen sind ideale Brutplätze für Rotschenkel, Uferschnepfe und den Großen Brachvogel. Mit ihren langen Schnäbeln finden sie im feuchten Boden Insekten, Würmer oder kleine Schnecken für ihre Küken. Doch für die intensive Landwirtschaft ungeeignet, werden immer mehr Feuchtwiesen trockengelegt. Kein Lebensraum in Europa verschwindet so schnell wie Feuchtwiesen. Und mit den Wiesen verschwinden ihre Bewohner.


    Ein Tausch für die Natur


    Um das Überleben des Großen Brachvogels zu sichern, müssen wir den Schwund an Feuchtwiesen stoppen. Bei Bugewitz am Anklamer Stadtbruch haben wir jetzt die Chance, 3,7 Hektar Ackerfläche zu erwerben und danach gegen deutlich größere Feuchtwiesen einzutauschen.


    Dieser Tausch ist nötig, da kaum Feuchtwiesen verkauft werden - ein Tausch gegen wertvollere Ackerflächen dagegen ist für viele gewinnbringend. Auch für die Natur, denn für den Acker kriegen wir eine deutlich größere Feuchtwiese.


    Unter unserer Obhut können wir die Wiesen dauerhaft als Brutplatz und Nahrungsquelle für unsere Feuchtwiesenvögel erhalten. Der Kauf des Tauschackers soll noch dieses Jahr abgeschlossen werden. Um die Feuchtwiesen als wertvollen Lebensraum zu bewahren, brauchen wir jetzt die Unterstützung von engagierten Menschen wie Ihnen.


    Bitte helfen Sie diesen Winter, dem Großen Brachvogel und Co. ein sicheres Zuhause zu geben und ihr Überleben zu sichern.


    > Jetzt spenden!


    Herzlichen Dank und

    eine schöne Weihnachtszeit!

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU Präsident


    PS: Sie können Ihre Spende für den Großen Brachvogel auch verschenken.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Ressourcenschutz ist Klimaschutz


    Konsum ist ein Klima- und Artenkiller:

    Die Übernutzung von Ressourcen ist die Hauptursache

    des weltweit dramatischen Verlusts von Arten und Lebensräumen

    sowie der Emission von Treibhausgasen.


    Jetzt Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.

    Quizzen für den Naturschutz



    Schon einmal bei einem Kneipengang für die Natur gequizzt?

    Wir machen es möglich.

    Biene, Orang-Utan und der Schweinswal brauchen Ihre Unterstützung.

    Sie verstehen nur Bahnhof?

    Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie sich mit Bierdeckeln für Biodiversität einsetzen können.


    Jetzt Aktionspaket bestellen!


    Liebe/r ...,


    in wenigen Tagen startet die Weltnaturkonferenz (CBD) in Montreal, Kanada. Ziel ist es, das Artensterben bis 2030 zu stoppen und einen weltweiten Rahmen für den Schutz der Artenvielfalt zu beschließen. Höchste Zeit, denn für die biologische Vielfalt steht viel auf dem Spiel: Wir befinden uns gerade im sechsten Massensterben der Erdgeschichte.


    Was aber auch Realität ist: Trotz Klima- und Biodiversitätskrise oder gerade deswegen, haben auch engagierte Menschen Sehnsucht nach etwas Ablenkung und Leichtigkeit. Darum haben wir unser neues Aktionspaket zum Thema Biodiversität entwickelt.


    Mit dem Pubquiz können Sie mit Freund:innen und Bekannten zu Hause oder bei einem gemütlichen Kneipenabend über Faultiere, Naturschutzgebiete und neu entdeckte Arten rätseln - und so einiges lernen. Dazu gibt es Bierdeckel mit fünf illustrierten Tieren aus bedohten Lebensräumen. Diese können Sie selbst nutzen oder auch in der Kneipe verteilen, denn der Clou ist: Die Bierdeckel (aus 100 Prozent Recyclingpapier) leiten per QR-Code direkt auf unsere neue Petition "Rettet die Artenvielfalt". Somit können Sie bei einem Kneipengang etwas für den Naturschutz tun - nicht schlecht, oder?


    Am Ende des Pubquiz finden Sie zudem eine Auswahl nützlicher Tipps für den Alltag, um die Artenvielfalt ganz nebenbei zu schützen. Helfen wir damit nie einfacher!


    Jetzt Pubquiz & Bierdeckel bestellen!


    Die Vereinten Nationen verhandeln vom 7. bis 19. Dezember auf der Weltnaturkonferenz in Montreal über Ziele und Maßnahmen bis 2030 - um Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume zu erhalten.


    Olaf Scholz muss den Schutz der Artenvielfalt zur Chefsache erklären und sich nicht nur im Rahmen dieser Konferenz, sondern auch in Deutschland für den Erhalt der Biodiversität einsetzen!


    Wir fordern:


    * Schutz von weltweit mindestens 30 Prozent der Landes- und Meeresoberfläche

    bis spätestens 2030 - unter Wahrung der Rechte von indigenen und lokalen Gemeinschaften.


    * jährlich zwei Milliarden Euro für den Erhalt von Natur weltweit zur Verfügung zu stellen.


    * mindestens 15 Prozent der deutschen Wald- und Meeresflächen im Rahmen einer

    Naturschutzoffensive strikt vor industrieller Nutzung zu schützen.


    *umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um den Druck auf die Natur zu senken.


    Team Artenvielfalt: Petition unterzeichnen!


    Herzliche Grüße aus Hamburg!


    Andrea Gieseke -

    Engagementkampaignerin


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)