(Menschen-) Affen

  • W D R


    Zukunft geklärt:

    Schimpansen bleiben im Zoo Krefeld


    Die überlebenden Schimpansen des Affenhausbrands Bally und Limbo

    können langfristig im Zoo Krefeld bleiben -

    und bekommen erstmal eine provisorische Spielwiese.


    Die Zukunft der Krefelder Schimpansen Bally und Limbo ist geklärt.

    Die beiden Überlebenden des Affenhausbrands könnenn langfristig im Zoo Krefeld bleiben

    und werden nicht nach Dänemark gebracht.

    Das hat dieser nun bekannt gegeben.


    Die beiden Menschenaffen können in den geplanten Neubau "Artenschutzzentrum Affenpark" einziehen.

    Im ersten Bauabschnitt ist dort der Bau eines Warmhauses mit Außenanlagen geplant.

    Dort sollen Artgenossen aus dem Zuchtprogramm zu Bally und Limbo stoßen,

    so der Zoo Krefeld.


    (...)


    Stand: 18.05.2021, 15:00


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    (...)


    In Zusammenarbeit mit der Dokumentationssendung "Arte Re:"

    gelang es PETA Deutschland diesen Monat,

    einen grausamen Fall von illegalem Handel mit Affenbabys aufzudecken.

    Hierbei hatte ein Händler auf einer Exotenplattform

    wenige Tage alte Affenbabys zur Handaufzucht angeboten.

    Die Tierkinder sollten der Mutter direkt nach der Geburt entrissen und verkauft werden -

    obgleich eine solch frühe Trennung zum Tod der jungen Äffchen führen kann.

    Im Garten des skrupellosen Exotenhändlers wurden diverse exotische Affenarten gefunden,

    die gewinnbringend verkauft werden sollten.

    Primaten zählen auf einschlägigen Verkaufsplattformen

    zu den am meisten gehandelten exotischen Säugetieren.

    Da die Haltung und der Verkauf der Tiere in Deutschland kaum reglementiert werden,

    nehmen die Ausmaße des Exotenhandels zunehmend kriminelle Züge an.

    Das Leid der Tiere wird immer größer - und das müssen wir beenden!


    Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Unterstützung!

    Gemeinsam können wir den Tieren zu einem besseren Leben verhelfen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • animal public e. V.



    Liebe Tierfreund*innen,


    in dieser Woche verkündete der Zoo Krefeld, die Schimpansen Bally und Limbo behalten zu wollen. Die beiden Menschenaffen waren vor rund eineinhalb Jahren die einzigen Überlebenden, als in der Silvesternacht das Affenhaus des Zoos auf die Grundmauern niederbrannte. Nach dem Brand wurden sie in einem winzigen provisorischen Gehege untergebracht, das statt der vorgeschriebenen 400 qm gerade einmal 42,5 qm misst. Dort sind Bally und Limbo bis heute eingesperrt.


    Anfänglich erklärte der Zoo Krefeld, die beiden Menschenaffen würden nach ihrer Genesung über das EEP an einen anderen Zoo vermittelt. Als dies auch nach Monaten noch nicht geschehen war, nahm der Druck auf den Zoo, den Tieren endlich bessere Lebensbedingungen zu ermöglichen, zu. Nach einer Strafanzeige durch das Great Ape Project, zahlreichen Schreiben an das zuständige Veterinäramt, einer Petition mit über 37.000 Unterschriften, der persönlichen Intervention von Dr. Jane Goodall und zuletzt der massiven öffentlichen Kritik durch das Jane Goodall Institut, hat der Zoo in dieser Woche erklärt, Bally und Limbo doch behalten zu wollen.


    Eineinhalb Jahre nach dem Brand, will der Zoo nunmehr ein provisorisches Außengehege für die beiden Tiere bauen. Dafür wird nach Angaben des Krefelder Zoos aber gerade erst ein Bauantrag gestellt. Es ist als davon auszugehen, dass es noch Monate dauern wird, bis Bally und Limbo endlich ins Freie dürfen und ein wenig mehr Platz zur Verfügung haben.


    Auch wenn dies ein kleiner Fortschritt ist, wird es den Bedürfnissen der Tiere nicht gerecht. Sie werden weiterhin viele Stunden in einem viel zu kleinen Innengehege verbringen müssen und vor allem ohne den Kontakt zu weiteren Artgenossen. Dabei würde es auch Alternativen geben, allein in Europa gibt es sechs anerkannte Auffangstationen für Schimpansen, die schon zahlreiche Menschenaffen aus deutschen Zoos aufgenommen und vergesellschaftet haben.


    Bally und Limbo dürfen nicht zum Faustpfand des Zoos werden, der auf Steuergelder in Millionenhöhe zur Errichtung eines neuen Menschenaffenhauses spekuliert. Eine artgerechte Haltung von Menschenaffen im Zoo ist nicht möglich, der Neubau wird daher von Tier- und Artenschutzorganisationen entschieden abgelehnt.


    Statt größere und modernere Tiergefängnisse zu bauen, müssen wir die Tierbestände in freier Natur effektiver schützen und die Haltung in Gefangenschaft auslaufen lassen. Dafür setzt sich animal public mit Nachdruck ein. Sie können uns dabei unterstützen, zum Beispiel mit einer Projektpatenschaft für Große Menschenaffen.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.




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  • PETA Deutschland e. V.


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    Angekettet und in den Wahnsinn getrieben:

    Missbrauch von Affen

    für Kokosmilch und Co. stoppen!


    Jetzt unterschreiben  



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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Réseau CREF


    Katastrophenhilfe nach Vulkanausbruch


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Virunga-Vulkane haben einen legendären Ruf - dort leben Gorillas.

    Doch seit dem Ausbruch des Nyiragongo am 22.5. leiden die Einwohner der Stadt Goma

    unter der düsteren Gewalt der Berge.

    Unsere Partner von Réseau CREF schildern große Not in der Demokratischen Republik Kongo.


    "Gott sei Dank wurde keines der Teammitglieder verletzt.

    Doch die Lebensbedingungen sind sehr schwierig.

    Wir leben in einem dauerhaften Angstzustand",

    schreibt Francois Biloko in seiner ersten Mail neun Tage nach der Katastrophe.

    "Unsere Mitarbeiter brauchen dringend Unterstützung.

    Lebensmittel sind knapp und damit sehr teuer geworden."


    Wir unterstützen die Naturschutzarbeit von Réseau CREF mit Ihren Spenden -

    jetzt müssen wir Katastrophenhilfe leisten.


    Zum Artikel >>  


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Virunga Nationalpark, DR Kongo


    Naturschützer am Fuß der Virunga-Vulkane brauchen Hilfe


    Im Nationalpark Virunga leben einige unserer nächsten Verwandten:

    die Berggorillas.

    Umweltschützer wehren sich daher gegen Pläne der Regierung,

    die Wälder für die Erdöl-Industrie freizugeben.

    Bitte spenden Sie für die Aktivisten des Réseau CREF.


    Nach dem Ausbruch des Vulkans Nyiragongo berichtet Réseau CREF

    von der großen Not der Bevölkerung.

    Auch Mitarbeiter der Organisation mussten fliehen.


    Wir leisten in dieser Situation Katastrophenhilfe!


    JETZT SPENDEN >>  


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  • tagesschau


    ARD-Dokumentarfilm


    Zahl der Menschenaffen sinkt dramatisch


    Stand: 06.06.2021 16:00 Uhr


    Die Zahl der Menschenaffen ist seit 2000 um mindestens 40 Prozent geschrumpft.

    Das haben Experten für die ARD berechnet.

    Etwa 3000 Menschenaffen werden jährlich getötet oder verschleppt.


    Von Manuel Daubenberger und Felix Meschede, NDR


    Es sind nur noch wenige Meter bis zur Wellblechhütte in der Mitte des Dorfes.

    Die dunkle Vorahnung von Adams Cassinga verschlimmert sich.

    Drei Tage hat der Umweltaktivist für die Reise von der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa

    ins Dorf Mondombe in den Tiefen des Kogobeckens benötigt,

    zuerst in einer klapprigen Propellermaschine, später auf einem Schnellboot.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Réseau CREF


    Danke für Ihre überwältigende Hilfsbereitschaft


    Als der Vulkan Nyiragongo im Mai ausbrach,

    waren unsere Partner der Organisation Réseau CREF direkt betroffen:

    Sie leben und arbeiten am Fuße der Virunga-Berge.

    Wie Hunderttausende Einwohner der Stadt Goma mussten sie flüchten;

    die Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser ist schwierig.


    Unser Spendenauftruf hat ein überwältigendes Echo:

    innerhalb weniger Tage kamen mehrere Tausend Euro zusammen.

    Wir bedanken uns im Namen unserer Partner

    ganz herzlich für Ihre Großzügigkeit!


    NEWS >>  


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  • Pro Wildlife e. V.



    Warme Nächte für unsere Schützlinge


    Es ist geschafft!

    Nachdem das Team von J.A.C.K. die beschlagnahmten 20 Affen im Februar aufgenommen hat,

    musste es sich schnell einer neuen Herausforderung stellen:

    Goldbauchmangaben, die nur in den tropischen Regenwäldern im Kongobecken vorkommen,

    brauchen zum Überleben eine Mindesttemperatur von 12°C.

    Die Auffangstation J.A.C.K. liegt im Süden des Landes auf 1.200 m Höhe,

    wo es in kongolesischen Winternächten empfindlich kalt wird.

    Daher haben wir sofort unsere Hilfe zugesagt,

    um den seltenen Primaten ein warmes Nachthaus zu bauen.

    Inzwischen hat die Affenbande die ersten Nächte in ihrem neuen Quartier bei wohligen 21°C verbracht.

    Vielen Dank an unsere Spender für die großartige Unterstützung!


    Bezug des neuen Nachthauses


    Seit Februar konnte die Auffangstation noch etliche weitere Meerkatzen retten.

    Der jüngste Neuzugang ist eine sehr junge Malbrouck-Grünmeerkatze,

    die bei Lärm und Zigarettenrauch in einer Bar zur Belustigung der Gäste herhalten musste.

    Dank des großen Engagements von J.A.C.K. und der Unterstützung unserer Affenpaten

    können solche illegal gehaltenen Affen beschlagnahmt

    und für eine Auswilderung in einem sicheren Gebiet vorbereitet werden.


    >> Mehr Informationen zum Vor-Ort-Projekt


    Affenpate werden

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  • EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Menschenaffen in Afrika könnten bis 2050 nahezu ihren gesamten Lebensraum verlieren


    Freigeschaltet am 11.06.2021 um 06:49 durch Sanjo Babić


    Ein Forschungsprojekt von 50 wissenschaftlichen Einrichtungen und Schutzorganisationen

    hat die Entwicklung der Lebensräume von Menschenaffen in Afrika untersucht.

    Bis 2050 können sie um 80 oder 90 Prozent schrumpfen.

    Ursachen sind menschlicher Einfluss auf die Erderwärmung.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


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  • animal public e. V.





    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    in dieser Woche hat das Great Ape Project eine eindringliche Videobotschaft von 12 Wissenschaftlern, Prominenten und Tierschützern veröffentlicht. Unser gemeinsamer Appell: Kein Neubau eines Affenhauses im Krefelder Zoo.


    In der Silvesternacht 2019/2020 brannte das Affenhaus des Krefelder Zoos bis auf die Grundmauern nieder. Über 50 Tiere starben qualvoll, darunter auch acht Menschenaffen. Direkt nach Der Brandkatastrophe gab der Zoo bekannt, ein neues Menschenaffenhaus bauen zu wollen und sammelt dafür seither eifrig Geld. Geplant ist die Errichtung eines Prestigebaus für rund 20 Millionen Euro und die Anschaffung zahlreicher neuer Menschenaffen. Dabei spekuliert der Zoo, dessen Mehrheitseigner die Stadt ist, auf Steuergelder in Millionenhöhe.


    animal public hat sich gemeinsam mit zahlreichen Tier- und Artenschutzorganisationen klar gegen diesen Neubau ausgesprochen. Jetzt haben auch zahlreiche Prominente das Wort ergriffen.


    So macht die bekannte Buchautorin Hilal Sezgin in ihrer Videobotschaft deutlich: "Ich würde erwarten, ich erwarte es bis heute, dass man mit Bedauern, vielleicht mit Schuldgefühlen, mit Reue mit Einsicht jedenfalls, auf diese Einrichtung zurückblickt und sagt, mit dieser Praxis aus der Menschheitsgeschichte machen wir jetzt Schluss. (...) Käfige haben keine Zukunft."


    Statt größere und modernere Tiergefängnisse zu bauen, müssen wir die Tierbestände in freier Natur effektiver schützen und die Haltung in Gefangenschaft auslaufen lassen. Dafür setzt sich animal public mit Nachdruck ein. Sie können uns dabei unterstützen, zum Beispiel mit einer Projektpatenschaft für Große Menschenaffen:

    https://www.animal-public.de/menschenaffen-projektpatenschaft/


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    some_planet-ohne-affen


    #Stoppt Tierleid:

    Von Affen und Menschen


    In mitreißenden und gleichermaßen erschreckenden Bildern

    berichtet die ARD-Dokumentation "Planet der Affen"

    von einer vier Jahre langen Recherche zum Affenhandel weltweit.

    Dabei wird der Fokus immer wieder auf die sozialen Netzwerke gelenkt,

    die bei der Nachfrage nach Affen und anderen Wildtieren

    eine entscheidende Rolle spielen.


    Zur Rezension

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Helfen Sie uns, den Orang-Utan zu retten und die Zerstörung seiner Heimat zu stoppen!


    Liebe/r ...,


    vor zwei Jahren habe ich das Ausmaß der Zerstörung in Indonesien, der Heimat des Orang-Utans, mit eigenen Augen gesehen. Ich war entsetzt beim Anblick der hektarweise abgeholzten Waldflächen, brennenden Bäume und immensen Palmöl-Plantagen, die keinen Raum mehr lassen für so wertvolle Arten wie den Orang-Utan. Orang-Utans sind massiv vom Aussterben bedroht: So hat sich ihre Anzahl durch die Abholzung der Regenwälder zwischen 1999 und 2015 um mehr als 100.000 (!) Tiere reduziert. Die Ausweitung der Palmölplantagen, der Anbau von Kautschuk, die Gewinnung von Tropenholz und der Berg- und Straßenbau zerstören immer mehr die Heimat dieser Menschenaffen. Auch Deutschland ist mitverantwortlich für dieses Drama:


    Tagtäglich konsumieren wir Produkte, die aus ehemaligen Regenwaldgebieten stammen und bis heute fehlen gesetzliche Vorgaben, die die katastrophale Zerstörung aufhalten. Auch das im Juni verabschiedete Lieferkettengesetz ist eine Farce: Die Wirtschaftsverbände, der Wirtschaftsflügel der Union und Minister Altmaier haben bis zuletzt starken Druck ausgeübt und das Gesetz massiv ausgehöhlt. So ändert sich für Unternehmen, die Naturzerstörung in ihren Lieferketten in Kauf nehmen, mit diesem Gesetz kaum etwas. Umweltbelange werden, bis auf wenige Ausnahmen, nur dann berücksichtigt, wenn sie im konkreten Zusammenhang mit einer Menschenrechtsverletzung stehen. Biodiversitätsverlust und Klimawandel, etwa durch Waldzerstörung, bleiben sogar komplett unberücksichtigt.


    Deutschland hat eine historische Chance vertan, die drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit im Gesetz zu verankern. Die Zerstörung der Heimat des Orang-Utans geht ungebremst weiter. Wir werden diesen Missstand nicht hinnehmen und unseren Druck erhöhen, um wirksame Lieferkettengesetze auf EU-Ebene durchzusetzen, die importierte Entwaldung endlich ein für allemal ausschließen. Bitte helfen Sie uns heute dabei mit Ihrer Orang-Utan-Patenschaft!


    Jetzt Pate werden



    Mit Ihrer Hilfe werden wir uns mit aller Kraft dafür starkmachen, dass die Tropenwälder und der Orang-Utan noch eine Chance haben:


    * Wir nehmen die Branchen, in denen besonders viel nicht-nachhaltiges Palmöl verbraucht wird ins Visier:

    die Kerzen- und die Futtermittelbranche. Auch den Handel und die Fast-Food-Ketten fordern wir dabei auf,

    ihren Teil der Verantwortung für eine nachhaltige Fütterung zu übernehmen.

    Wir fordern Unternehmen zum Umstieg auf geprüftes, entwaldungsfreies Palmöl auf!

    Sie müssen die Plantagen zudem selbst regelmäßig überprüfen - im Sinne einer umweltbezogenen

    und menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht.

    * Wir setzen uns dafür ein, dass die Sorgfaltspflicht auf deutscher und europäischer Ebene gesetzlich

    verpflichtend wird und das gesamte importierte Palmöl abdeckt. Wir machen Druck,

    um ambitionierte Lieferkettengesetze durchzusetzen, die den Import von Waldumwandlung

    und Zerstörung sicher ausschließen.

    * Zusammen mit unseren Modellkommunen für den Ausschluss nicht-nachhaltigen Palmöls

    vom öffentlichen Einkauf befragen wir im Sommer noch rund 30 Hersteller von Wasch-, Reinigungs-

    und Pflegeprodukten zu ihrer Bereitschaft, auf nachhaltiges Palmöl nach möglichst hohen Standards umzusteigen.

    * Wir setzen uns dafür ein, dass nicht-nachhaltiges Palmöl aus unsicheren Quellen auch von der Beschaffung

    der Bundesverwaltungsebene ausgeschlossen wird und bringen uns dazu über Stellungnahmen in die Arbeit

    der Ministerien ein.

    * Wir sensibilisieren und klären auf - nicht nur in den Kommunen und der Bundesverwaltung, sondern

    auch gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern. Sodass auch Sie Kaufentscheidungen treffen können,

    die dem Erhalt und der Wiederaufforstung von Regenwäldern zugutekommen.


    Bitte helfen Sie uns, diese wichtige Arbeit fortzusetzen. Es kann nicht sein, dass wir Verbraucherinnen und Verbraucher weiter ungewollt durch den Konsum von Fleisch, Milchprodukten, Eiern und Kerzen zur Abholzung der Regenwälder beitragen.



    Einladung für alle Orang-Utan-Paten:

    Persönlicher Zoom-Talk rund um unsere Arbeit für den Schutz der Tropenwälder


    Als besonderes Dankeschön laden wir alle unsere Orang-Utan-Paten herzlich zu einem Zoom-Talk im Oktober ein, und geben Ihnen exklusiv noch mehr Einblicke in unsere Arbeit zum Schutz der tropischen Wälder und des Orang-Utans. Den genauen Termin werden wir allen unseren Orang-Utan-Paten im Laufe der kommenden Wochen mitteilen.


    Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Projekte näherbringen zu können und Ihre persönlichen Fragen zu unserer Arbeit zu beantworten.


    Lassen Sie uns in der kommenden Wahlperiode ein schwaches Lieferkettengesetz, das nur die Interessen der Palmölbranche verteidigt, durch ein starkes Lieferkettengesetz, das den Orang-Utan und andere bedrohte Arten des Regenwaldes schützt, ersetzen.


    Noch einmal vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Sascha Müller-Kraenner

    Bundesgeschäftsführer


    Jetzt Pate werden


    PS: Sie können uns auch direkt per Banküberweisung spenden: Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Köln,

    IBAN: DE 45 3702 0500 0008 1900 02, BIC: BFSWDE33XXX,

    Stichwort: Orang-Utan

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  • PETA Deutschland e. V.


    21JEA_Petition2.jpg


    Fordern Sie Unternehmen auf,

    Kokosprodukte auszulisten,

    die unter Ausbeutung von Affen

    hergestellt werden!


    Jetzt unterschreiben

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  • Pro Wildlife e. V.



    Erfolgreicher Einsatz für Plumploris


    Strafverfolgung, gepaart mit einer überzeugenden Öffentlichkeitskampagne, sorgt in Indonesien für den lang ersehnten Erfolg:

    In den letzten vier Jahren brach der Markt für Plumploris um 85 % ein!

    2017 wurden über 1.600 Tiere im Handel registriert, heute sind es noch wenige hundert Plumploris.


    Bis es so weit kam, musste allerdings viel in Bewegung gesetzt werden:

    Java-Plumploris gehören zu den 25 am stärksten bedrohten Primaten der Welt.

    Der ungezügelte Handel hat die kleinen Affen an den Rand des Aussterbens gebracht.

    Auf die Initiative von Pro Wildlife hin wurden alle Plumplori-Arten 2007 auf der

    CITES-Artenschutzkonferenz in den höchsten Schutzstatus gehoben. Seitdem sind Fang und Handel illegal

    und können geahndet werden. Seit 2016 werden die Schmuggler endlich auch konsequenter vor Gericht

    und teilweise ins Gefängnis gebracht.


    Unsere Partner von IAR Indonesia dokumentieren die Handelsaktivitäten seit vielen Jahren,

    kooperieren mit den Vollzugsbehörden und kümmern sich um die beschlagnahmten Tiere.

    Auch dank Ihrer Spenden konnte IAR in den letzten zehn Jahren 773 Plumploris gesund pflegen

    und Schutzgebiete auswildern.


    >>Auffangstation in Indonesien


    Affenpate werden

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Zurück in die Freiheit


    Die beiden Orang-Utan-Waisen Amalia und Eska

    werden die Ersten sein,

    die das Programm der Waldschule in Borneo abschließen

    und Ende 2022 in die Auswilderungsregion umziehen.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Das Projekt


    Die ORANG-UTAN WALDSCHULE

    ist ein Programm zur Rettung

    und Rehabilitation von verwaisten Orang-Utans,

    die von den indonesischen Behörden

    beschlagnahmt wurden.


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  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    vor wenigen Tagen gelang unseren Kollegen im Kongo eine dramatische Rettungsaktion, für die ich Sie dringend um Hilfe bitten möchte: Mit einem Undercover-Team verfolgte Franck von der Rettungsstation J.A.C.K. eine Spur, um ein illegal gehaltenes Schimpansenbaby zu finden. Und wurde fündig! Als vermeintlich interessierter Tourist wurde ihm das kleine Schimpansenmädchen in einem Viertel angeboten, das für den Drogenhandel berüchtigt ist.


    Der Anblick war grauenhaft: Die kleine Monga war angekettet, wurde offenbar schwer misshandelt und stand unter Drogen. Sie sprang ihm sofort auf den Arm - doch Franck musste das Schimpansenmädchen schweren Herzens zurücklassen, denn zunächst musste er die offizielle Beschlagnahme durch die Behörden erreichen. Eine heikle Mission, denn der Mann, der die Kleine als lebendes Spielzeug für seine Tochter hielt, war ausgerechnet ein ranghoher Polizist.


    Video von der Rettung der kleinen Monga


    Nach Tagen zäher Verhandlungen gelang es letztendlich, über den Umweltminister die Beschlagnahme zu organisieren und das kleine Schimpansenmädchen zu befreien: Apathisch ließ Monga das mühsame Entfernen der Kette über sich ergehen, dann hatte diese schreckliche Zeit für sie ein Ende. Pro Wildlife finanzierte die Rettungsaktion und half, Monga in die 2.000 km entfernte Rettungsstation J.A.C.K. in Lubumbashi zu fliegen.



    Die ersten Gesundheits-Checks brachten ihr ganzes Leid zutage: Entzugserscheinungen, abgebrochene Zähne, Mongas Oberkiefer ist beschädigt und ihr kleiner Körper von Narben übersät. Derzeit ist sie noch in Quarantäne, doch immerhin hört und beantwortet sie die Rufe der anderen Schimpansen und weiß, dass sie ab jetzt nicht mehr allein ist.


    Befreit von ihren Peinigern wollen wir dem Schimpansenmädchen nun eine Zukunft in Sicherheit bieten. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Bitte helfen Sie mit einer Spende, Monga gesund zu pflegen und ihr die Versorgung und Liebe zu geben, die sie jetzt braucht, Ober verschenken Sie eine Affenpatenschaft zu Weihnachten!


    Hilfe für Monga


    Jetzt Affenpate werden


    Für Ihre Mithilfe danke ich Ihnen von ganzem Herzen!


    Ihre

    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende


    >> Mehr zu unserem Affenschutz-Programm

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Hardi Baktiantoro


    Helfen Sie, bedrohte Tiere wie Ucokwati und Mungil

    #zurückindieFreiheit zu bringen.

    Jetzt spenden >>


    Liebe/r ...,


    "Zuhause ist es doch am schönsten", denken sich viele Menschen über die Feiertage. Wir hoffen stets, verwaiste oder verletzte Tiere, die wir retten konnten, wieder in ihr Zuhause zu bringen - zurück in die Freiheit.


    Die Rettung, Rehabilitierung und Auswilderung von Tieren erfordert ein hohes Maß an ganz spezieller Pflege durch Experten-Teams von uns oder unserer Partner. Großzügige Menschen wie Sie sind für diese Arbeit genauso wichtig. Deshalb teilen wir mit Ihnen heute unsere #zurückindieFreiheit Kampagne.


    "Munchkin" fordert uns heraus bis zum Ende des Jahres (31. Dezember) Ihre großzügige Spende von 200.000 USD (ca. 180.000 €) zu verdoppeln. Helfen Sie uns mit einer Spende, diese Herausforderung zu meistern, um die DOPPELTE Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen?


    Ja, ich möchte 15 € oder einen anderen Betrag spenden >


    Ihre Spende könnte z. B. dabei helfen,

    Orang-Utans wie Ucokwati und Mungli

    #zurückindieFreiheit zu bringen.


    Die Orang-Utan-Dame Ucokwati wurde ihrer Heimat entrissen, um zusammen mit einem anderen Orang-Utan in einem Erlebnisbad als Touristenattraktion zu dienen. Die Orang-Utans konnten gerettet werden und kamen in eine Auffangstation, wo Ucokwati ihrer Tochter Mungil das Leben schenkte. Mit Unterstützung des IFAW konnten die beiden Orang-Utans ins "Center for Orangutan Protection" (COP - Zentrum zum Schutz von Orang-Utans) relokalisiert werden. Ein nächster Schritt in Richtung Freiheit. Das Ziel ist, sie wieder auszuwildern.


    © Hardi Baktiantoro


    Sie wirken bereits entspannter. Bald werden sie in einer sogenannten "Pre-Release-Site" die Fähigkeiten schulen, die sie brauchen, um in der Wildnis überleben zu können. Wenn sie dann soweit sind, kehren sie zurück in die Wildnis. Wir werden sie dann noch eine Weile beobachten, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht.


    In Indonesien, Malaysia und Borneo sind Orang-Utans aufgrud von Lebensraumverlust und dem illegalen Wildtierhandel vom Aussterben bedroht. Jedes einzelne Tier, das gerettet werden und in die Wildnis zurückkehren kann, ist wichtig für den Fortbestand der Art.


    Helfen Sie uns mit einer Spende, diese wichtige Arbeit fortzusetzen

    und andere Tiere in Not weltweit zu retten?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Gemeinsam können wir bedrohte Tiere schützen und Tiere in Not weltweit #zurückindieFreiheit bringen.


    Vielen Dank im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)